DE69119403T2 - System für fahrradpedal ohne befestigungsbügel - Google Patents

System für fahrradpedal ohne befestigungsbügel

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    • B62M3/08Pedals
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung:
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Mechanismus zum Befestigen des Schuhs eines Fahrradfahrers an einem Fahrradpedal.
  • Ausgangspunkt
  • Um effizienter Kraft auf das Pedal eines Fahrrades anzulegen, ist es notwendig, den Fuß des Fahrers sicher zu befestigen, so daß zusätzlich zum Anlegen der Kraft über den nach unten gerichteten Teil der Pedalbewegung der Fahrer das Pedal hoch und zurück über den anderen Teil des Kreises, der durch das Pedal beschrieben wird, ziehen kann.
  • Bis zu den frühen 1980ern gab es nur ein Verfahren zum sicheren Befestigen eines Fahrradfahrerfußes an einem Fahrradpedal, und zwar mittels Zehen- bzw. Fußspitzenklipps und Bändern bzw. Riemen kombiniert mit Schuhen mit einer Leiste bzw. einem langgestreckten Stollen. Im allgemeinen besteht dieses System aus zwei Teilen. Der erste ist eine Leiste bzw. ein Längsstollen, der an die Unterseite eines Fahrradschuhs geschraubt ist durch geschlitzte Löcher in der Leiste bzw. dem Längsstollen, was veränderbare Grade von statischen Vor- und Rück sowie Dreheinstellungen ermöglicht und der eine tiefe schmale Nut in seiner Unterseite aufweist. Diese Nut paßt mit einer vertikalen Metallplatte zusammen, die an dem Pedal befestigt ist, die wie die Nut senkrecht zu der Längsabmessung des Fußes ist. Der zweite Teil des Systems be steht aus einem Metall- oder Plastikklipp oder Bügel, der an einem Ende an der Vorderseite des Pedals befestigt ist, sich um die Vorderseite und die Oberseite des Schuhs herum legt bzw. erstreckt und in einer oder zwei Schlaufen endet, durch die ein Riemen hindurchgehen kann. Der Fußspitzenriemen ist um den Fuß und durch beide der Schlaufen am Ende des Klipps und durch das Pedal selbst gewickelt. Der Riemen wird befestigt und unter Spannung eingestellt mittels eines federvorgespannten Einstellgliedes an einem Ende.
  • Die herkömmlichen Fußspitzenklipps und Riemen sind recht effektiv bei der Zweckerreichung des Befestigens des Fahrerfußes an dem Pedal: Die Leiste positioniert den Schuh sicher relativ zum Pedal in der nach vorn und hinten gerichtenen Ebene, während der Riemen den Fuß relativ zu dem Pedal in der vertikalen und den seitlichen Ebenen befestigt. Viele herkömmliche Pedale haben den zusätzlichen Vorteil, daß sie die einfache Verwendung mit Schuhen ohne Leisten erlauben, obwohl dies eine verringerte Effizienz zur Folge hat. Das herkömmliche System hat jedoch mehrere Nachteile. Zunächst kann der Fuß nicht ohne Lockern des Fußspitzenriemens abgenommen werden, was es notwendig macht, daß der Fahrer mit einer Hand nach unten greift, was zumindest unbequem und oft gefährlich ist. Zweitens sieht das System kein verläßliches Lösen im Fall eines Notfalls oder Zusammenstoßes vor. Als Drittes ist es durch die angehobene Leiste, die im allgemeinen aus Hartplastik hergestellt ist, schwierig und irgendwie gefährlich in dem Schuh zu gehen. Viertens ist die herkömmliche Pedale kopflastig und hängt daher vor dem Einführen des Fußes mit der Oberseite nach unten, was es schwierig macht, den Fuß einzuführen, und zwar insbesondere in Situationen, wie zum Beispiel dem Start aus dem Ruhen, während man bergauf fährt. Schlußendlich neigt die Leiste dazu, sich mit Matsch und Dreck zu füllen bzw. zu verstopfen, was die Verwendung von Schuhen mit Leisten für Mountainbikes sehr unpraktisch macht.
