DE20008753U1 - Dekorations-Lampenbaum - Google Patents

Dekorations-Lampenbaum

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DE20008753U1 DE20008753U DE20008753U DE20008753U1 DE 20008753 U1 DE20008753 U1 DE 20008753U1 DE 20008753 U DE20008753 U DE 20008753U DE 20008753 U DE20008753 U DE 20008753U DE 20008753 U1 DE20008753 U1 DE 20008753U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/08Devices for easy attachment to any desired place, e.g. clip, clamp, magnet
    • F21V21/088Clips; Clamps
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G33/00Religious or ritual equipment in dwelling or for general use
    • A47G33/04Christmas trees 
    • A47G33/06Artificial Christmas trees
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S4/00Lighting devices or systems using a string or strip of light sources
    • F21S4/10Lighting devices or systems using a string or strip of light sources with light sources attached to loose electric cables, e.g. Christmas tree lights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

ZEITLER Ä
PATENTANWÄLTE EUROPEÄn'pATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
POSTFACH 26 02 51 TELEFON: +49-89-22 18 06 HERRNSTRASSE 15
D-80059 MÜNCHEN TELEFAX: +49-89-22 26 27 D-80539 MÜNCHEN
7787 lll/os
10
Wei-Cheng LAI
No. 100-36, Der Sheng Village,
Hukou Hsiang, Hsinchu Hsien
Taiwan, R.O.C.
Dekorations-Lampenbaum
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Dekorations-Lampenbaum und im besonderen auf einen künstlichen Lampenbaum mit einem hieran gehaltenen mehrere Lampen umfassenden Lampenband.
Bei dem Lampenbaum gemäß der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Dekorationsgegenstand für Weihnachten oder andere Festlichkeiten, an welchem eine Mehrzahl von Lampen befestigt ist, die eine baumähnliche Silhouette wiedergeben. Ähnliche Produkte sind in der US-PS 408 319, der US-PS 3 096 943, der US-PS 2 113 038 sowie der US-PS 347 598 beschrieben. Diese sind jedoch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet, die es zu überwinden gilt. Beispielsweise sind in der US-PS 408 319 die Lampenbänder vertikal montiert und entlang der spiraligen Rohre verteilt, ohne daß die spiraligen Rohre um einen vorbestimmten Abstand voneinander gehalten werden, so daß der Abstand von zwei nebeneinander liegenden Rohren in starkem Ausmaße schwankt entsprechend der Gewichtsänderung der Rohre und der Dekorationsgegenstände. Dies führt dazu, daß der Abstand der oberen Rohre am größten ist und derjenigen der unteren Rohre am kürzesten. Der gesamte Aufbau sieht infolge der deformierten Gestalt weniger gut aus. Darüber hinaus neigen die vertikal montierten Lampenbän-
der entlang den spiraligen Rohren zum Brechen während des Transportes, wodurch sich die Kosten erhöhen und die Montage der Lampenbänder kompliziert wird.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Es liegt dementsprechend der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Dekorations-Lampenbaum zur Verfügung zu stellen, der unter Vermeidung der aufgezeigten Nachteile einen gleichmäßigen Aufbau besitzt, weniger bruchanfällig ist und sich in einfacher Weise transportieren läßt.
&iacgr;&ogr; Des weiteren soll der Dekorations-Lampenbaum unterschiedliche Formen einnehmen können und sich aus weniger Komponenten zusammensetzen, so daß er einfacher hergestellt, montiert und transportiert werden kann.
Des weiteren soll sich der Dekorations-Lampenbaum leichter lagern lassen, wobei das spiralige Skelett eine hinreichende Elastizität und Festigkeit besitzen soll. Der gesamte Dekorations-Lampenbaum erstreckt sich kegelförmig beim Einsatz und kann zusammengelegt werden als flache kreisförmige Scheibe, wenn er gelagert wird, um somit Lagerung und Transport zu vereinfachen.
