CH686623A5 - Fahrradpedal. - Google Patents
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
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- B62M3/08—Pedals
- B62M3/086—Attachments between shoe and pedal other than toe clips, e.g. cleats
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Fahrradpedal, insbesondere ein schnell vom Fuss des Radfahrers ablösbares Fahrradpedal, das in der Konstruktion einfach und stabil ist und bei dem kein oberer Clip zur Befestigung des Schuhs des Radfahrers benötigt wird.
Vorrichtungen, die ein leichtes Einsetzen und rasches Lösen eines Schuhs eines Radfahreres bei einem Fahrradpedal ohne Manipulation ermöglichen, sind nach dem Stand der Technik bekannt. Eine neueste dieser Vorrichtungen ist in U.S.-Pa-tent Nr. 5 048 369 beschrieben, das an den Antragsteller erteilt wurde. Das Pedal, auf das oben Bezug genommen wurde, umfasst eine Platte, die an einer Schuhsohle befestigt ist, und einen Pedalkörper, der auf einer Pedalachse befestigt ist und lösbar in die Platte eingreift. Zwei hintere Klemmbak-kenteile sind an einem hinteren Ende des Pedalkörpers vorgesehen und greifen reversierbar in letzteren ein. Die hinteren Klemmbackenteile greifen lösbar in ein hinteres Ende der Platte ein. Der Pedalkörper bzw. die hinteren Klemmbackenteile sind mit länglichen Schlitzen und länglichen Führungsvorsprüngen versehen, um die hinteren Klemmbak-kenteile in ihre ursprüngliche Position zurückzuführen, nachdem sie durch die Platte nach hinten geschoben wurden.
Es ist zu beachten, dass das obenbeschriebene Pedal verhältnismässig instabil ist, da es leicht zu einer Versetzung der Führungsvorsprünge von den Führungsschlitzen kommen kann, wenn über die Platte eine verhältnismässig grosse Kraft an die hinteren Klemmbackenteile übertragen wird.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes schnelllösendes Fahrradpedal zu schaffen, das stabiler als das obenbeschriebene nach dem Stand der Technik und einfach in der Konstruktion ist und ein rasches Einsetzen oder Lösen eines Schuhs eines Radfahrers ermöglicht.
Daher umfasst ein schneilösendes cliploses Pedal der vorliegenden Erfindung eine Platte, die an einer Schuhsohle befestigt wird und einen ersten und zweiten Eingriffsteil aufweist, der an ihrem vorderen bzw. hinteren Ende ausgebildet ist, und einen Pedalkörper, der auf einer Pedalachse befestigt wird und einen Schaufelteil zur lösbaren Aufnahme des ersten Eingriffsteils der Platte aufweist und zwei Befestigungseinheiten, die in den zweiten Eingriffsteil der Platte reversierbar eingreifen. Der Pedalkörper umfasst ferner ein hinteres Ende, das mit einem aufrechten Trägerteil und zwei hinteren Flanschen versehen ist, die an zwei Seiten des Trägerteils angeordnet sind. Der Trägerteil und die hinteren Flansche begrenzen gemeinsam zwei vertiefte Aufnahmen. Jede der Befestigungseinheiten ist an einer der vertieften Aufnahmen vorgesehen und umfasst: eine hintere Klemmbacke, die einen aufrechten Teil und einen quergerichteten Teil aufweist, der sich angrenzend an ein unteres Ende des aufrechten Teils erstreckt, wobei der aufrechte Teil ein oberes Ende aufweist, das mit einem Vorsprung ausgebildet ist, und das untere Ende des aufrechten Teils mit einer länglichen durchgehenden Bohrung versehen ist; eine Drehachse, die in die durchgehende Bohrung reicht und zwei Enden aufweist, die sich in den Trägerteil bzw. in einen der Flansche des Pedalkörpers erstrecken, um die hintere Klemmbacke auf dem Pedalkörper drehbar zu befestigen; und ein Federmittel, das auf dem quergerichteten Teil der hinteren Klemmbacke vorgesehen ist und den quergerichteten Teil nach unten drückt, um den Vorsprung mit dem zweiten Eingriffsteil der Platte in Eingriff zu bringen.
Die Anwendung einer seitlichen nach oben gerichteten Schubwirkung auf die Platte bewirkt, dass der erste Eingriffsteil vom Schaufelteil gelöst wird und bewirkt ferner, dass die Platte die hintere Klemmbacke der jeweiligen Befestigungseinheiten nach hinten schiebt, wodurch die hintere Klemmbacke um die Drehachse gedreht wird und das Federmittel zusammenpresst, so dass eine seitliche Lösung der Platte vom Pedalkörper möglich ist.
Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der folgenden genauen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform hervor, wobei auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, von welchen:
Fig. 1 eine in Einzelteile aufgelöste Ansicht der bevorzugten Ausführungsform eines schnellösenden cliplosen Pedals gemäss der vorliegenden Erfindung ist;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform ist, die ihren Zusammenbau zeigt;
Fig. 3 eine Seitenansicht der bevorzugten Ausführungsform im zusammengebauten Zustand ist;
Fig. 4 und 5 zeigen, wie eine Platte der bevorzugten Ausführungsform von einem Pedalkörper gelöst wird;
Fig. 4A ein IV—IV-Schnitt der bevorzugten Ausführungsform ist, die in Fig. 4 gezeigt wird;
Fig. 5A ein V-V-Schnitt der bevorzugten Ausführungsform ist, die in Fig. 5 gezeigt wird;
Fig. 6 die Wirkung einer Feder der bevorzugten Ausführungsform zeigt, wenn die Platte vom Pedalkörper gelöst ist; und
Fig. 7 eine Darstellung der bevorzugten Ausführungsform in Verwendung ist.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 umfasst die bevorzugte Ausführungsform eine erfindungsge-mässen schneilösenden cliplosen Pedals eine Platte 1, einen Pedalkörper 2 und zwei Befestigungseinheiten 3.
Die Platte 1 ist in einem Stück geformt, das ein im wesentlichen dreieckiges vorderes Ende und ein im wesentlichen viereckiges hinteres Ende aufweist. Die Platte 1 ist mit drei länglichen Schlitzen 12 ausgebildet und wird an die Sohle eines Radfahrerschuhs (siehe Fig. 7) durch Schrauben befestigt, die durch die länglichen Schlitze 12 gehen. In der Mitte der Platte ist eine rechteckige Vertiefung 14 ausgebildet, die einen rechteckigen Polster 15 aufnimmt. Der Polster 15 besteht vorzugsweise aus Gummi und dient als Puffer zwischen dem Schuh des Radfahrers und der Platte 1. Das vordere Ende der Platte 1 ist mit einem kreisförmigen Fortsatz 16 versehen, während ihr hinteres Ende mit einem im
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wesentlichen rechteckigen keilförmigen Fortsatz 18 ausgestattet ist. Der rechteckige keilförmige Fortsatz 18 weist eine Rückseite auf, die nach vorne in Richtung des kreisförmigen Fortsatzes 16 geneigt ist. Die Platte 1 umfasst ferner zwei dreieckige Flansche 17, von denen jeder an einer Seite an dem rechteckigen keilförmigen Fortsatz 18 und an einer anderen Seite an dem im wesentlichen rechteckigen hinteren Ende die Platte 1 liegt. Die Platte 1 weist eine flache Bodenfläche auf.
Der Pedalkörper 2 ist ebenfalls in einem Stück geformt und ist mit einem rohrförmigen Teil 20 zur Aufnahme eines Endes einer Pedalachse 22 versehen. Das vordere Ende des Pedalkörpers 2 ist mit einer feststehenden Schaufel 24 ausgestattet, die am vorderen Ende des Pedalkörpers 2 eine konkave Wand bildet. Im Pedalkörper 2 ist eine Vertiefung 23 ausgebildet, die der feststehenden Schaufel 24 gegenüberliegt und teilweise durch einen leichten Vorsprung an der Oberkante der feststehenden Schaufel 24 bedeckt wird. Das hintere Ende des Pedalkörpers 2 besteht aus einem flachen Mittelteil und zwei schrägen Seiten. Auf dem flachen Teil am hinteren Ende des Pedalkörpers 2 ist ein aufrechter Trägerteil 25 angeordnet. Am hinteren Ende des Pedalkörpers 2 befinden sich ferner zwei hintere Flansche 26, die an zwei Seiten des Trägerteils 25 angebracht sind. Der Trägerteil 25 und die hinteren Flansche 26 begrenzen gemeinsam zwei vertiefte Aufnahmen 27.
Jede der Befestigungseinheiten 3 ist an einer der vertieften Aufnahmen 27 vorgesehen und umfasst eine hintere Klemmbacke 32, zwei zylindrische Schraubendruckfedern 34, eine Führungsplatte 36 und eine Schraube 38.