  • Unterschiedliche Systeme wurden über die letzten Jahre hinweg entworfen und eingeführt in einem Versuch, viele wenn nicht gar alle der vorgenannten Probleme zu überwinden. Zum Beispiel wurde vor vielen Jahren ein "Uniblock"- System eingeführt, das aus einer Leiste bzw. einem Stollen mit einem zylindrischen Loch bestand, wobei die Leiste in einen ausgenommenen Kanal paßte, der durch das Fahrradpedal vorgesehen wurde. Bei ordnungsgemäßer Positionierung war das Loch in der Leiste mit dem Stift in dem Pedal ausgerichtet, den der Fahrer mit der Hand durch das Loch drücken konnte; die Leiste und das Pedal wurden durch die Hand miteinander verriegelt und gelöst. Nicht nur sah dieses System kein Lösen ohne die Hände vor, sondem es neigte auch dazu, sich mit Schmutz und Matsch zuzusetzen, insbesondere bei der Verwendung im Gelände und die angehobene Leiste machte das Gehen schwierig. Zusätzlich sah dieses System keine dynamische Dreheinstellung vor.
  • Vor kürzerer Zeit wurde ein "Verriegelungs-" oder "Look-" System eingeführt, das bestimmte Skibindungseinrichtungen und Technologie zu beinhalten scheint. Das Verriegelungssystem sieht eine Leiste vor, die an dem Schuh des Fahrradfahrers geschraubt ist, die über einen federvorgespannten Mechanismus, der an der Pedale vorgesehen ist, eingesetzt wird, durch Setzen des Fußspitzenendes der Leiste unter eine Lippe an dem Pedal und dann durch zurückziehen des Schuhs relativ zum Pedal, um das hintere Ende der Leiste in den federvorgespannten Mechanismus zu schnappen. Während dieses System ein Lösen des Schuhs von dem Pedal ohne eine Hand ermöglicht, führt die angehobene Leiste dazu, daß das Gehen in dem Schuh unpraktisch ist. Ferner neigt der Mechanismus dazu, sich leicht mit Schmutz zu füllen bzw. zu verstopfen und die Kontur und Größe des Pedals macht es schwierig, das Pedal zu verwenden, es sei denn, die Leiste steht voll im Eingriff.
  • Ferner besitzen die Pedale keine Oberfläche, die mit Straßenschuhen kompatibel ist.
  • Nachfolgend wurden mehrere andere "klipplose" Systeme dem Fahrradfahrer angeboten. Unter diesem ist das "Cyclebinding"-System, (das im allgemeinen das Verriegelungssystem umkehrte, und die Ausnehmung in der Sohle des Schuhs plazierte und einen vorragenden federvorgespannten Mechanismus an der Pedale vorsah, der in die Ausnehmung paßte) das "Vortechs"-System, (das eine Leiste mit einem vorstehenden Zapfen oder Stift an dem Schuh vorsah, wobei der Zapfen in ein Loch paßte, das in dem Pedal vorgesehen war) und das "Time"-System (das so ähnlich ist wie das Verriegelungssystem). Andere derzeitige Systeme wurden von Sampson, Compaganolo, Aerolite, Adidas, Keywin und MK entwickelt und angeboten.
  • Während jedes dieser Systeme einige Schwierigkeiten überwindet und einige Vorteile über das herkömmliche Fahrradpedal vorsieht, besitzen alle bis auf das "Cyclebinding"-System ein männliches bzw. vorstehendes Bauteil, das an dem Schuh befestigt ist, und das mit einem weiblichen bzw. ausgenommenen Bauteil zusammenpaßt, das an dem Pedal befestigt ist. Das angehobene vorstehende Bauteil macht das Gehen schwierig, während das ausgenommene Bauteil das Pedal mit Straßenschuhen inkompatibel macht. Für Mountainbiking ist es von besonderem Interesse, daß die männliche-weibliche Passung leicht in allen diesen Systemen durch Schmutz unbrauchbar gemacht werden kann, und zwar einschließlich dem "Cyclebinding"-System. Somit gibt es derzeitig kein wirklich effektives System auf dem Markt zum Befestigen eines Fahrradschuhs an einem Pedal.