. Außerdem soll sich die Form verändern lassen. Die Lampenbänder sind an dem spiraligen Skelett über Halteklammern befestigt. Die Orte und die Anzahl der festen Klammern hängen von dem Einsatz ab und werden durch den Hersteller nicht eingeschränkt.
Darüber hinaus soll sich gemäß der Erfindung der Abstand zwischen benachbarten Schichten nicht ändern durch eine Mehrzahl von Halterungen, wobei jede Halterung eine Mehrzahl von Klemmblöcken umfaßt, die an speziellen Stellen angeordnet sind, um die Innenseite des spiraligen Skeletts zu halten. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Schichten wird festgelegt durch den gewünschten Aufbau, wobei sich eine einfache Montage und ein leichter Transport ergeben.
Schließlich soll ein Dekorations-Lampenbaum zur Verfügung gestellt werden, der sich einfach transportieren läßt. Die Lampenbänder sind horizontal und parallel an der Sprialebene des Skeletts montiert ohne das Risiko einer leichten Beschädi-
gung während des Transports. Damit wird der Dekorations-Lampenbaum sicherer als vertikal montierte Lampenbänder nach dem Stand der Technik.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruches, wobei hinsichtlich bevorzugter Ausgestaltungen auf die Merkmale der Unteransprüche verwiesen wird.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und erfindungswesentliche Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der Erfindung anhand verschiedener Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Lampenbaumes,
Fig. 1A eine vergrößerte schematische Darstellung eines Halteseils gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte schematische Darstellung des Lampenbaumes de-
koriert mit einem Lampenband gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Lampen
baumes in aufgehängtem Zustand,
Fig. 4 eine dreidimensionale Darstellung einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer weiteren Ausführungsform gemäß
der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5A eine vergrößerte schematische Darstellung des Halteseils gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 eine schematische Darstellung des Lampenbaumes gemäß der vor
liegenden Erfindung in Lagerzustand,
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung und
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
&iacgr;&ogr; Wie die Fig. 1 zeigt, besteht das spiralige Skelett 1 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Rohren 11, die spiralig angeordnet sind aufgrund der Erdschwere durch allmähliches Ansteigen des Durchmessers der Rohre 11 von oben mit der kleinsten Krümmung zur Unterseite mit der größten Krümmung. In Fig. 1 kommt eine Mehrzahl von Verbindungselementen 12 zum Einsatz, um die beiden Rohre 11 miteinander zu verbinden, wobei ein konstanter Abstand eingehalten wird, um die Festigkeit und Elastizität zu unterstützen. Eine Mehrzahl von Halteklammern 2 ist entlang der Rohre 11 angeordnet, um die Lampenbänder 3 festzuklemmen. Die Gesamtzahl der Halteklammern 2 hängt von der Anzahl der Lampenbänder 3 ab. Darüber hinaus ist die Position der Halteklammern 2 entlang der Rohre 11 einstellbar, um den Dekorationseffekt bei der Betrachtung zu ändern.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 2 bilden die Halteklammern 2 zwei kleine Öffnungen 21 an einem Ende, um die beiden Rohre 11 jeweils miteinander zu verbinden. Die kleinen Öffnungen 21 sind C-förmig ausgebildet und dem Rohr 11 angepaßt. Das bedeutet, daß die Form der Ausnehmung 21 sich ändert, wenn der Querschnitt des Rohres 11 rechteckförmig ausgebildet ist. Das andere Ende der Halteklammer 2 besitzt eine größere Ausnehmung 22, die ebenfalls C-förmig ausgebildet ist und dazu dient, das Lampenband 3 derart festzuklemmen, daß das Lampenband 3 an den Rohren 11 montiert wird, so daß es spiralig im Skelett 10 liegt. Die Innenseite der größeren Ausnehmung 22 bildet eine kleine bogenförmige Kerbung 23 für den Draht 31 des Lampenbandes 3, der hierdurch geführt wird, um ein Verwirren des Drahtes 31 zu reduzieren.
