DE29902997U1 - Vorrichtung zur Befestigung von Wandhalterungen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Wandhalterungen

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PFISTER & PFISTER PATENTANWÄLTE' '"öipi-ing. Helmut Pfister
European Patent Attorney
Dipl.-Phys. Stefan Pfister
D-87700 Memmingen/Bayern Büroi: Herrenstraße 11
Telefon 0 8331/2412 Telefax 0 83 31/24 07 Büro 2: Buxacher Straße 9
Telefon 0 8331/65183 Telefax 0 8331/65185 Postgiroamt München 1343 39-805 (BLZ 700100 80) Bayer. Vereinsbank Memmingen 2 303 396 (BLZ 731 20075) USt-Id. Nr. · Vat Reg. No. ■ N° CEE DE 129 066 032
1 9. FEB. 1999
Vollständige Adressen der Anmelder zur Gebrauchsmusteranmeldung vom 19.02.1999 "Vorrichtung zur Befestigung von Wandhalterungen"
Herr
Manuel Alves
2 02 0 Graywalsh Drive
Wilmongton, N.C.
28405 U.S.A.
Frau
Nancy Alves
2 020 Graywalsh Drive
Wilmongton, N.C.
28405 U.S.A.
Herr
Hendrikus Dorotheus Duijts
Hoofdweg 41
NL-6744 WG Ederveen
PFISTER & PFISTER PATENTANWÄLTE" '"-DipL^g^Velmut Pfister
European Patent Attorney
Dipl.-Phys. Stefan Pfister
D-87700 Memmingen/Bayern 1*7/4 Büroi: Herrenstraße 11
Telefon 0 83 31/2412 Telefax 0 83 31/24 07 Büro 2: Buxacher Straße 9
Telefon 0 8331/65183 Telefax 0 8331/65185 Postgiroamt München 1343 39-805 (BLZ 700100 80) Bayer. Vereinsbank Memmingen 2 303 396 (BLZ 731 200 75) USt-Id. Nr. ■ Vat Reg. No. · N° CEE DE 129 066 032
1 9. FEB. 1999
Manuel Alves, 2020 Graywalsh Drive, Wilmongton, N.C. 28405, USA Nancy Alves, 2020 Graywalsh Drive, Wilmongton, N.C. 28405, USA Hendrik D. Duijts, Hoofsweg 41, 6744 WG Ederveen, NL
"Vorrichtung zur Befestigung von Wandhalterungen"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung von Wandhalterungen, im wesentlichen bestehend aus zwei Teilen, wobei der erste Teil in einer Bohrung der Wand angeordnet ist und der zweite Teil lösbar in einer Ausnehmung des ersten Teiles gehalten ist und die Halterung trägt.
Wandhalterungen der oben beschriebenen Art werden vorzugsweise beim Ladenausbau, aber auch bei der Wohnungseinrichtung verwendet. Die Bohrung ist dabei in einer Wand oder einem Paneel der Platte von begrenzter Dicke vorgesehen, wie diese beispielsweise bei der Ladeneinrichtung als Trennwände oder als Hintergrund des Schaufensters zur Verwendung kommen.
Die Wandhalterung wird hierbei in eine Bohrung der Wand oder der Platte eingesetzt. Die Bohrung ist hierbei nicht zwigenderweise kreisrund ausgebildet, sonder kann auch durch entsprechenden Fräswerkzeuge eine beliebige Ausgestaltung aufweisen.
insbesondere bei der Ladeneinrichtung kommt es darauf an, daß die Wandhalterung möglichst vielseitig verwendbar ist und ein schneller Wechsel der verschiedenen Wandhalterungen vorgenommen werden kann.
Auch ist eine ansprechende Optik erwünscht, da die Wandhalterungen die ausgestellten Waren tragen.
