DE7345378U - Warenträger wie Regal, Schrankwand od. dgL - Google Patents

Warenträger wie Regal, Schrankwand od. dgL

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Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING.LUDEWIG · dipl.-phys.BUSE · dipl-phys.MENTZEL
ΐιβ Kennwort: RUckkupplung
Firma V. Bauermann & Söhne GmbH, Hilden, Hofstraße 64 Warenträger wie Regal, Schrankwand od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Warenträger wie Regal, Schrankwand od. dgl. mit aufrechten Stützen, die je eine Reihe von Durchbrüchen zum wählbaren Einhängen von zur Halterung von Warenaufnahmen wie Tragböden, Rahmen, Schrankgliedern od. dgl. bestimmten Trägern aufweisen. In Wohnräumen werden schon regalartig ausgebildete sog. Schrankwände angeordnet, bei denen auswählbare, weitgehend unterschiedliche Warenaufnahmen in wählbaren und veränderbaren Stellungen an Stützen befestigt werden können. Als Träger sind für solche Zwecke wandnah anzuordnende Stützen mit je einer Reihe von Durchbrüchen üblich,in die Halterungsmittel für die Warenaufnahmen in wählbaren Höhenlagen einhängbar sind. Bei den bekannten Warenträgern dieser Art wird das Aussehen durch die im Sichtbereich angebrachten Lochreihen, fallweise auch zusätzlich durch die in diese einhängbaren Träger beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Warenträgern der eingangs umschriebenen Art die Lochreihen ohne zusätzliche] Aufwand an Verkleidungsteilen od. dgl. dem Blick zu entziehen und dennoch die Warenaufnahmen bequem und hochbelastbar zu
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2 -
haltern. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch Träger mit wenigstens zwei zueinander querverlaufenden Stegen erreicht) von denen einer als Kupplungssteg innenseitig einen Kupplungszapfen aufweist und der andere als Tragsteg zur Halterung der Warenaufnahme vorbereitet ist. Die winkelförmige Grundgeetalt der Träger läßt es zu, die Lochreihen an der der Wand zugekehrten, d. h. dem Bl±>k entzogenen Seite der Stützen anzuordnen und dennoch sioh quer zur Wand erstreckende, d. h. zur Halterung der Warenaufnahmen zugängliche Bereiche der Träger zu schaffen. Zum Zusammenwirken mit einer rechteckig profilierten, wie von einem Rechteckrohrabschnitt gebildeten Stütze sind Träger zu verwenden, deren Stege einen scharfen Scheitel bildend rechtwinklig zusammentreffen. B«i Stutzen mit Rundprofilen können dagegen die Stege des Trägers sinngemäß gerundet ineinander übergehen.
Für den Fall, daß mehr als zwei Stützen mit der Länge der Warenaufnahmen entsprechenden Abständen nebeneinanderstehend anzuordnen und benachbarte Warenannahmen in übereinstimmenden Höhen anzubringen sind, können für mittlere Stutzen Träger verwandt werden, deren Kupplungssteg zwei Tragstege aufweist, die die Stütze zwischen sich aufnehmen. Solche Träger sind übrigens auch verwendbar, uk bei einem Warenträger zur Seite vorragende Warenaufnahmen nur einendig zu haltern.
Da die erfindungsgemäfle Ausbildung der Träger es ermöglicht, die Lochreihen wandseitig, d. h. dem Bliok entzogen, anzu-
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bringen, sollen bei frei aufstellbaren Stützen deren Fußenden einseitig ausladend angefügte Füße zur der Locbu aihe der Stütze abgewandten Seite vorragen. Die Erfindung kann jedoch auch mit Stützen verwirklicht werden, die nicht frei aufstellbar sind sondern an der Wand verankert werden
Die Verbindung der Varenaufnahmen mit den Trägern kann verschiedenartig ausgestaltet sein. Hier sind z. B. Einhängekupplungen denkbar. In der Regel empfehlen sich jedoch in den Tragschenkeln der Träger angeordnete Gewindebohrungen für die Wareraufnahaan befestigende Schraubent Statt unmittelbar angebrachter Gewindebohrungen könnten in Durchbrüche der Tragschenkel drehfest einlegbare Schraubmutterr vorgesehen werden. Insbesondere die letzterwähnte Ausgestaltung läßt zur axialen Abstützung der eingelegten Schraubmuttern auf: die Tragschenkel schiebbare Mantelglieder zweckmäßig erscheinen. Aufschiebbare Mantelglieder können jedoch auch verwandt werden, um ein ansprechendes Aussehen und bei Verwendung nachgiebigen Werkstoffs außerdem einen Schutz gegen Oberflächenbeschädigungen der Stützen zu erreichen. Sie können also auch mit unmittelbar angeordnete Gewindebohrungen aufweisenden Tragstegen kombiniert werden. Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Mantelglieder kappenförmig ausgebildet.
