DE20009575U1 - Hygieneeinlage für Damen-Unterbekleidungsstück - Google Patents
Hygieneeinlage für Damen-UnterbekleidungsstückInfo
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Description
00NIE0107DEG Niessen von, Heike
Die Erfindung betrifft eine Hygieneeinlage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Hygieneeinlagen für Damen-Unterbekleidungsstücke, wie Damenschlüpfer, Slips oder Badebekleidung sind in zahlreicher Art und Weise bekannt. Hygieneeinlagen werden häufig im Rahmen der täglichen Hygiene von Frauen getragen. Daneben kommt Hygieneeinlagen postoperativ eine besondere Bedeutung zu. Sie können dabei, etwa nach Unterleibsoperationen, zur Aufnahme von austretenden Körperflüssigkeiten benutzt werden. Dabei werden die Hygieneeinlagen in der Regel nicht unmittelbar nach der Operation, sondern am Ende eines Langzeitheilungsprozesses eingesetzt. Auch werden derartige Hygieneeinlagen insbesondere von älteren Personen zur Aufnahme von krankheitsbedingt unkontrolliert austretenden Körperflüssigkeiten benutzt.
Hygieneeinlagen für Damen-Unterbekleidungsstücke, wie Damenschlüpfer, Slips oder Badebekleidung sind in zahlreicher Art und Weise bekannt. Hygieneeinlagen werden häufig im Rahmen der täglichen Hygiene von Frauen getragen. Daneben kommt Hygieneeinlagen postoperativ eine besondere Bedeutung zu. Sie können dabei, etwa nach Unterleibsoperationen, zur Aufnahme von austretenden Körperflüssigkeiten benutzt werden. Dabei werden die Hygieneeinlagen in der Regel nicht unmittelbar nach der Operation, sondern am Ende eines Langzeitheilungsprozesses eingesetzt. Auch werden derartige Hygieneeinlagen insbesondere von älteren Personen zur Aufnahme von krankheitsbedingt unkontrolliert austretenden Körperflüssigkeiten benutzt.
Ein Nachteil der bekannten Hygieneeinlagen besteht darin, dass die Form der Hygieneeinlagen sich nicht der Form der Damen-Unterbekleidungsstücke anpasst. Dieser Nachteil tritt bei Damenslips, insbesondere bei bestimmten Varianten von Slips, etwa dem String-Tanga oder dem Rioslip auf. Dieser Nachteil tritt auch bei Bekleidungstücken mit einem im Wesentlichen stegartigen Abschnitt auf. So ist der Nachteil ebenfalls bei entsprechend geschnittenen Bekleidungsstücken wie der Hose eines Bikinis oder bei einteiligen Sportbekleidungsstücken, den sogenannten Bodys vorhanden. So sind die Teile solcher slipartigen Bekleidungsstücke, welche
die Hygieneeinlage direkt aufnehmen, in ihren Ausmaßen • I I" * J ' ' ' · · · · ··. ·* I·. I I &Iacgr;
kleiner als die Ausmaße der Hygieneeinlage gehalten.
Insbesondere in dem stegartig gehaltenen Abschnitt des Damenslips oder der Bikinihose, der im Bereich des Schrittes am Körper anliegt, sind die Hygieneeinlagen breiter. Daraus ergibt sich der Nachteil, dass die Hygieneeinlagen nach außen zu beiden Seiten des stegartigen Abschnitts umgeschlagen werden, was bei Gehbewegungen unangenehm ist. Selbst wenn die Hygieneeinlage nur geringfügig breiter als der stegartige abschnitt des Damenslips ist, und die Hygieneeinlage daher nicht umgeschlagen ist, kann selbst das Vorstehen der Ränder der Hygieneeinlage beim Tragen sehr unangenehm sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hygieneeinlage so zu gestalten, dass sie ohne eine Beeinträchtigung der Haut im Beinansatz einer Trägerin bequem getragen werden kann und gleichzeitig ihre Funktion zur Aufnahme von Körperflüssigkeit erfüllt.
