DE20009935U1 - Halter für ein Trinkglas mit einem Halsband - Google Patents

Halter für ein Trinkglas mit einem Halsband

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DE20009935U1 DE20009935U DE20009935U DE20009935U1 DE 20009935 U1 DE20009935 U1 DE 20009935U1 DE 20009935 U DE20009935 U DE 20009935U DE 20009935 U DE20009935 U DE 20009935U DE 20009935 U1 DE20009935 U1 DE 20009935U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G23/00Other table equipment
    • A47G23/02Glass or bottle holders
    • A47G23/0208Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like
    • A47G23/0216Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup
    • A47G23/0225Glass or bottle holders for drinking-glasses, plastic cups, or the like for one glass or cup attachable to a plate, table, or the like

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Halter für ein Trinkglas mit einem Halsband
Die Erfindung betrifft einen Halter für ein Trinkglas, der um den Hals gehängt und mitsamt Trinkglas mitgeführt werden kann.
Beim Besuch eines Weinfestes oder einer anderen Veranstaltung, wo Weine zum Probieren vorgestellt werden, kaufen viele Besucher ein Weinprobierglas vor Ort, welches von Weinprobierstand zu Weinprobierstand mitgenommen und benutzt wird, so daß die Veranstalter nicht eine sehr große Menge Weingläser zur Verfügung stellen müssen.
Für herkömmliche Trinkgläser, insbesondere Weingläser oder Sektgläser, die aus einer Schale, einem Schaft und einem Fuß bestehen, ist aus der DE 198 36 667 Cl ein Halter für ein Trinkglas bekannt, der aus einem senkrechten Stab mit einer Öse an seinem oberen Ende besteht und dessen unterer Abschnitt als waagerecht abgewinkelte Gabel mit nach oben abgewinkelten Endabschnitten ausgebildet ist, wobei die Gabelarme etwa einen dem Durchmesser des Schaftes des Trinkglases entsprechenden Abstand voneinander haben und die Gabelarmlänge etwa dem Durchmesser der Schale eines Trinkglases entspricht.
Dieser bekannte Halter hat den Nachteil, daß er in der Herstellung recht aufwendig ist durch das Verschweißen mehrerer Teile und zudem das eingesetzte Trinkglas bei einem leichten unbeabsichtigten Anheben des Trinkglasschaftes aus dem Halter herausfallen kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Halter für ein Trinkglas zu schaffen, welcher einfacher herzustellen ist und der das eingesetzte Trinkglas noch wirkungsvoller in seiner vertikalen Lage hält, insbesondere an der Brust einer weiblichen Trägerin.
Gelöst wird die Aufgabe nach der Erfindung durch einen Halter für ein Trinkglas, der gekennzeichnet ist durch zwei in etwa senkrecht verlaufende Stäbe, von denen mindestens einer an seinem oberen Ende eine Öse aufweist und an deren unteren Abschnitten jeweils eine in etwa waagerechte Gabelzinke mit nach oben abgewinkeltem Endabschnitt angeordnet ist, und die Gabelarmlänge etwa dem Durchmesser der Schale eines Trinkglases entspricht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen beide Gabelzinken spiegelbildlich zueinander eine waagrechte Ausbuchtung zur Aufnahme des Schaftes eines Trinkglases auf.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind beide Gabelzinken über ein waagerechtes u-förmiges Verbindungsstück miteinander verbunden, dessen Schenkel einen etwa dem Durchmesser des Schaftes eines Trinkglases entsprechenden Abstand voneinander haben.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der gesamte Halter für ein Trinkglas aus einem Stück biegsamen Werkstoff gefertigt.
Bei einer anderen Ausführungsform weisen die waagerechten u-förmigen Schenkel des Verbindungsstückes zwischen den beiden waagerechten Gabelzinken am vorderen offenen Abschnitt einen geringeren Abstand voneinander auf als der Durchmesser eines Schaftes eines Trinkglases beträgt.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist im Mittelbereich der senkrechten Stäbe ein Gabelarmpaar angeordnet, das die Schale des Trinkglases beiderseits einfaßt.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weisen die beiden waagerechten Gabelzinken am vorderen offenen Abschnitt einen geringeren Abstand voneinander auf als der Durchmesser eines Schaftes eines Trinkglases beträgt.
Es ist auch möglich, die Halter für ein Trinkglas nebeneinander oder übereinander anzuordnen.
Nachfolgend werden anhand der Zeichnungen drei Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert und beschrieben:
Figur 1 zeigt einen Halter für ein Trinkglas mit Halsband und einem Weinglas in Schrägansicht, etwa in natürlicher Größe.
Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform des Halters für ein Trinkglas mit Halsband und einem Weinglas in Schrägansicht, etwa in natürlicher Größe
und
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Halters für ein Trinkglas mit Halsband in Schrägansicht, etwa in natürlicher Größe.
• 3· ·
Der in Figur 1 dargestellte Halter für ein Trinkglas besteht aus zwei in etwa senkrechten und in der Form eines Weinglases geschwungenen Stäben 1, 2, an deren oberen Enden jeweils eine öse 3, 4 angeordnet ist, durch die ein Halsband 5 gefädelt ist.
So kann der gesamte Halter mit einem nur schematisch dargestellten eingesetzten Trinkglas 11 um den Hals getragen werden und besitzt insbesondere an der Brust einer weiblichen Trägerin einen sicheren Halt.
Die unteren Abschnitte der senkrechten Stäbe 1 und 2 sind als in etwa waagerecht abgewinkelte Gabelzinken 6, 7 mit nach oben abgewinkelten Endabschnitten 8, 9 ausgebildet, damit das eingesetzte Trinkglas 11 einen sicheren Halt hat, auch wenn sich der Träger, der den Halter um den Hals trägt, nach vorne beugt.
Die Länge der Gabelzinken 6, 7 entspricht etwa dem Durchmesser der Schale 10 des Trinkglases 11.
An den beiden senkrechten Stäben 1, 2 ist etwa im Mittelbereich ein Gabelarmpaar 18, 19 angeordnet, welches die Schale 10 des Trinkglases 11 sicher einfaßt.
In Figur 2 ist ein Halter für ein Trinkglas aus zwei in etwa senkrechten Stäben 1, 2 dargestellt, dessen beide Gabelzinken 6, 7 spiegelbildlich zueinander je eine waagerechte Ausbuchtung 12, 13 zur Aufnahme des Schaftes 14 eines Trinkglases 11 aufweisen.
Die vorderen Enden der beiden Gabelzinken 6, 7 sind hingegen so weit gespreitzt, daß das eingesetzte Trinkglas 11 sicher hängt.
Figur 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Halter für ein Trinkglas, der zwischen den beiden Gabelzinken 6, 7 ist ein waagerechtes u-formiges Verbindungsstück 15 aufweist, wobei die beiden Schenkel 16, 17 des Verbindungsstücks 15 einen etwa dem Durchmesser des Schaftes 14 eines Trinkglases 11 entsprechenden Abstand voneinander haben.
Der gesamte Halter für ein Trinkglas kann auf diesem in etwa waagerechten uförmigen Verbindungsstück 15 ohne ein eingesetztes Trinkglas abgestellt und z.B. im Schrank aufbewahrt werden.
Im vorderen Bereich ist der Abstand der beiden Schenkel 6, 7 voneinander etwas schmäler als der Durchmesser des einzusetzenden Trinkglasschaftes, so daß der Schaft 14 des Trinkglases 11 nur mit leichtem Druck zwischen die beiden Schenkel 16, &Pgr; eingesetzt werden kann.
Dieser Halter für ein Trinkglas kann verschiedenen Trinkglasformen, z.B. auch einem konischen Sektglas oder einem Saftglas mit einem dickeren Schaft, in seiner Form angepaßt sein.