Die Kupplungssapfen an den KupplungsStegen der Träger sind ebenfalls verschiedenartig ausbildbar. Sie könnten hakenförmig gestaltet sein. Fertigungstechnisch besonders zweckdienlich sind jedoch pilzförmige KuniuBgszapfen. Diese könnten mit etwa schlüssellochförmigen Durchbrüchen der Stützen zusammen-
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wirken, doch hat sich gezeigt, daß fUr solche Kupplungszapfen nach einem weiteren Merkmal der Erfindimg auch auf ihren Kopfdurchmesser abgestimmte runde Durchbrücke der Stützen vorgesehen werden können. Dies ist fertigungstechnisch besonders günstig,
In der Rege1, ist es ferner zweckdienlich, die Kupplungszapfen im unteren Breitenbereich der Kupplungsstege anzubringen, um bei begrenzter (lesamtbreite der Stege bzw. Träger eine optimale Belastbarkeit zu erhalten.
-J Auf der Zeichnung ist für den Erfindungsgegenstand ein Aus-
fUhrungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. i schaubildlich eine Schrankwand der der Erfindung
zugrundeliegenden Art,
Fig. 2 eine Teildraufsicht der Anordnung nach Fig. 1
teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Träger als Draufsicht, Fig. k eine Seitenansicht des mit einer Stütze gekuppelte
Trägers,
Fig. 5 in der Fig. 3 etwa gleichender Darstellung eine
geringfügig abgewandelte Ausbildung des Trägers.
Gemäß Fig. 1 umfaßt eine beispielsweise als Schrankwand auszugestaltende Anordnung drei mit freien Abständen nebeneinander wandnah aufgestellte Stützen 10 mit zur der Wand abgekehrten Seite vorragenden Füßen
11. Die Stützen 10 sind mit den Füßen 11 durch Schweißen verbunden. Sie bestehen aus Rechteckquerschnitte
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aufweisenden Rohrabschnitten. Auf d r der Wand zugekehrten, d. h. gemäß Fig. 1 den Blick entzogenen Schmalseite weisen die Stutzen IO eine Reihe kreisrunder Löcher auf. Zwischen den Stutzen 10 sind Warenaufnahmen befestigbar. In Fig.l ist dafUr ein Aufstellboden 12, ein flacher Kasten 13 und ein Schrankglied 14 dargestellt. Die Art und Anordnung der Varenaufnahmen läßt sich den jeweiligen Anforderungen anpassen. In der Regel werden praktisch die Stutzen 10 mit wesentlich mehr als drei Warenaufnahmen zu besetzen sein.
An den Stutzen 10 sind die Warenaufnahmen 12, 13, 14 unter Vermittlung von Trägern 15 bzw. 16 gehaltert. An jeder Seite der Warenaufnahmen greifen gegeneinander höhenversetzt zwei Träger an. Ein Träger 15 umfaßt gemäß Fig. 3 bzw. 4 einen aus Flachwerkstoff gebogenen Winkel mit einem Kupplungssteg 17 und einem Tragsteg 18. Wie Fig. 3 gestrichelt andeutet, könnten von dem Kupplungssteg 17 zwei Tragstege 18 ausgehen, um als doppelseitig nutzbarer Träger 16 verwandt zu werden, der dazu bestimmt ist, in übereinstimmender Höhe auf beiden Seiten einer Stütze 10 je eine Warenaufnahme anzuschließen.
Mit dem Kupplungssteg 17 ist durch Vernieten ein pilzförmiger Kupplungszapfen 19 verbunden, der außer einem Nietzapfen einen Hals 20 und einen Kopf 21 umfaßt. Der Durchmesser des Kopfes 21 entspricht dem Durchmesser der Durchbrüche 22 in den Stützen 10. Für die Herstellung der Verbindung lassen sich die Träger 15, 16 gegen die in Fig. der Wand zugekehrte Fläche der Stützen 10 anschieben, wobei die Kupplungszapfen 19 durch die Durchbrüche 22 fassen. Beim
anschließenden Absenken legt sich der Hals 20 des Kupplungezapfons 19 gegen die untere Begrenzung des Durohbruchs 22 und der Kopf 21 ergibt eine Axialabstützung, die ein Abheben des Kupplungseteges 17 von der Stütze 10 ausschließt. Um eine besonders zuverlässige Abstützung zu erhalten, sind gemäß Fig. k die Kupplungszapfen 19 !■ unteren Breitenbereich der Kupplungsstege 17 angebracht.
Der Tragsteg 18 bzw. die beiden an eine« Kupplungssteg 17 sitzenden Tragstege 18 weisen nach den Flg. 3 und k in mittlerer Höhe eine Gewindebohrung 23 auf. Diese dient zur Aufnahme einer Schraube 24, die eine Seitenwand bzw. ein Tragelement der anzuschließenden Warenaufnahme durchdringt. Zur Verbesserung des Aussehens der Anordnung und vorzugsweise auch zum Schutz der Oberfläche der Stützen 10 sind über die Tragstege 18 kappenfttrmige, aus Kunststoff bestehende Mantelglieder 25 aufgeschoben, die mit Durchbriichen versehen sind, welche in der Montagestellung mit den Gewindebohrungen 23 fluchten.
