DE20009028U1 - Tragstangenanordnung - Google Patents

Tragstangenanordnung

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DE20009028U1 DE20009028U DE20009028U DE20009028U1 DE 20009028 U1 DE20009028 U1 DE 20009028U1 DE 20009028 U DE20009028 U DE 20009028U DE 20009028 U DE20009028 U DE 20009028U DE 20009028 U1 DE20009028 U1 DE 20009028U1
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    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
    • A47F5/0815Panel constructions with apertures for article supports, e.g. hooks
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Description

Tragstangenanordnung Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine Tragstangenanordnung zum Aufhängen von Artikeln 5 oder zur Halterung einer Ablage mit einer in eine Tragstruktur einsetzbaren Steckaufnahme und einer in diese einsteckbaren Tragerstange. Paneele, Rückwände und Stützen sind typische Tragstrukturen. Derartige Tragstangenanordnungen werden vorrangig in Ladengeschäften und auf Ausstellungen zur Präsentation von Waren verwendet. Die Tragstangenanordnungen sind gleichfalls zum Befestigen von Dekorations- oder Abschirmelementen sowie als Halterung für Informationsträger einsetzbar. Die zu halternden Artikel - z.B. Bekleidungssachen, Accessoires und Warenpackungen - lassen sich unmittelbar an die Trägerstange anhängen oder aber die Trägerstange bildet eine Konsole für den eigentlichen Träger, der eine an einer oder mehreren Trägerstangen angebrachte Ablage, z.B. in Gestalt einer Querstange, eines Tablars, einer Box oder eines Korbes, sein kann.
Stand der Technik
Besonders für Laden- und Messestandseinrichtungen ist heutzutage eine grosse Variabilität, ästhetische Gestaltung aber auch kostengünstige Lösung bei Tragstangenanordnungen wünschenswert. Eine derartige Tragstangenanordnung wird in der EP 0 716 825 B1 offenbart. Die Steckhülsen werden einzeln oder systematisch verteilt in eine Rückwand eingesetzt. Die Tragstangenanordnung besteht aus einer Steckaufnahme und einer Trägerstange, welche in die Steckaufnahme mit wenigen Handgriffen einsteckbar bzw. aus dieser ausklinkbar ist. Es ist möglich, die Steckaufnahme auf einer Präsentationswand vor- oder rückseitig aufzusetzen oder in eine Wand einzusetzen. Ebenso ist vorgesehen, die Steckaufnahme in oder auf ein Regalbauelement zu setzen. Die Trägerstange besitzt eine Steckpatte und ein daran angesetztes Rohrstück. Im angewinkelten Zustand kann die Steckplatte durch die fensterartige Einstecköffnung in das Gehäuse eingeführt und nach einer geringfügigen Verschiebung hinter Prellkanten arretiert werden. Das Rohrstück selbst dient zum Anhängen von Waren, oder es wird daran ein Warenträger gehaltert. Auch kann ein
• ··
Warenträger auf den Rohrstücken mehrerer benachbarter Trägerstangen aufsitzen bzw. kann mehrere Rohrstücke mittels Querstangen verbinden. Hierzu werden systematisch verteilte Steckaufnahmen angebracht. Diese Tragstangenanordnung hat sich sehr gut bewährt. Sie ist jedoch vorrangig für quadratisch konfigurierte Steckaufnahmen konzipiert und verlangt zuvorderst an der Trägerstange eine Steckplatte. Das Konstruktionsprinzip bedingt eine gewisse Mindestgrösse der Bauteile und man benötigt durch das Verkanten der Trägerstange beim Ein- bzw. Ausklinken eine gewisse Bewegungsfreiheit.
Auf dem gleichen Prinzip beruht die Tragstangenanordnung gemäss der DE 299 21 495 U1, wobei die Einstecköffnung in einem Hülsenstück liegt, das von einem zurückgesetzten Aufsetzflansch umgeben wird. Im montierten Zustand kommt der Aufsetzflansch auf der Rückseite der Tragstruktur zu liegen, während das Hülsenstück in eine in der Tragstruktur vorbereitete Öffnung hineinragt.
