DE2000996C - Hängenetzwerk für Dachkonstruktionen - Google Patents

Hängenetzwerk für Dachkonstruktionen

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DE2000996C
DE2000996C DE2000996C DE 2000996 C DE2000996 C DE 2000996C DE 2000996 C DE2000996 C DE 2000996C
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DE
Germany
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network
hanging
strand
holding body
plates
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Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Max 7057 Steinach Höckele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Pfisterer Elektrorechnische Spezialartikel GmbH and Co KG
Original Assignee
Karl Pfisterer Fabrik Elektrotechnischer Spezialartikel
Publication date

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hängenetzwerk den Enden der Netzelemente sind somit nicht erforfür Dachkonstruktionen, das vorgefertigte, sich je- derlich. Ferner ist ein derartig ausgebildetes Hängeweils zwischen zwei Knotenpunkten erstreckende netzwerk gemäß der Erfindung in der Lage, auch Netzelemente aufweist, die mit ihren Enden an in den relativ große Maßabweichungen in den Abmessungen Knotenpunkten angeordnete Verbindungsvorrichtun- 5 der einzelnen Stränge auszugleichen. Schließlich ergen angeschlossen sind. möglicht die Erfindung die Ausbildung eines hängen-Es sind Netzwerke dieser Art bekannt, bei denen den, gerade für Dachkonstruktionen mit Vorteil gedie einzelnen Netzelemente aus biegesteifen Profil- eigneten Netzwerkes und vermeidet die sonst bei dieüiäben bestehen, deren Biegesteifigkeit von der Profil- sen Netzwerken bestehenden Montageschwierigkeiten, form abhängig ist. Die Enden der Profilstäbe weisen io Die in ihrem Aufbau äußerst einfachen Stränge haben besondere Verbindungselemente auf, die formschlüs- ein relativ niedriges Gewicht, weil ihre Länge klein sig mit den in den Knotenpunkten des Netzwerkes ist, nämlich ungefähr gleich der gewünschten Abangcordneten Verbindungsvorrichtungen verbunden messung der Netzfelder. Die Montage wird hierdurch sind. Diese Verbindungselemente bestehen z. B. aus erheblich erleichtert. Ferner ist auch die Verbindung Bolzen, die in zugeordneten Öffnungen eines als Ver- 15 der einzelnen Stränge einfach, weil nur das gebindungsvorrichtung dienenden Knotenbleches gehal- krümmte Ende über das Kupplungsteil geschoben ten sind, oder umgekehrt aus an den Enden der Profil- oder das Kupplungsteil durch dieses gekrümmte Ende stäbe befestigten Ves Lindern mit Öffnungen, in die hindurchgesteckt zu werden braucht.
Bolzen der Verbindungsvorrichtung eingreifen. Zweckmäßigerweise bildet der Strang mehrere Von Nachteil ist bei all diesen Netzelementen, daß 20 Windungen, weil das Herstellen eines Wickels, der die Anbringung derartiger Verbindungselemente an beispielsweise auf einer Haspel gewickelt werden den Enden der Profilstäbe einen besonderen Auf- kann, aus einem dünneren Element einfacher ist und wand und auch Genauigkeit erfordert, da die einzel- durch die Reibung der einzelnen Windungen anei'inen Nctzelemente wegen ihrer Steifigkeit keinen Aus- ander die Kraft, mit der die Enden des Stranges festgleich bei ungenauer Anbringung der Verbindungs- 25 gehalten werden müssen, höchstens noch gering ist. elemente ermöglichen. Aus dem gleichen Grunde ist Die Enden können deshalb beispielsweise mit den auch eine maßgenaue Herstellung der Profilstäbe übrigen Windungen verklebt werden, was insbesonsclbst erforderlich. Drüber hinaus sind die Netz- derc bei Verwendung eines Kunststoftbandes oder elemente im Knotenpunkt relativ zueinander steif an- -stranges mit Glasfaserverstärkung vorteilhaft ist, geordnet. "Schließlich sind die Netzele-.aentc für die 30 oder mittels einer Klemme an die übrigen Windungen Ausbildung eines hängenden, insbesondere für Dach- angepreßt werden. Wegen der hohen Festigkeit sind konstruktionen geeigneten Hängenetzv>irkes, z. B. auch Stränge aus einem Stahlband oder Stahldraht, wegen ihres großen Gewichtes un J auch wegen der und zwar vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl oder dabei gegebenen hohen Biegebeanspruchung, nicht be- verzinktem Stahl, vorteilhaft.
