DE20010950U1 - Profilsystem - Google Patents

Profilsystem

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/22Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of elastic edgings, e.g. elastic rubber tubes; by means of resilient edgings, e.g. felt or plush strips, resilient metal strips
    • E06B7/23Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes
    • E06B7/2305Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging
    • E06B7/2307Plastic, sponge rubber, or like strips or tubes with an integrally formed part for fixing the edging with a single sealing-line or -plane between the wing and the part co-operating with the wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Profilsystem, insbesondere für Fenster oder Türen aus Kunststoff oder Holz, mit einem Blendrahmen und einem Flügelrahmen, zwischen denen in der geschlossenen Position des Flügelrahmens ein Hohlraum ausgebildet ist.
Es sind Profilsysteme aus Kunststoff bekannt, die als Anschlagsystem, wie auf der Katalogseite 02 - 003 und als Mitteldichtungs- bzw. Vorkammersystem, wie auf der Katalogseite 02 - 008 ausgebildet sind, die im Bestellkatalog „SCHÜCO Kunststoff-Systeme, Fenster und Türen" in 2.90 (Februar 1990) veröffentlicht sind. Für die jeweiligen Systeme sind je ein Flügel- und ein Blendrahmen erforderlich. Dieses hat den Nachteil, dass &zgr;. B. für eine Festverglasung für das Mitteldichtungssystem der Blendrahmen nicht verwendet werden kann und ein zusätzliches Profil erforderlich wird. Dieses alles hat den weiteren Nachteil, dass teure Werkzeuge für die Profilherstellung und zusätzliche Lagerhaltung erforderlich sind.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Profilsystem der eingangs genannten Art zu entwickeln, das bei einfachem Aufbau universell für die verschiedenen Systeme einsetzbar ist und die Anzahl der Profile und deren Lagerhaltung reduziert.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE -^EUROPEAN PATENT ANd'tRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 19.06.2000 Seite 2
Diese Aufgabe wird mit einem Profilsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der bei dem Profilsystem zwischen dem Flügelrahmen und dem Blendrahmen ausgebildete Hohlraum, in dem an dem Blend- und/oder Flügelrahmen mindestens eine Verankerungsnut zum Halten einer Mitteldichtung ausgespart ist, wird für das Profilsystem bei einfachem Aufbau eine verbesserte Wärmeisolierung erreichen. Der Flügelrahmen und der Blendrahmen können dabei aus Kunststoff oder Holz ausgebildet sein, wobei mindestens eine Verankerungsnut ausgeformt sein muß, die im Blendrahmen oder Flügelrahmen vorhanden ist. Für eine besonders gute Wärmeisolierung können auch mehrere Nuten für die Montage mehrerer Mitteldichtungen vorgesehen sein. Die Montage kann dabei auf einfache Weise durch ein Einfügen des Dichtungshilfsrahmens in eine Verankerungsnut erfolgen. Durch den Dichtungshilfsrahmen kann auch ein größerer Abstand zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen überbrückt werden. Ferner kann das Profil des Blendrahmens flexibel auch zur Aufnahme von Ausfachungselementen, z. B. Scheiben eingesetzt werden, so dass für verschiedene Einsatzzwecke nur ein Profiltyp vorrätig gehalten werden muss.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Hohlraum eine Mitteldichtung angeordnet, die federnd an einem Anschlag des Blendrahmens oder Flügelrahmens anliegt. Es hat sich bei Dichtungen zwischen Blendrahmen und Flügelrahmen als nachteilig herausgestellt, dass die Anschlagdichtungen nur einen geringen Federweg besitzen und die Dichtqualität über den Lauf der Zeit nachläßt. Wenn daher die Mitteldichtung federnd an einem Anschlag anliegt, wobei die Dichtlippe eine Biegung erfährt, und somit federnd an dem Anschlag anliegt, wird die Dichtungsqualität somit gegenüber einer Anschlagdichtung verbessert, da bei dieser lediglich ein Hohlraum des Dichtungsprofils um einen geringfügigen Betrag eingedrückt werden kann, so dass die Elastizität äußerst beschränkt ist.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWALT^ - EUROPEa'n PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 19.06.2000 Seite 3
Vorzugsweise ist die Mitteldichtung mittels eines Dichtungshilfsrahmens an der Verankerungsnut gehalten. Dies ermöglicht den Einsatz von Standarddichtungsprofilen, die lediglich in den Dichtungshilfsrahmen eingezogen werden müssen. Ferner kann durch den Dichtungshilfsrahmen auch ein größerer Abstand zwischen Flügelrahmen und Blendrahmen überbrückt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Dichtungshilfsrahmen in den Blendrahmen oder den Flügelrahmen verschraubt. Wenn der Dichtungshilfsrahmen lediglich lose eingeklipst wird, kann es passieren, dass BeIastungskräfte beim Schließen des Flügelrahmens oder etwa auftretende Kräfte beim Putzen des Blendrahmens den Dichtungshilfsrahmen aus der Verankerung lösen. Bei einem Verschrauben des Dichtungshilfsrahmen können solche Effekte vermieden werden. Es ist zusätzlich oder alternativ auch möglich, den Dichtungshilfsrahmen mittels Raststegen in der Verankerungsnut zu befestigen.