  • DE-A-3 149 345 zeigt eine Pedalbindung, die als eine Sicherheitsbindung ausgebildet ist. Ein Verriegelungselement, das fest an einem Schuh angebracht ist, ist in der Lage mit einem Gegenelement, das an der Pedale angebracht ist, gekoppelt zu werden, und zwar zu der Zeit, wenn der Schuh auf dem Pedal plaziert ist; der Schuh kann von dem Gegenelement durch eine Drehbewegung des Fußes getrennt werden.
  • Idealerweise sollte ein System zum Befestigen eines Schuhs an einem Fahrradpedal durch Dreck und Matsch unbeeinflußt bleiben, es sollte ein leichtes und sicheres Befestigen und Lösen ohne Hände ermöglichen, es sollte ein automatisches Lösen in dem Fall eines Zusammenstoßes oder eines Notfalls erlauben, es sollte eine flache sichere Gehoberfläche an dem Schuh vorsehen, die Verwendung des Pedals (und des Fahrrades) mit normalen Schuhen erlauben, es sollte eine effektive Verwendung des Pedals in Situationen erlauben, in denen der Eingriff des Mechanismus noch nicht beendet ist oder sich der Eingriff als schwierig oder unerwünscht herausstellt, es sollte sowohl eine statische als auch eine dynamische Dreheinstellung des Schuhs relativ zu dem Pedal ermöglichen, es sollte leichtgewichtig sein und es sollte das leichte Auseinandernehmen und Ersetzen von abgenutzten oder belasteten Teilen ermöglichen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein klipploses Fahrradpedalsystem gemäß Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Diese und weitere Ziele der Erfindung ergeben sich dem Fachmann in diesem Gebiet durch die folgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Das klipplose Fahrradpedalsystem der vorliegenden Erfindung besteht grundsätzlich aus zwei Gliedern, einem zylindrischen Glied, das in dem Schuh des Fahrers aufgenommen ist und einem zylindrischen Glied, das an dem Fahrradpedal vorgesehen ist. Das Schuhglied weist mindestens einen seitlich vorragenden Stift auf. Das Pedalglied ist so bemessen, daß es mit dem Schuhglied zusammenpaßt und es umfaßt mindestens einen Schlitz zur Aufnahme des seitlich vorragenden Stiftes des Schuhgliedes, wenn die zwei Glieder zusammengebracht wurden. Es sind auch Mittel vorgesehen zum mechanischen Auslenken des Stiftes, um das Zusammenpassen der Glieder zu erlauben, indem die Glieder zusammengedrückt werden. Es sind auch Mittel vorgesehen zum mechanischen Auslenken des Stiftes, um eine Trennung der zwei Glieder durch eine Drehbewegung des einen Gliedes relativ zu dem anderen zu ermöglichen.