sonders geeignet. 35 Sowohl die Herstellung als auch die Montage der
Ausgehend von der Erkenntnis, daß die zuletzt gc- Netzelemente kann dadurch vereinfacht werden, daß
nannten Nachteile bei Hängenetzwerken, die aus sich man an den beiden Enden jedes Nctzelements je
kreuzenden Seilen gebildet sind, nicht bestehen, daß einen Haltekörper mit einer Hohlnabe und einer die
hier jedoch das Problem besteht, wie die Seile ohne Hohlnabe zumindest auf einem Teil ihres Umfangs
großen Aufwand und rasch an den Kreuzungspunkten 40 umgebenden Nut vorsieht, in welcher der zugeord-
miteinander verbunden werden können, da sich, be- nete gekrümmte Abschnitt des Stranges liegt. Solche
dingt durch die Flexibilität und das Gewicht der Haltekörper wirken ähnlich wie Spulen und vermögen
Seile keine vorbestimmten Kreuzungspunkte in glei- deshalb die einzelnen Windungen in der gewünsch-
chen Absländen ergeben und die Handhabung dur'-'i ten Lage zu halten.
das Gewicht der Seile sehr erschwert ist, liegt der 45 Neben Haltckörpcrn. mit einer durchgehenden
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Hängenetzwerk Ringnut sind auch solche besonders vorteilhaft, die
für Dachkonstruktionen zu schaffen, das einerseits mindestens am einen Ende ihrer die Hohlnabc un-
in hängender Anordnung ohne Montageschwierig- vollständig umgebenden Nut cine vorzugsweise durch
keilen sowie leicht und billig herstellbar ist und bei Vorpressen geschlossene Klemme besitzen, deren
dem andererseits die einzelnen Netzelcmcnte keine 50 Klcmmkanal in der Verlängerung der Nut liegt. Durch
aufwendigen Verbindungselemente für die Verbin- diese Klemme kann in einfacher Weise eine sichere
dung mit den Vcrbindungsvoirichtungen in den Verbindung zwischen den Windungen und dem
Knotenpunkten benotigen und ein Ausgleich von Haltckörpcr erzielt werden. Außerdem kann mit dic-
MaMabweichungcn der Nctzelemente möglich ist. scr Klemme auch das Er.de des Stranges festgehalten
Diese Aufgabe ist bei einem Hängenetzwerk der 55 werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist
eingangs genannten Art gemäß der Erfindung da- an beiden Enden der Nut cine einstückig mit dem
durch gelöst, daß die Nctzelemente jeweils aus einem Haltckörper ausgebildete Klemme vorhanden. Selbst-
mindestens eine langgestreckte geschlossene Windung verständlich könnte dieselbe Wirkung auch mit einer
bildenden Strang bestehen, dessen gekrümmte, die Klemme erreicht werden, die dicht neben dem Halte-
Endcn bildende Abschnitte je ein Kupplungsteil der 60 körper angesetzt ist und beispielsweise ein vor dem
Verbindungsvorrichtung umschlingen. Vorpressen H-förmiges Profil besitzt. Klemmen dieser
Dadurch, daß die Nctzelemente aus einem Strang Art können auch in beliebiger Anzahl zwischen den
mil mindestens einer langgestreckten geschlossenen beiden gekrümmten Abschnitten vorgesehen sein und
Windung bestehen, sind an beiden Enden des Stran- unter anderem die Funktion eines Abstandhalters
ges Schlaufen geschaffen, mit denen der Strang mit 65 ausüben.
der Verbindungsvorrichtung einfach durch ein in die Eine besonders einfache Ausfüh.ungsform der
Schlaufen eingreifendes Kupplungsteil verbunden Verbindungsvorrichtung erhält man, wenn man als
worden kann. Desondere Verbindungselemente an Kupplungsteile Zapfen verwendet, von denen jeweils

Claims (12)

  1. 3 4
    mindestens zwei durch zwei im Abstand voneinander ten miteinander und nehmen vier Schrauben nls angeordnete Verbindungsplatten miteinander verbun- Kupplungsteile 13 auf, deren Längsachse zumindest den sind. Diese Zapfen können beispielsweise durch im wesentlichen senkrecht auf der durch die benach-•uhrauhen gebildet sein, welche die beiden Platten harten Netzfelder gebildeten Fläche steht und deren durchdringen und durch Muttern gesichert sind. Zur 5 Schaftdurchmesser so gewählt ist, daß sie leicht durch Montage braucht dann lediglich der gekrümmte Ab- die zentrale Hohlnabe 9' des Haltekörpers geschoschnitt des Stranges, gegebenenfalls zusammen mit bcn werden können. Ferner ist, wie Fig. 4 zeigt, die dem Haltekörper, zwischen die beiden Platten so Schaftlänge der Schrauben so gewählt, daß das mit weit eingeführt zu werden, daß die Schraube hin- einem Gewinde versehene Ende 13' der Schrauben durchgesteckt werden kann, oder es wird zunächst die io aus der einen Verbindungsplatte 11 herausragt, wenn Line Platte abgenommen, sodann der gekrümmte Ab- die einander zugekehrten Flächen der Platten 11 an schnitt oder die Hohlnabe des Haltekörpers auf die den beiden Stirnflächen eines der Haltekörper 9 an-Schraube aufgesteckt und dann die zweite Platte wie- liegen. Die Schrauben sind durch je eine Krönender aufgesetzt. mutter 14 mit Splint 15 gesichert.