Der Lösung dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass die Hygieneeinlage den Ausmaßen von slipartigen Bekleidungsstücken, in denen sie getragen wird, angepasst ist. Weiterhin vermeidet die erfindungsgemäße Hygieneeinlage ein Überstehen über die Außenränder von Damen-Unterbekleidungsstücken, in denen sie getragen wird.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Hygieneeinlage für ein Damen-Unterbekleidungsstück, vorzugsweise einen Damenslip, enthält wenigstens eine saugfähige Lage. Dabei ist die Hygieneeinlage dadurch gekennzeichnet, dass sich an einen ersten Abschnitt ein an dem, dem ersten Abschnitt abgewandten Ende verjüngter zweiter Abschnitt anschließt. Der erste Abschnitt und/oder der zweite Abschnitt umgeben dabei die saugfähige Lage.
Erfindungsgemäß weist der erste Abschnitt über seine volle Länge eine im Wesentlichen konstante Breite auf. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der erste Abschnitt eine länglich ovale Form auf. In einer anderen Ausführungsform ist der erste Abschnitt im Wesentlichen rechteckig. Die Erfindung sieht auch einen kreisförmigen ersten Abschnitt vor.
Erfindungsgemäß ist der zweite Abschnitt als längsovaler Fortsatz des ersten Abschnitts ausgebildet. Hier ergibt sich der besondere Vorteil, dass die Hygieneeinlage in einem Rio-Slip getragen werden kann, ohne dabei über den stegartigen Slipbereich nach außen überzustehen. Ist der zweite Abschnitt bandförmig, so kann die erfindungsgemäße Hygieneeinlage unter einem String-Tanga mit zusätzlichem ästhetischen Vorteil getragen werden. Die erfindungsgemäße Hygieneeinlage kann auf einer Außenseite auch Klebestreifen zur Befestigung in einem Unterbekleidungsstück aufweisen. So ist die Hygieneneinlage rutschfest und bleibt mit Vorteil auch in weiter geschnittenen Badeanzügen oder Bikini-Hosen nach außen unsichtbar.
Auch kann im Rahmen der Erfindung das dem ersten Abschnitt abgewandte Ende des zweiten Abschnitts eckig oder spitz sein. Die Erfindung sieht vor, dass der zweite Abschnitt die Längsachse der Hygieneeinlage umgibt. Die saugfähige Lage kann im ersten und im zweiten Abschnitt eine längsovale Form aufweisen, die vorzugsweise die Längsachse der Hygieneeinlage bildet. Die saugfähige Lage kann im ersten und zweiten Abschnitt aber auch eckig sein. In einer bevorzugten Ausführungsform verjüngt sich der erste Abschnitt keilförmig zum zweiten Abschnitt.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem
Ausführungsbeispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Hygieneeinlage,
Fig. 2 einen Schnitt entlnag der Linie II-II durch die Hygieneeinlage nach Fig. 1.
Die Hygieneeinlage 1 weist nach Fig. 1 einen ersten Abschnitt 2 auf, an den sich ein zweiter, vorzugsweise stegartiger Abschnitt 3 anschließt. In einer bevorzugten Ausführungsform weist der erste Abschnitt 2 ausgehend vom stegartigen Aschnitt 3 sich kelchartig erweiternde Ränder 2a, 2b auf. Die Ränder 2a, 2b, welche die Längsbegrenzung des ersten Abschnitts 2 bilden, laufen bogenförmig in eine vorzugsweise ebenfalls abgerundete Stirnseite 2c des ersten Abschnitts 2 aus. Der stegartige Abschnitt 3 weist in einer bevorzugten Ausführungsform ein abgerundetes Ende 4 auf. Zum Anschluss an den, ein Vorderteil der Hygieneeinlage 2 bildenden, ersten Abschnitt 2 ist der stegartige Abschnitt verbreitert. Dabei gehen Außenränder 3a, 3b bogenförmig in die Ränder 2a, 2b über.
