DE20010515U1 - Halterung für Schienbeinschützer am Bein eines Sportlers - Google Patents

Halterung für Schienbeinschützer am Bein eines Sportlers

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Description

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Halterung für Schienbeinschützer am Bein eines Sportlers
Die Erfindung betrifft eine Halterung für einen Schienbeinschoner am Bein eines Sportlers.
Bei Ball- und ähnlichen Sportarten wie Fußball, Hockey. Volleyball ist es üblich zur Sicherung des Schienbeinbereichs der Spieler diesen Bereich mit einem Schutz zu versehen,um zu vermeiden, daß durch unglückliche Umstände Verletzungen in diesem Bereich des Beins auftreten. Einen gewissen Schutz bieten hierfür bereits die während solcher Spiele getragenen sogenannten Stutzen. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß die Stutzen in den Fuß- und Sohlenbreich während des Spiels abrutschen, und somit stets Anlaß zu Unterbrechungen oder auch zu Hautabschürfungen oder Blasenbildung im Fußbereich des Spielers führen.
Für die Halterung von Schienbeinschonern am Unterschenkel wurde bisher das Überziehen der Stutzen über die Schienbeinschoner für ausreichend erachtet.
Durch das Deutsche Gebrauchsmuster 76 27 526 ist ein Stutzenhalter insbesondere für Sportler bekannt geworden, der sich dadurch auszeichnet, daß ein elastisches Gewebeband an dessen Enden ein an sich
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bekannter Klettenverschluß angebracht ist. Zufolge Änderung des Wadenumfang bei Durchführung des Sports muß der Klettenverschluß stets geändert werden, oder ein derart elastisches Gewebeband verwendet werden, welches zu Beginn des Sports eine sichere Halterung eines Stutzens am Unterschenkel nicht gewährleistet.
Durch die Deutsche Offenlegungsschrift 29 24 411 ist ein Stutzenhalter bekannt geworden der sich dadurch auszeichnet, daß er ein flexibles in Längsrichtung im wesentlichen undehnbares Band umfasst, das rutschfest ausgebildet ist und mit einem einstellbaren Verschluß versehen ist. Auch ein derartiger Stutzenhalter ist nicht geeignet eine sichere Halterung eines Stutzens zu gewährleisten, so daß auch hierbei ein "Hineinschlüpfen" des Stutzens in den Schuh nicht vermieden werden kann, was zu Unterbrechungen des Spiels oder zu Verletzung des Spielers zufolge Abschürfungen führt.
Ausgehend hiervon liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine sichere Halterung eines Schienbeinschoners und eines Stutzens am Unterschenkel eines Sportlers gleichzeitig zu ermöglichen. Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein den Schienbeinschoner überdeckender Stutzen oberhalb des oberen und unterhalb des unteren Endes des Schienbeinschoners den Umfang des Stutzens verringernde dehnbare Einschnürungen trägt. Zufolge der erfindungsgemäßen den Durchmesser des Stutzens verringernden dehnbaren Einschnürungen wird eine Tasche für den Schienbeinschoner geschaffen, und gleichzeitig erfindungsgemäß im unteren Bereich des Unterschenkels durch die untere den Durchmesser des Stutzens verringernde dehnbare Einschnürung, ein Abrutschen des Stutzens, bei gleichzeitiger Halterung des Schoners, in den Fußbereich verhindert.
