DE20010901U1 - Kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür - Google Patents

Kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür

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    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
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Description

DR. STARK & PARTNER»'·PATENTANWÄLTE·* MOEiRSEIVSTRASSE 140 · D-47803 KREFELD
Anwaltsakte: 00 115/4 th
Metallbau-Bedarf GmbH, Am Nordkanal 22-26, 47877 Willich
Kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür
Die Erfindung betrifft eine kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür mit einem insbesondere als Federspeicher ausgebildeten Energiespeicher zum automatischen Schließen der Drehflügel-Brandschutztür im Brandfalle, bestehend aus einem verschwenkbar an einem Türrahmen angebrachten Türblatt mit in etwa kreiszylinderförmigem, insbesondere kreishohlzylinderförmigem türrahmenseitigen Kantenbereich sowie einem hieran angepassten konkaven Abschlussbereich des Türrahmens.
Aus der Praxis sind derartige Drehflügel-Brandschutztüren bekannt, die üblicherweise mit Antrieben ausgestattet sind, bei denen die Öffnungsbewegung über einen Elektromotor erfolgt. Die zum Öffnen aufgewendete Energie wird hierbei üblicherweise in Form ein Feder gespeichert, es können aber auch hydraulische Speicher eingesetzt werden. Die Schließbewegung, z. B. im Brandfalle, erfolgt dann regelmäßig nicht durch einen Motor, sondern mittels der gespeicherten Energie, so wie dies auch bei üblichen Türschließern der Fall ist.
Zur Verhinderung von Unfällen werden üblicherweise an Quetsch- und Scherstellen von Türen und Toren Sicherungs-
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einrichtungen vorgesehen, welche die Bewegung der Tür im Gefahrfall stoppen. Dies kann z. B. dann der Fall sein, wenn eine Person gerade in dem Moment, in dem die Tür eine Schließbewegung ausführt, mit ihrer Hand in den Spalt zwischen Türblatt und Türrahmen greift und somit die Finger bei weiterer Bewegung gequetscht oder sogar zerquetscht werden würden.
Bei Brandschutztüren ist ein derartiger Abbruch einer Schließbewegung jedoch weder sinnvoll noch erwünscht, da die Tür zur Verhinderung einer Brandausbreitung auf jeden Fall geschlossen werden soll und es anderenfalls, z. B. durch versehentlich in dem Freiraum zwischen Türblatt und Türrahmen gelangte kleinere Gegenstände zu einer Außerkraftsetzung der Schließfunktion kommen würde. Aus diesem Grunde wurden Drehflügel-Brandschutztüren entwickelt, die ein Türblatt mit in etwa kreiszylinderförmigem türrahmenseitigen Kantenbereich sowie einen hieran angepassten konkaven Abschlussbereich des Türrahmens aufweisen. Hierdurch ist der Abstand zwischen dem Türblatt und dem Türrahmen unabhängig von der Schwenkposition des Türblattes konstant gering, so dass ein Blockieren einer Bewegung durch eingetretene Fremdkörper oder eine Quetschung von Fingern nicht erfolgt. Auch kann es nicht zu einer Blockierung oder dergleichen kommen, da der Freiraum zwischen Türblatt und Türrahmen entsprechend gering ausgebildet ist und größere Fremdkörper nicht eintreten können.
Nachteilig hierbei ist, dass aufgrund von Fertigungs- und Produktionstoleranzen immer ein zumindest einige Millimeter breiter Spalt zwischen dem türrahmenseitigen Kantenbereich des Türblattes und dem daran angepassten Abschlussbereich des Türrahmens verbleibt, durch den im Brandfalle einerseits Sauerstoff zum Brandherd gelangen kann und an-
