DE1450901A1 - Befestigungsknopf,insbesondere fuer Metalleisten - Google Patents

Befestigungsknopf,insbesondere fuer Metalleisten

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DE1450901A1 DE1964A0045044 DEA0045044A DE1450901A1 DE 1450901 A1 DE1450901 A1 DE 1450901A1 DE 1964A0045044 DE1964A0045044 DE 1964A0045044 DE A0045044 A DEA0045044 A DE A0045044A DE 1450901 A1 DE1450901 A1 DE 1450901A1
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Aluminium Walzwerke Singen GmbH
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/04Rivets; Spigots or the like fastened by riveting
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    • F16B19/10Hollow rivets; Multi-part rivets fastened by expanding mechanically
    • F16B19/1027Multi-part rivets
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Description

SINGEN GMBH, SINGEN AM HOHENTWIEL BefeTeflgungslcnopf, insbesondere für Metalleisten.
Es sind pilzförmige Knöpfe bekannt 0 die auf eine Unterlage, z.B. auf eine Blechwand, angeöchiraubt werden und zum federnden Aufklemmen von Metall-, beispielsweise Leichtmetalleisten, dienen.
Diese Befestigungsknöpfe bieten zwei Hauptnachtelle: sie müssen auf die Unterlage angeschraubt werden und sind nicht nachgiebig. Das Anschrauben des Befestigungsknopfes auf die Unterlage erfordert das Einschneiden eines Gewindes, wenn diese Unterlage aus Metall besteht, wie es meistens der Fall ist, ZoB. bei Metallfensterrahmen, wo metallene Glasfalzleisten aufgesetzt werden müssen, und bei Automobilzierleisten. Die Schenkel des Metallprofiles müssen federnd sein, da sie beim Aufsetzen auseinander gehen müssen, um über den wulstförmigen Teil des Knopfes in Richtung parallel zur Achse des Knopfes gleiten zu können. Um aber federn zu können, dürfen die Schenkel eines Metallprofiles eine gewisse Dicke nicht überschreiten.
Die Erfindung bezieht sich auf einen zweiteiligen Befestigungs« knopf, der die obenerwähnten Nachteile nicht aufweist und ausserdem den Vorteil bietet, ohne Beschädigung von der Unterlage eutfernt werden zu können«
Der Hauptkörper des erfindungsgeailDsan Befest igungskm>pf*B rauös aus einem das Federn zulassenden Werkstoff bestehen„ Br kann metallisch sein, wird aber vorzugsweise aus einem unter Belastung praktisch nicht fliessenden Kunststoff angefertigt»
Der erfindungsgemässe, zweiteilige Befestigungsknopf lässt sich am besten an Hand der Figuren IUs 4 definieren. Er besteht aus einem mit einer Längsbohrung versehenen Hauptkörper 10 und einem Stift 11. Hauptkörper 10 und Stift 11 sind im Querschnitt kreis-
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rund. Fig. 1 zeigt den Hauptkörper 10 vor dem Einführen in die im Querschnitt kreisrunde Bohrung 13 der Unterlage 12, die hier aus Metall besteht., Sie zeigt ausserdem den Stift 11 vor dem Einführen in den Hauptkörper 10 und schliesslich eine Metallleiste 14 im Querschnitt, die mittels des Befestigungeknopfes auf qie Unterlage 12 befestigt werden kann. Der Hauptkörper 10 weist einen Kopfteil aufr a αϊ: den die Metalleiste aufgeklemmt wird und der in Fig. 1 oben liegt» sogar einen Verankerungsteil, der in eine Bohrung oder sonstige Oeffnung in der Unterlage .eingeschoben wird und in Fig. 1 unten liegt. Er ist in vertikalen Schnitt längs der Linie A-A von Fig. 2 dargestellt, der Stift 11 dagegöi» in Ansicht. Fig. 2 zeigt den Hauptkörper 10 in Draufsicht uud Fig. 3 die fertige Verbindung mit Unterlage, Hauptkörper und Metalleiste im Schnitt und Stift in Ansicht.