Vorzugsweise weist der Dichtungshilfsrahmen eine Nut auf, in der die Mitteldichtung verankert ist. Damit die Mitteldichtung auch besonders große Federkräfte dauerhaft aufnehmen kann, ist der Dichtungshilfsrahmen oder die Mitteldichtung vorzugsweise mit einem Stützsteg versehen, der sich benachbart zu der Verankerungsnut an dem Blendrahmen oder dem Flügelrahmen abstützt.
Um die Lagerhaltungskosten zu minimieren, können auch für die Abdichtung des Blendrahmens und des Flügelrahmens mehrere Dichtungen des gleichen Typs eingesetzt werden, so dass nur ein Dichtungsprofil vorrätig sein muß.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand zweier Ausfühmngsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Querschnittsansicht eines Profilsystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
LOESENBECK ■ STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 19.06.2000 Seite 4
Figur 2 eine vergrößerte Ansicht des Dichtungshilfsrahmens des Profilsystems
der Figur l,und
Figur 3 eine Querschnittsansicht eines Profilsystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel.
5
Das in Figur 1 gezeigte Profilsystem weist einen Blendrahmen 1 und einen Flügelrahmen 2 auf, der sich in der geschlossenen Position befindet. In dem Flügelrahmen 2 ist über eine Halteleiste 20 und Dichtungen 19 eine Isolierglasscheibe 16 angeordnet. Der Flügelrahmen 2 und der Blendrahmen 1 ist als Vollprofil, beispielsweise aus Holz dargestellt, beide können jedoch auch als Hohlprofil aus Kunststoff hergestellt sein.
In dem Blendrahmen 1 ist eine Verankerungsnut 4 ausgeformt, die einen verengten Halsabschnitt 9 aufweist. In der Verankerungsnut 4 ist ein Dichtungshilfsrahmen 6 aufgenommen, der zwei in die Verankerungsnut 4 eingreifende Raststege 8 aufweist. Der Dichtungshilfsrahmen weist ferner eine Nut auf, in der eine Mitteldichtung 5 montiert ist, die mit ihrem Dichtungsfuß 7 in den Dichtungshilfsrahmen 6 eingreift. Wie in Figur 1 mit gestrichelten Linien dargestellt ist, besitzt die Mitteldichtung 5 einen relativ großen Federweg, um Toleranzen auszugleichen. Die Dichtlippe der Mitteldichtung 5 liegt dabei an einem Anschlag 13 des Flügelrahmens 2 an.
Wie auch in Figur 2 zu sehen ist, umfaßt der Dichtungshilfsrahmen 6 einen Stützsteg 11, der in Belastungsrichtung der Mitteldichtung 6 an dem Blendrahmen 1 benachbart zu der Verankerungsnut 4 anliegt. Dadurch können auch größere Dichtungskräfte über einen langen Zeitraum durch den Dichtungshilfsrahmen 6 aufgenommen werden. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Dichtungshilfsrahmen 6 mit einem Anschlag 18 versehen, der ebenfalls benachbart zu der Verankerungsnut 4 an dem Blendrahmen 1 anliegt. Zur sicheren Aufnahme der Mitteldichtung 5 sind an dem Dichtungshilfsrahmen 6 Vorsprünge 17 vorgesehen, die ein Loslösen der Mitteldichtung verhindern.
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LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PATENTANWäWe'- EUROPEAN!»ATI!!*! ANDTkADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 19.06.2000 Seite 5
Bei einem Schließen des Flügelrahmens 2 Hegt zunächst die Mitteldichtung 5 an dem Anschlag 13 an, wobei diese um einen vorbestimmten Weg federnd gekrümmt wird. Erst kurz vor dem Schließen des Flügelrahmen 2 gelangen die Anschlagdichtungen 14 und 15 in Eingriff mit dem Blendrahmen 1 und dem Flügelrahmen 2. Durch die Mitteldichtung 5 wird selbst bei schlechterer Dichtungsqualität der Anschlagdichtungen 14 und 15 eine dauerhafte Abdichtung zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 erreicht.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Mitteldichtung an dem Blendrahmen 1 verankert. Es ist selbstverständlich möglich, die Mitteldichtung 5 auch an dem Flügelrahmen 2 vorzusehen. Ferner können auch mehrere Mitteldichtungen in dem Hohlraum 3 vorgesehen werden.