Bisher bekannte Wandhalterungen der beschriebenen Art haben beispielsweise den Nachteil, daß sich die Halterungsteile nicht beliebig oft austauschen lassen, da die Vorrichtung in der Wand durch das mehrmalige Austauschen der Halterungsteile geschädigt wird oder das Halterungsteil sitzt nicht fest genug in dem in die Wand eingelassenen Teil. Auch ist für die Befestigung der bekannten Halterung eine Verschraubung notwenig, die aufwendig auszuführen ist.
Die Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zur Befestigung von Wandhalterungen vorzusehen, die leicht montierbar ist.
Erfxndungsgemäß wird als Lösung vorgeschlagen, daß der erste Teil an seiner durch die Bohrung geführten Seite mindestens ein Halteelement aufweist, das während des Einsteckens des ersten Teiles in die Bohrung federnd zurückweicht und das Halteelement im eingebauten Zustand mit dem rückseitigen Rand der Bohrung haltend zusammenwirkt.
Auf diese Weise wird eine besonders leichte Montage des ersten Teiles, das in der Wand sitzt, erreicht. In eine bereits vor-
handene Bohrung wird das Teil einfach eingesteckt, wobei der Einsteckvorgang durch die federnden Halteelemente nicht behindert wird. Die Halteelemente schnappen erst heraus, wenn das erste Teil vollständig in der Wand sitzt. Das erste Teil läßt sich also mit einem einzigen Handgriff in die Wand einbringen. Ein solches Element kann in verschiedenen Größen für verschiedene Bohrungsgrößen vorgesehen werden. Die Bohrung in der Wand muß auch nicht exakt den Maßen des ersten Teiles entsprechen. Durch entsprechende Größe der Halteelemente wird ein sicherer Halt in jedem Fall gewährleistet.
Günstig ist es, wenn für das erste Teil bezüglich der Wand eine erste Verdrehsicherung vorgesehen ist. Dabei kann die Verdrehsicherung beispielsweise dadurch gebildet sein, daß in der Bohrung mindestens eine Nut vorgesehen ist und das erste Teil eine Nase trägt, die in diese Nut ragt und so die erste Verdrehsicherung bildet. Die Verdrehsicherung bewirkt, daß zum Beispiel erste Teile, die nicht eine rotationssymmetrische Ausgestaltung (zum Beispiel eine scheibenartige Abdeckung) aufweisen, nicht beliebig orientiert sondern genau ausrichtbar an der Wand befestigbar sind.
Es ist auch möglich, zwei oder mehr Nuten vorzusehen, wobei die Nuten auch eine Länge aufweisen können, die kürzer ist als die des gesamten ersten Teiles. Die Nuten können auch so angeordnet werden, daß sie beispielsweise zwei oder mehrere verschiedene Einschubpositionen des ersten Teiles zulassen. Für das Einbringen der Nuten sind zum Beispiel entsprechende Bohrschablonen vorgesehen.