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dererseits Hitze in bisher brandfreie Räume übertreten kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine kraftbetätigte Drehflügel- Brandschutztür der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die Unfallgefahren, z. B. durch Quetschungen vermeidet, im Brandfalle sicheres Schließen gewährleistet und sicher den Bereich zwischen Türblatt und Türrahmen abdichtet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine kraftbetätigte Drehflügel -Brandschutztür mit einem insbesondere als Federspeicher ausgebildeten Energiespeicher zum automatischen Schließen der Drehflügel-Brandschutztür im Brandfalle, bestehend aus einem verschwenkbar an einem Türrahmen angebrachten Türblatt mit in etwa kreiszylinderförmigem, insbesondere kreishohlzylinderförmigem türrahmenseitigen Kantenbereich sowie einem hieran angepassten konkaven Abschlussbereich des Türrahmens, wobei in dem konkaven Abschlussbereich des Türrahmens und/oder dem Kantenbereich des Türblattes wenigstens eine dem Kantenbereich des Türblattes bzw. dem konkaven Abschlussbereich des Türrahmens zugewandte intumeszierende Masse angeordnet ist. Hierdurch ist eine Abdichtung im Brandfalle gewährleistet, da sich die intumeszierende(n) Masse(n) bei Hitzeeinwirkung ausdehnen und den Freiraum zwischen Türrahmen und Türblatt abdichten.
Vorzugsweise können zwei in den Seitenbereichen des konkaven Abschlussbereichs des Türrahmens angeordnete intumeszierende Massen vorgesehen sein, so dass unabhängig davon, auf welcher Seite der Tür sich der Brandherd befindet, eine schnelle und sichere Abdichtung des Freiraumes zwischen Türblatt und Türrahmen erfolgt.
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Erfindungsgemäß können die intumeszierenden Massen zumindest in etwa keilförmig ausgebildet sein, wobei die stärkeren Bereiche auswärts gerichtet und die dünneren Bereiche einander zugewandt sind, so dass zum einen durch die auswärts gerichteten stärkeren Bereiche der zu überbrükkende Spalt nur eine nochmals geringere Breite aufweist und zum anderen bei Verschwenken des Türblattes am Kantenbereich angeordnete Abdichtlippen, Staubschutzbürsten oder dergleichen nur über einen Teil der intumeszierenden Massen streifen, wodurch Abrieb und Bremswirkung reduziert werden.
Vorteilhafterweise kann der konkave Abschlussbereich des Türrahmens aus zwei in etwa dreieckigen, an ihren Spitzen durch ein Verbindungselement mit geringer Wärmeleitfähigkeit miteinander verbundenen Profilelementen, insbesondere Hohlprofilelementen bestehen, so dass bei üblicherweise gerader rückseitiger Anlagefläche ein dem türrahmenseitigen Kantenbereich des Türblattes zugewandter Abschlussbereich konkaver Ausgestaltung leicht erreicht wird und im Brandfalle ein Wärmeübergang durch den konkaven Abschlussbereich nicht erfolgt.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der zylinderförmige türrahmenseitige Kantenbereich des Türblatts aus zwei in etwa halbkreiszylinderförmigen, insbesondere halbkreishohlzylinderförmigen, an ihren dem Türrahmen zugewandten Enden durch ein Türblattverbindungselement mit geringer Wärmeleitfähigkeit verbundenen Türblattprofilelementen bestehen, so dass mit wenig Materialaufwand eine entsprechende, Quetschkanten vermeidende Ausgestaltung des türrahmenseitigen Kantenbereichs des Türblattes erzielt wird und im Brandfalle ein Wärmeübergang durch den Kantenbereich nicht erfolgt.
DR. STARK & PARTNER.iPAfENTANWÄLTB·* MÖeR*SBR*STRASSE 140 ■ D-47803 KREFELD
Auch kann das Verbindungselement wenigstens einen dem Türblatt zugewandten Vorsprung aufweisen und der türrahmenseitige Kantenbereich des Türblatts eine mit dem Vorsprung korrespondierende, die kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür in geschlossenem Zustand in diesem Bereich abdichtende Lippe oder dergleichen beinhalten, so dass bei geschlossener Tür ein Luftzug oder dergleichen durch den Freiraum zwischen Türblatt und Türrahmen vermieden wird.