Nach Fig. 2 enthält die Hygieneeinlage 1 eine saugfähige Lage 6. Erfindungsgemäß entspricht die Form der saugfähigen Lage 6 im Wesentlichen der Form der Hygieneeinlage 1. So weist die saugfähige Lage einen ersten im Wesentlichen ovalen Abschnitt 6a auf, an den sich ein stegartiger Abschnitt 6b anschließt, wobei der Übergang zwischen beiden Bereichen durch stetige Verjüngung in der Querdimension erreicht ist.
Die saugfähige Lage enthält vorzugsweise ein gewebeartiges Material, das zur Aufnahme von Flüssigkeit geeignet ist. Die saugfähige Lage 6 kann vorzugsweise aus Zellstoff sein. Nach Fig. 2 ist die saugfähige Lage 6 längsseitig von einem Deckabschnitt 7 bzw. einem Basisabschnitt 8 der Hygieneeinlage 1 umgeben. Vorzugsweise ist der Dec;^ab«chrii«tt..7 .eben.fa.Lls..aus..einem. Qewebematerial
IMl .SiJl U i:"i :": :·':"&idiagr; ! ! &Iacgr;
beschaffen, vorzugsweise aus Baumwolle. Der Basisabschnitt 8 weist an einer Außenseite 9 vorzugsweise Klebestreifen auf, mit welchen die Hygieneeinlage in einem Slip rutschfest befestigt werden kann. Der Basisabschnitt 7 kann an einer Außenseite 10, welche beim Tragen der Hygieneeinlage an der Haut der Trägerin anliegt, ein Muster aufweisen. Die in den Figuren nicht gezeigten Klebestreifen verlaufen vorzugsweise parallel zur Längsachse der Hygieneeinlage 1.
Die erfindungsgemäße Hygieneeinlage 1 wird so in einem Slip oder in einer Bikini-Hose befestigt, dass die Abschnitte 6a, 6b der saugfähigen Lage 6 an Positionen liegen, welche den Körperöffnungen der Trägerin entsprechen. Der stegartige Abschnitt 3 wird dabei an dem, dem Gesäß zugewandten Körperbereich anliegen.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das in vielfacher Art und Weise abgewandelt werden kann. So kann der erste Abschnitt 2 auch eine andere als die gezeigte und beschriebene geometrische Form aufweisen. Denkbar ist, dass die Ränder 2a, 2b anders als gerundet mit einer Stirnseite 2c zusammentreffen. Die Seite 2c kann etwa mit den Seiten 2a oder 2b einen rechten oder auch einen anderen spitzen Winkel einschließen. Denkbar ist etwa ein im Wesentlichen rechteckiger erster Abschnitt 2. Im Übergang zwischen dem Vorderteil 2 zum stegartigen Abschnitt 3 kann ein anderer als der gezeigte gerundete, sich verengende Übergang gewählt sein. Denkbar ist etwa eine linear verlaufende Verjüngung vom Vorderteil 2 zum stegartigen Abschnitt 3 hin.
Denkbar ist im Rahmen der Erfindung auch ein eckiges, kreisförmiges oder elliptisches Vorderteil, an das sich den Anforderungen hinsichtlich der Breite des Slips entsprechend ein stegartiger Abschnitt 3 anschließt. Denkbar ist es im Rahmen der
.eupfo^, ^eiase^ die. .saugifähiige .Einlage 6
mehrteilig ausgeführt ist.
Die Form der saugfähigen Lage 6 kann auch anders als beschrieben und gezeigt sein. So versteht es sich, dass im Rahmen der Erfindung der Übergang von dem Abschnitt 6b der saugfähigen Lage hin zu dem Teil 6a anders als gezeigt verläuft. So kann der Übergang auch geradlinig erfolgen, d.h. die saugfähige Lage 6 kann sich, ausgehend von dem Abschnitt 6b, bis zur Breite des Abschnittes 6a linear verbreitern. Der im Wesentlichen ovale Abschnitt 6a der saugfähigen Lage kann vorzugsweise auch rechteckig oder kreisförmig ausgeführt sein. Die saugfähige Lage kann erfindungsgemäß den ersten und/oder den zweiten Abschnitt 2, 3 der Hygieneeinlage vollständig durchsetzen. Denkbar ist aber auch, dass die saugfähige Lage die beiden Abschnitte 2, 3 nur entlang der Längsachse vollständig durchsetzt.