Eine weitere Möglichkeit einer ersten Verdrehsicherung bildet beispielsweise eine Profilform des ersten Teiles, die von der Kreisform abweicht. Es kommen beispielsweise Viereck, Sechseck oder auch andere Formen als Profil für das erste Teil in Frage. Im Falle einer Mehreckform, verklemmt sich das gesamte
Teil in der entsprechend angelegten Bohrung.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist die Wand plattenartig ausgebildet. Beispielsweise besteht die Wand aus einzelnen Paneelen oder aufstellbaren Trennwänden. Dadurch wird sichergestellt, daß die Halteelemente am rückseitigen Rand der Bohrung einen Anschlag finden und so ein Herausrutschen des ersten Teils in der Wand verhindert wird. Die Erfindung ist aber nicht auf den Einsatz an plattenartigen Wänden mit verhältnismäßig geringer Breite beschränkt, sondern ist auch in massiven Wänden einsetzbar. Durch entsprechend ausgestaltete Bohrer ist es möglich auch in massiven Wänden, zum Beispiel in einer Tiefe von wenigen cm eine Abstufung für das Zusammenwirken mit dem Halteelement des ersten Teiles anzuordnen und so die Erfindung auch bei Wänden mit großer Decke einzusetzen. Um das erste Teil aus einer solchen Bohrung wieder zu lösen ist zum Beispiel vorgesehen, daß in die Ausnehmung des ersten Teiles ein Werkzeug einführbar ist, welches das Halteelement soweit von der Bohrung radial wieder zurück wegbewegt, um den Einschnappeffekt wieder aufzuheben.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Erfindung ist der Bereich des ersten Teiles, welche in der Bohrung angeordnet ist, seitlich geschlitzt und dadurch federnd ausgebildet. Auf diese Weise wird das Einschieben des ersten Teils in die Wand erleichtert. Durch die zum Beispiel längs der Achse der Bohrung verlaufende Schlitzung des ersten Teiles wird eine gewisse Elastizität in das erste Teil eingebracht, die sich natürlich aufgrund des Materials des ersten Teiles ergibt. Ist zum Beispiel das erste Teil als Metallhülse mit einem vollen Mantel ausgebildet, ist eine solche Elastizität nicht einsetzbar. Hierbei ist es möglich, das erste Teil sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff herzustellen, um den elastischen Effekt auszunutzen.
Es hat sich als günstig erwiesen, daß das erste Teil eine Abdeckung aufweist, die an dem mit den Halteelementen gegenüberliegenden Ende angeordnet ist und derart ausgebildet ist, daß die Ausnehmung zugänglich bleibt und der Randbereich der Bohrung an der Wand abgedeckt ist. Die Abdeckung hat insbesondere die Aufgabe, eine eventuell unschöne Bohrung in der Wand zu überdecken und ein ansprechendes Äußeres der ganzen Vorrichtung zu erzielen. Das ist insbesondere für die Präsentation in einem Ladengeschäft wichtig. Wird die Abdeckung beispielsweise ringartig ausgeführt, so bleibt die Ausnehmung, die das Halteelement aufnimmt, zugänglich.
Auch bietet die Abdeckung beispielsweise Platz für die Anordnung der ersten Verdrehsicherung, die beispielsweise federartig ausgebildet ist und sich hinter der Abdeckung befindet.
Um zu verhindern, daß sich das zweite Teil, nämlich das Halteelement, im ersten Teil in der Ausnehmung dreht oder ungewollt bewegt, ist dort eine Haltenase, eine Klemmfläche oder eine zweite Verdrehsicherung vorgesehen. Eine Haltenase, die in dem ersten Teil angeordnet ist, schnappt zum Beispiel elastisch "in eine entsprechende Ausnehmung des zweiten Teiles ein und ergibt so sowohl eine Verdrehsicherung als auch eine Halterung gegen ungewolltes Herausziehen oder Herausfallen des Halteelementes. Zum Lösen des zweiten Teiles von dem ersten Teil ist hierbei zum Beispiel eine Ansatzmöglichkeit für ein Werkzeug vorgesehen, welches die Haltenase zurückbiegt oder zurückschiebt. Eine Sicherung erfolgt auch durch den Einsatz einer Klemmfläche, die mit entsprechenden Klemmflächen in dem zweiten Teil zusammenwirken und so ein Verklemmen der beiden Elemente bewirkt, und so ebenfalls einen sicheren Halt des zweiten Teiles in dem ersten Teil ergibt. Es ist beispielsweise vorgesehen, daß das zweite Teil in mehreren, beispielsweise in zwei oder drei, verschiedenen Positionen in das Halteelement einrastbar ist. Auf diese Weise erhöht sich auch die Verwendbarkeit und die Variabilität der Vorrichtung.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Halteeletnent als Haltering oder Haltenase ausgebildet ist. Das Halteelement, welches an dem in die Bohrung eingeführten ersten Teil verhältnismäßig am Ende des ersten Teiles angeordnet ist, sichert das Teil vor einem unerwünschten Herausfallen aus der Bohrung. Das Halteelement ist zum Beispiel als Haltenase, die ein-, zwei- oder mehrfach an dem ersten Teil angeordnet ist, ausgebildet oder aber stellt einen Haltering dar, der über ein größeres Winkelsegment eine Verklammerung des ersten Teiles in oder mit der Bohrung bewirkt. Im Fall, daß das erste Teil längsgeschlitzt ist, besitzt der Haltering in diesem Bereich natürlich eine Unterbrechung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das erste Teil im wesentlichen hülsenartig ausgebildet und wird durch eine Art Zylinder gebildet. Der Zylinder weist an einer Seite die Abdeckung in Form eines Ringes auf, in dessen Mitte sich die Ausnehmung in das Hülseninnere erstreckt.