Die hintere Klemmbacke 32 ist in einem Stück geformt und besteht vorzugsweise aus einem haltbaren, durchsichtigen und leichten Material wie Kunstharz. Die hintere Klemmbacke 32 weist einen im wesentlichen L-förmigen Querschnitt auf und umfasst einen aufrechten Teil 3201 und einen quergerichteten Teil 3202, der sich angrenzend an das untere Ende des aufrechten Teils 3201 erstreckt. Der aufrechte Teil 3201 ist mit einem Vorsprung
321 versehen, der annähernd pyramidenförmig ist, mit einer rechteckigen Basis, die an einem oberen Teil des aufrechten Teils 3201 befestigt ist, und einer quadratischen Fläche, die der rechteckigen Basis gegenüberliegt. Das untere Ende des aufrechten Teils 3201 ist mit einer länglichen durchgehenden Bohrung 322 versehen. Jeder der Flansche 26 weist ein unteres Ende auf, das mit einem Gewindeloch 261 versehen ist. Der Trägerteil 25 weist ferner zwei Blindbohrungen 251 auf, die jeweils mit den Gewindelöchern 261 der Flansche 26 ausgerichtet sind. Die hintere Klemmbacke 32 wird mit dem Pedalkörper 2 in Eingriff gebracht, indem eine Drehachse 33 durch das Gewindeloch 261 einer der Flansche 26, durch die durchgehende Bohrung
322 der hinteren Klemmbacke 32 und in eine der Blindbohrungen 251 des Trägerteils 25 geführt wird. Die Drehachse 33 besitzt einen grösseren Gewindekopf 331, der in das Gewindeloch 261 einer der Flansche 26 eingreift. Der quergerichtete Teil 3202 ist mit einer aufrechten durchgehenden Mittelbohrung 323 versehen und besitzt eine Oberseite, die mit zwei vertieften Aufnahmen 324 ausgebildet ist, die an den gegenüberliegenden Seiten der durchgehenden Bohrung 323 angeordnet sind.
Ein Ende jeder Feder 34 sitzt in einer der vertieften Aufnahmen 324. Die Führungsplatte 36 weist eine rechteckige Form aus und besitzt ein mittleres Gewindeloch 360, das mit der durchgehenden Bohrung 323 der hinteren Klemmbacke 32 ausgerichtet ist. Die Führungsplatte 36 ist an der Oberseite der Federn 34 angeordnet. Die Schraube 38 geht durch die durchgehende Bohrung 323 und besitzt ein Ende mit Gewinde 381, das in das mittlere Gewindeloch 360 der Führungsplatte 36 eingreift. Die Federn 34 werden daher von der Führungsplatte 36 und dem quergerichteten Teil 3202 der hinteren Klemmbacke 32 begrenzt.
Mit Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 wird der Fortsatz 16 der Platte 1 von der feststehenden Schaufel 24 aufgenommen und teilweise von der Oberkante des Pedalkörpers 2 bedeckt, wenn die Platte 1 in den Pedalkörper 2 eingesetzt wird. Während des Einsetzens gleitet der rechteckige keilförmige Fortsatz 18 zur Oberfläche des Trägerteils 25 und die Flansche 17 kommen mit der schrägen Oberseite 3210 der Fortsätze 321 in Berührung, so dass die hinteren Klemmbacken 32 nach hinten geschoben werden. Die hinteren Klemmbacken 32 drehen sich um die Achse 33, so dass sich die Flansche 17 über die Fortsätze 321 hinaus bewegen können. Wenn die hinteren Klemmbacken 32 nach hinten geschoben werden, werden die Federn 34 zusammengepresst. Nach dem Einsetzen kehren die hinteren Klemmbacken 32 in ihre ursprünglichen Position zurück, wobei die Flansche 17 von den Fortsätzen 321 unter diesen gehalten werden.
Die Entfernung der Platte 1 vom Pedalkörper 2 erfolgt durch seitliche nach oben gerichtete Schubwirkung durch die Ferse des Fusses. Die Schraube 38 kann zur Veränderung des Abstands zwischen der Führungsplatte 36 und dem quergerichteten Teil 3202 der hinteren Klemmbacke 32 bedient werden, wodurch das Ausmass, in dem die Federn 34 zusammengepresst werden, entsprechend verändert wird. Solche Veränderungen können zur Einstellung der Kraftmenge dienen, die zur Lösung der Platte 1 vom Pedalkörper 2 aufgewendet werden soll.
