DE2140591A1 - Staender zur aufbewahrung von schallplatten oder kassetten fuer schallplatten bzw. tonbaendern und sonstiger flacher gegenstaende - Google Patents

Staender zur aufbewahrung von schallplatten oder kassetten fuer schallplatten bzw. tonbaendern und sonstiger flacher gegenstaende

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DE2140591A1
DE2140591A1 DE19712140591 DE2140591A DE2140591A1 DE 2140591 A1 DE2140591 A1 DE 2140591A1 DE 19712140591 DE19712140591 DE 19712140591 DE 2140591 A DE2140591 A DE 2140591A DE 2140591 A1 DE2140591 A1 DE 2140591A1
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WITTNER RUDOLF 7972 ISNY
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WITTNER RUDOLF 7972 ISNY
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers

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  • Packaging Of Machine Parts And Wound Products (AREA)

Description

  • Ständer zur Aufbewahrung von Schallplatten oder Kassetten für.
  • Schallplatten bzw, Tonbändern und sonstiger flacher Gegenstände Die Erfindung betrifft einen Ständer zur Aufbewahrung von Schallplatten oder Kassetten für Schallplatten bzw, Tonbändern oder sonstiger flacher Gegenstände, mit zwei oder mehreren auf einem Sockel im Parallelabstand voneinander aufrecht stehend angeordneten, jeweils ein Fach definierenden Ständerelementen.
  • Bei den bisher auf dem Markt bekannten Ständern der gattungsgemässen Art sind die Ständerelemente fest auf dem Sockel angeordnet, so dass es sich um verhältnismassig sperrige Gegen stände handelt, deren Verpackung .vielVerpackungsmaterial erfordert. Ausserdem nehmen sie für den Transport und die Lagert haltung sehr viel Raum in Anspruch , Die Grösse der bekannten Ständer wirkt sich schliesslich dann sehr nachteilig aus, wenn solche Geaenstände in andere Länder zu exportieren sind 0 Bekanntlich richten sich die Versandkosten beim Seeversand nicht nach dem Gewicht sondern nach dem Volumen, d'h, nach den Abmessungen verpackter Gegenstände. Aus diesem Grunde schlagen Frachtkosten in überseeische Länder bei solchen Ständern besonders hoch zu Buche.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, Ständer der gattungsgemässen Art derart weiterzubilden, dass sie in verpacktem Zustand lediglich noch einen Bruchteil der Abmessungen bekannter Ständerkonstruktionen haben, so dass wesentliche Einsparungen an Verpackungsmaterial, Transportkosten und Lagerraum zu erzielen sind, Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Stanclerelemente in den Sockel einsteckbar und gegen ein sich Lösen vom Sockel sicherbar sind. Damit können die Ständereleniente dem Sockel für die Verpackung bzw.
  • den Versand beigelegt werden, so dass es möglich ist, für den Versand und die Lagerhaltung verhältnismässig flache Pakete anzufertigen, deren Abinessunjen geringfügig grösser als die eines Ständersockels sind, Die Erfindung bietet damit die Möglichkeit, mehrere Ständex für den ae:chen Preis wie ein Ständer der üblichen Bauart zu exportieren. Ein weiterer Vorteil ergibt sich durch die Erfindung noch insofern, als die einzelnun Teile solcher Ständer getrennt verschiedenfa;rbig ausgebildet werden können Aufgrund der Möglichkeit, di 0 Ständerelemente auf dem Sockel gegen Herauslösen zu sichern, eignet sich der erfindungsgemässe Ständer sowohl zur Aufstellung n einem Gestell oder auf einem Tisch als auch zum Anhängen an eine@ Wand.
  • Bei einer bevorzugten Ständerkonstruhtion sind dessen Ständerelemente durch aus Metalt, insbesondere gebogenem Rundstahl, hergestellte, mindestens angenähert U-Form aufweisende Bügel gebildet, die mit den Enden ihrer im wesentlichen parallelen Schenkeln in entsprechende Bohrungen des Sockels einsteckbar sind, Um hierbei zu vermeiden, dass nach dem Einstecken der Ständerelemente in den Sockel diese noch an diesem, beispielsweise durch Festschrauben, gesichert werden müssen, wird vorgeschlagen, die Konstruktion so zu treffen, dass sie nach erfolgtem Einstecken in den Sockel gleichzeitig gegen Herauslösen gesichert sind.