  • Die Glieder sind so bemessen und geformt, daß sie engpassend miteinander zusammenpassen; das Schuhglied ist größer als das Pedalglied und das Schuhglied umfaßt zwei seitlich vorragende Stifte, die gegenüberliegend zueinander positioniert sind und das Pedalglied umfaßt zwei gegenüberliegende Schlitze darinnen. Ferner sind die Glieder und ihre Elemente so aufgebaut, daß sie die seitlich vorragenden Stifte reinigen, wenn die Glieder zusammengebracht werden. Ferner ist das Pedalglied so an der Pedalkurbel des Fahrrades befestigt, daß das Pedalglied dazu neigt, während aller Drehpositionen der Kurbel nach oben zu weisen. Zusätzlich umfassen die Nocken oder Auslenkmittel des Pedalgliedes vorzugsweise geneigte Oberflächen an den Umfangsenden der Schlitze in dem Pedal glied, um eine Auslenkung der Stifte aus dem Eingriff mit dem Schlitz zu unterstützen, was ermöglicht, daß die zwei Glieder getrennt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird ferner in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben; in der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 eine Ansicht eines Fahrrades und eines Fahrradfahrers mit dem klipplosen Fahrradpedal der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Ansicht eines Fahrradfahrerschuhes und eines Fahrradpedales, die die klipplose Befestigungsstruktur der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 eine Ansicht und einen vertikalen Querschnitt im allgemeinen entlang der Linie III-III in Fig. 2;
  • Fig. 4 eine auseinandergezogene Ansicht der zylindrischen Elemente des Schuhs und des Pedals der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Verriegelungsstiftes, der in der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • Fig. 6 eine auseinanderzogene Ansicht eines Fahrradpedals, das gemäß der Lehre der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist; und
  • Fig. 7 eine Ansicht der Unterseite eines Fahrradfahrerschuhes, der die klipplosen Befestigungsmittel der vorliegenden Erfindung beinhaltet.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Das bevorzugte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein System zum Befestigen eines Schuhs an einer Oberfläche, wie zum Beispiel einem Fahrradpedal. Um dies am besten zu erreichen, sollte ein System alle der zuvor genannten Kriterien erfüllen.
  • Fig. 1 zeigt ein Fahrrad 2, das durch einen Fahrer 4 gefahren wird. Der Schuh 6 des Fahrers ist auf dem Pedal 8 plaziert. Fig. 2 zeigt eine Nahansicht des Schuhs 6 und des Pedals 8.
  • Fig. 3 zeigt den Grundbetrieb und den Aufbau des Befestigungsmechanismus. Ein rundes hohles Rohr 10, das an dem Pedalkörper 12 befestigt ist, paßt engpassend in ein rundes Rohr 14, das an dem Schuh 16 befestigt ist. Rechteckige Stifte 18 werden durch Federn 20 gedrückt, so daß sie durch Ausschnitte in dem äußeren Rohr vorstehen und mit rechteckigen Ausschnitten in dem inneren Rohr in Eingriff kommen. Die Stifte sind so aufgebaut, daß sie eine oder mehrere angehobene Schultern 22 aufweisen, um die Federn davon abzuhalten, die Stifte vollständig aus ihren Räumen 24 herauszudrücken. Wenn der Schuh auf der Oberseite des Pedals plaziert ist, wird das innere Rohr innerhalb des äußeren Rohrs aufgenommen. Wenn die Rohre zusammenkommen, drückt das innere Rohr auf die geneigte Endoberfläche der Stifte und drückt diese nach außen, was die Federn zusammendrückt und jeglichen Schmutz von den Stiften entfernt. Da die Rohre rund sind, können sie sich frei relativ zueinander drehen. Wenn die Stifte mit den Schlitzen in dem inneren Rohr ausgerichtet sind, drücken die Federn die Stifte in Eingriff mit den Schlitzen.
  • Wenn der Schuh auf diese Art und Weise mit dem Pedal verriegelt ist, wird die vom Fahrer nach unten gerichtete Pedalkraft von der Sohle des Schuhs auf das Pedal übertragen, und zwar über die Oberseite des inneren Rohrs 28. Die nach oben gerichtete Pedalkraft wird durch die Stifte zu den Schlitzen in dem inneren Rohr und von dort zu dem Pedal übertragen.
  • Das Lösen wird erreicht durch Drehen des Fußes, so daß die Stifte nicht länger mit den Schlitzen in dem inneren Rohr ausgerichtet sind, wodurch ermöglicht wird, daß der Fuß von dem Pedal gehoben wird. Das Lösen wird durch den Einschluß eines Tals 30 in dem Profil des inneren Rohrs unterstützt, das, wenn das Pedal im Eingriff steht, einem angehobenen Bereich 32 an der Sohle des Schuhs innerhalb des äußeren Rohrs 14 entspricht. Diese Erhöhung bzw. dieser Steg drängt das Pedal und den Schuh in eine Trennung, wenn der Fuß über einen gegebenen Bereich hinweg gedreht wird, und zwar entweder infolge eines freiwilligen Lösens oder in dem Fall eines Zusammenstoßes.