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Hierbei kann der Stutzen gestrickt oder gewirkt hergestellt sein. Als Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes wird gemäß Anspruch 2 unter Schutz gestellt, daß die Einschnürungen aus elastischen stufenlos einstellbaren mit dem Stutzen verbindbaren Bändern bestehen, und daß in jedes elastische Band mindestens ein dehnbarer Abschnitt eingefügt ist, und daß die Verbindung zwischen dem mindestens einen dehnbaren Abschnitt und den sich von diesem wegerstreckenden elastischen Bandteilen mittels Nähen, Kleben, Klammern, Einweben in die elastischen Bandteile erfolgt. Die erfindungsgemäß stufenlosen einstellbaren Einschnürungen oberhalb und unterhalb des Schienbeinschoners werden durch eine gegenseitige Verklammerung der elastischen Bandteile, welche mindestens einen dehnbaren Abschnitt zwischen sich einschliessen, durch entsprechendes Ubereinanderlegen der elastischen Enden eines jeden Bandes erreicht. Damit wird ein elastischer Ring um die entsprechenden Bereiche des Unterschenkels gelegt, welcher nur im Bereich des mindestens einen dehnbaren Abschnitts dehnbar mit dem ihm zugeordneten Stutzenbereich ist. Durch die Verbindung der elastischen Bänder mit dem Stutzen wird eindeutig ein Durchrutschen des Stutzens im elastischen Bandbereich vermieden. Die erfindungsgemäße Verbindung gemäß Anspruch 2 zwischen dem dehnbaren Abschnitt und den elastischen Bandteilen kann auch durch eine Kombination der dort erfindungsgemäß genannten Merkmale erreicht werden.
Eine andere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 1 besteht gemäß Anspruch 3 darin, daß elastische mit dem Stutzen verbindbare federnde Klammern vorgesehen sind, und daß deren Umfangslänge geringfügig kleiner als der Beinumfang oberhalb und unterhalb des Schienbeinschoners ist. Als federnde Klammern sind insbesondere Kunststoff oder Metal!klammern oder mit Kunststoff überzogene Metal 1-
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klammern einsetzbar, wobei jede Klammer flach und bandförmig ausgebildet ist. Auch hier wird durch die Verbindung der Innenseite der jeweiligen Klammer mit dem Stutzen eine elastische Einschnürung geschaffen, durch welche der Stutzen nicht hindurchrutschen kann. Lediglich im Bereich des nicht von der Klammer überdeckten Teils des Stutzens ist eine Dehnung des Stutzens möglich.
Sowohl die erfinderische Ausgestaltung nach Anspruch 2 als auch die erfinderische Ausgestaltung nach Anspruch 3 erteilen jeweils die erfinderische Lehre, daß durch Vorsehen mindestens eines dehnbaren Bereichs eine Blutstauung vermieden wird, und daß auch ohne Beeinträchtigung die Achillessehne im dehnbaren Bereich des sonst elastischen Bandes austreten kann, ohne Schaden zu nehmen.
Gemäß Anspruch 4 wird in Ausgestaltung nach Anspruch 3 unter Schutz gestellt, daß die Vorspannung jeder Klammer mittels einer auf die Klammer aufgesetzten Zusatzfeder einstellbar ist. Wird hierbei die erfindungsgemäße Zusatzfeder gegenüber den offenen Enden jeder Klammer auf der Klammer verschiebbar angebracht, wird die größte Vorspannung der jeweiligen Klammer erreicht; wird hingegen die Zusatzfeder in einen Bereich eines der offenen Enden der Klammer verschoben, erreicht die hierdurch hervorgerufene Vorspannung ihr Minimum.
Mit Anspruch 5 wird eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 unter Schutz gestellt, die sich dadurch auszeichnet, daß die Länge des einen integrierten dehnbaren Abschnitts aufweisenden elastischen Bandes im ungedehnten Zustand an den jeweiligen Einschnürungsort am Bein des Sportlers angepasst ist. Hierdurch lässt sich erreichen, daß im Knöchel bereich des Unterschenkels bei eindeutige Abstützung des
Schienbeinschoners auf der dehnbaren elastischen Einschnürung durch die Dehnmöglichkeit auch während der Durchführung des Sports die Bewegung der Achillessehne nicht eingeschränkt wird. Gleiches gilt für den Bereich oberhalb des Schienbeinschoners wenn sich dieser Bereich des Unterschenkels während des Sportverlaufs in seinem Unfang verändert.