Eine Mehrzahl von Halteseilen 4 hält den schichtweisen Aufbau des Skeletts 1 aufrecht, indem diese an die Innenseite des Skeletts 1 angeschlossen werden. Jedes Halteseil 4 trägt eine Mehrzahl von Klemmblöcken 41. Jeweils zwei benachbarte Klemmblöcke 41 besitzen einen vorbestimmten Abstand voneinander, wobei dieser den Abstand jeweils zweier Schichten des Skeletts 1 bestimmt. Der Klemmblock 41 trägt einendseitig eine Öffnung 42, die C-förmig ausgebildet ist und dem Querschnitt des Rohres 11 entspricht zum Anklemmen an die Innenseite des Rohres 11. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Klemmblöcken 41 ist variabel, so daß der Benutzer unterschiedliche Silhouetten des Lampenbaums
&iacgr;&ogr; erzeugen kann.
Entsprechend der Darstellung in Fig. 3 trägt die Spitze des Skeletts 1 einen Haken 13, so daß es sich einfach an einem gewünschten Platz aufhängen läßt. Das spiralige Skelett 1 kann zusammengelegt werden zu einer kreisförmigen flachen Scheibe mit einem wesentlich geringeren Volumen für eine einfache Lagerung entsprechend der Darstellung in Fig. 6. Zur Vereinfachung ist lediglich das Skelett 1 wiedergegeben.
Entsprechend der Darstellung in den Fig. 4 und 5 umfaßt eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Lampenbaumes einen Stützstab 5 sowie einen Fuß 6, um den Lampenbaum vertikal auf dem Boden zu installieren, verglichen mit der ersten in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungsform. Der Stützstab 5 besteht aus mehreren Segmenten 51, 52 und 53, wobei jedes Segment ein oberes Ende 521 besitzt mit einem geringeren Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser des unteren Endes des vorangehenden Segmentes 51 entspricht. Dementsprechend läßt sich das obere Ende 521 des Segmentes 52 in das untere Ende des Segmentes 51 einstecken. Es sind lediglich drei Segmente in Fig. 5 wiedergegeben, wobei jedoch die tatsächliche Gesamtzahl der Segmente durch den Benutzer bestimmt wird, um die erforderliche Höhe zu erreichen. Der Fuß 6 umfaßt eine kreisförmige Scheibenbasis und vier Füße 62. Die kreisförmige Scheibenbasis trägt vier Schlitze 61 um die Peripherie herum sowie eine Ausnehmung 64 in der Mitte. Die Schlitze 61 kommen zum Einsatz, um die Klemmteile 63 der Füße 62 festzuklemmen. Die Ausnehmung 64 dient dem Eines Segmentes 53 des Stützstabes 5. Die äußerste Spitze des Skeletts 1 besitzt eine Ausnehmung 15, die
dem Außendurchmesser der Oberseite des Stützstabes 5 entspricht, um somit den Lampenbaum vertikal zu installieren. Zusätzlich kann das Lampenband 3 an ein Dekorationsteil 32 angeschlossen sein, wobei es sich bei dieser Ausführungsform um ein sternförmiges Element handelt.
Das obere Ende 511 des Stützstabes 5 kann in eine (nicht dargestellte) Öffnung auf der Unterseite 321 des Dekorationsteils 32 eingesteckt werden, um die Stabilität und das Aussehen des sich ergebenden Gesamtaufbaus zu verbessern.
&iacgr;&ogr; Die Fig. 7 und 8 zeigen zwei weitere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Lampenbaumes mit unterschiedlichen Skeletten 1, wobei eine pentagonale Spirale (in Fig. 7) und eine hexagonale Spirale (in Fig. 8) jeweils ausgebildet ist statt der bogenförmigen Spirale in der ersten Ausführungsform.