  • Fig. 4 stellt eine detaillierte Zeichnung von zwei Rohren dar. Das innere Rohr 10, das in das innere Rohr 14 paßt, umfaßt zwei Schlitze 34. Die Schlitze haben abgeschrägte Kanten 36 an den kurzen Seiten, um sowohl das Verriegeln als auch das Lösen zu unterstützen. Die Oberseite des inneren Rohrs umfaßt eine Verjüngung 37 an ihrer Innenseitenoberfläche, um das Einführen des inneren Rohrs in das äußere Rohr zu unterstützen in dem Fall, daß das äußere Rohr mit Schmutz gefüllt ist. Indem die Längsabmessung der Schlitze 34 länger ausgebildet ist als die Längsabmessung der Stifte 18 wird eine festgelegte Größe an dynamischer Dreheinstellung zwischen dem Schuh des Fahrers und dem Pedal ermöglicht.
  • Fig. 5 zeigt ein Detail des Stiftes 18. Er umfaßt abgeschrägte Kanten an seinen vorderen 38 und hinteren 40 Seiten und auf seiner Unterseite 42, um sowohl das vertikale Einführen als auch das horizontale (Dreh-) Lösen zu unterstützen.
  • Fig. 3 zeigt auch bestimmte Einzelheiten des bevorzugten Ausführungsbeispiels des Pedalaufbaues. Das hohle Rohr 10 ist Teil eines langgestreckten rohrförmigen Fittings oder Anschlußelements 44. Die angehobene Schulter 46 ist permanent mit dem rohrförmigen Anschlußelement 44 verbunden. Das Rohr geht durch eine runde (Unterleg-) Scheibe 44 hindurch, deren Innendurchmesser einen Kreis beschreibt, mit einer Mitte, die von der Mitte des Außendurchmessers versetzt ist. Die Unterlegscheibe ragt in eine Ausnehmung in dem Pedalkörper 12. Der Pedalköper besitzt ein Loch, das bezüglich des Durchmessers des Rohrs überbemessen ist. Das Rohr geht dann durch eine zweite exzentrische (Unterleg-) Scheibe 50, die in eine Ausnehmung 52 an der Unterseite des Pedalkörpers paßt. Die gesamte Anordnung ist durch eine große Mutter 54, die auf das Gewindeende 55 des Rohrs geschraubt ist, gesichert, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Die Verwendung des separaten Rohrs und der exzentrischen Unterlegscheiben erlaubt eine 360º statische Dreheinstellung und eine geringe Größe an kontinuierlich variabler statischer Vor-, Rück- und Seiteneinstellung des Rohrs (und somit des Schuhs des Fahrers) bezüglich des Pedalkörpers
  • Fig. 6 zeigt das derzeitig bevorzugte Ausführungsbeispiel des Pedals, wobei die untere exzentrische Unterlegscheibe 50 und die Befestigungsmutter 54 zur Klarheit entfernt sind. An der Rückseite des Pedals ist eine vertikale Metallplatte 56 vorgesehen. Die Platte sieht einen zusätz lichen Kontaktbereich zur Verwendung vor, wenn der Fahrer den Verriegelungsmechanismus nicht verwenden will und da die Oberseite der Platte auf derselben Ebene liegt wie die Oberseite des Rohrs, erlaubt dies die sichere Verwendung des Pedals mit Straßenschuhen. Eine einzelne Lageranordnung 58 (die auch in Fig. 3 gezeigt ist) eliminiert die Notwendigkeit einer Lagerwelle, die durch den Körper des Pedals hindurchgeht und erlaubt, daß der Körper unter die Mittellinie des Lagers fällt, so daß das Pedal selbstausrichtend ist, was das Einführen sicherer und leichter macht.