Eine Ausgestaltung des Anspruchs 5 zeichnet sich gemäß Anspruch 6 dadurch aus, daß die dem Stutzen abgewandte Oberfläche des mit dem unteren Ende des Schienbeinschoners zusammenwirkenden elastischen Bandes mit integriertem dehnbaren Bereich mit einer dehnbaren Auflage überzogen ist, und daß diese Auflage eine den dehnbaren Bereich kennzeichnende Markierung trägt. Bei der Kennzeichnenden Markierung kann es sich hierbei um einen Markierungsstrich handeln oder die NuIlmarkierung einer nach links und rechts verlaufenden Zahlenkette. Wird die erfindungsgemäße den dehnbaren Bereich kennzeichnende Markierung an der Stelle der dort später austretenden Achillessehne angebracht, ist stets die Sicherheit gegeben, daß zufolge des dehnbaren Bereichs auch die Achillessehne sich frei bewegen kann.
In noch weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach Anspruch 6 wird in Anspruch 7 unter Schutz gestellt, daß die verbleibenden Oberflächeteile der dehnbaren Auflage insbesondere Halteeinrichtungen für Selbstklebefolien tragen. Damit wird erfindungsgemäß erreicht, daß insbesondere das im Bereich des Knöchels angeordnete Band gleichzeitig als Werbefläche zur Verfügung steht, ohne daß hierdurch die Achillessehne bei ihrer Bewegung Schaden nimmt.
Eine noch andere Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes nach An-
spruch 1 wird gemäß Anspruch 8 unter Schutz gestellt und zeichnet sich dadurch aus, daß im Stutzenbereich oberhalb und unterhalb des Endes eines Schienbeinschoners Strickbündchen als dehnbare umlaufende Einschnürung insbesondere eingestrickt angeordnet sind. Eine derartige erfindungsgemäße Anordnung von Strickbündchen ist insbesondere im Bereich des Jugendsports angebracht.
Im Anspruch 9 wird eine noch weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäß Anspruch 1 unter Schutz gestellt, die sich dadurch auszeichnet, daß im Stutzen im Bereich oberhalb und unterhalb des Endes eines Schienbeinschoners schlauchartige Kanäle mit je einer Öffnung als dehnbare umlaufende Einschnürungen insbesondere eingestrickt zur Aufnahme von Bändern oder Klammern angeordnet sind. Hierbei übernimmt der erfindungsgemäß umlaufende schlauchförmige Kanal gleichzeitig die Halterung und Verbindung eines glatte Oberflächen besitzenden Bandes oder eine glatte Oberfläche tragenden Feder mit dem Stutzen.
In Anspruch 10 wird eine Ausgestaltung der stufenlos einstellbaren elastischen Bänder mit integriertem dehnbaren Abschnitt nach den Ansprüchen 2,5.6 und 7 darin gesehen, daß jedes elastische Band auf seiner dem Stutzen zugewandten inneren Oberfläche häkchenförmige Festhalteeinrichtungen trägt, und daß die äußere Oberfläche jedes elastischen Bandes schlingenförmige Festhalteeinrichtungen trägt. Hierdurch läßt sich eine Bandlänge für verschiedene Unterschenkel umfange verwenden, da praktisch eine stufenlose Versteilmöglichkeit über den halben Umfang des entspechenden Unterschenkels durchgeführt werden kann.
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Die Erfindung wird nachfolgend an Hand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen in schematischer Darstellung:
Figur 1 eine, bestehend aus einem elastischen Band mit integriertem dehnbaren Abschnitt, Halterung eines Schienbeinschoners mit Stutzen im Schnitt als Umfang des Stutzens verringernde dehnbare Einschnürung.
Figur la in vergrößerter Darstellung eine den Umfang des Stutzens verringernde dehnbare Einschnürung bestehend aus einem elastischen Band mit integriertem dehnbaren Bereich
Figur 2 ein in einen Stutzen eingestrickter umlaufender
schlauchartiger Kanal im Schnitt mit einer Öffnung
Figur 3 ein den Umfang des Stutzens dehnbar veringerndes
&phgr; eingestricktes Bündchen
Figur 4 ein elastisches Band mit integriertem dehnbaren Bereich in Ansicht und mit den Schnitten A-A, B-B und C-C
Figur 5 eine offene flache, federnde Klammer zur dehnbaren Einschnürung des Umfangs des Stutzens, mit einer Zusatzfeder
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In der nachfolgenden Beschreibung werden gleiche Bauteile mit denselben
Bezugsziffern bezeichnet.
