DE1775403A1 - Buchse - Google Patents
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16J—PISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
- F16J15/00—Sealings
- F16J15/16—Sealings between relatively-moving surfaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B9/00—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle
- F16B9/05—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member
- F16B9/056—Connections of rods or tubular parts to flat surfaces at an angle by way of an intermediate member the intermediate member extending through the flat surface; the rod or tubular part extending through the flat surface
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Description
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P.T.Products Limited, London S.W.I
Buchse
Die Erfindung bezieht sich auf eine federnde Buchse zum Festhalten
eines Stiftes in der öffnung eines Trägers, insbesondere einer Trägerplatte, mit einem ringförmigen Kopf und einem sich
vom Kopf weg erstreckenden Schaft, der an seinem dem Kopf zu gewandten Ende eine von zwei quer zur Achse gerichteten Anschlagflächen
begrenzte Ringnut hat.
Es ist bereits bekannt,eine Priktionsbuchse zum Halten eines
Stiftes senkrecht zu einer Trägerplatte anzubringen. Wenn jedoch dieser Stift als Ergebnis von Herstellungs- oder Zusammenbaufehlern sich gegenüber der senkrechten Lage etwas neigt, so
wird diese Buchse verformt und ihr Griff auf den Stift geschwächt.
Es gibt nun sehr viele Anwendungen,bei denen der Stift ständig
gegenüber der Achse einer Öffnung oder der Senkrechten in bezug
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auf die Trägerplattenoberfläche geneigt ist, und der Erfindung
liegt nun die Aufgabe zugrunde,eine federnde Buchse zu schaf fen, die einen sicheren kraftschlüssigen Griff auf einen Stift
auch dann ausübt, wenn dieser Stift wechselnd oder ständig gegenüber der Trägerplatte unter einem Winkel geneigt ist,der
sich erheblich von der Senkrechten unterscheidet,wobei vorzugsweise
eine seitliche Bewegung des Stiftes in irgend einer beliebigen Richtung möglich ist. Diese Aufgabe wird gemäss der
Erfindung bei der eingangs erwähnten Buchse dadurch gelöst, dass die Bohrung der Buchse einen mittleren ringförmigen Hals hat,
von dem aus die beiden als Schaftteilflache bzw, Kopfteilfläche
bezeichneten inneren Teilflächen der Bohrung nach aussen zu zunehmen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Baugruppe
geschaffen worden, bei der ein an einer öffnung einer Trägerplatte befestigter Stift mit Hilfe einer Buchse mit den vorerwähnten Merkmalen gehalten ist. Der Schaft der Buchse erstreckt
sich dabei durch die öffnung der Trägerplatte ,wobei der Rand der
Platte zwischen den oberen und unteren Anschlagflachen des
Kopfes und des Schaftes liegt, und der Stift durchgreift die Bohrung der Buchse. Die Dimensionen der Buchse sind dabei derart, dass die Buchse in der öffnung der Platte durch die Anschlagflächen gehalten wird, jedoch vorzugsweise frei in allen
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die betreffenden Flächen bestimmten Grenzen verschiebbar ist, wobei der Stift durch den Halsteil der Bohrung der Buchse
ständig gehalten wird,jedoch sich in irgendeiner Richtung innerhalb der . Kegelwinkel der Kopfteilfläche und/oder
und der Schaftteilfläche der Bohrung frei schräg stellen kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung,
die Ausführungsbeispiele der Erfindung enthält. In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine Seitenansicht der Buchse gemäss der Erfindung,
Fig.2 eine üntersieht gemäss Fig.l,
Fig.3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig.2,
Fig.M einen Teilschnitt durch eine abgewandelte Buchse,
Fig.5 eine Seitenansicht einer Baugruppe zur Darstellung,
wie ein Stift in einer Trägerplatte mit Hilfe einer Buchse nach den Fig. 1-3 gehalten wird.