  • Eine Konstruktion, die in dieser hinsicht einfach herzustellen und vorteilhaft zu handhaben ist, ergibt sich, wenn, gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung, das freie Endstück der Bügelschenkel zur gesicherten Verankerung der Bügel im Sockel abgewinkelt ist, wenn sie mit diesen Endstücken in zueinander fluchtende Aufnahmebohrungen des Sockels einsteckbar sind und wenn am Sockel Haltemittel zur aufrechten Halterung der Bügel auf dem Sockel vorgesehen sind Günstigemzeise wird man hierbei die Konstruktion so treffen, dass die Haltemittel mit den Bügelschenkeln zusarnmenwirken, sobald diese mit ihren Endstücken in die entsprechenden Aufnahmebohrungen eingesteckt sind. In diesem Zusammenhang ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn der Sockel eine Trägerplatte aufweist, an deren Unterseite die Aufnahmebohrungen in zueinander parallel anseordneten Fussleisten angeordnet sind, von denen die eine im Bereich und parallel zum hinteren Plattenrand vorgesehen ist und wenn der in der anderen Fussleiste angeordneten Aufnahmebohrung in der Trägerplatte als Haltemittel eine Ausnehmung zugeordnet ist, welche den vorderen Bügelschenkel gegen Kippen mindestens teilweise umgreift, Hierbei ist es denkbar, die als Haltemittel dienenden Ausnehmungen durch am vorderen Rand der Trägerplatte vorgesehene Nuten zu bilden, in die dann der vordere Bügelschenkel beim Einsetzen der Riiqcl eingreift. Bei einer bevorzugten Ausführungsforrn sind die Scheni:elendstü.cke der Bügel in gleicher Richtung abgetrinclt und die als Tlaltemittel die -nende Ausnehmung liegt in der Trägerpiatte, vom vorderen Plattenrand aus gesehen, hinter der vorderen Fussleiste.
  • Durch die Plazierung der den vorderen Bügelschenkel sichernden Ausnehmung ist damit die eigentliche Verankerung des vorderen Bügelschenkels an der unteren vorderen Fussleiste nicht zu erkennen Um hierbei eine leichte Montage der einzelnen Bügel zu ermöglichen, ist es vorteilhaft wenn die die Sicherung der Bügel in ihrer aufrechten Stellung bewirkende Ausnehmung sich nach hinten und unten in der Trägerplatte erweitert und deren Weite mindestens dem Durchmesser des zu haltenden Bügelschenkels entspricht.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, das hintere Randstück der Sockelträgerplatte, einen Steg bildend, winkelförmig nach oben zu richten und in den Ebenen der einzelnen Paare von Aufnahmebohrungen beider Fussleisten an der Aussenseite dieses Steges jeweils eine Eingriffsnut vorzusehen, in die der hintere Schenkel der Bügel passend eingreift. Das nach oben gerichtete hintere Randstück zusätzlich zur Stabilisierung der montierten Bügel bei. Die angestrebte Stabilisierung der Bügel in montiertem Zustand lässt sich weiterhin noch dadurch wesentlich begünstigen, dass die Weite der Eingriffsnuten an ihrem äusseren Rand geringfügig kleiner ist als der Durchmesser der Bügel und dass sich die Nuten nach innen auf das Mass des Bügelschenkeldurchmessers eieitern Hierdurch wird eine gewisse Klemmwirkung zur Halterung der Bügel im Bereich des hinteren Trägerplattenrandstücks erzielt, Vorteilhaft ist es, auf der Oberseite der Trägerplatte in der Ebene und zwischen den Schenkeln der einzelnen Bügel jeweils einen Steg anzuordnen, an dessen dem vorderen Plattenrand zugerichteten Stirnende der vordere Schenkel der Bügel anliegt Durch solche Stege lässt sich damit einerseits wirksam verhindern, dass beispielsweise eingestellte Schallplatten, insbesondere Platten kleineren Durchmessers, seitlich weg- und in das benachbarte Fach einrutschen,und zum anderen wird eine wirksame Abstützung des vorderen Bügelschenkels erreicht.