Der Hauptkörper 10 weist einen Kopfteil mit kreisförmig vorspringander Kante 15 auf (die selbstverständlich gerundet sein kann). Er ist in diesem Beispiel mit drei radialen Schlitzen 17 versehen, deren Breitflachen parallel zur Achse des Befestigungsfuß~ ^fes verlaufen und die dem Kopfteil die Möglichkeit geben, beim Aufschieben einer Metalleiste durch seitliches Federn nachzugeben. Ihre Länge richtet sich nach der gewünschten Federung; der Kopfteil federt selbstverständlich umso leichter, je weiter die Schlitze 17 in Richtung auf den Verankerungsteil reichen. Anderseits lässt sich die HeiaHeiste umso leichter abheben, je leichter der Kopfteil federt. Der Fachmann hat es in der Hand, die Schlitze so zu wählen, dass das Auf klemmen der Metalleiste nicht zu schwer ist und diese sich nicht zu leicht abheben lässt.
Selbstverständlich werden die Schlitze 17 vorzugsweise gleichmassig verteilt, wenn ihre Zahl zwei oder mehr beträgt. Der Kopfteil kann durchaus vier oder sogar mahr Schlitze 17 aufweisen; allerdings besteht bei grosser Schlitzsahl die Gefahr, dass der Kopfteil allzusehr geschwächt wird. Bei drei Schlitzen 17 ist die erforderliche Federung des Kopiteiles in jeder Klemmstellung gewährleistet. Ein Kopfteil mit nur zwei Schlitzen ist nicht vor-
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teilhaftι «eil beim Aufklemmen der Metalleiste auf die Stellung der Schiitse geachtet «erden muss. Ein Kopfteil mit einem einzigen Schlitz let noch weniger vorteilhaft» lässt sich aber doch verwenden.
Der Verankerungsteil des Hauptkürpers 10 «eist im vorliegenden Beispiel ebenfalls drei radiale, miv. ihren Breitflächen parallel zur Achse des Hauptkörpers 10 verlaufende Schlitze auf; diese sind mit 18 bezeichnet. iur die Zahl uer Schlitze 18 im Verankerungsteil gilt dasselbe «ie für diejenige der Schlitze 18 im Kopfteil. Die Schlitze 18 sind vorteilhafterweise gegenüber den Schlitzen 1? versetzt, damit am Uebergang ein möglichst grosser Materla!querschnitt übrig bleibt. Der Verankerungsteil des Hauptkörpers 10 weist einen scharfen Absatz 19 auf, der auf die Unterlage 12 zu liegen kommt. Die durch den Absatz 19 gebildete Einschnürung 20 ist vorzugsweise etwas hinterschnitten (d.h. der Absatz 19 bildet im lotrechten Schnitt einen spitzen Winkel), damit beim Aufsetzen des Hauptkörpers 10 der oft an der Bohrung 13 stehen gebliebene Grat nicht entfernt zu werden braucht. Die Absatzfläche, die auf den Lochrand zu liegen kommt, kann auch, wie in Fig. 4 dargestellt, parallel zur Werkstückoberfläche ausgebildet und mit einer ringförmigen Nut 32 versehen sein, welche Borspäne aufzunehmen vermag.
Die Schlitze 18 können gegebenenfalls bis zu der Querschnittsebene, die von den Schlitzen 17 erreicht wird, eventuell sogar um ein Weniges darüber hinausreichen. Die Mittelbohrung des Befestigungskopfes ist im Eopftell zwcckmässigerwoise breiter als im Verankerungsteil, so dass sich ein Absatz 21 bildet. Die Bohrung 1st bei 22 verengt. Zweckmässigerweise weist der Verankerungsteil des Hauptkörpers 10 aussen eine seitlich vorspringende Ringkante 23 und eine konische Ringfläche 24 auf.
Der Stift 11 weist einen zylindrischen Körper 25, zweckmässigerweise eine konische Spitze 26 und einen Kopf 27 auf, der wie die Spitze, nicht unbedingt notwendig ist, aber das Herausziehen er-
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leichtert» wenn der Befestigungsknopf entfernt «erden nuss. Bei 28 ist der Stift etwas dünner ausgebildet; er braucht es nicht j unbedingt zu sein, doch ermöglicht diese Ausbildung ein grösse- * res Spiel des Kopfes des Hauptkörpers 10. In der Nähe der Spitze 26 ist eine Rille 29 angeordnet. Auch diese Rille 29 ist nicht unbedingt notwendig; sie bietet aber eine zusätzliche Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen des Bef^Stigungsknopfes.