Claims (8)

1. Halter für ein Trinkglas mit einem Halsband, gekennzeichnet durch
- zwei in etwa senkrecht verlaufende Stäbe (1, 2),
- von denen mindestens einer an seinem oberen Ende eine Öse (3; 4) aufweist und
- an deren unteren Abschnitten jeweils eine in etwa waagerechte Gabelzinke (6, 7) mit nach oben abgewinkeltem Endabschnitt (8, 9) angeordnet ist und
- die Gabelarmlänge etwa dem Durchmesser der Schale (10) eines Trinkglases (11) entspricht.
2. Halter für ein Trinkglas nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gabelzinken (6, 7) spiegelbildlich zueinander je eine waagerechte Ausbuchtung (12, 13) zur Aufnahme des Schaftes (14) eines Trinkglases (11) aufweisen.
3. Halter für ein Trinkglas nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
- beide Gabelzinken (6, 7) über ein in etwa waagerechtes u-förmiges Verbindungsstück (15) miteinander verbunden sind,
- dessen Schenkel (16, 17) einen etwa dem Durchmesser des Schaftes (14) eines Trinkglases (11) entsprechenden Abstand voneinander haben.
4. Halter für ein Trinkglas nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Halter für ein Trinkglas aus einem Stück biegsamen Werkstoff gefertigt ist.
5. Halter für ein Trinkglas nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in etwa waagerechten u-förmigen Schenkel (16, 17) des Verbindungsstückes (15) zwischen den beiden in etwa waagerechten Gabelzinken (6, 7) am vorderen offenen Abschnitt einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als der Durchmesser eines Schaftes (14) eines Trinkglases (11) beträgt.
6. Halter für ein Trinkglas nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich der senkrechten Stäbe (1, 2) ein Gabelarmpaar (18, 19) angeordnet ist, das die Schale (12) des Trinkglases (11) beiderseits einfaßt.
7. Halter für ein Trinkglas nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden waagerechten Gabelzinken (8, 9) am vorderen offenen Abschnitt einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als der Durchmesser eines Schaftes (14) eines Trinkglases (11) beträgt.
8. Halter für ein Trinklas nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Halter für ein Trinklas nebeneinander oder übereinander angeordnet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2817135A1 (fr) * 2000-11-24 2002-05-31 Janaubois Support de recipient pour la degustation de boissons
DE202020004070U1 (de) 2020-09-28 2021-06-22 Eva Wenke Weinglashalter zum Umhängen

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