  • Günstig ist es in diesem Zusammenhang ausserdem, wenn das vordere Stirnende der Stege die vorderen Bügelschenkel teilweise umgreift.
  • Eine besonders kostensparende Herstellung des Sockels ist möglich, wenn die Trägerplatte aus Kunststoff gefertigt und die Stege undhussleisten einstückig an diese angeformt sind.
  • Das Aufhängen erfindungsgemässer Ständer an Wänden lässt sich besonders einfach und vorteilhaft bewerkstelligen, wenn hierzu eine mit Befestigungslöchern ausgestattete Befestigungsschiene Vensendung findet, die im Abstand der Bügel quer zu ihrer Längsrichtung liegende Vertiefungen, insbesondere Sicken, aufweist, die die hinteren Schenkel der Bügel umgreifen.
  • Für den Transport erfindungsgemässer Ständer können deren Bügel beispielsweise mittels Klebeband am Sockel befestigt werden.
  • Es empfiehlt sich jedoch, die Konstruktion so zu treffen, dass die Bügel innerhalb des Sockels bzw. der Trägerplatte unterzubringen sind, so dass sie für eine schnelle und ordnungsgemässe Verpackung des Sockels nicht hinderlich sein können Zu diesem Zweck wird in weiterer vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, die die Aufnahmebohrungen aufweisenden Fussleisten zur Bildung eines Rahmens an der Trägerplattenunterseite an ihren Stirnenden mittels seitlichen Verbindungsleisten gleicher Ilöhe gegenseitig miteinander zu verbinden und innerhalb dieses Rahmens Klemmittel vorzusehen, um die losen Bügel an der Unterseite der Trägerplatte festklemmen zu können Besonders vorteilhaft lässt sich diese Befestigung der Bügel bewerkstelligen, wenn an der Unterseite der Trägerplatte Pfosten angeformt sind, welche die Bügel in einer vorbestimmten Lage relativ zu den Fuss- und Verbindungsleisten fixieren, und günstigerweise wird man hierbei die Konstruktion so treffen, dass durch die Pfosten jeweils zwei Gruppen von übereinander liegenden Bügeln an der Unterseite der Trägerplatte fixiert und befestigt werden können, indem die Bügel mit ihren einander senkrecht zugeordneten Schenkelteilen an einander diametral gegenüberliegenden Ecken des Trägerplattenrahmens fixiert werden In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeisplel eines erfindungsgemässen Schallplattenständers dargestelltq Es zeigen: Fig.l eine Seitenansicht des Schallplattenständers, Fig2 eine Vorderansicht des Schallplattenständers, Fig.3 einen Teilschnitt entlang der Linie 3-3 der Fig l, Fig 4 eine Draufsicht auf den Ständersockel, Fig,5 einen in Fig 4 durch einen strichpunktierten Kreis angedeuteten Ausschnitt in gr(sserem Masstab, Fig 6 eine Untersicht des Ständersockels mit in diesem festgeklemmten Standerbügeln, Der in der Zeichnung gezeigte Schallplattenständer weist einen als Ganzes mit lo bezeichneten Ständersockel auf, auf dem in gleichen Parallelabständen eine Vielzahl von Schallplatteneinstelifächer definierende Metallbügel 12 angeordnet sind, Diese Bügel sind in den Ständersockel derart einsteckbar, dass sie, aufrecht stehend, stabil gehalten und gegen Lösen gesichert sind, Es handelt sich damit um einen in seine Einzelteile zerlegbaren Schallplattenständer, der nach dem Zusammensetzen beispielsweise mit seinen Bügeln an einer Wand aufgehängt werden kann, Die Form der Bügel ist vorzugsweise derart, dass sie zusammen mit dem Sockel ein annähernd rechtwinkliges Dreieck definieren, wobei der die Hypotenuse darstellende Schenkel der Bügel sich an der Ständervorderseite befindet und somit ein leichtes Einstellen bzwo Entnehmen von Schallplatten aus den Einstellfächern und darüber