Günstig ist es, wenn die Außenkontur des zweiten Teils dem Querschnitt des ersten Teils derartig angepaßt ist, daß die beiden Teile mit möglichst geringem Spiel zusammenfügbar sind. So wird eine optimale Verbindung der beiden Teile erreicht, ohne daß ein großer Aufwand beim Zusammenstecken notwendig ist. Der Zusammenhalt wird beispielsweise durch relativ große Klemmflächen oder dergleichen erreicht. Um das Einführen des zweiten Teiles in das erste Teil zu erleichtern ist vorgesehen, an dem zweiten Teil im vorderen Bereich, welcher zuerst eingeführt wird, eine Abschrägung anzuordnen, die das Einführen erleichtert und gleichzeitig eine spielfreie Montage der beiden Elemente erlaubt. Die spielfreie Montage ergibt auch gleichzeitig eine verhältnismäßig stabile Wandhaiterung.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das zweite Teil Ausnehmungen auf, welche mit der zweiten Verdreh-
sicherung des ersten Teils zusammenwirken. Bei der Verdrehsicherung handelt es sich beispielsweise um eine Haltenase oder dergleichen, so daß beim Zusammenstecken der beiden Teile die gewünschte Position verdrehsicher einstellbar ist. Ausnehmungen bzw. die Verdrehsicherung sind zum Beispiel so angeordnet, daß mehrere Positionen des zweiten Teils möglich sind.
Das wird insbesondere durch mehrere schlitzartige Ausnehmungen am zweiten Teil erreicht, die es ermöglichen, verschiedene Positionen des zweiten Teils einzustellen.
Die schlitzartigen Ausnehmungen des zweiten Teils haben dabei vorzugsweise einen Abstand von 30° zueinander, es sind aber auch andere Abstände und entsprechend mehr oder weniger Ausnehmungen möglich, je nach gewünschtem Verwendungszweck.
Erfindungsgemäß ist die Halterung beispielsweise als Regalfach, Haken, Auflage oder dergleichen ausgebildet. Durch die schnelle Austauschbarkext lassen sich verschiedene Halterungen in das erste Teil einbringen, so daß beispielsweise beim Umdekorieren eines Ladens oder Schaufensters ein rascher Wechsel der Auslage möglich ist. Das ist arbeits- und zeitersparend.
Es ist besonders günstig, wenn das erste und/oder zweite Teil einstückig ausgebildet ist. Durch eine einstückige Ausgestaltung wird die Herstellung der Teile deutlich erleichtert, da diese zum Beispiel aus Metall oder Kunststoff in einem Bearbeitungsschritt herstellbar sind. Dabei hat sich insbesondere eine Ausführungsform als Kunststoff, insbesondere aus spritzgegossenem Kunststoff, bewährt. So bleiben auch die Kosten für die Herstellung der Vorrichtung gering, wobei Kunststoffteile den Vorteil einer relativ langen Lebensdauer haben.