Die DE 299 22 163 U1 hat eine Tragstangenanordnung zum Gegenstand, die aus einer in eine Tragstruktur einsetzbaren gehäuseförmigen Steckaufnahme und einer darin einsteckbaren Trägerstange besteht. Die Steckaufnahme besitzt eine Einstecköffnung, die sich zwischen einem vorderen Eintritt und einer rückseitigen Begrenzung erstreckt. Die Einstecköffnung weist oben eine Anschrägung auf, die zum Eintritt hin, nach oben ansteigt und dadurch einen oberen Spielraum bildet. Unten hat die Einstecköffnung eine Neigung, die zur Begrenzung hin, nach unten abfällt und dadurch einen unteren Spielraum bildet. Ferner besitzt die Einstecköffnung oben eine Hinterschneidung, die der Begrenzung in Richtung des Eintritts vorgelagert ist. Der Träger hat mindestens eine in die Einstecköffnung einsteckbare Zunge, die einen nach oben gerichteten Haken besitzt, der zum Eingriff in die Hinterschneid ung bestimmt ist. Die Einstecköffnung liegt wiederum in einem Hülsenstück, das von einem zurückgesetzten Aufsetzflansch umgeben wird. Im montierten Zustand liegt der Aufsetzflansch auf der Rückseite der Tragstruktur auf und das Hülsenstück ragt in eine in der Tragstruktur vorbereitete Öffnung hinein.
Eine weitere bewährte Tragstangenanordnung wird in der WO 97/26809 vorgeschlagen. Diese Anordnung besteht ebenfalls aus einer Steckaufnahme in die mit wenigen Handgriffen eine Trägerstange einsteckbar ist Auch der Typ von Steckaufnahmen, vornehmlich runder Gestalt, ist direkt in eine Rückwand oder in ein Paneel einsetzbar. Möglich ist auch das rückseitige Anbringen am Paneel oder Ein- bzw. Aufsetzen auf ein Regalbauelement. Die rohrstück-förmige Trägerstange besitzt eine in ihrem Steckende angeordnete Rastmechanik mit einem betätigbaren Hebelelement, das eine bewegliche Rastklinke aufweist. Diese Rastklinke krallt sich im zusammengesteckten Zustand zur Arretierung in eine in der Steckaufnahme vorgesehene Eingriffskontur ein. Hier wird keine Steckplatte zuvorderst an der Trägerstange benötigt. Die Steckaufnahme hat eine relativ einfache Innenkontur und kann daher kostengünstig hergestellt werden. Allerdings erhöht die im Steckende angeordnete Rastmechanik den konstruktiven Aufwand und bedingt entsprechenden Hohlraum im Steckende, so dass die Bauteile eine gewisse Dimension aufweisen müssen.
Schliesslich ist aus der WO 99/20094 eine Tragstangenanordnung bekannt, die aus einer von einer Tragstruktur in einem Durchbruch aufgenommenen Steckhülse und einer in diese einsteckbaren Trägerstange besteht. Die Steckhülse hat eine kapselartige Form und kann in einer Wand, in einem Paneel oder in einem Regalbauelement fixiert werden. Am Steckende der Trägerstange ist eine Hakenkontur vorgesehen, welche in der Steckhülse zum Fixieren dient. In der Steckhülse befindet sich ein in die Einstecköffnung hineinragende Blattfeder, welche auf einem Zungenteil der Steckhülse aufgeschoben ist.
Beim Einschieben der Trägerstange rastet eine V-förmig konturierte Partie der Blattfeder in die Hakenkontur an der Trägerstange ein. Die Steckhülse besitzt vorn einen Aufsetzflansch, während nach hinten e\ne Gewindepartie vorhanden ist. Die Steckhülse wird zumeist in eine Bohrung in einem Paneel eingesetzt, so dass sich der Aufsetzflansch auf der Paneelvorderseite am Rand der Bohrung abstützen kann. Auf der Paneelrückseite wird die durchragende Gewindepartie mit einer Kontermutter verschraubt. Diese Steckhülse besteht mit dem Grundkörper, der Kontermutter und der eingesetzten Blattfeder aus drei Bauteilen, so dass die Herstellung einen erheblichen Aufwand erfordert.