  • Das derzeitig bevorzugte Ausführungsbeispiel des Schuhs ist im Detail in Fig. 7 gezeigt. Der Stift und äußerer Rohrmechanismus 15 ist mittels vier Stiften 60 an dem Schuh 16 befestigt. Der Mechanismus ist in der Sohle des Schuhs zurückgesetzt, so daß die untere Kante des Rohrs mit der Gehoberfläche des Schuhs fluchtet. Die Rohr- und Stiftanordnung kann zum Austausch oder zur Wartung abgenommen werden durch Entfernen der Befestigungsstifte 60. Eine Ausnehmung 64 in der Sohle des Schuhs nimmt die Platte 56 an der Rückseite des Pedals auf und erlaubt, daß die Platte auf derselben Höhe ist wie das Innenrohr, was die Kompatibilität mit normalen Schuhen sicherstellt.
  • In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein effektiver Mechanismus zum Befestigen eines Fahrradschuhs an einem Fahrradpedal gezeigt. Infolge der Konstruktion des hohlen Rohrs und des Stiftes ist der Mechanismus im wesentlichen selbstreinigend. Infolge des Stiftaufbaus der runden Rohre und des selbstausrichtenden Mechanismus ist das Einführen und Lösen einfach und werden keine Hände benötigt. Infolge der federvorgespannten Stifte und des Tal- und Kanten- bzw. Stegprofils, das an der Innenrohr/Schuhzwischenfläche vorgesehen ist, löst sich der Mechanismus automatisch beim Auftreten eines Sturzes. Da der Stift und Außenrohrmechanismus zurückgesetzt sein kann, so daß die untere Kante des Rohrs mit der Sohle des Schuhs fluchtet, ist das Laufen in dem Schuh sicher und leicht. Da das Innenrohr und die Oberseite der hinteren Platte in derselben Ebene liegen, kann das Pedal mit normalen Schuhen verwendet werden. Das Hinzufügen der hinteren Platte erhöht auch die effektive Oberfläche des Pedals, was es möglich macht, zu treten, selbst wenn der Mechanismus nicht in Eingriff steht. Die Einstellbarkeit des inneren Rohrs erlaubt eine statische Einstellung des Winkels und der Position des Schuhs relativ zu dem Pedal, was die Kompensation für nicht perfekte Biomechanik erlaubt. Die Differenz zwischen der Breite der Stifte und der Breite der Schlitze erlaubt, eine dynamische Dreheinstellung. Der Aufbau ist einfach mit nur vier sich bewegenden Teilen und ist recht leicht. Der Aufbau des Pedalmechanismus erlaubt das vollständige Auseinandernehmen des Innenrohrmechanismus durch das Lösen einer Mutter. Der Mechanismus erfüllt somit alle Ziele für ein klipploses Fahrradpedal.
  • Während das derzeititg bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung in der Zeichnung gezeigt und in der Beschreibung beschrieben wurde, werden sich dem Fachmann Änderungen bei der Konstruktion des klipplosen Befestigungssystems ergeben. Aus diesem Grund sollte der Umfang der Erfindung nicht durch das offenbarte Ausführungsbeispiel eingeschränkt werden, sondern durch die folgenden Ansprüche definiert werden.