Fallweise kann es sich empfehlen, statt unmittelbar in den Tragstegen 18 angeordneter Gewindebohrungen 23 unrunde Durchbrüche 26 gemäß Fig. 5 vorzusehen, in die außenseitig unrunde Gewindemuttern 27 einlegbar sind, deren Dicke etwa mit der Tragstegdicke übereinstimmen sollte. Die Muttern 27 können in der Gebrauchslage durch kappenförmige Mantelglieder 25 gehalten werden.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind an den Stützen 10 die Lochreihen dem Blick entzogen, d.h. wandseitig
angebracht. Schon bei einem geringen Vaadabstand der Stützen lassen sich die Träger 15 bzw. 16 in den jeweils gewünschten Höhen einhängen. An den Tragstegen 18 der Träger 15 bzw. 16 können durch Verschrauben die zwischen die mit Trägern bestückten Stutzen eingeschobenen Varenaufnahmen befestigt werden. Insbesondere bei Ausführungen, die eine unmittelbare Übertragung von wandparallel gerichteten Kräften gestatten, d. h. insbesondere bei urmittelbar in den Tragstegen angeordneten Gewindebohrungen ergibt sich ein sehr kompakter Verbund der Gesamtanordnung.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt -wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nioht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. Anstelle von als Rotationskörper ausgebildeten Kupplungszapfen 19 könnten hakenförmige Elemente verwandt sein, die bedarfsweise aus dem Kupplungssteg 17 freigeschnitten und vorgebogen sein mögen.
Die Verbindung der Varenaufnahnen uit den Tragstegen 18 kann statt durch Sohrauben mit Hilfe von Hakengliedern erfolgen. Dabei können jedoch besonder· Sperrmittel notwendig sein, um ein unbeabsichtigtes Aushängen zu verhindern. Bei solchen Anordnungen könnten den Mantelgliedern 25 entsprechende Elemente dazu dienen, gegenüber den Seitenflächen der Stützen zur Aufnahme von Hakenköpfen ausreichende Abstände freizubehalten.
7345378 -mmß-H. Aprii 197Ί

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    LUDEWIG . DIPL-PHYS.BÜSE . DiPUPHYS.MENTZEL
    -8 -Ansprüche t
    1. Warenträger wie Regal, Schrankwand od. dgl. mit aufrechten Stützen, die je eine Reibe von Durchbrüchen zum wählbaren Einhängen von zur Halterung von Warenaufnahmen wie Tragböden, Rahmen, Schrankgliedern od. dgl. bestimmten Trägern aufweisen, gekennzeichnet durch Träger (15 bzw. 16) mit wenigstens zwei zueinander querverlaufenden Stegen (17) 18)i von denen einer (17) als Kupplungssteg innenseitig einen Kupplungszapfen (19) aufweist und der andere als Tragsteg (18) zur Halterung der Warenaufnahme (12 - 14) vorbereitet
    ' ist.
    2. Warenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenwirken mit einer rechteckig profilierten wie von einem Rechteckrohr&bschnitt gebildeten Stütze (1O) die Stege (17, 18) einen scharfen Scheitel bildend rechtwinklig zusammentreffen.
    3. Warenträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kupplungssteg (17) zwei Tragstege (18, 18) aufweist, die die Stütze (lO) zwischen sich aufnehmen.
    k. Warenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß den Fußenden der Stützen (10) einseitig ausladend angefügte Füße (11) zur der Lochreihe
    7345373-«»«» r% April 197%
    - 9 -der Stütze angewandten Seite vorragen.
    5. Warenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, gekennzeichnet durch in den Trägstegeoi (18) angeordnete Gewindebohrungen (23) für die Warenaufnahmen (12 - 14) befestigende Schrauben (24).
    6. Warenträger nach einem oder mehreren dt?r Ansprüche 1-4» gekennzeichnet durch in Durchbräche (26) der Tragstege (18) drehfest einlegbare Schraubmuttern (27).
    7. Warenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - o, gekennzeichnet durch auf die Tragstege (18) schiebbare Mantelglieder (25).
    8. Warenträger nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch kappenfürmige Mantelglieder (25).
    9. Warenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, gekennzeichnet durch pilzförmige Kupplungszapfen (19).
    10. Warenträger nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch auf den Kopfdurchmesser der Kupplungszapfen abgestimmte runde Durchbrüche (22) de^6tutζen (10).
    11. Warenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1- 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszapfen (19)
    im unteren Breitenbereich der Kupplungsstege (17) angeordnet sind..
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