Bei dem in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Dichtungen der Blendrahmen 1 und der Flügelrahmen 2 identisch ausgebildet, weshalb bei diesem Ausführungsbeispiel für gleiche Bauteile das selbe Bezugszeichen verwendet wird. In der Verankerungsnut 4 des Blendrahmens 1 ist ein Dichtungshilfsrahmen 6' montiert, der eine geneigt verlaufende Nut zur Aufnahme einer Dichtung 21 aufweist. Der Dichtungshilfsrahmen ist in Belastungsrichtung mit einem Stützsteg 11' versehen und über Raststege 8' in der Verankerungsnut 4 festgeklemmt. In dem Dichtungshilfsrahmen 6' ist eine als Anschlagsdichtung ausgeformte Dichtung 21 eingezogen, die an einem Anschlag 13 des Flügelrahmens 2 anliegt. Diese Ausgestaltung hat zwar bei Dauereinsatz im Hinblick auf die Dichtungsqualität Nachteile, allerdings können zwischen Blendrahmen 1 und Flügelrahmen 2 identische Dichtungen 21 verwendet werden. Sowohl die Außen-, die Mittel- und die Innendichtung sind mit dem gleichen Typ einer Dichtung 21 ausgerüstet. Dadurch können die Herstellungskosten und die Lagerkosten minimiert werden.
In den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Dichtungshilfsrahmen lediglich über Raststege 8, 8' in der Verankerungsnut 4 gehalten. Es ist jedoch auch möglich,
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ- PATENTANWÄLTE- EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldetext vom 19.06.2000 Seite 6
in der Symmetrieachse 10 zwischen den Raststegen 8, 8' Öffnungen in dem Dichtungshilfsprofil 6 vorzusehen, durch die Schrauben in den Blendrahmen 1 montiert werden können. Dies sorgt für eine besonders stabile Befestigung des Dichtungshilfsrahmens 6.
Wie in der Querschnittsansicht zu sehen ist, ist der Blendrahmen 1 und der Flügelrahmen 2 im oberen Bereich identisch ausgeformt. Es ist daher möglich, statt in dem Blendrahmen 1 ein Flügelprofil 2 auch eine Isolierglasscheibe 16 zu montieren.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Dichtungshilfsrahmen 6, 6' nur in der Verankerungsnut 4 eingeklipst. Vorzugsweise wird der Dichtungshilfsrahmen 6, 6', jedoch im gleichen Arbeitsgang verschweißt, wie die Gehrungsecken eines Profilelementes, wenn dieses aus Kunststoff gebildet ist und verschweißt wird. Dadurch wird eine hohe Dichtigkeit erreicht und ein zusätzlicher Arbeitsgang, nämlich das Abdichten der Gehrungsschnitte des Dichtungshilfsrahmens eingespart.
Der Vorsprung 13 kann alternativ und zusätzlich als Dichtungshilfsrahmen ausgebildet sein.
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Anmeldetext vom 19.06.2000 Seite
Bezugszeichenliste
1 Blendrahmen
2 Flügelrahmen
3 Hohlrahmen
4 Verankerungsnut
5 Mitteldichtung
6,6s Dichtungshilfsrahmen
7 Dichtungsfuß
8,8s Raststege
9 Halsabschnitt
10 Symmetrieachse
11,11' Stützsteg
13 Vorsprung
14 Anschlagdichtung
15 Anschlagdichtung
16 Isolierglasscheibe
17 Vorsprung
18 Fuß
19 Dichtung
20 Halteleiste
21 Dichtung

Claims (7)

1. Profilsystem, insbesondere für Fenster oder Türen aus Kunststoff oder Holz, mit einem Blendrahmen (1) und einem Flügelrahmen (2), zwischen denen in der geschlossenen Position des Flügelrahmens (2) ein Hohlraum (3) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (3) an dem Blendrahmen (1) und/oder dem Flügelrahmen (2) mindestens eine Verankerungsnut (4) zum Halten mindestens eines Dichtungshilfsrahmens (6, 6') vorgesehen ist, an dem eine Mitteldichtung (5, 21) aufgenommen ist oder anliegt.
2. Profilsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (3) eine Mitteldichtung (5, 21) angeordnet ist, die federnd an einem Anschlag (13) des Blendrahmens (1) oder Flügelrahmens (2) anliegt.
3. Profilsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungshilfsrahmen (6, 6') in dem Blendrahmen (1) oder Flügelrahmen (2) verschraubt ist.
4. Profilsystem nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungshilfsrahmen (6, 6') Raststege (8, 8') aufweist, die in die Verankerungsnut (4) einrastbar sind.
5. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungshilfsrahmen (6, 6') eine Nut aufweist, in der die Mitteldichtung (5, 21) verankert ist.
6. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungshilfsrahmen (6, 6') oder die Mitteldichtung (5, 21) einen Stützsteg (11, 11') aufweist, der sich benachbart zu der Verankerungsnut (4) an dem Blendrahmen (1) oder dem Flügelrahmen (2) abstützt.
7. Profilsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Blendrahmen (1) und Flügelrahmen (2) drei baugleiche Dichtungen (2) vorgesehen sind, wobei zumindest eine dieser Dichtungen (21) in dem Hohlraum (3) gehalten ist.
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