Claims (9)

1. Klipploses Fahrradpedalsystem, welches folgendes aufweist:
einen Schuh mit einer Sohle längs des Bodens des Schuhs und eine in der Sohle ausgebildete Ausnehmung (64),
ein erstes zylindrisches Glied (14), welches einen zylindrischen Hohlraum definiert und am Schuh angebracht und innerhalb der Ausnehmung (64) angeordnet ist, und zwar ausgebildet in der Sohle derart, daß der Boden des Schuhs mit einer flachen Laufoberfläche versehen ist,
ein Fahrradpedal (8) mit einem zweiten zylindrischen Glied (10) um in Eingriff innerhalb des zylindrischen Hohlraums des ersten zylindrischen Glieds (14) derart aufgenommen zu werden, daß die ersten und zweiten zylindrischen Glieder miteinander innerhalb der Ausnehmung (64) gebildet in der Sohle gekuppelt sind,
mindestens ein vom ersten zylindrischen Glied (14) wegragender Stift (18), geeignet zur Hin- und Herbewegung relativ zu dem zylindrischen Hohlraum des ersten zylindrischen Glieds,
mindestens ein in dem erwähnten zweiten zylindrischen Glied (10) gebildeter Schlitz (34) zur Aufnahme des Stifts (18) vom ersten zylindrischen Glied (14) dann, wenn die ersten und zweiten zylindrischen Glieder miteinander gekuppelt sind,
Kompressionsmittel (20), um den Stift (18) zur Aufnahme durch den Schlitz (34) in dem zweiten zylindrischen Glied (10) zu drücken,
eine erste Nockenoberfläche (42) gebildet an dem Stift (18), um zu gestatten, daß der Stift durch den Schlitz (34) dann aufgenommen wird, wenn der Schuh (6) des Fahrers zu dem Fahrradpedal hinbewegt wird,
wobei das zweite zylindrische Glied (10) mit dem ersten zylindrischen Glied (14) gekuppelt ist, und
eine zweite Nockenoberfläche (38, 40), gebildet an dem Stift (18), um zu gestatten, daß sich der Stift von dem Schlitz (34) dann trennt, wenn das erste zylindrische Glied (10) relativ zu dem zweiten zylindrischen Glied (14) verdreht wird.
2. Klipploses Fahrradpedalsystem nach Anspruch 1, wobei der Stift (18) sich von dem Schlitz (34) dann nicht trennt, wenn der Fahrer seinen Schuh (6) nach oben und weg vom Fahrpedal (8) bewegt, so daß der Schuh an dem Pedal verriegelt verbleibt und die ersten und zweiten zylindrischen Glieder (10, 14) miteinander gekuppelt verbleiben.
3. Klipploses Fahrradpedalsystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die ersten und zweiten zylindrischen Glieder (14, 10) hohle Rohrglieder sind, die derart be messen sind, daß sie koaxial in zusammenpassendem Eingriff eines im anderen mit dem Stift (18) ausgerichtet sind, der radial nach innen in den zylindrischen Hohlraum des ersten zylindrischen Glieds (14) ragt, und zwar zur Aufnahme durch den Schlitz (34) in dem zweiten zylindrischen Glied (10).
4. Klipploses Fahrradpedalsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit Mitteln am ersten zylindrischen Glied (14) zum Reinigen des Stiftes (18), wenn die ersten und zweiten Glieder miteinander gekuppelt sind.
5. Klipploses Fahrradpedalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ferner Mittel (12, 58) vorgesehen sind zur Anbringung des Pedals (8) an einem drehbaren Pedalarm derart, daß das Pedal stets nach oben während der Drehung des Armes weist.
6. Klipploses Fahrradpedalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ferner mindestens eine nach innen verjüngte abgeschrägte Oberfläche (36) benachbart zum Schlitz (34) angeordet ist, und zwar ausgebildet in dem zweiten zylindrischen Glied (10), um in Eingriff zu kommen mit der zweiten Nockenoberfläche (38, 40) gebildet an dem Stift (18), und zwar dann, wenn der Stift durch den Schlitz aufgenommen ist.
7. Klipploses Fahrradpedalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste ans Stift (18) ausgebildete Nockenoberfläche (42) gestattet, daß der Stift durch den Schlitz (34) aufgenommen wird und eine abgeschrägte Oberfläche ausgebildet an der Unterseite des Stiftes aufweist.
8. Klipploses Fahrradpedalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Nockenoberfläche (38, 40) gebildet an dem Stift (18) gestattet, daß sich der Stift von dem Schlitz (34) trennt und eine abgeschrägte Oberfläche aufweist, und zwar gebildet an mindestens einer Seite des Stiftes.
9. Klipploses Fahrradpedalsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ferner eine Stange (56) vorgesehen ist, die gegenüber dem Fahrradpedal (8) beabstandet ist, wobei die Stange eine Oberseite besitzt, die im ganzen in der gleichen Ebene wie die Oberfläche des Pedals angeordnet ist, um die Trag- und Lagerfläche zu vergrößern, die durch das Pedal vorgesehen wird.
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