In den Fig.l - 3 ist eine mit Reibung wirkende Buchse als Ganzes mit Io bezeichnet. Die Buchse Io ist vorzugsweise aus
Nylon hergestellt,doch können auch andere synthetische Harze
oder Kunststoffe verwendet werden. Die Buchse ist durch Spritzen in bekannter Weise auf die in der Zeichnung dargestellte
Form gebracht.
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Die fertige Buchse Io weist einen ringförmigen Kopf 11 und
einen im wesentlichen zylindrischen Schaft 12 auf, der sich nach unten von der Unterseite des Kopfes aus erstreckt. An der
Unterseite des Kopfes 11 hat der Schaft 12 eine Ringnut 14, die
durch obere und untere Anschlagflächen 15 und 15a begrenzt ist. Der Schaft 12 ist in der Längsrichtung in zwei federnde Schenkel
16 und 17 durch einen Schlitz 18 getrennt,der sich bis zum
Kopf 11 erstreckt.
Die Innenfläche der die Buchse Io ganz durchdringenden Bohrung
ist im wesentlichen kegelstumpfförmig und hat eine innere.
Schaftteilfläche 19, die vom Ende des Schaftes dem Kopf zu konisch ist, und ferner eine innere Kopfteilfläche 2o, die
im entgegengesetzten Sinn dem Ende des Kopfes zu konisch ist, so dass sich ein schmaler,ringförmiger Hals 21 in der Bohrung
ergibt.
Wie in Fig.3 dargestellt,bilden die inneren Teilflächen der
Bohrung an der Verbindungsstelle am Hals 21 einen scharfen Winkel, doch kann die Buchse Io auch so abgewandelt werden,
( siehe Fig.4), dass die inneren Teilflächen und damit auch
der Hals 21 bogenförmig sind. Der Kegelwinkel der Schaftr
teilfläche 19 der Bohrung ist vorzugsweise im Bereich zwischen
25- 35° zur Achse der Bohrung, und in der dargestellten Buchse
zwischen
ist dieser Winkel ungefähr/29-31 . Dieser Winkel kann jedoch den Erfordernissen beim Zusammenbau unter Verwendung der Buchse
ist dieser Winkel ungefähr/29-31 . Dieser Winkel kann jedoch den Erfordernissen beim Zusammenbau unter Verwendung der Buchse
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angepasst werden. Vorzugsweise ist der Kegelwinkel der Kopf-
teilfläche 2o der Bohrung der gleiche oder grosser als der
Winkel der Schaftteilfläche 19.
In Fig. 5 ist dargestellt,wie eine erfindungsgemässe Buchse
einen zylindrischen Stift 22 in einer kreisförmigen Öffnung 23 einer Trägerplatte 24 hält. Der Durchmesser der Öffnung 23
liegt vorzugsweise zwischen dem äusseren Durchmesser der Anschlagfläche 15 a und dem Durchmesser des Nutgrundes der Ringnut
und die Stärke der Trägerplatte 2*1 ist in günstiger Weise
kleiner als der Abstand der Anschlagflächen 15,15a. Um nun die Buchse Io an der Trägerplatte 24 zu befestigen,wird das freie
Ende des Schaftes 12 nach unten durch die Öffnung 23 soweit hindurchgesteckt, bis der Rand der Öffnung 23 in die Ringnut I1I
einschnappt. Die Buchse Io kann dann nicht mehr aus der Öffnung herausgezogen werden, hat jedoch eine freie seatliehe und axiale
Bewegung innerhalb der Grenzen,die durch denDurchmesser der Öffnung
23 und die Stärke der Trägerplatte 24 gegeben sind.
Der Durchmesser des Stiftes 22 ist wesentlich grosser als der
Durchmesser des Halses 21 der Bohrung der Buchse Io und ist damit im Pressitz in der Buchse befestigt. Wenn der Stift 22 eingesteckt
ist, wird er durch die federnde Buchse gehalten und kann nun in eine Stellung innerhalb des Kegelwinkels geschwenkt
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werden, der durch die Innenfläche der Schaftteilfläche 19
der Bohrung der Buchse definiert ist. In irgendeiner Stellung innerhalb dieses Bereiches ergibt die Buchse Io eine wirksame
Halterung des Stiftes. Dabei kann sich die Buchse Io zusammen mit dem Stift noch frei seitlich innerhalb der Öffnung
23 bei einer Neigung des Stiftes bewegen. Die zwei Grenzstellungen des Stiftes 21 sind in Fig.5 in strichpunktierten
Linien dargestellt.