Erfindungsgemäß kann der zylinderförmige türrahmenseitige Kantenbereich des Türblatts wenigstens eine, insbesondere zwei symmetrisch angeordnete bürstenförmige Zugluftdichtung (en) aufweisen, so dass einerseits Staub auch bei geöffneter Tür zumindest von einer Seite nicht in den Spalt zwischen Türblatt und Türrahmen eindringen kann und andererseits von der anderen Seite eingedrungene Verunreinigungen beim Schließen der Tür durch die bürstenförmige Dichtung ausgetragen werden.
Vorzugsweise kann der zylinderförmige türrahmenseitige Kantenbereich des Türblatts einen insbesondere hohlprofilförmigen Stahlkern sowie ihn seitlich umgebende Brandschutzisolatorelemente aufweisen, und/oder es kann der Türrahmen einen insbesondere hohlprofilförmigen Türrahmenstahlkern sowie ihn seitlich umgebende Türrahmenbrandschutzisolatorelemente aufweisen, so dass bei entsprechendem Gewicht eine hohe Stabilität und eine gute Hitzeisolierung gegeben ist.
Ferner können zumindest einige Hohlräume im Kantenbereich des Türblatts und/oder im Abschlussbereich des Türrahmens mit einem Füllisolator ausgefüllt sein, so dass der Wärmeübergang im Brandfalle nochmals reduziert wird.
DR. STARK & PARTNER · iPATBNTANtoACfk ·r MOErV&R'STRASSE 140 · D-47803 KREFELD
Im Folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Die einzige Figur zeigt auszugsweise eine kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür 1, wobei lediglich die spezielle Ausgestaltung von Türrahmen 2 und türrahmenseitigem Kantenbereich 3 des Türblattes 4 dargestellt ist. Der Türrahmen 2 besteht aus einem hohlprofilförmigen Türrahmenstahlkern 5, welcher in etwa rechteckförmig ausgebildet und an seinen Längsseiten von seitlich angeordneten Türrahmenbrandschutzisolatorelementen 6 umgeben ist. Außenseitig an den Türrahmenbrandschutzisolatorelementen 6 sind Abdeckprofilelemente 7 angeordnet.
Stirnseitig an dem Türrahmenstahlkern 5 sind zwei in etwa dreieckige, an ihren Spitzen durch ein Verbindungselement 8 mit geringer Wärmeleitfähigkeit miteinander verbundene Hohlprofilelemente 9 angeordnet, die einen konkaven Abschlussbereich 10 des Türrahmens 2 bilden. Die dreiecksförmigen Hohlprofilelemente 9 sind mit einem Füllisolator 11 gefüllt und weisen außenseitig dem Kantenbereich 3 des Türblattes 4 zugewandte, in etwa keilförmig ausgebildete intumeszierende Massen 12 auf. Der türrahmenseitige Kantenbereich 3 des Türblattes 4 besteht ebenfalls aus einem hohlprofilförmigen Stahlkern 13 sowie ihn seitlich umgebende Brandschutzisolatorelementen 14.
An diesem wiederum sind zwei in etwa halbkreishohlzylinderförmige Türblattprofilelemente 15 angeordnet, die an ihren dem Türrahmen 2 zugewandten Enden durch ein Türblattverbindungselement 16 mit geringer Wärmeleitfähigkeit verbunden sind und somit den zylinderförmigen türrahmenseitigen Kantenbereich 3 des Türblattes 4 bilden. Weiterhin ist parallel zum Türblattverbindungselement 16 eine Mitteldichtung 17 mit einer vorstehenden Lippe 18 angeord-
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net, welche mit einem dem Türblatt 4 zugewandten Vorsprung 19 des Verbindungselementes 8 zusammenwirkt und den Freiraum zwischen Türblatt 4 und Türrahmen 2 in diesem Bereich bei geschlossener Drehflügel-Brandschutztür 1 gegen Zugluft oder dergleichen abdichtet.
Die Türblattprofilelemente 15 weisen ferner zwei symmetrisch angeordnete bürstenförmige Zugluftdichtungen 2 0 auf, und zumindest einige Hohlräume in den Türblattprofilelementen 15 sind mit einem Füllisolator 11 aufgefüllt. An den türrahmenseitigen Kantenbereich 3 schließt sich das eigentliche Türblatt 4 an, das aus einer von Dichtungsund Befestigungsmitteln 21 sowie Türblattbereichen 22 gehaltenen Brandschutzverglasung 23 besteht.