Die Erfindung sieht insbesondere eine Ausführung der Vorrichtung aus durchsichtigem Kunststoff vor. Durch diese Variante
erreicht die Erfindung ein "Schweben" der präsentierten Teile. Ist sowohl das in der Wand eingesetzte Element, als auch die Auflage aus durchsichtigem Material, so erkennt der Betrachter auf den ersten Blick nicht, worauf der präsentierte Gegenstand, zum Beispiel ein Schuh, aufliegt. Ein gefälliges Präsentieren der Ware wird erreicht. Es können aber die Teile auch, je nach gewünschten Verwendungszweck, eingefärbt werden.
Es ist günstig, wenn der Abstand zwischen der Auflagefläche des Halteelements an der Bohrung und der Abdeckung der Dicke der Platte bzw. wand entspricht, in die das erste Teil eingebracht ist. Das erste Teil kann in seinen Maßen auf die gewünschte Platten- bzw. Wandstärke abgestimmt werden. So wird ein sicherer Halt des ersten Teils in der wand erreicht.
In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung schematisch dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch
eine wand mit dem ersten Teil gemäß der Erfindung,-
Fig. 2 eine Draufsicht auf das erste Teil
gemäß der Erfindung,-
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines
zweiten Teils gemäß der Erfindung und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel
eines zweiten Teils gemäß der Erfindung.
Das erste Teil 1 wird durch die Bohrung 3 in der Wand 31 befestigt. Zum Verhindern des Herausrutschens des Teils 1 sind an seiner dem Betrachter abgewandten Rückseite 19 die Halteelemente 10 angeordnet. Die Halteelemente 10 sind dabei beispielsweise federnd am ersten Teil 1 angeordnet. Das erste Teil 1, das zum Beispiel in dem in Fig. 1 gezeigtem Beispiel als Öse ausgebildet ist, besitzt eine zur Längsachse der Hülse parallel verlaufende Ausnehmung 17. Diese Ausnehmung endet insbesondere am rückseitigen (19) Ende des Teiles 1 und ergibt eine gewisse bezüglich der Bohrung 33 radiale Beweglichkeit der Halteelemente 10. Diese Beweglichkeit beziehungsweise Elastizität wird beim Einschieben des Teiles 1 in die Bohrung 3 ausgenützt. Der Außenumfang der Halteelemente 10 ist, um ein Festhalten des Teiles 1 in der Wand zu ergeben, größer als der Durchmesser der Bohrung 3. Beim Einführen des Teiles 1 in die Bohrung 3 weichen diese Halteelemente 10 aufgrund der Elastizität nach innen zurück und ermöglichen so das Einschieben. Aufgrund der Elastizität des ersten Teiles, die auch durch entsprechende Federelemente unterstützt werden kann, schnappen die Halteelemente 10 hinter den Rand am Ende der Bohrung 3 vor, und ergeben so eine sichere Verbindung des ersten Teiles 1 in der Wand 31.
Erst wenn die endgültige Position des Teils 1 erreicht ist, schnappen die Halteelemente 10 heraus und liegen am Rand 3 0 an der Rückseite der Wand 31 an.
Um ein Verdrehen des ersten Teils 1 in der Wand 31 zu verhindern, sind am Rand der Bohrung 3 eine oder mehrere Nuten 32 vorgesehen, in die Nasen 12 ragen und so ein Verdrehen verhindern. Die Nase 12 befindet sich hierbei an der Außenseite des Teiles 1, bezüglich der Einschubrichtung, hinter der Abdeckung 13. Beim Einschieben des Teiles 1 in die Bohrung 3 ist das Teil 1 bei der gewählten Ausgestaltung noch um die Längsachse der Bohrung solang drehbar, bis die Nasen 12 in die Bohrung, insbesondere in die Nuten 32 eingeführt werden. So ist es möglich
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das Teil 1 einzusetzen, zu platzieren und dann verdrehsicher zu arretieren. Bei diesen Nasen 12 und Nuten 32 handelt es sich um die erste Verdrehsicherung 11, wobei die Anordnung derart sein kann, daß verschiedene Positionen des ersten Teils 1 in der Wand 31 möglich sind.