Aufgabe der Erfindung
Ausgehend von der Tragstangenanordnung gemäss der WO 99/20094, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der Trägerstange mit der Hakenkontur am Steckende, die Steckhülse zu vereinfachen und somit den Herstellungsaufwand zu senken. Die Steckhülse muss sich möglichst einfach an einer Rückwand, einem Paneel, einem Regalbauelement oder einer sonstigen Tragstruktur montieren lassen. Die Innenkonfiguration der Steckhülse zur Fixierung der eingesteckten Trägerstange soll eine unaufwendige, jedoch funktionssichere Gestalt haben. Dennoch müssen die Trägerstangen sicher in den Steckaufnahmen sitzen und ohne grossen Montageaufwand in einer Zeilenanordnung exakt ausgerichtet erscheinen. Mehrere Trägerstangen sollen sich kombinieren oder mit Warenablagen, wie Tablaren bzw. offenen Kästen, versehen lassen.
Die Trägerstange muss zuverlässig in der Steckhülse einrasten, d.h. auch bei lebhaftem Publikumsverkehr zuverlässig arretiert sein, und sich unproblematisch wieder entfernen, so dass man mit nur wenigen Handgriffen ein Feld mit zahlreichen Steckhülsen umgestalten kann. Die eingesteckten Trägerstangen müssen eine ausreichende Tragfähigkeit besitzen. Erwünscht sind vielfache Variations- und Kombinationsmöglichkeiten sowie ein den Erfordernissen bei der Warenpräsentation ansprechendes Design. Auch kleinere Dimensionen der Bauteile sollen wiederum ermöglicht werden und die Tragstangenanordnungen müssen sich zu effizienten Kosten in Serie fertigen lassen.
Übersicht über die Erfindung
Die Tragstangenanordnung zum Aufhängen von Artikeln oder zur Halterung einer Ablage besitzt eine Trägerstange, die in eine axiale Einstecköffnung, welche sich durch eine Buchse einer Steckhülse erstreckt, arretierend einsteckbar ist. Die Steckhülse ist auf die Frontseite einer Tragstruktur aufgesetzt oder in einem Durchbruch in der Tragstruktur fixiert aufgenommen. Die Trägerstange besitzt zuvorderst ein Steckende mit einer Hakenkontur, welche zum Formschluss mit einem innerlich der Einstecköffnung angeordneten Federelement vorgesehen ist. Die Arretierung der eingesteckten Trägerstange wird
durch Einrasten des Federelements in die Hakenkontur bewirkt. Das Federelement ist blattförmig und erstreckt sich einteilig von der Buchse.
Nachfolgend werden spezielle Ausführungsformen der Tragstangenanordnung beschrieben: Das Federelement setzt mit einem radial in die Einstecköffnung hineinragenden Steg an der Buchse an. An diesen Steg schliesst sich abgewinkelt und mit axialer Erstreckung, entlang der Einstecköffnung, eine in der Vertikalen elastisch biegbare Zunge an. Die Zunge weist eine zur Hakenkontur komplementäre Keilkontur auf. Am Steg ist ein zur Vorderkante der Buchse weisender Anschlag vorhanden. Die Keilkontur endet stirnseitig mit einer ersten Anschrägung und besitzt dieser gegenüber liegend, eine nach innen weisende zweite Anschrägung, welche in eine im Prinzip flache Kontaktfläche übergeht. Unterhalb sowie oberhalb der Zunge sind Freiräume zur Aufnahme der Hakenkontur bzw. 2um freien Verbiegen der Zunge vorgesehen.
Die am Steckende vorhandene Hakenkontur ist wie folgt beschaffen: Am äusseren Steckende ist beginnend an der Stirnfläche über einen Längenabschnitt, von der Stangenoberseite oder -Unterseite her, Material etwa bis zur halben Stangendicke, bis auf das Niveau eines Simses ausgespart. Nahe der Stirnfläche ist von diesem Sims aus eine V-förmige, quer verlaufende Einkerbung vorgesehen, deren Grund zur Stangenunterseite bzw. Stangenoberseite orientiert ist. Der kantenförmige Übergang ist von der Stirnfläche zur Einkerbung abgerundet oder abgeschrägt. Die Einkerbung bildet die Hakenkontur, welche zur Stirnfläche steiler ausgebildet ist als in Gegenrichtung, wo die Materialaussparung am Auslauf des Simses in einer Anschlagfläche endet. Zur Rotationssicherung der eingesteckten Trägerstange ist die Zunge zumindest nahezu ebenso breit wie die Hakenkontur. Die flache Kontaktfläche setzt auf dem Sims auf.