Wie aus den Figuren hervorgeht, entspricht der Durchmesser des dicken Teiles 25 des Stiftes 11 dem Durchmesser der Bohrung 22 im Rauptkörper 10, und zwar in solcher Weise, dass der Teil 25 des Stiftes in die Bohrung 22 satt eingeschoben werden kann.
Vorteilhafterweise ist der Verankerungsteil des Hauptkörpers 10 im Abstand unter der Einschnürung 20 nach unten bis zur Ringkante 23 konisch erweitert. Der Abstand zwischen der Einschnürung 20 und dem Ansatz der konischen Erweiterung entspricht ungefähr der Dicke der Unterlage 12. Unterhalb der Einschnürung 20 verläuft die Aussenwandung des Hauptkörpers zweckmässigerweise bis zum Ansatz der konischen Erweiterung zylindrisch oder nahezu zylindrisch. Sie kann aber auch bis zur Ringkante 23 zylindrisch oder nahezu zylindrisch verlaufen, wenn die innere Ringkante 31 genügend weit nach innen vorspringt, um nach Einschieben des Stiftes 11 ein gutes Sitzen des Befestigungsknopfes in der Unterlage 12 zu gewährleisten. Immerhin ist die Ausführung mit seitlich vorspringender Ringkante 23 vorteilhafter.
Beim Setzen des erfindungsgemässen Befestigungsknopfes wird der Hauptkörper 10 zunächst in die Bohrung 13 der Unterlage 12 eingeschoben, bis der Rand 19 aufsitzt. Hierbei findet im Falle des dargestellten Beispieles ein Gleiten zwischen dem oberen Rand der Bohrung 13 und der Schrägfläche 24 statt, da die Ringkante 23 des Hauptkörpers vorzugsweise einen grösseren Durchmesser aufweist als die Bohrung 13; bei Ueberkopfarbeiten verhindert die Ringkante 23 mit grösserera Durchmesser das Herausfallen des Hauptkörpers vor Einführen des Stiftes 11. Der geschlitste Verankerungs-
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teil des Hauptkörpers 10 federt nach innen und, sobald die Ringkante 23 den unteren Rand der Bohrung 13 passiert hat, «leder nach aussen. Bierauf wird der Stift 11 eingeschoben. Die innere Ringkante 31 des Hauptkörpers 10 gleitet an der Fläche der Spitze 26 und der Verankerungsteil des Hauptkörpers 10 wird auseinander gespreizt. Die Abmessungen sind so gewählt, dass die Ringkante 31 schliesslich in die Rille 29 einschnappt. Nach Einschieben des Stiftes 11 lässt sich der Hauptkörper 10 nicht mehr herausziehen. Da dieser jedoch aus f(äderndem Werkstoff bestellt, kann man ihn nach Belieben entfernen, indem man zunächst den Stift 11 heraus» zieht.
Auch wenn der Hauptkörper 10 aus nichtmetallischen! Werkstoff besteht, lässt sich durchaus ein metallischer Stift 11 verwenden; zweckmässigerweise wird man diesen jedoch auch aus nichtmetallischem Werkstoff anfertigen.
Ist nun ein^aal der Befestigungsknopf angebracht, so kann man beispielsweise die Hetalleiste 14 aufklommen, obwohl deren Schenkel so dick sind, dass sie praktisch nicht federn. Dank den Schlitzen 17 und dem besonders gewählten Werkstoff federt der Befestigungsknopf nach innen, bis die innere Ringkante 30 der Hetalleiste 14 über die Ringkante 15 hinausgeglitten und in die Rille 16 eingeschnappt ist. Wäre der Befestigungsknopf nicht federnd, so müsste die Metalleiste seitlich eingeschoben werden, was sich in den meisten Anwendungafallen gar nicht durchführen lässt.