Ein Schienbeinschoner 1 liegt am Schienbein 2 eines nicht dargestellten Sportlers an. Über den Schienbeinschoner 1 ist ein Stutzen 3 gezogen, welcher auch den Fußbereich des nicht dargestellten Sportlers umhüllt.
Am oberen Ende 4 Schienbeinschoners 1 (vergleiche auch Figur la) ist eine erste dehnbare Einschnürung 6 im Stutzen 3 vorgesehen, am unteren Ende 5 des Schienbeinschoners 1 ist eine zweite dehnbare Einschnürung 7 zur Veringerung des Umfangs des Stutzens vorgesehen. Hierdurch entsteht im Stutzen ein nach unten und oben abgrenzbarer Raum, in welchem sich der Schienbeinschoner 1 befindet. Gemäß Figur la werden oberhalb des oberen Endes 4 des Schienbeinschoners 1 und unterhalb des unteren Endes 5 elastische Bänder 8 (vergleiche auch Figur 4) eingesetzt, welche verhindern, daß der Schienbeinschoner seine vorgegebene Lage zwischen der ersten dehnbaren Einschnürung 6 und der zweiten dehnbaren Einschnürung 7 ändert. Darüber hinaus wird hierdurch gleichzeitig erreicht, daß der Stutzen 3 durch die elastischen Bänder 8, welche mindesten einen dehnbaren Abschnitt 9 tragen über den Schienbeinschoner 1 nach unten wegrutscht und auch, daß durch die zweite dehnbare Einschnürungen 7, welche ebenfalls mit einem elastischen Band 8 mit dehnbarem Abschnitt 9 versehen ist, ein Hineinrutschen des Stutzens in den Fußbereich eindeutig verhindert wird.
Figur 2 zeigt einen schlauchförmigen Kanal 16, welcher innerhalb des Strickguts des Stutzens 3 in dessen Umfangsrichtung verläuft. Lediglich über eine Öffnung 17 ist dieser schlauchartige Kanal 16 mit der
äußeren Oberfläche des Strickguts verbunden, so daß über diese Öffnung eine federnde Klammer 12 (vergleiche Figur 5) eingeschoben werden kann. Wird diese federnde Klammer 12 komplett eingeschoben entsteht am oberen Ende 4 des Schienbeinschoners 1 und am unteren Ende 5 des Schienbeinschoners 1 sowohl die erste dehnbare Einschnürung 6 als auch die zweite dehnbare Einschnürung 7 zufolge der federnden Klammer. Wird nunmehr beim Ausziehen der Stutzen über den Schienbeinschoner 1 gezogen, sitzt der Schienbeinschoner sicher in dem durch die dehnbaren Einschnürungen geschaffenen Zwischenraum. Bei Änderung des jeweiligen Umfangs des Beines bei Ausübung des Sports dehnt sich die federnde Klammer an ihren offenen Enden 24.25 auf, behält aber eine eindeutige Haftung über ihren Umfang mit dem Bein des Sportlers, so daß weder der Stutzen 9 in den Fußbereich hineingezogen werden kann, noch der Schienbeinschoner den Raum zwischen der ersten dehnbaren Einschnürung 6 und der zweiten dehnbaren Einschnürung 7 verlassen kann. Wie zu Figur 1 bereits ausgeführt, wird bei Bewegen des Fußes gegenüber dem Bein der Achillessehne kein Widerstand durch die federnde Klammer 12 mit ihren offenen Enden 24,25 entgegengebracht.