Die Trägerstange hat einen runden Querschnitt. Die Keilkontur am Federelement der Steckhülse ist abwärts gerichtet und die Hakenkontur an der Trägerstange ist aufwärts gerichtet. Somit drückt bei Belastung der Trägerstange der flache Sims zunehmend gegen die flache Kontaktfläche. Die Buchse der Steckhülse hat einen Aufsetzflansch, der senkrecht an der Buchse, gegenüber
deren Vorderkante, angeordnet ist. Die Einstecköffnung tritt auf der Rückseite des Aufsetzflansches aus. Auf der Rückseite des Aufsetzflansches, seitlich der mündenden Einstecköffnung, sind zwei erhabene Leisten vorgesehen, welche die Stirnfläche der eingesteckten Trägerstange überragen. Die Einstecköffnung verläuft im Verhältnis zur horizontalen Achse, nach vorn hin, aufsteigend. Die Steckhülse bildet zusammen mit dem Federelement ein einteiliges Kunststoffspritzteil, während die Trägerstange vorzugsweise metallisch ist.
Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
Figur 1A: ein mit Steckhülsen systematisch bestücktes Paneel als Gestaltungsbeispiel in Perspektivansicht;
Figur 1B: einen vergrösserten Vertikalschnitt auf der Linie A-A aus Figur 1A;
Figur 1C: das vergrösserte Detail X aus Figur 1B;
Figur 2A: eine Tragstangenanordnung mit der Steckhülse und angenähertem
Steckende einer Trägerstange in der Perspektivansicht von vorn;
Figur 2B: die Darstellung gemäss Figur 2A im zusammen gesteckten Zustand;
Figur 3A: die Tragstangenanordnung mit der Steckhülse und angenähertem Steckende einer Trägerstange gemäss Figur 2A in der Perspektivansicht von hinten;
Figur 3B: die Darstellung gemäss Figur 3A im zusammen gesteckten Zustand;
Figur 4A: die Darstellung gemäss Figur 3A im Teilschnitt; und
Figur 4B: die Darstellung gemäss Figur 3B im Teilschnitt.
Ausführungsbeispiele
Nachstehend erfolgt die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemässen Tragstangenanordnung. Im Anschluss an die Beschreibung werden mögliche praktische Modifikationen erwähnt.
Figuren 1Abis 1C
In eine Tragstruktur 3 - hier ein tafelförmiges Paneel - sind systematisch in horizontalen Zeilen und vertikalen Reihen Steckhülsen 2 eingesetzt. Die obe-
I ·
ren drei Reihen der Steckhülsen 2 sind unbelegt, während in jeder Steckhülse 2 der untersten Reihe eine Trägerstange 1 von vorzugsweise rundem Querschnitt wieder lösbar eingesteckt ist.
Die einzelne Steckhülse 2 weist eine nach vorn ragende Buchse 21 und ein rückseitig angeordneten Aufsetzflansch 20 auf. Axial durch die Buchse 21 erstreckt sich eine Einstecköffnung 22 zur arretierten Aufnahme des Steckendes 10 der Trägerstange 1. Der Aufsetzflansch 20 kommt im montierten Zustand auf der Rückseite 32 der Tragstruktur 3 zu liegen und dient zum Befestigen der Steckhülse 2. Die Buchse 21 ragt in einen in der Tragstruktur 3 vorgesehenen Durchbruch 30 hinein, wobei die Vorderkante 210 der Buchse 21 vorzugsweise mit der Frontseite 31 der Tragstruktur 3 bündig abschliesst. Der bündige Abschluss ergibt sich aus einer der axialen Länge der Buchse 21 entsprechenden Dicke der angefügten Tragstruktur 3. Ist die Tragstruktur 3 von geringerer Dicke, so lässt sich mit einem auf die Buchse 21 aufgeschobenen Distanzstück - z.B. eine Scheibe oder Platte - das fehlende Dickenmass ergänzen, um den bündigen Abschluss zu erreichen. Der Aufsetzflansch 20 besitzt Schraubenlöcher 200 zum Befestigen an der Rückseite 32 der Tragstruktur 3. Essentiell sind die an sich bekannte Hakenkontur 15 am Steckende 10 der Trägerstange 1 sowie das erfindungsgemässe Federelement 23, welches intern der Buchse 21 ansetzt und in den Verlauf der Einstecköffnung 22 hineinragt, um mit der Hakenkontur 15 der eingesteckten Trägerstange 1 in arretierten Eingriff zu kommen.