Die Nut 32, die zum Beispiel als Dreiecksnut oder als Rechtecknut ausgebildet ist, erstreckt sich hierbei nicht notwendigerweise über die ganze Tiefe der Bohrung 3 in der Wand 31, sondern ist nur in dem Bereich angeordnet, in welchem auch die Nase 12 mit dieser zusammenwirkt. Die Nase 12, wie in Fig. 1 zum Beispiel dargestellt, ist im wesentlichen im Schnitt dreieckig und erstreckt sich entlang des ersten Teiles auf ca. 1/3 der Länge der Bohrung 3.
Eine weitere Möglichkeit der Verdrehsicherung 11 besteht in der Form des Profiles des ersten Teils 1, wobei beispielsweise Viereck-, Sechseck oder Mehreckformen zum Einsatz kommen können.
An dem vorderen Ende 14 des ersten Teils 1, das nicht die Halteelemente 10 trägt, ist die Abdeckung 13 vorgesehen. Die Abdeckung 13 ist beispielsweise ringförmig oder scheibenförmig und gibt die Ausnehmung 15 frei, die in das Innere des ersten Teils 1 ragt.
Die Ausnehmung 15 nimmt das zweite Teil 2 auf, bei dem es sich beispielsweise um eine Halterung handelt. In Fig. 3, 4 ist das zweite Teil in unterschiedlichen Varianten gezeigt. Das zweite Teil besteht aus einer Auflagefläche 2 0 und einem daran angeschlossenen Schaft 22, wobei der Schaft 22 in die Ausnehmung 15 des ersten Teiles 1 einführbar ist.
Auf die Auflagefläche 2 0 ist zum Beispiel das zu präsentierende Gut aufstellbar, wobei auf der Auflagefläche 2 0 im vorderen
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Bereich kleine Haltenasen 23 vorgesehen sind, um dem aufgelegten Gut einen gewissen Halt zu geben.
Der Schaft 22 weist eine Außenkontur 24 auf, die dem Querschnitt der Ausnehmung 15 entspricht, so daß ein sicherer, spielfreier Halt des zweiten Teiles 2 im ersten Teil 1 gewährleistet ist. Um das Einführen des Schaftes 22 in die Ausnehmung 15 zu erleichtern ist eine Abschrägung am vorderen Rand 25 des Schaftes 22 möglich.
Um ein Verdrehen des Teils 2 gegen das Teil 1 bzw. die Wand 31 zu verhindern, sind beispielsweise in der Ausnehmung 15, im hinteren Bereich in der Nähe der Halteelemente 10 an der Abdeckung 13 Haltenasen 16, 18 angeordnet, die mit dem Teil 2 zusammenwirken und ein Verdrehen verhindern. Zu diesem Zweck sind beispielsweise die längs zur Einschubrichtung verlaufenden Ausnehmungen 21 an dem Schaft 22 vorgesehen, wobei mehrere Ausnehmungen 21, beispielsweise in einem Abstand von 30°, vorgesehen werden. Durch diese beiden Ausnehmungen 21 (siehe Fig. 4) ist es möglich unterschiedliche Orientierungen der Halterung 20 einzustellen. Der Schaft 22 trägt im Gebrauchszustand entweder selbst die Ware oder es wird ein Regalbrett oder dergleichen auf der Auflagefläche 2 0 aufgelegt /befestigt.
Die Abdeckung 13 des ersten Teils l verdeckt den Randbereich 33 der Bohrung 3 in der Wand 31, so daß ein ansprechendes Äußeres erreicht wird. Auch die Nuten 32 werden durch die Abdeckung 13 abgedeckt.
Im Längsschnitt des ersten Teils 1, der in Fig. 1 gezeigt ist, sind an der Rückseite 19 konische Abflachungen 4 zu sehen, die beispielsweise dem leichteren Einführen des ersten Teils 1 in die Wand dienen.