Zusammenfassend ist ein Dekorations-Lampenbaum vorgesehen mit einem spiraligen Skelett, einer Mehrzahl von Halteklammern sowie einer Mehrzahl von Halteseilen. Das spiralige Skelett umfaßt zwei in parallelem Abstand voneinander gehaltenen Rohre, die sich bei allmählich ansteigendem Durchmesser der Rohre von oben mit der kleinsten Krümmungskurve bis nach unten mit der größten Krümmungskurve erstrecken. Die Halteklammern sind entlang des Skeletts angeordnet, um das Lampenband derart festzuklemmen, daß sich das Lampenband entlang des Skeletts erstreckt. Die Halteseile kommen zum Einsatz, um die Form des Skeletts aufrecht zu erhalten, wobei jedes Seil eine Mehrzahl von Klemmblöcken umfaßt, die in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, um die Rohre des Skeletts zu klemmen und zu fixieren.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben werden, daß es sich bei der vorangehenden Beschreibung lediglich um eine solche beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Abänderungen und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

1. Dekorations-Lampenbau, gekennzeichnet durch:
ein Skelett (1) mit zwei in einem Abstand voneinander angeordneten parallelen Rohren (11), die sich spiralig erstrecken mit ansteigendem Durchmesser der Rohre von oben mit der kleinsten Krümmungskurve, zum Boden mit der größten Krümmungskurve,
einer Mehrzahl von Halteklammern (2) mit zwei kleineren Ausnehmungen (21) an einem Ende zum Klemmen der Rohre (11) des Skeletts (1) und einer größeren Ausnehmung (22) zum Klemmen eines Lampenbandes (3) sowie
eine Mehrzahl von Halteseilen (4) mit einer Mehrzahl von Klemmblöcken (41), die in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, wobei jeder Klemmblock (41) eine Öffnung (42) besitzt zum Klemmen und Fixieren der Rohre (11) des Skeletts (1).
2. Dekorations-Lampenbaum gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Halteklammern (2) zu- oder abnimmt in Abhängigkeit von der Anzahl der Lampenbänder (3), die an dem Skelett (1) gehalten sind.
3. Dekorations-Lampenbaum gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionen der Halteklammern (2) zum Klammern der Rohre (11) abhängt von den Positionen der Lampenbänder (3).
4. Dekorations-Lampenbaum gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das spiralige Skelett (1) an seiner Spitze einen Haken (13) zum Aufhängen des Skeletts (1) trägt.
5. Dekorations-Lampenbaum gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Klemmblöcken (41) konstant oder variabel ist.
6. Dekorations-Lampenbaum gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett (1) ein Kegel ist.
7. Dekorations-Lampenbaum gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett (1) eine pentagonale oder hexagonale Form besitzt.
8. Dekorations-Lampenbaum gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett zu einer spiraligen kreisförmigen Platte zusammenlegbar ist.
9. Dekorations-Lampenbaum gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Skelett (1) eine Abstützung besitzt mit einem kreisförmigen Fuß (6) sowie einer Mehrzahl von Stützfüßen (62), wobei der kreisförmige Fuß (6) eine Mittelausnehmung (64) trägt sowie einen Stützstab (5), dessen unteres Ende in die Mittelausnehmung (64) des Fußes (6) einsteckbar ist und dessen oberes Ende an die obere Mitte der spiraligen Kurve des Skeletts (1) angeklemmt ist.
10. Dekorations-Lampenbaum gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Fuß (6) eine Mehrzahl von Klemmschlitzen (61) trägt und jeder Stützfuß (62) ein Klemmteil (63) an einem Ende aufweist, welches in den jeweiligen Klemmschlitz (61) des Fußes (6) einsteckbar ist.
11. Dekorations-Lampenbaum gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützstab aus mehreren Segmenten (51, 52, 53) gebildet wird, wobei jedes Segment an einem Ende (511, 521) einen Außendurchmesser besitzt, der dem Innendurchmesser des anderen Endes der Segmente entspricht, wobei das durchmesserverjüngte Ende des einen Segmentes in das andere Ende des benachbarten Segmentes einsteckbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3516408B1 (de) * 2016-09-20 2021-12-15 Safran Electronics & Defense Pendelsystem und verfahren zur herstellung eines solchen systems

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3516408B1 (de) * 2016-09-20 2021-12-15 Safran Electronics & Defense Pendelsystem und verfahren zur herstellung eines solchen systems

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