Das blattförmige Federelement 23 hat eine in vertikaler Richtung elastische Zunge 230, die zuvorderst, an ihrem freien Ende, eine nach unten zugespitzte Keilkontur 231 mit einer stirnseitigen, nach aussen gewandten Anschrägung 232 und einer nach innen gewandten Anschrägung 233, besitzt. Die Zunge 230 setzt sich hinter der nach innen gewandten Anschrägung 233 mit einer im Prinzip flachen Kontaktfläche 234 fort und geht dann in einen nach oben abgewinkelten Steg 235 über, der intern in der Einstecköffnung 22 in der Buchse 21 mündet und einen gegen die Frontseite 31 der Tragstruktur 3 gerichteten Anschlag 236 bildet. Am Steckende 10 der Trägerstange 1 ist ein zum Anschlag
236 an der Steckhülse 2 komplementärer Anschlag 17 vorgesehen. Im maximal eingesteckten, d.h. eingerasteten Zustand, treffen die Anschläge 17,236 aufeinander und begrenzen somit die Einstecktiefe der Trägerstange 1, während die Keilkontur 231 in eine dazu komplementäre Einkerbung 19 am Steckende 10 eingreift.
Auf der Rückseite 202 des Aufsetzflansches 20 sind seitlich der mündenden Einstecköffnung 22 zwei erhabene Leisten 205 vorgesehen, welche die Stirnfläche 16 der eingesteckten Trägerstange 1 überragen. Diese Leisten 205 dienen dazu, eine Distanz zu schaffen, um das unbeabsichtige Herausschieben der Trägerstange 1 aus der Steckhülse 2 zu vermeiden, wenn gegen die Rückseite 32 der Tragstruktur 3 gestossen wird, z.B. mit der Rückseite 32 einer weiteren gegengestellten Tragstruktur 3.
Es ist von Vorteil, der Einstecköffnung 22 in der Buchse 21 einen zur Frontseite 31 der Tragstruktur 3 hin - im Verhältnis zur exakten Horizontalen - minimen Anstieg zu verleihen, so dass die eingesteckten Trägerstangen 1 eine leichte Aufwärtstendenz erhalten und damit selbst bei grösserer Belastung ein optisch störendes Durchhängen nach unten vermieden wird.
FiQuren 2A. 3A und 4A
Die Hakenkontur 15 am Steckende 10 der Trägerstange 1 wird durch eine Materialaussparung von der Stangenoberseite 12 gebildet. Am äusseren Steckende 10 ist über einen Rastabschnitt zwischen der Stirnfläche 18 und dem vertikalen Anschlag 17, von der Stangenoberseite 12 her, das Material etwa bis zur halben Stangendicke auf einen Sims 18 ausgespart. Nahe der Stirnfläche 16 ist von diesem Sims 18 eine V-förmige, quer verlaufende Einkerbung 19 vorgesehen, deren Grund zur Stangenunterseite 13 orientiert ist. Diese Einkerbung 19 bildet die Hakenkontur 15, welche zur Stirnfläche 16 steiler ausgebildet ist, als zum Anschlag 17. Der kantenförmige Übergang 14 von der Stirnfläche 16 zur Einkerbung 19 ist angeschrägt. Die so geometrisch geformte Hakenkontur 15 lässt sich durch Metallbearbeitung oder spritztechnisch in Kunststoff herstellen.
Die Buchse 21 erhebt sich senkrecht aus dem Zentrum von der Frontseite 201 des plattenförmigen Aufsetzflansches 20. Die Einstecköffnung 22 erstreckt sich verengt über den Anschlag 236 hinaus und tritt an der Rückseite 202 des Aufsetzflansches 20 aus, um unterhalb der Zunge 230 im Aufsetzflansch 20 Freiraum 203 für das einzusteckende Steckende 10 zu schaffen. Oberhalb der Zunge 230 ist im Aufsetzflansch 20 ein Freischnitt 204 vorgesehen, der ein elastisches Hochbiegen der Zunge 230 erlaubt, wenn der Übergang 14 am Steckende 10 unter die Keilkontur 231 fährt und dabei die Zunge 230 anhebt.