    Im folgenden ist die Erfindung an Hand von zwei 15 Die in an sich bekannter Weise ausgebildeten und
    ■ji der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispie- daher im einzelnen nicht beschriebenen Spannschlös-
    Icη im einzelnen erläutert. Es zeigt ser 3 besitzen, soweit sie an beiden Enden von einer
    Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teils Verbindungsvorrichtung 5 gehalteo werden, an die-
    tl-s aus Netzelementen gemäß dem ersten Ausfüh- sen Enden je eine Öse 16, deren Bührungsdurchmesser
    ι tmgsbeispi.el hergestellten Hängenetzwerkes, ao gleich dem Durchmesser der zentralen Hohlnabe 9'
    F i g. 2 eine Draufsicht eines Netzelements, der Haltekörper 9 gewählt ist und deren Dicke mit
    F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie IIT-1II der der axialen Länge der Haltekörper 9 übereinstimmt.
    F i g. 2, Um beispielsweise drei Netzelemente 2 und ein
    F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Spannschloß 3 miteinander zu verbinden, werden die
    I Mg. 1. 25 drei Haltekörper 9 und die Öse 16 auf die vier als
    F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Kupplungsteile 13 dienenden Schrauben aufgesteckt,
    F i g. 4. die aus der einen Platte 11 herausragen. Sodann wird
    FM g. 6 eine unvollständige Draufsicht eines zweiten die zweite Platte 11 auf die Schrauben aufgesteckt.
    Ausführungsbeispiels vor dem Verpressen, Schließlich werden nach dem Unterlegen von Unter-
    F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der 30 lagsscheiben 17 die Kronenmuttern 14 festgezogen
    F ; c. Ci, und durch die Splinte 15 gesichert. Selbstverständlich
    F i g. 8 eine Ansicht entsprechend F i g. 7 nach dem könnten aber auch die Haltekörper 9 und die Öse
    Verpressen. 16 zwischen die beiden Platten 11 eingeführt werden,
    Das Hangenetzwerk 1 für ein frei tragendes Dach ehe die Schrauben durchgesteckt werden. Um diese
    besteht aus einzelnen, gleich ausgebildeten vorgcfer- 35 Montagemethode zu erleichtern, kann im Zentrum
    tigten Netzclcmcnten 2, deren Länge ungefähr gleich der Verbindungsvorrichtung eine Verb.ndungs-
    der Abmessung eines Netzfeldes ist, und Spannschlös- schraube od. dgl. vorgesehen sein, welche die beiden
    -ern 3. welche an manchen Stellen des Netzes an Platten 11 miteinander verbindet. In F i g. 5 ist daher
    Stelle eines Netzelements eingesetzt sind oder das im Zentrum der Platte 11 eine Gewindebohrung 18
    Net/, mit einem Randscil 4 verbinden. Die Netz- 40 dargestellt.
    elemente 2 und die gegebenenfalls vorhandenen Die Verbindungsvorrichtung 5 kann auch so aus-SpannschlÖFscr 3 sind durch gleich ausgebildete Ver- gebildet sein, daß sie die einzelnen Netzclctncnte grbindungsvorrichtungen 5 miteinander verbunden. Mit lenkig miteinander verbindet, so daß sich das Hängeden Spannschlössern 3 ist eine Anpassung der Lage netzwerk 1 den wirksamen Zugspannungen anpassen einzelner Verbindungsvorrichtungen relativ zuein- 45 und im erforderlichen Maße verformen kann,
    antler und relativ zum R.rndseil möglich. Die F i g. 6 bis 8 zeigen eine abgewandelte Aus-
    Wic die FMg. 2 und 3 zeigen, besitzt jedes Netz- führungsform, bei der der Haltekörper nicht die Form
    element 2 einen Strang 6, der im Ausführungsbeispiel einer Spule mit in sich geschlossener Umfangsnut
    aus einem nichtrostenden Stahldraht besteht, der zu aufweist. Vielmehr schließt sich bei diesem Haltc-
    eincm langgestreckten Wickel 7 mit mehreren neben- 50 körper 109 an die die zentrale Hohlnabe 109' nur
    einandcrlicgcndcn Windungen und mehreren über- auf deren halbem Umfang umgebende Nut 108 je
    ciir.inderlicgcndcn Lagen geformt ist. Die gekrümm- eine Klemme 119 bzw. 120 an, deren Klemmkanäle
    ten Finden des Wickels 7 liegen je in einer Ringnut 8 eine geradlinige Verlängerung der Nut 1(18 bilden.