DieBuchse Io ist damit zur Befestigung eines Stiftes in der
Öffnung einer Trägerplatte besonders dann vorteilhaft, wenn der Stift nicht senkrecht,sondern schräg zu der Fläche der
Trägerplatte geneigt ist oder wenn die Lage des Stiftes relativ zur Öffnung der Trägerplatte sich innerhalb der Herstellungstoleranzen ändert. Die Buchse Io ist auch dann vorteilhaft,wenn
ein Stift in der Öffnung einer Trägerplatte befestigt werden soll, und der Stift einstückig und sonstwie fest mit einem anderen
Teil, beispielsweise einer Abdeckplatte, verbunden ist, der sich nach dem Zusammenbau möglicherweise noch bewegen könnte,
wie dies beispielsweise bei der Abdeckplatte einer Fahrzeug-Heizvorrichtung der Fall ist, die sich wiederholt ausdehnt und
zusammenzieht, so dass die Lage und/oder der Neigungswinkel der fest angebrachten Stifte sich ändert.
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Claims (1)
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2.8.68Patentansprüche1. Buchse aus federndem Material, insbesondere zum Festhalten eines Stiftes im Loch eines Trägers mit einem ringförmigen Kopf und einem sich vom Kopf weg erstreckenden Schaft,der an seinem dem Kopf zu gewandten Ende eine von zwei quer zur Achse gerichteten Anschlagflächen begrenzte Ringnut hat, dadurch gekennzeichnet,dass die Bohrung der Buchse ( Io)
einen mittleren ringförmigen Hals (21) hat, von dem aus die beiden als Schaftteilfläche (19) bzw. Kopfteilfläche (2o)
bezeichneten inneren Teilflächen der Bohrung nach aussen
zu zunehmen.2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die
beiden inneren Teilflächen (19,2o) Kegelstumpfflächen sind.3. Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel der Kopfteilfläche (2o) gleich oder grosser als der Kegelwinkel der Schaftteilfläche (19) ist.4. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel der Schaftteilfläche'(19) im Bereich zwischen 25- 35° liegt.109822/0575. A 36 689 h
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2.8.685. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel der Schaftteilfläche (19) im Bereich zwischen 29 - 31° liegt.6. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hals (21) an der Verbindungsstelle der beiden inneren Teilflächen (19,2o) abgerundet ist.7. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (12) durch axiale Schlitze (18) in eine Mehrzahl von Schenkeln (16,17) geteilt ist.8. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der maximale Durchmesser des stehengebliebenen Schaftteils kleiner als der maximale Durchmesser des Kopfes (11) ist.9. Buchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, dass der stehengebliebene Schaftteil aussen seinem Ende zu abnimmt.Io. Baugruppe mit einem Stift, der in einer Öffnung einer Trägerplatte mit Hilfe einer Buchse nach einem der vorhergehenden . . Ansprüche befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand der Öffnung (23) in dieRingnut (1*1) eingreift und der Stift (22) durch den Hals (21) festgehalten ist.109822/0575A 36 689 h 5h - 137 32.8.6811. Baugruppe nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet,dass die Breite der Ringnut (1*0 grosser ist als die Stärke der Trägerplatte (24).12. Baugruppe nach Anspruch Io oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Bodens der Ringnut (I1I) kleiner ist als derDurchmesser der Öffnung (23) der Trägerplatte (24)109822/0575A*Leerseite
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE112008004188B4 (de) * | 2008-12-19 | 2014-03-20 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Befestigungsstruktur mit einer Durchgangstülle |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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