DE20007142U1

DE20007142U1 - Struktur eines Kupferkopfsockels für eine Glühbirne

Info

Publication number: DE20007142U1
Application number: DE20007142U
Authority: DE
Original assignee: CHEN CHUAN YING
Current assignee: CHEN CHUAN YING
Priority date: 2000-04-04
Filing date: 2000-04-18
Publication date: 2000-06-29
Anticipated expiration: 2010-04-19
Also published as: US6224410B1

Description

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Struktur eines Kupferkopfsockels für eine Glühbirne

Die Erfindung bezieht sich auf eine Struktur eines Kupferkopfsockels für eine Glühbirne.

Wenn eine Glühbirne entnommen wird oder der Kupferkopf der Glühbirne herausgeschraubt wird, wird die Glühbirne im Gegenuhrzeigersinn gedreht, wobei jedoch die Hände die Glühbirne halten müssen, da nicht bekannt ist, ob die Glühbirne vollständig aus dem Gewindebasissitz geschraubt worden ist.

Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des obenerwähnten Standes der Technik zu beseitigen und einen verbesserten Kupferkopfsockel für eine Glühbirne zu schaffen.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Kupferkopfsockel für eine Glühbirne, der die im Anspruch angegebenen Merkmale besitzt.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:

Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Glühbirnensitzstruktur der Erfindung;

Fig. 2 eine Draufsicht der Bodensitzstruktur des Glühbirnensitzes;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Bodensitzstruktur des Glühbirnensitzes;

Fig. 4 eine Bodenansicht des Schraubgewinde-Basissitzes des Glühbirnensitzes;

Fig. 5 eine Schnittansicht des Glühbirnensitzes;

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Fig. 6 eine Ansicht, die die Anschlagzähne des Eingriffmechanismus schematisch zeigt; und

Fig. 7 eine Ansicht, die die Montage einer elektrischen Glühbirne auf dem Glühbirnensitz schematisch zeigt.

Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein elektrischer Sockel für eine Glühbirne einen Basissitz 10 zum Montieren an einer Wandoberfläche oder an Beleuchtungsbefestigungsvorrichtungen, einen Verbindungssitz 30, der mit einem Ende des Basissitzes verbunden ist, einen Gewindebasissitz, der zwei identische entsprechende Komponenten 40a, 40b enthält, die an einem Ende der Komponenten angelenkt sind und innerhalb des Verbindungssitzes 30 angeordnet sind, sowie einen Druckanschlagmechanismus, der eine Druckstange 50, einen Drehansatz 54 und eine Feder 46 enthält, die zwischen dem Gewindebasissitz 41 und dem Basissitz 30 montiert ist. Wie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt, besitzt der Basissitz 10 ein offenes Ende, das mit einem Schraubgewinde versehen ist, während das andere Ende eine Schaftbohrung 11 in zylindrischer Form besitzt. Die Innenwand der Schaftbohrung 13 ist mit mehreren Schienen 13 unterschiedlicher Länge versehen, die mehrere tiefe Schlitze 14 und flache Schlitze 15 bilden. Die innere Unterkante der Schaftbohrung 13 ist mit einer Blockierungskante 12 versehen. Wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt, ist die innere Unterkante des anderen Endes des Basissitzes 10 mit einer Blockierungskante 31 und zwei vorstehenden bogenförmigen Blöcken 32 versehen. Wie in den Fig. 1 und 4 gezeigt, umfaßt der Gewindebasissitz 40 zwei identische entsprechende Elemente 40a, 40b, die an einem Ende angelenkt sind, um eine Glühbirnen-Kupferkappe 60 zu montieren. Das andere Ende des Gewindebasissitzes 41 besitzt eine ovale Zentralöffnung 44. Die Oberkante des Verbindungsendes der zwei Elemente 40a, 40b ist mit einem Ansatzsitz 41 versehen. Ein Ansatz 42 ist mit einer Feder 43 versehen, um gegen das untere Ende der zwei entsprechenden Elemente 40a, 40b zu drücken, um diese auszufahren. Wie in den Fig. 1, 5 und 7 gezeigt, ist die Druckstange 50 ein hohler Schaft mit einem Schaftende, das in acht Reihen von Positionierungszähnen 52 ausgebildet ist und gleitend am Bodensitz 10 innerhalb der Schaftbohrung 11 montiert ist.

Der Schaftkörper ist in Form eines Eingriffblocks 51 ausgebildet, der an der

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Zentralöffnung 44 des Gewindebasissitzes angelenkt ist. Der rotierende Ansatz 53 ist ein Hohlkörper, wobei vier Reihen von Anschlagzähnen 54 im Mittelabschnitt des hohlen Ansatzkörpers angeordnet sind. Der untere Abschnitt des hohlen Ansatzkörpers ist in das obere Ende der Druckstange 50 eingesetzt. Die Feder 55 ist auf dem oberen Abschnitt des rotierenden Ansatzes 53 montiert und hält einen elastischen Druck auf die Druckstange 50 aufrecht. Im obenerwähnten Sockel für die Glühbirne ist der positive Draht 51 einer Stromversorgung der Reihe nach durch die Lochabdeckung 20, den rotierenden Ansatz 53, die Druckstange 50 geführt und ist am Auslaß des unteren Endes der Druckstange 50 verschweißt. Der negative Draht 52 ist durch den Basissitz 10 geführt und am Gewindebasissitz verschweißt, so daß eine Schleife gebildet wird.