    eines spulenförmigen Haltekörpers 9. Zwischen den Die beiden Klcmmkanäle verlaufen hierbei parallel
    beiden Hnltckörpern 9 ist eine vor dem Verpressen 55 zueinander. Außerdem sind, wie insbesondere Fig. 6
    ein etwa H-förmiges Profil aufweisende Klemme 10 zeigt, die beiden Klemmen 119 und 120 einstückig
    aus einem vcrpreßbaren Material, beispielsweise Alu- mit dem Haltekörper 109 ausgebildet, der aus einem minium, vorgesehen, deren beide Klemmkanäle die verpreßbaren Material, beispielsweise Aluminium, be-
    beiden Trumme des Wickels 7 sowie die beiden Enden steht.
    des Stranges 6 aufnehmen und festklemmen. Der Ab- 60 Nach dem Einlegen des Wickels 107 in die Nut
    stand der KlemmKanäle ist so gewählt, daß die 108 und die Klemmkanälc werden die beiden Klem-
    Trumme in dem ihnen von den Haltekörpern 9 ge- men durch Verpressen geschlossen. Diesen Zustand
    gebcnen Abstand gehalten werden. zeigt F i g. 8.
    Die Verbindungsvorrichtungen 5 besitzen je zwei _ ...
    im wesentlichen quadratische Verbindungsplatten 11 65 raicniansprucne.
    aus Stahl, welche je mit vier symmetrisch zum Mittel- 1. Hängenetzwerk für Dachkonstruktionen, das
    punkt angeordneten Bohrungen 12 versehen sind. Die vorgefertigte, sich jeweils zwischen zwei Knoten-
    Bohruneen 12 zusammengehöriger Platten 11 fluch- punkten erstreckende Netzelemente aufweist, die
    mit ihren Enden an in den Knotenpunkten angeordnete Verbinduiigsvorrichtiingen angeschlossen sind, d it d u r c Ii g e k e η η ι. e i c Ii η e t, daß die Net/elcmente (2) jeweils aus einem mindestens eine langgestreckte geschlossene Windung bildenden Strang (6) bestehen, dessen gekrümmte, die linden bildende Abschnitte je ein Kupplungsteil (13) der Verbindungsvorrichtung (5) umschlingen.
  2. 2. Hängenctzwetk nach Anspruch 1, dadurch »o gekennzeichnet, daß an den beiden Enden jedes Stranges (6) je ein Haltekörper (9,109) mit einer Hohlnabe (9', 109') und einer die Hohlnabe zumindest auf einem Teil ihres Umfanges umgebenden Nut (8,108) vorgesehen ist, in welcher der zugeordnete gekrümmte Abschnitt des Stranges liegt.
  3. 3. Hängenetzwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltekörper (109) zumindest am einen Ende seiner die Hohlnabe unvollständig umgebenden Nut (108) eine Vorzugsweise durch Verpressen geschlossene Klemme (119. 120) besitzt, deren Klemmkanal in der Verlängerung der Nut liegt.
  4. 4. Hängenetzwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (119.120) einstückig mit dem Haltekörper (109) ausgebildet ist.
  5. 5. Hängenetzwerk nach einem der Ansprüche t bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strang (6) zwischen seinen beiden Enden mindestens eine, vorzugsweise durch Verpressen geschlossene Klemme (10) aufweist, welche die einander gegenüberliegenden Abschnitte der Windung erfaßt.
  6. (1. Hängcnctzwcrk nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteil (13) als Zapfen ausgebildet sind, von denen jeweils mindestens zwei durch zwei im Abstand voneinander angeordnete Verbindungsplatten (II) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Hängenetzwerk nach Anspruch fi, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen durch Schrauben gebildet sind, welche die beiden Verbindungsplatten (II) durchdringen und durch Muttern (14) gesichert sind.
  8. 8. Hängenetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strang (6) als Band, vorzugsweise aus Stahl oder glasfaserverstärktem Polyester, ausgebildet ist.
  9. 9. Hängenetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Strang (6) als vorzugsweise aus Stahl bestehender Draht ausgebildet ist.
  10. K). Hängenetzwerk nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden jedes Stranges von einer Klemme (10.119,120) erfaßt sind.
  11. 11. Hängenetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden jedes Stranges mit mindestens einer der Windungen verklebt sind.
  12. 12. Hängenetzwerk nach einem der Ansprüche 1 bis II, gekennzeichnet durch Spannschlösser (3) zwischen zwei benachbarten Verbindungsvorrichlungen (5) und/oder einer Verbindungsvorrichtung und einem Randseil (4).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    2339

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