Figur 3 zeigt eine noch weitere Ausgestaltung der dehnbaren Einschnürungen 6,7, welche im Stutzen 3 angeordnet sind. Gemäß Figur 3 wird schematisch nur eine dehnbare Einschnürung 6 bzw. 7 dargestellt, welche aus einem Strickbündchen 15 besteht das beim Strickvorgangn des Stutzens 3 mit eingestrickt wird. Derartige Strickbündchen, welche ebenfalls mit dem oberen Ende 4 des Schienbeinschoners 1 und dem unteren Ende 5 des Schienbeinschoners 1 zusammenwirken, sind insbesondere bei sportlichen Betätigungen von Kindern einsetzbar und auch bei Verwendung leichter Schienbeinschoner um diese vor einem verrutschen während des Sports zu sichern.
Das in Figur 4 dargestellte elastische Band 8 trägt den dehnbaren Abschnitt 9, an welchem sich das erste elastische Bandteil 10 und das zweite elastische Bandteil 11 anschließen. Die elastischen Bandteile 10 und 11 tragen auf ihrer inneren Oberfläche häkchenförmige Festhalteeinrichtungen 22 und auf ihrer äußeren Oberfläche 20 schlingenförmige Festhalteeinrichtungen 23. Die elastischen Bänder 8, welche pro Schienbeinschoner paarweise verwendet werden, sind in ihrer Länge dem Umfang des Unterschenkels im Bereich des oberen Endes des Schienbeinschoners 1 und dem Umfang des Unterschenkels dem Bereich des unteren Endes 5 den Schienbeinschoners 1 also dem Umfang des Beins kurz über dem Knöchel angepasst. Zufolge der Häkchen-Schlingenverbindung läßt sich stufenlos ein genaues Anpassen an den jeweiligen Umfang des Unterschenkels erreichen. Die Breite des elastischen Bandes ist so ausgewählt, daß eine Einschnürung, welche zu Blutstauungen führen könnte, nicht eintritt. Der dehnbare Anschnitt 9, welcher bevorzugt aus einem gummi el astischen Band hergestellt wird, welches mit den beiden elastischen Bandteilen 10,11 mittels Vernähen oder Verkleben, Klammern oder Einweben verbunden ist, besitzt dieselbe Breite wie die elastischen Bandteile 10 und 11.
Im Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 wird der dehnbare Abschnitt 9 mit einer Zickzacknaht 26, welche mehrfach angewandt wird, mit dem ersten elastischen Bandteil 10 und dem zweiten elastischen Bandteil 11 vernäht.
Der Schnitt B-B zeigt, daß der erste elastische Bandteil 10 auf seiner Innenseite 19 und Außenseite 20 häkchenförmige Festhalteeinrichtungen 22 trägt. Mit diesen häkchenförmigen Festhalteeinrichtungen 22 wird
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beim Anlegen des Bandes 8 auf die äußere Oberfläche des Stutzen 3 in Umfangsrichtung oberhalb des Schienbeinschoners 1 zwangsläufig eine erste dehnbare Einschnürung 6 geschaffen, dergestalt, daß sich die häkchenförmige Festhalteeinrichtung 22 an der Oberfläche des Stutzens 3 verhakt. Beim weiteren Anlegen in Umfangsrichtung endet mit Beginn des dehnbaren Abschnitts 9 der Häkchenbelag. Beim zweiten elastischen Bestandteil 11 sind auf der Innenseite 19 schlingenförmige Festhalteeinrichtungen angebracht. Diese beginnen ab dem Ende des dehnbaren Abschnitts 9 und dem Beginn des zweiten elastischen Bandteils 11. Der zweite elastische Bandteil 11 kann nunmehr mit seiner schlingenförmigen Festhalteeinrichtung 23 auf die häckchenförmige Festhalteeinrichtung 22, von der Außenseite 20 des ersten elastischen Bandteils 10, gelegt werden. Hierbei treten die häckchenförmigen Festhalteeinrichtungen 23 in Kontakt und verhaken sich als Verchluß 28. Hierdurch entsteht eine erste dehnbare Einschnürung 6 oberhalb des Schienbeinstutzens 1, welche auf ihrem wesentlichen Umfangsteil zwar elastisch, jedoch nicht dehnbar ist, und somit dem Scheinbeinschoner 1 keinesfalls die Möglichkeit bietet, aus der einmal eingenommenen Lage vor dem Schienbein sich wegzubewegen. Treten während des Sportverlaufs Dehnungen des Unterschenkels auf, werden diese durch Ausdehnen der integrierten dehnbaren Einschnürung innerhalb der elastischen Bänder 8 ausgeglichen. Hierbei tritt auch keine Verschiebung der elastischen Bänder 8 oberhalb und unterhalb des Schienbeinschoners 1 auf; zufolge Verhaken der häkchenförmigen Festhalteeinrichtung 22 am Stutzen 3 und durch gegenseitige Verhakung im Verschlußbereich zwischen ersten elastischen Bandteil 10 und zweiten elastischen Bandteil 11 über die häkchenförmigen und schlingenförmigen Festhalteeinrichtungen 22,23 ist eine Verschiebung in Umfangsrichtung des Unterschenkels ausgeschlossen ist.