hinaus in vorteilhafter Weise ein Durchblättern der Schallplattenhüllen zum Aussuchen von Schallplatten erinöglicht, Der Ständersockel lo weist eine ebene, im wesentlichen rechteckförmige Trägerplatte 14 auf, deren hinteres Randstück einen rechtwinklig nach oben gerichteten Steg 16 bildet An ihrer Unterseite weist die Trägerplatte eine vordere Fussleiste 18 sowie eine hintere Fussleiste 20 auf, die durch seitlich angeordnete Verbindungsleisten 22R24 an ihren Stirnenden miteinander verbunden sind, Die Leisten 18 bis 24 bilden an der Trägerplattenunterseite einen Rahmen, auf dessen Zweckbestimmung weiter unten näher eingegangen wird, Die, von der Vorderseite des Schallplattenständers aus gesehen, hintere Fussleiste befindet sich in unmittelbarer Nähe des hinteren Randes der Trägerplatte, und beide Fussleisten weisen je Bügel jeweils eine Aufnahmebohrung 26 auf, die zueinander in den Ebenen derEügel fluchtend angeordnet sind.
  • Die gemeinsame Achse dieser Aufnahmebohrungen 26 erstreckt sich somit unterhalb der Trägerplatte parallel zu dieser Die Bügel 12 weisen zwei im wesentlichen parallele Schenkel 28130 auf, deren Endstücke am Sockel durch Einstecken in die Aufnahmebohrungen 26 befestigt werden Zu diesem Zweck ist das Endstück 32 der Schenkel rechtwinklig abgebogen, wobei beide Endstücke in die gleiche Richtung zeigen, Ausserdem ist hierzu der Aufnahmebohrung 26 der vorderen Fussleiste 18 unmittelbar hinter der Fussleiste in der Ebene der Bügel in der Trägerplatte eine Ausnehmung 34 zugeordnet, die sich sowohl nach hinten als auch nach unten erweitert und deren Durchmesser an der Oberseite der Trägerplatte 14 dem Durchmesser des Bügelschenkels 30 mindestens entspricht, Für die Montage der Bügel ist das abgewinkelte Endstück 32 des vorderen Schenkels 30 durch die Trägerplattenausnehmung 34 hindurchzuführen und in die Aufnahmebohrung 26 der vorderen Fussleiste einzustecken.
  • Danach ist der Bügel zu spreizen, wobei der hintere Bügelschenkel 28 mit seinem abgewinkelten Endstück 32 in die Aufnahmebohrung 26 der hinteren Fussleisten einzustecken ist.
  • Die Ausnehmung 34 der Trägerplatte 14 stellt hierbei sicher, dass der vordere Schenkel 30 der Bügel gegen Kippen gesichert ist Um auch den hinteren Bügelschenkel 28 hiergegen am Sockel abzusichern, weist dessen Steg 16 in den Ebenen der einzelnen Paare von Aufnahmebohrungen beider Fussleisten an seiner Aussenseite jeweils eine Eingriffsnut 36 auf, in die der hintere Schenkel 28 der Bügel passend eingreift, Wie aus Fig.5 zu ersehen ist, ist vorzugsweise die Weite der Eingriffsnuten 36 an ihrem äusseren Rand geringfügig kleiner als der Durchmesser des Bllgelschenkels 28, und sie erweitern sich nach innen bis auf das Masts des Durchmessers des Bügelschenkels, wodurch eine Klemmwirkung erzielt wird und die Bügel am hinteren Randteil der Trägerplatte gehalten werden. Im Bereich der Eingriffsnuten 36 ist der Steg 16 an der gegeniil,erl iegenden Seite wulstartig verstärkt, llnd an dieser Wulst ist jeweils ein Trennsteg 38 angeformt. Diese qrennstege verhindern, dass insbesondere Platten kleineren Durchmessers in benachbarte Fächer einrutschen können und zum anderen bilden sie beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zusätzlich noch eine Stütze für den vorderen Bügelschenkel 30, indem die Trennstege mit ihrem vorderen Stirnende am Umfang des vorderen Bügelschenkels 30 anliegen, wobei ihre Stirnfläche entsprechend konkav gekrümmt ist, so dass die Trennstege den Bilgelschenkel 30 teilweise umgreifen.