Mit Bezugnahme auf Fig. 7 ist die Platte 1 an der Sohle eines Schuhs 19 eines Radfahrers befestigt, der auf einem Rad 4 fährt, das mit dem erfin-dungsgemässen Radpedal ausgestattet ist. Die hinteren Klemmbacken 32 werden direkt mit dem Pedalkörper 2 gelenkig verbunden, so dass keine Verschiebung der ersten möglich ist, wenn die bevorzugte Ausführungsform in Verwendung ist.
Claims (2)
1. Schnellablösbares cliploses Pedal mit einer Platte (1), die an einer Schuhsohle (19) befestigt wird und einen ersten bzw. zweiten Eingriffsteil (16, 17) aufweist, der an ihrem vorderen bzw. hinteren Ende ausgebildet ist, und einem Pedalkörper (2), der auf einer Pedalachse (22) befestigt wird und einen Schaufelteil (24) zur lösbaren Aufnahme des
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ersten Eingriffsteils (16) der Platte (19 aufweist, und aus zwei Befestigungseinheiten (3), die in den zweiten Eingriffsteil (17) der Platte (1) reversierbar eingreifen, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalkörper (2) ein hinteres Ende aufweist, das mit einem aufrechten Trägerteil (25) und zwei hinteren Flanschen (26) versehen ist, die an zwei Seiten des Trägerteils (25) angeordnet sind, wobei der Trägerteil (25) und die hinteren Flansche (26) gemeinsam zwei vertiefte Aufnahmen (27) begrenzen, jede der Befestigungseinheiten (3) an einer der vertieften Aufnahme (27) vorgesehen ist und eine hintere Klemmbacke (32) umfasst, die einen aufrechten Teil (3201) und einen quergerichteten Teil (3202) aufweist, der sich angrenzend an ein unteres Ende des aufrechten Teils (3201) erstreckt, wobei der aufrechte Teil (3201) ein oberes Ende aufweist, das mit einem Vorsprung (321) ausgebildet ist, und das untere Ende des aufrechten Teils (3201) mit einer länglichen durchgehenden Bohrung (322) versehen ist, ferner eine Drehachse (33), die in die durchgehende Bohrung (322) reicht und zwei Enden aufweist, die sich in den Trägerteil (25) bzw. in einen der Flansche (26) des Pedalkörpers (2) erstrecken, um die hintere Klemmbacke (32) auf dem Pedalkörper (2) drehbar zu befestigen und ein Federmittel, das auf den Vorsprung (321) Druck ausübt, um diesen mit dem zweiten Eingriffsteil (17) der Platte (1) in Eingriff zu bringen, wobei die Anwendung einer seitlichen nach oben gerichteten Schubwirkung auf die Platte (1) bewirkt, dass der erste Eingriffsteil (16) vom Schaufelteil (24) gelöst wird und dass die Platte (1) die hintere Klemmbak-ke (32) der jeweiligen Befestigungseinheiten (3) nach hinten schiebt, wodurch die hintere Klemmbacke (32) um die Drehachse (33) gedreht und das Federmittel zusammengepresst wird, so dass eine seitliche Lösung der Platte (1) vom Pedalkörper (2) möglich ist.
2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der quergerichtete Teil (3202) der hinteren Klemmbacke (32) mit einer aufrechten durchgehenden Mittelbohrung (323) versehen ist und eine Oberseite besitzt, die mit zwei vertieften Aufnahmen (324) ausgebildet ist, die an den gegenüberliegenden Seiten der durchgehenden Bohrung (323) angeordnet sind und dass ferner das Federmittel zwei zylindrische Schraubendruckfedern (34) aufweist, deren eines Ende jeweils in einer der vertieften Aufnahmen (324) sitzt, eine Führungsplatte (36) mit einem mittleren Gewindeloch (360), das mit der durchgehenden Mittelbohrung (323) ausgerichtet ist, und die an der Oberseite der Schraubenfedern (34) angeordnet ist und eine Schraube (38), die durch die durchgehende Mittelbohrung (323) geht und ein Ende mit Gewinde (381) besitzt, das in das mittlere Gewindeloch (360) der Führungsplatte (36) eingreift, wobei die Schraube (38) zur Einstellung des Abstands zwischen der Führungsplatte (36) und dem quergerichteten Teil (3202) und Veränderung des Ausmasses, in dem die Schraubenfedern (34) zusammengepresst werden, bedient werden kann.
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1992
- 1992-05-04 CH CH142592A patent/CH686623A5/de not_active IP Right Cessation
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Legal Events
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