Wie bereits erwähnt dient das elastische Band 8 mit seinem dehnbaren Abschnitt 9, welches am unteren Ende 5 des Schienbeinschoners am Umfang des Stutzens 3 befestigt 1st, erstmal zur gleichzeitigen Lösung von zwei Aufgaben; zunächst hält es den Stutzen zufolge der entstandenen zweiten dehnbaren Einschnürung 7 oberhalb des Knöchels am Umfang so fest, daß ein Hineinrutschen des Stutzen In den Fußteil eindeutig vermieden wird und zum anderen hindert es gleichzeitig das untere Ende 5 des Schienbeinschoners 1 an einem Verdrehen In Umfangsrichtung und an einem Absinken In den Fußbereich.
Schnitt A-A In Figur 4 zeigt das zweite elastische Bandteil 11 mit auf seiner inneren Oberfläche 19 angeordneten schlingenförmigen Festhalteeinrichtungen 23. Erfindungsgemäß kann es auch anstelle eines glatten einfarbigen Bands 8 auch ein in den Farben des Sportvereins oder beliebige Reklameelemente abgesetztes elastisches Band 8 sein.
Schnitt C-C zeigt die Verbindung 28 von dem Abschnitt 10 und dem Abschnitt 11. wobei Schlingen 23 und Haken 22 sich als Verschluß verbinden.
Die in Figur 5 dargestellte flache, federnde Klaminer 12, welche offene Enden 24,25 aufweist wird insbesondere in Verbindung mit dem schlauchartigen Kanal 16. welcher mit einer Öffnung 17 versehen ist. (vergleiche Figur 2) eingesetzt. Hierbei liegen die Öffnungen 17 der paarweise auftretenden schlauchartigen Kanäle 16 im Wadenbereich des Unterschenkels. Die federnde Klammer 12 trägt eine Zusatzfeder 13, welche entsprechend einem Doppelpfeil 27 entlang der flachen, federnden Klammer verschoben werden kann. Hierbei besitzt die Zusatzfeder 13
einen kleineren Krümmungsradius als die flache, federnde Klammer 12. Damit erhält die flache, federnde Klammer 12 ihre höchste Vorspannung wenn die Zusatzfeder 13 im Bereich gegenüber den beiden offenen Enden 24,25 angeordnet ist. Durch Verschieben der Zusatzfeder 13 kann eine Entlastung des einen Bereichs, welcher das offene Ende 25 bzw. 24 beinhaltet, verändert werden.