  • Zum Aufhängen eines solchen Schallplattenstanders benützt man vorteilhaft eine mit Befestigungslöchern 40 ausgestattete Be festigungsschiene 42 (siehe Fig 3) die im Abstand der Bügel quer zu ihrer Längsrichtung liegende Vertiefungen, insbesondere Sicken 44, aufweist, die die hinteren Bügelschenkel 28 umgreifen ( siehe Fig l und 2).
  • Durch den bereits oben erwähnten, durch die Fuss- und Verbindungsleisten l8-24 an der Unterseite der Trägerplatte gebildeten Rahmen ist die Möglichkeit geschaffen, die noch nicht montierten Ständerbügel 12 vorteilhaft im Sockel lo unterzubringen. Hierzu sind an der Unterseite der Trägerplatten Pfosten 46 in einer solchen Stellung relativ zu den Leisten angeformt, dass jeweils eine Gruppe von Ständerbügeln gleicher Anzahl übereinanderliegend relativ zu einer durch die Leisten definierten Ecke in einer vorbestimmten Lage im Rahmen orientiert und festgeklemmt werden können, Die Anordnung dieser Pfosten ist vorzugsweise derart gewählt, dass sich zwei Gruppen von Bügeln an einander diametral gegenüberliegenden, durch die Leisten definierten Ecken orientieren lassen Damit lassen sich die Bügel fest fixiert im Sockel unterbringen, so dass sich dieser vorteilhaft verpacken lässt und für den Versand und die Lagerhaltung ein Minimum an Platz benötigt0 Wie deutlich aus Fig.6 zu ersehen ist, weist die an der Trägerplattenunterseite rechts angeformte Verbindungsleiste 22 eine Schwalbenschwanzführung 48 auf, in die von-unten ein entsprechender Schwalbenschwanz einer anderen Trägerplatte einführbar ist, so dass zwei Trägerplatten stirnseitig auf Stoss fest miteinander verbindbar sind. Zu diesem Zweck weist jede Trägerplatte ausser der Sciiwalbenschwanzführung 48 an der gegenüberliegenden Verbindungsleiste 24 noch einen Schwalbenschwanz So auf, der sich zum Verbinden von Ständern in die entsprechende Schwalbenschwanzführung 48 der anderen Trägerplatte einschieben lässt.

Claims (13)

  1. P a t e n t a n S p r ü c 11 1 e
    Wß Ständer zur Aufbewahrung von Schallplatten oder Kassetten für Schallplatten bzw. Tonbändern oder sonstiger flacher Gegenstände, mit zwei oder mehreren auf einem Sockel im Parallelabstand voneinander aufrecht stehend angeordneten, jeweils ein Fach definierende Ständerelementen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , dass die Ständerelemente (12) in den Sockel einsteckbar und gegen ein sich Lösen vom Sockel sicherbar sind.
  2. 2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ständerelemente (12) durch aus Metall, insbesondere gebogenem Rundstahl hergestellte, mindestens angenähert U-Form aufweisende Bügel gebildet sind, die mit den Enden ihrer im wesentlichen parallelen Schenkel (28,30) in entsprechende Aufnahmebohrungen (26) des Sockels (lo) derart einsteckbar sind, dass sie gegen Herauslösen gesichert sind.