Dank der Ausbildung des erfindungsgemässen Befestigungsknopfes lassen sich Toleranzunterschiede in der Dicke der Unterlage und im Durchmesser der Bohrung überbrücken. Durchinessertoleranzen ergeben sich z.B. fast zwangsläufig beim freihändigen Bohren mittels Handbohrmaschine,
Di« Fig. 4 und 5 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel und SWAr Fig. 4 ein Längsschnitt und eine Draufsicht und Fig. 5 eine Aneicht und einen Schnitt durch den Verankerungsteil.
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Der auf den Lochrand zu liegen kommende Absatz 19 ist »it einer ringförmigen Nut 32 verseilen. Die Aussenf lache des Verankerungs· teiles ist im wesentlichen zylinderförmig und mit feinen Längs« rillen 33 versehen.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Befestigungsknopf, insbesondere für Metalleisten, der dazu bestirnt ist, auf eine/i Unterlage fest angebracht zu «erden, und «inen pilzförmigen topf nit seitlich vorspringender Ringkante für das Aufklemmen von Metalleisten besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einen mit Axialbohrung 22 versehenen, im Querschnitt kreisrunden, aus einem federnden Werkstoff, vorzugsweise aus einem nichtmetallischen Werkstoff, z.B. aus einem unter Druck nicht fliessendem Kunststoff, hergestellten, einen Kopfteil und einen Verankerungsteil aufweisenden Hauptkörper 10 und einem Stift 11 besteht, dessen Durchmesser im wesentlichen demjenigen der Axialbohrung 22 des Hauptkörpers 10 entspricht, so/dass er in die Bohrung satt eingeschoben werden kann; dass der Kopfteil des Hauptkörpers 10 eine Ringkante 15, einen Absatz 19 und mindestens einen radialen Schlitz 17 aufweist, und dass der Verankerungsteil des Hauptkörpers 10 eine nach innen vorspringende Ringkante 31 sowie mindestens einen radialen Schlitz 18 aufweist.
    2^ Befestigungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Bohrung in dem mit Schlitzen 17 versehenen Kopfteil grosser ist als der Durchmesser der Bohrung 22 im Verankerungsteil des Hauptkörpers 10.
    3^ Befestigungsknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussendurchmesser des Verankerungsteiles in Abstand vom Absatz 19 bis zu einer Ringkante 23 konisch erweitert ist.
    4^ Befestigungsknopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwandung des Hauptkörpers vom Absatz 19 weg bis zum Ansatz der konischen Erweiterung mindestens nahezu zylindrisch ist.
    5L- Befestigungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze 18 in Richtung auf den Kopfteil bis über den Absatz 19 hinaufreichen. 9 0 9813/0119
    % U 5 09 0·ϊ
    6L1 Befestigungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass J der Stift 11 einen zylindrischen Teil 28 aufweist, dessen Durch- " messer kleiner ist als derjenige des zylindrischen Teiles 25.
    7^ Befestigungeknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift 11 einen Kopf 27 besitzt.
    8_j_ Befestigungsknopf nach Anspruch 1, daduich gekennzeichnet, dass * der Stift U mit einer konischen Spitze 26 versehen ist.
    9^ Befestigungsknopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift eine Rille 29 aufweist, in welche die Kante 31 nach Einschieben des Stiftes 11 in den Hauptkörper 10 einschnappt.
    10. Befestigungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Stift 11 aus nichtmetallischem Werkstoff besteht.
    11. BefestigungsUnopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kopfteil drei Schlitze aufweist.
    12. Befestigungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kopfteil und Verankerungsteil drei Schlitze aufweisen, die radial gegeneinander versatz* sind.
    13. Befestigungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der unter dem parallel zur Werkstückoberfläche zu liegen kommende Absatz 33 mit einer Rille 32 versehen ist.
    14. Befestigungsknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungsteil zylinderförmig und mit Längsrillen 35 versehen ist.
    EAD GRiGiNAL
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DE1964A0045044 1963-01-24 1964-01-21 Befestigungsknopf,insbesondere fuer Metalleisten Pending DE1450901A1 (de)

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