Claims (10)

1. Kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür (1) mit einem insbesondere als Federspeicher ausgebildeten Energiespeicher zum automatischen Schließen der Drehflügel- Brandschutztür (1) im Brandfalle, bestehend aus einem verschwenkbar an einem Türrahmen (2) angebrachten Türblatt (4) mit in etwa kreiszylinderförmigem, insbesondere kreishohlzylinderförmigem türrahmenseitigen Kantenbereich (3) sowie einem hieran angepassten konkaven Abschlussbereich (10) des Türrahmens (2), dadurch gekennzeichnet, dass in dem konkaven Abschlussbereich (10) des Türrahmens (2) und/oder dem Kantenbereich (3) des Türblattes (4) wenigstens eine dem Kantenbereich (3) des Türblattes (4) bzw. dem konkaven Abschlussbereich (10) des Türrahmens (2) zugewandte intumeszierende Masse (12) angeordnet ist.
-
2. Kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in den Seitenbereichen des konkaven Abschlussbereichs (10) des Türrahmens (2) angeordnete intumeszierende Massen (12) vorgesehen sind.
3. Kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die intumeszierenden Massen (12) zumindest in etwa keilförmig ausgebildet sind, wobei die stärkeren Bereiche auswärts gerichtet und die dünneren Bereiche einander zugewandt sind.
4. Kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Abschlussbereich (10) des Türrahmens (2) aus zwei in etwa dreieckigen, an ihren Spitzen durch ein Verbindungselement (8) mit geringer Wärmeleitfähigkeit miteinander verbundenen Profilelementen, insbesondere Hohlprofilelementen (9) besteht.
5. Kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige türrahmenseitige Kantenbereich (3) des Türblatts (4) aus zwei in etwa halbkreiszylinderförmigen, insbesondere halbkreishohlzylinderförmigen, an ihren dem Türrahmen (2) zugewandten Enden durch ein Türblattverbindungselement (16) mit geringer Wärmeleitfähigkeit verbundenen Türblattprofilelementen (15) besteht.
6. Kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür (1) nach Anspruch 4 oder 5 in Kombination mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (8) wenigstens einen dem Türblatt (4) zugewandten Vorsprung (19) aufweist und der türrahmenseitige Kantenbereich (3) des Türblatts (4) eine mit dem Vorsprung (19) korrespondierende, die kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür (1) in geschlossenem Zustand in diesem Bereich abdichtende Lippe (18) oder dergleichen beinhaltet.
7. Kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige türrahmenseitige Kantenbereich (3) des Türblatts (4) wenigstens eine, insbesondere zwei symmetrisch angeordnete bürstenförmige Zugluftdichtung(en) (20) aufweist.
8. Kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige türrahmenseitige Kantenbereich (3) des Türblatts (4) einen insbesondere hohlprofilförmigen Stahlkern (13) sowie ihn seitlich umgebende Brandschutzisolatorelemente (14) aufweist.
9. Kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Türrahmen (2) einen insbesondere hohlprofilförmigen Türrahmenstahlkern (5) sowie ihn seitlich umgebende Türrahmenbrandschutzisolatorelemente (6) aufweist.
10. Kraftbetätigte Drehflügel-Brandschutztür (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einige Hohlräume im Kantenbereich (3) des Türblatts (4) und/oder im Abschlussbereich (10) des Türrahmens (2) mit einem Füllisolator (11) ausgefüllt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004051307A1 (de) * 2004-10-20 2006-05-11 Schröders, Theo Feuerschutzabschluss
GB2453380A (en) * 2007-10-05 2009-04-08 Leaderflush & Shapland Ltd Door assembly with finger guard
NL1035196C2 (nl) * 2008-03-21 2009-09-22 Metaal Techniek Belgie Bvba Deur en een met de deur samenwerkend deurkozijn.

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Effective date: 20081128

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