Nach Überstreifen des Stutzens 3 über den Schienbeinschoner 1 ist an dessen oberen Ende 4 und an dessen unteren Ende 5 je ein schlauchartiger Kanal 16 vorhanden, wobei jede Öffnung 17 im Wadenbereich angeordnet ist. Durch die jeweilige Öffnung 17 wird die für das obere Ende 4 des Schienbeinschoners 1 gehörende federnde Klammer 12 beispielsweise mit ihrem offenen Ende 25 eingeschoben, und zwar solange bis das andere offene Ende 24 in der Öffnung 17 verschwindet. Damit wird ohne zusätzliche Festhalteeinrichtung 22,23 eine erste dehnbare Einschnürung 6 im oberen Bereich und eine zweite dehnbare Einschnürung 7 im unteren Bereich des Schienbeinschoners 1 geschaffen. Durch Aufdehnen der federnden Klammer 12 bei Veränderung des Unterschenkelumfangs und bei Hervortreten der Achillessehne wird eindeutig ein Einschnüren des Unterschenkels oder eine Behinderung der Bewegung der Achillessehne vermieden.

Claims (10)

1. Halterung für Schienbeinschoner (1) am Bein eines Sportlers, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Schienbeinschoner (1) überdeckender Stutzen (3) oberhalb des oberen Endes (4) und unterhalb des unteren Endes (5) des Schienbeinschoners (1) den Umfang des Stutzens (3) verringernde dehnbare Einschnürungen (6, 7) trägt.
2. Halterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die dehnbaren Einschnürungen (6, 7) aus elastischen stufenlos einstellbaren mit dem Stutzen (3) verbindbaren elastischen Bändern (8) bestehen, und daß in jedes elastische Band (8) mindestens ein dehnbarer Abschnitt (9) eingefügt ist, und daß die Verbindung zwischen dem mindestens einen dehnbaren Abschnitt (9) und den sich von diesem wegerstreckenden elastischen Bandteilen (10, 11) mittels Nähen, Kleben, Klammern, Einweben in die elastischen Bandteile (10, 11) erfolgt.
3. Halterung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß elastische mit dem Stutzen (3) verbindbare federnde Klammern (12) vorgesehen sind, und daß deren Umfangslänge geringfügig kleiner als der Beinumfang oberhalb und unterhalb des Schienbeinschoners (1) ist.
4. Halterung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannung der federnden Klammer (12) mittels einer auf die Klammer (12) aufgesetzten Zusatzfeder (13) einstellbar ist.
5. Halterung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des einen intergrierten dehnbaren Abschnitt (9) aufweisenden elastischen Bandes (8) im ungedehnten Zustand an den jeweiligen Einschnürungsort am Bein des Sportlers angepasst ist.
6. Halterung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die dem Stutzen (3) abgewandte Oberfläche (20) des mit dem unteren Ende des Schienbeinschoners (5) zusammenwirkenden Bandes (8) mit integriertem dehnbahren Bereich (9) mit einer dehnbaren Auflage (14) überzogen ist, und daß diese Auflage (14) eine den dehnbaren Bereich (9) kennzeichnende Markierung (21) trägt.
7. Halterung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden Oberflächenteile der dehnbaren Auflage (14) Haltereinrichtungen für Selbstklebefolien tragen.
8. Stutzen, nach Ansprüch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Stutzenbereich oberhalb und unterhalb des Endes (4, 5) eines Schienbeinschoners (1) Strickbündchen (15) als dehnbare umlaufende Einschnürungen (6, 7), insbesonder eingestrickt, angeordnet sind.
9. Stutzen (1) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im Stutzen (1) im Bereich oberhalb und unterhalb des Endes (4, 5) eines Schienbeinschoners (1) schlauchartige Kanäle (16) mit je einer Öffnung (17) als dehnbare umlaufende Einschnürungen (6, 7), insbesondere eingestrickt, zur Aufnahme von Bändern oder federnden Klammern (12) angeordnet sind.
10. Stufenlos einstellbare elastische Bänder (8) mit integrierten dehnbaren Abschnitten (9) nach Anspruch 2, 5, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß jedes elastische Band (8) auf seiner dem Stutzen (3) zugewandten inneren Oberfläche (19) häkchenförmige Festhalteeinrichtungen (22) trägt, und daß die äußere Oberfläche (20) des jeweiligen Bandes schlingenförmige Festhalteeinrichtungen (23) trägt.
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