  3. 3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das freie Endstück (32) der Bügelschenkel (28,30) zur gesicherten Verankerung der Bügel (12) im Sockel (lo) abgewinkelt ist, dass sie mit diesen abgewinkelten Endstücken in-die zueinander fluchtend vorgesehenen Aufnahmebohrungen (2G) des Sockels (lo) einsteckbar sind und dass am Sockel llalte mittel (16,34,38) zur aufrechten Halterung der Bügel (12) auf dem Sockel (lo) vorgesehen sind,
  4. 4 Ständer nach Anspruch 3, da<3urcii gekennzeichnet, (I. sie <lei Sockel (lo) eine Trägerplatte (14) aufweist, an dei<'i Unterseite die Aufnahmebohrungen (26) in zueinander parallel angeordneten Fussleisten (18,20) angeordnet sind, von denen die eine Fussleiste (20) im Bereich und parallel zum hinteren Plattenrand vorgesehen ist und dass der in der anderen Fussleiste (18) angeordneten Aufnahmebohrung (26) in der Trägerplatte (14) als Haltemittel (34) eine Ausnehmung zugeordnet ist, welche den vorderen Bügelschenkel (30) gegen Kippen sichert.
  5. 5. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkelendstücke (32) der Bügel in gleicher Richtung abgewinkelt sind und dass die als Haltemittel dienende Ausnehmung (34) in der Trägerplatte (14) ), von vorderen Plattenrand aus gesehen, hinter der vorderen Fussleiste (18) liegt, sich nach hinten und unten crweitert und deren Weite im wesentlichen dem Durchmesser des zu haltenden Bügelschenkels (30) entspricht.
  6. 6, Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das hintere Randstück (16) del Trägerplatte, einen Steg bildend, winkelförmig nach oben gerichtet ist und dass in den Ebenen der einzelnen Paal@ @@@ Aulnab@ebohrungen (26) hejder Pussleisten (18, 20) an der Ausscm ite dieses Steges jeweils eine Eingriffsnut (36) vorge ehen ist, in die der hintere Schenkel (28) der Diicjel (12) passend eingreift
  7. 7. Ständer nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Weite der Eingriffsnuten (36) an ihrem äusseren Rand geringfügig einer ist als der Durchmesser der Bügel, wobei sich die Eingriffsnuten nach innen bis auf das Mass des Bügeldurchrnessers erweitern.
  8. 8. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 71 dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Trägerplatte in der Ebene und zwischen den Schenkeln (28, 3o) der einzelnen Bügel (12) jeweils ein Steg (38) angeordnet ist, an deren dem vorderen Plattenrand zugerichteten Stirnende der vordere Schenkel (30) der Bügel (12) anliegt.
  9. 9. Ständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnetv dass das vordere Stirnende der Stege (38) die vorderen Bügelschenkel (30) teilweise umgreift.
  10. 10. Ständer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (16,18,20,38) und Fussleisten einstückig an der Trägerplatte (14) angeformt sind
  11. 11. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufhängen des Ständers an einer Wand eine mit Befestigungslöchern (40) ausgestattete Befestigungsschiene (42) vorgesehen ist, die im Abstand der Bügel (12) quer zu ihrer Längsrichtung liegende Vertiefungen, insbesondere Sicken (44), aufweist, die die hinteren Schenkel (28) der Bügel (12) umgreifen.
  12. 12. Ständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeiclnet, dass die die Aufnahmebohrungen (2ei) aufweisenden Fussleisten (18,20) an ihren Stirnenden mittels seitlichen Verbindungsleisten (22,24) gleicher Höhe zur Bildung eines Rahmens gegenseitig verbunden sind und dass innerhalb dieses Rahmens die noch nicht montierten Bügel (12) festklemmbar sind.
  13. 13. Ständer nach einem der vorhergehenden Anspräche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass an mindestens einer Seite des Sockels (lo) bzw. der Trägerplatte (14) Befestigungsmittel (48) bzw. (50) vorgesehen sind, mit deren TlilEe Ständer cJegenseitir3 verbindbar sind 14, Ständer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleisten (22,24) als Befestigungsmittel dienen, wobei die eine an ihrer Aussenseite eine Schwalbenschwanzführung (48) und die andere an ihrer Aussenseite einen Schwalbenschwanz (50) aufweist und dass der Schwalbenschanz (50) einer Trägerplatte (14) von unten in die Schwalbenschwanzführung (48) einer anderen Trägerplatte (14) einführbar ist.
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