Figuren 2B. 3B und 4B
Im eingesteckten Zustand ragt aus der Einstecköffnung 22, in den Raum hinein, das dem Steckende 10 gegenüber liegende Stangenende 11. Die ordnungsgemässe Einstecktiefe der Trägerstange 1 in der Buchse 21 der Steckhülse 1 wird optisch durch eine Markierung 110 angezeigt, die an der Vorderkante 210 der Buchse 21 zu liegen kommt. Akustisch kann man das Einrasten der Keilkontur 231 der Zunge 230 in die Einkerbung 19 am Steckende 10 wahrnehmen. Der angeschrägte Übergang 14 zur Hakenkontur 15 zusammen mit der inneren Anschrägung 233 an der Keilkontur 231 erleichtern das Einrasten der Trägerstange 1 beim Einschieben. Die der Stirnfläche 16 zugewandte steilere Fläche der V-förmigen Einkerbung 19, im Zusammenspiel mit der steileren, nach vorn gerichteten Anschrägung 232, bewirken eine intensivere Arretierung der Rastverbindung zwischen der Keilkontur 231 der Zunge 230 und der Einkerbung am Steckende 10. Beim Herausziehen der Trägerstange 1 muss somit ein spürbarer Widerstand überwunden werden.
Ausdrücklich erwähnt seien noch folgende Abwandlungsmöglichkeiten der bisher beschriebenen Tragstangenanordnung:
- Für die Trägerstange 1 verwendet man vorzugsweise Rundmaterial, aber auch kantiges Stangenmaterial ist einsetzbar. Ist auch das Steckende 10 von kantigem, z.B. quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, müsste die in den Figuren dargestellte, im Querschnitt kreisförmige Einstecköffnung 22, komplementär gestaltet sein.
- Gestalterisch effektvoll lassen sich die Steckhülsen 2 auf einer Tragstruktur 3 über ein Feld verteilen, die dann unterschiedlich bestückt werden können, wobei auch Trägerstangen 1 einsetzbar sind, die zwei und mehrere Steckhülsen 2 überbrücken und dort mit ihren Steckenden 10 einzusetzen sind.
- Die Einstecköffnung 22 muss nicht an der Rückseite 202 des Aufsetzflansches 20 austreten, was fertigungstechnisch vorteilhaft ist, massgeblich sind der Freiraum 203 und der Freischnitt 204 oberhalb und unterhalb der Zunge 230.
- Die Trägerstange 1 kann aus Metall oder Kunststoff gefertigt sein, je nach gewünschter Optik und Belastungswerten. Die Steckhülse 2 wird man vorzugsweise als Kunststoffspritzteil in einem Stück herstellen.
- Als Tragstruktur, in die die Steckhülse 2 einsetzbar ist, kommen auch Regalbauelemente, Rohrkonstruktionen oder Rahmenteile in Betracht.
- Anstatt den Aufsetzflansch 20 auf der Rückseite 32 der Tragstruktur 3 zu verschrauben, kommen auch sonstige fachgemässe lösbaren und unlösbaren Verbindungstechniken in Betracht.
- Für die Befestigung der Steckhülse 2 auf der Frontseite 31 der Tragstruktur 2 wird man den Aufsetzflansch 20 zumindest etwa mit der Voderkante 210 der Buchse 21 bündig vorsehen.
- Insgesamt ist ohne weiteres in der vertikalen Ebene eine konstruktive Drehung der Steckhülse 2 und der Trägerstange 1 möglich, so dass die Keilkontur 231 nach oben weist, während die komplementäre Hakenkontur 15 dann an der Stangenunterseite 13 vorgesehen ist. Die in den Figuren gezeigte Positionierung der abwärts gerichteten Keilkontur 231 am Federelement der Steckhülse 2 und der aufwärts gerichteten Hakenkontur 15 an der Trägerstange 1 sind jedoch bei einer im Querschnitt runden Trägerstange 1 von Vorteil. Bei Belastung der Trägerstange 1 wird der flache Sims 18 gegen die flache Kontaktfläche 234 gedrückt, was zur Rotationsstabilität der eingesteckten Trägerstange 1 beiträgt.