Gemäß der Erfindung wird die Bearbeitung der Komponenten des Sockels wie folgt gezeigt: die Druckstange 50 bewegt sich gleitend infolge der Kompression der Feder 55, wenn sie sich bis zur obersten Position bewegt (wie in Fig. 6 gezeigt), wobei die Anschlagzähne 54 des rotierenden Ansatzes 53 längs der Oberkante der Schienen 13 zum nächsten Schlitz gleiten. Wenn der Sockel für die Glühbirne nicht mit der elektrischen Glühbirne montiert worden ist, bewegen sich die Anschlagzähne 54 zu der Position des flachen Schlitzes 15, um somit die Druckstange 50 in eine relativ hohe Position zu bringen. Somit werden die zwei entsprechenden Elemente 40a, 40b durch die Feder 43 ausgefahren, um sich zu öffnen, wobei ihre Wirkung verstärkt wird, bis das untere Ende der zwei entsprechenden Elemente 40a, 40b gegen die Oberkante des bogenförmigen Blocks 32 drückt. Der erweiterte Winkel der entsprechenden Elemente 40a, 40b des Gewindebasissitzes erlaubt die direkte Montage der Glühbirne. Wenn die Anschlagzähne 54 des rotierenden Ansatzes 53 in den tiefen Schlitz 14 eindringen, werden der rotierende Ansatz 53 und die Druckstange 50 zusammen von der Feder 55 nach unten gedrückt, bis die Positionierungszähne 52 der Druckstange 50 gegen die Blockierungskante 12 der Schaftbohrung drücken. Die Höhe der Druckstange 50 drückt genau gegen das untere Ende der zwei entsprechenden Elemente 40a, 40b des Gewindebasissitzes an die Blockkante 31 des Verbindungssitzes 30, so daß eine Verbindung hergestellt wird oder mittels des Eingriffblocks 51 wiederhergestellt wird. Durch Verwenden der obenerwähnten Struktur, wie in Fig. 7 gezeigt, wird dann, wenn eine Glühbirne montiert werden soll, die Kupferkappe 60

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direkt in das offene Ende des Verbindungssitzes 30 eingesetzt, bis die Druckstange 50 nach oben zu deren Boden gedrückt wird, woraufhin die Druckstange 50 losgelassen wird. Die zwei entsprechenden Elemente 40a, 40b nähern sich geeignet aneinander an, um die Kupferkappe als eine Einheit zu umschließen. Wenn die Glühbirne entnommen wird, wird die Glühbirne von Hand gehalten und einmal in Richtung zum Sockel gedrückt, woraufhin die Glühbirne entnommen werden kann.

Claims

Kupferkopfsockel für eine Glühbirne, gekennzeichnet durch
einen Basissitz (10) mit einem offenen Ende und einem weiteren Ende, das eine zylindrisch geformte zentrale Schaftbohrung (11) besitzt, wobei die innere Unterkante der Bohrung (11) mit einer Blockierungskante (12) versehen ist und die Wandoberfläche der Bohrung (11) mit mehreren tiefen und flachen Schlitzen (14) mittels mehrerer vorstehender Schienen (13) versehen ist;
einen Verbindungssitz (30), der ein hohler Zylinder ist und ein Ende besitzt, das mit einem offenen Ende des Basissitzes (10) verbunden ist, wobei das innere untere Ende eines weiteren Endes mit einer Blockierungskante (31) und zwei vorstehenden bogenförmigen Blöcken (32) versehen ist;
einen Gewindebasissitz (41), der zwei entsprechende Elemente (40a, 40b) enthält, die an einem Ende aneinander angelenkt sind, um die Kupferkappe (60) der Glühbirne zu greifen, wenn die Glühbirne in den Gewindebasissitz (41) eingesetzt wird, wobei das andere Ende des Gewindesitzes (41) eine zentrale Öffnung (44) mit einem Gewindesitzkörper ist;
einen Druckanschlagmechanismus mit einer Druckstange (50), einem Drehansatz (54), der in das obere Ende der Druckstange (50) eingesetzt ist, und einer Feder (56), die am oberen Abschnitt des Drehansatzes (54) montiert ist, wobei die Druckstange (50) ein hohler Schaftkörper ist und das obere Ende des Schaftkörpers acht Reihen von Positionierungszähnen (52) besitzt, die innerhalb der Schaftbohrung (11) des Drehansatzes (54) gleiten können, wobei der Mittelabschnitt des Schaftkörpers mit vier Reihen von Anschlagzähnen (54) versehen ist und der untere Abschnitt des Schaftkörpers am oberen Ende der Druckstange (50) eingesetzt ist und wobei die Feder (56) zwischen der Lochkante des oberen Endes des Drehansatzes (64) und der Schaftbohrung des Basissitzes (10) eingeschränkt ist, so daß der Drehansatz (54) und die Druckstange (50) einen elastischen Druck aufrechterhalten; und
eine hohle Kappe (20), die die Schaftbohrung (11) des Basissitzes (10) abdeckt und einen Durchlaß für Drähte (61, 62) einer Stromquelle bietet.