Auch kann die Hygieneeinlage einen gesteppten Randstreifen aufweisen. Die saugfähige Lage kann an der Außenseite 10 ein Muster aufweisen. Außerdem können die Klebestreifen durch eine abziehbare Deckfolie bedeckt sein.
Erfindungsgemäß wird die Deckfolie vor der Benutzung abgezogen.
Schließlich und endlich versteht es sich, dass die Merkmale der Erfindung auch in anderen als den gezeigten Kombinationen miteinander verwendet werden können.
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Claims (22)
1. Hygieneeinlage für ein Damen-Unterbekleidungsstück mit wenigstens einer saugfähigen Lage, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneeinlage (1) einen ersten Abschnitt (2) aufweist, an den sich ein an dem, dem ersten Abschnitt (2) abgewandten Ende (4) verjüngter zweiter Abschnitt (3) anschließt.
2. Hygieneeinlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (2) und/oder der zweite Abschnitt (3) die wenigstens eine saugfähige Lage (6) umgeben.
3. Hygieneeinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (2) die wenigstens eine saugfähige Lage (6) den ersten (2) und/oder den zweiten Abschnitt (3) vollständig durchsetzen.
4. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (2) über seine volle Länge eine im Wesentlichen konstante Breite aufweist.
5. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (2) eine länglich ovale Form aufweist.
6. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (2) eine rechteckige Grundform aufweist.
7. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (2) kreisförmig ausgebildet ist.
8. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (3) als längsovaler Fortsatz des ersten Abschnitts (1) ausgebildet ist.
9. Hygieneeinlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (3) bandförmig ausgebildet ist.
10. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dem ersten Abschnitt (2) abgewandte Ende (4) eckig ist.
11. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dem ersten Abschnitt (2) abgewandte Ende (4) in einer Spitze ausläuft.
12. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das dem ersten Abschnitt (2) abgewandte Ende (4) abgerundet ist.
13. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (3) die Längsachse der Hygieneeinlage (1) umgebend vorgesehen ist.
14. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die saugfähige Lage (6) im ersten Abschnitt (2) eine längsovale Form aufweist.
15. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die saugfähige Lage (6) im ersten Abschnitt (2) eine rechteckige Form aufweist.
16. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die saugfähige Lage (6) im den zweiten Abschnitt (3) stabförmig fortgesetzt ist.
17. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die saugfähige Lage im ersten Abschnitt (2) entlang der Längsachse ausdehnt ist.
18. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Abschnitt (2) keilförmig zum zweiten Abschnitt (3) verjüngt.
19. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneeinlage einen abgesteppten Randstreifen aufweist.
20. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneeinlage an wenigstens einer Außenseite (10) ein Muster aufweist.
21. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneeinlage an einer zur Auflage bestimmten Außenseite (9) wenigstens einen Klebestreifen aufweist.
22. Hygieneeinlage nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Hygieneeinlage der Form eines Rio-Slips angepasst ist.
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DE20009575U DE20009575U1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Hygieneeinlage für Damen-Unterbekleidungsstück |
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DE20009575U DE20009575U1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Hygieneeinlage für Damen-Unterbekleidungsstück |
Publications (1)
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DE20009575U Expired - Lifetime DE20009575U1 (de) | 2000-05-25 | 2000-05-25 | Hygieneeinlage für Damen-Unterbekleidungsstück |
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DE (1) | DE20009575U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1282385A2 (de) * | 2000-04-26 | 2003-02-12 | Ilse Rubio | Enganliegende, flüssigkeitsaustritt-widerstandsfähige damenbinde |
-
2000
- 2000-05-25 DE DE20009575U patent/DE20009575U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
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EP1282385A4 (de) * | 2000-04-26 | 2003-07-09 | Ilse Rubio | Enganliegende, flüssigkeitsaustritt-widerstandsfähige damenbinde |
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