Claims (11)

1. Tragstangenanordnung zum Aufhängen von Artikeln oder zur Halterung einer Ablage mit einer Trägerstange (1), die in eine axiale Einstecköffnung (22), welche sich durch eine Buchse (21) einer Steckhülse (2) erstreckt, arretierend einsteckbar ist, wobei
a) die Steckhülse (2) auf die Frontseite (31) einer Tragstruktur (3) aufgesetzt oder in einem Durchbruch (30) in der Tragstruktur (3) fixiert aufgenommen ist;
b) die Trägerstange (1) zuvorderst ein Steckende (10) mit einer Hakenkontur (15) besitzt, welche zum Formschluss mit einem innerlich der Einstecköffnung (22) angeordneten Federelement (23) vorgesehen ist; und
c) die Arretierung der eingesteckten Trägerstange (1) durch Einrasten des Federelements (23) in die Hakenkontur (15) bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass
d) das Federelement (23) blattförmig ist und sich einteilig von der Buchse (21) erstreckt.
2. Tragstangenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (23)
a) mit einem radial in die Einstecköffnung (22) hineinragenden Steg (235) an der Buchse (21) ansetzt;
b) an diesen Steg (235) abgewinkelt und mit axialer Erstreckung, entlang der Einstecköffnung (22), eine in der Vertikalen elastisch biegbare Zunge (230) ansetzt; und
c) die Zunge (230) eine zur Hakenkontur (15) komplementäre Keilkontur (231) aufweist.
3. Tragstangenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
a) am Steg (235) ein zur Vorderkante (210) der Buchse (21) weisender Anschlag (236) vorhanden ist;
b) die Keilkontur (231) stirnseitig mit einer ersten Anschrägung (232) endet und dieser gegenüber liegend, eine nach innen weisende zweite Anschrägung (233) besitzt, welche in eine im Prinzip flache Kontaktfläche (234) übergeht; und
c) unterhalb sowie oberhalb der Zunge (230) Freiräume (203, 204) zur Aufnahme der Hakenkontur (15) bzw. zum freien Verbiegen der Zunge (230) vorgesehen sind.
4. Tragstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass die am Steckende (1) vorhandene Hakenkontur (15) wie folgt beschaffen ist:
a) am äusseren Steckende (10) ist beginnend an der Stirnfläche (16) über einen Längenabschnitt, von der Stangenoberseite oder -unterseite (12, 13) her, Material etwa bis zur halben Stangendicke, bis auf das Niveau eines Simses (18) ausgespart;
b) nahe der Stirnfläche (16) ist von diesem Sims (18) aus eine V-förmige, quer verlaufende Einkerbung (19) vorgesehen, deren Grund zur Stangenunterseite bzw. Stangenoberseite (13, 12) orientiert ist; und
c) der kantenförmige Übergang (14) von der Stirnfläche (16) zur Einkerbung (19) abgerundet oder abgeschrägt ist.
5. Tragstangenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkerbung (19) die Hakenkontur (15) bildet, welche zur Stirnfläche (16) steiler ausgebildet ist als in Gegenrichtung, wo die Materialaussparung am Auslauf des Simses (18) in einer Anschlagfläche (17) endet.
6. Tragstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur Rotationssicherung der eingesteckten Trägerstange (1)
a) die Zunge (230) zumindest nahezu ebenso breit ist wie die Hakenkontur (15); und
b) die flache Kontaktfläche (234) auf dem Sims (18) aufsetzt.
7. Tragstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Trägerstange (1) einen runden Querschnitt aufweist;
b) die Keilkontur (231) am Federelement der Steckhülse (2) abwärts gerichtet ist;
c) die Hakenkontur (15) an der Trägerstange (1) aufwärts gerichtet ist, wodurch
d) bei Belastung der Trägerstange (1) der flache Sims (18) zunehmend gegen die flache Kontaktfläche (234) drückt.
8. Tragstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (21) der Steckhülse (2) mit einen Aufsetzflansch (20) versehen ist.
9. Tragstangenanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass
a) der Aufsetzflansch (20) senkrecht an der Buchse (21), gegenüber deren Vorderkante (210), angeordnet ist;
b) die Einstecköffnung (22) auf der Rückseite (202) des Aufsetzflansches (20) austritt; und
c) auf der Rückseite (202) des Aufsetzflansches (20), seitlich der mündenden Einstecköffnung (22), zwei erhabene Leisten (205) vorgesehen sind, welche die Stirnfläche (16) der eingesteckten Trägerstange (1) überragen.
10. Tragstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstecköffnung (22) im Verhältnis zur horizontalen Achse, nach vorn hin, aufsteigend verläuft.
11. Tragstangenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckhülse (2) zusammen mit dem Federelement (23) ein einteiliges Kunststoffspritzteil ist.
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