Falls das erste Teil 1 der Vorrichtung aus der Bohrung 3 wieder
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zu entfernen ist, so wird gegen die Kraft der Elastizität des Bauteiles 1 die Halteelemente 10 wieder radial zusammengepreßt, um diese auf einen Durchmesser zu verjüngen, der kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung 3. Bei Plattenwänden und dergleichen, ist eine freie Zugänglichkeit der Rückseite 19 möglich, bei Montagen des ersten Teiles 1 in Wänden, bei denen die Rückseite nicht zugänglich ist, ist bei einer Variante der Erfindung vorgesehen, daß das erste Teil Mittel zum Zurückziehen der Halteelemente 1, zum Beispiel mit Hilfe eines Werkzeuges, aufweisen, um das erste Teil 1 wieder zu demontieren. Diese Mittel, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, sind zum Beispiel durch die Ausnehmung 15 zugänglich.
Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur Befestigung von Wandhalterungen, im wesentlichen bestehend aus zwei Teilen, wobei der erste Teil in einer Bohrung der Wand angeordnet ist und der zweite Teil lösbar in einer Ausnehmung des ersten Teiles gehalten ist und die Halterung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil (1) an seiner durch die Bohrung (3) geführten Seite mindestens ein Halteelement (10) aufweist, das während des Einsteckens des ersten Teiles (1) in die Bohrung (3) federnd zurückweicht und das Halteelement (10) im eingebauten Zustand mit dem rückseitigen Rand (30) der Bohrung (3) haltend zusammenwirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das erste Teil (1) bezüglich der Wand (31) eine erste Verdrehsicherung (11) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (3) mindestens eine Nut (32) vorgesehen ist und das erste Teil (1) eine Nase (12) trägt, die in diese Nut (32) ragt und so die erste Verdrehsicherung (11) bildet.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (31) plattenartig ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich des ersten Teils (1), welcher in der Bohrung (3) angeordnet ist, seitlich geschlitzt ist und dadurch federnd ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) eine Abdeckung (13) aufweist, die an dem mit den Halteelementen (10) gegenüberliegenden Ende (14) angeordnet ist und derart ausgebildet ist, daß die Ausnehmung (15) zugänglich bleibt und der Randbereich (33) der Bohrung (3) an der Wand (31) abgedeckt ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem ersten Teil (1) in der Ausnehmung (15) eine Haltenase (16), eine Klemmfläche und/oder eine zweite Verdrehsicherung für das zweite Teil (2) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (10) als Haltering oder Haltenase ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (1) im wesentlichen hülsenartig ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur (20) des zweiten Teils (2) dem Querschnitt (17) des ersten Teils (1) derart angepasst ist, daß die beiden Teile (1, 2) mit möglichst geringem Spiel zusammenfügbar sind.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (2) Ausnehmungen (21) aufweist, welche mit der zweiten Verdrehsicherung (18) des ersten Teils (1) zusammenwirken.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Teil (2) mehrere schlitzartige Ausnehmungen (21) aufweist, um unterschiedliche Anordnungen des zweiten Teils (2), und somit der Halterung (22) bezüglich des ersten Teils (1), zu ermöglichen.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (22) als Regalfach, Haken, Auflage oder dergleichen ausgebildet ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder zweite Teil (1, 2) einstückig ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste oder zweite Teil (1, 2) aus Kunststoff, insbesondere spritzgegossenem Kunststoff, und/oder durchsichtigem Kunststoff besteht.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Auflagefläche des Halteelements (10) an der Bohrung (3) und der Abdeckung (13) der Dicke der Platte/Wand (31) entspricht.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzartigen Ausnehmnungen (22) des zweiten Teils einen Abstand von 30° zueinander aufweisen.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (15) Mittel zum Lösen der Halteelemente (10) von der Bohrung (3) vorgesehen sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2001087123A1 (de) * 2000-05-19 2001-11-22 Visplay Ip Ag Tragstangenanordnung
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