DE20006820U1 - Schlauchbeutel - Google Patents

Schlauchbeutel

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Huhtamaki Ronsberg Zweigniederlassung der Huhtamaki Deutschland GmbH and Co KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D75/00Packages comprising articles or materials partially or wholly enclosed in strips, sheets, blanks, tubes, or webs of flexible sheet material, e.g. in folded wrappers
    • B65D75/52Details
    • B65D75/58Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture
    • B65D75/5816Opening or contents-removing devices added or incorporated during package manufacture for tearing a corner or other small portion next to the edge, e.g. a U-shaped portion

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Description

Meissner, Bolte & Partner
Anwaltssozietät GbR
Postfach 860624
81633 München
Van Leer Packaging 13. April 2000
(Deutschland) GmbH & Co. KG M/VRG-019-DE
Heinrich-Nicolaus-Str. 6 MB/PO/HZ/hk
87671 Ronsberg
Bundesrepublik Deutschland
Schlauchbeutel Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Schlauchbeutel nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Schlauchbeutel sind seit langem bekannt und als Verpackungsmittel insbesondere für flüssige und feste Nahrungsund Genußmittel weit verbreitet. Die einfachsten Schlauchbeutel dieser Art sind ohne jedes verpackungsseitige Hilfsmittel zum Öffnen ausgeführt, d. h. der Verbraucher muß mit einer Schere oder auch einem Messer den Beutel, bespielsweise an einem Eckbereich, aufschneiden, um den Inhalt entnehmen zu können.
Es sind auch Schlauchbeutel bekannt, bei denen Hilftsmittel zum Öffnen vorgesehen sind. So gibt es einen zur Verpackung kleiner Joghurtportionen vorgesehenen länglichen und relativ schmalen Schlauchbeutel, bei dem an einem Ende die Siegellinie abgestuft ausgeführt ist, d. h. über die eine Hälfte des Umfanges einen größeren Abstand zum anderen Ende des Beutels hat als auf der anderen Umfangshälfte. Auf dieser letzteren Umfangshälfte ist im überstehenden Material ein Einschnitt vorgesehen, der in den Bereich der Längssiegelnaht hineinreicht und ein Aufreißen des Beutels quer zu seiner Längsachse unter Erfassen des lose überstehenden Beutelendes ermöglicht.
Diese Lösung liefert indes nur für sehr schmale Schlauchbeutel aus dünner Folie ein einigermaßen befriedigendes Ergebnis. Im
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übrigen ist am anderen Ende des genannten Beutels eine in herkömmlicher Weise senkrecht zur Längsversiegelung laufende Siegellinie vorgesehen, und der Verbrauch wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß der Beutel dort mit einer Schere zu öffnen sei.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Schlauchbeutel der gattungsgemäßen Art anzugeben, der ein leichtes Öffnen und Entleeren unabhängig von der Konsistenz des Füllgutes auch bei größeren Volumina ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch einen Schlauchbeutel mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
In einer ersten bevorzugten Ausführung ist die mindestens eine nicht senkrecht zur Längsachse des Schlauchbeutels verlaufende endseitige Siegellinie geradlinig schräg ausgeführt und vort zugsweise unter einem Winkel zwischen 30 und 70° zur Längsachse des Beutels ausgerichtet. Für schmalere Beutel dürfte dabei ein Neigungswinkel zur Längsachse um 45° zweckmäßig sein, für größere Beutel eher ein größerer Winkel.
In einer hierzu alternativen Ausführung ist die nicht senkrecht zur Längsachse des Beutels verlaufende endseitige Siegellinie bogen- oder S-förmig gekrümmt. Diese Ausführung ist mit modernen Verpackungsautomaten ähnlich gleich herstellbar wie eine geradlinige Siegellinie und bietet zusätzliche gestalterische Möglichkeiten, die zu einer hohen Attraktivität des Produktes für den Verbraucher durchaus beitragen können.
Sowohl bei der geradlinig schräg verlaufenden als auch bei der bogen- oder S-förmig gekrümmten endseitigen Versiegelung ergibt sich nach der Öffnung in vorteilhafter Weise eine Art Ausgießtülle, die speziell die Handhabung von dünnflüssigen Füllgütern gegenüber einem herkömmlichen Schlauchbeutel sehr erleichtert.
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Unter diesem Blickwinkel ist der vorgeschlagene Schlauchbeutel mit nicht senkrecht zur Längsachse verlaufender endseitiger Siegellinie auch ohne spezielle Aufreißhilfe (d. h. als mit einer Schere zu öffnender Beutel) von erhöhtem Gebrauchswert. 5
Durch einen im wesentlichen übereinstimmenden Verlauf beider endseitiger Siegellinien läßt sich in vorteilhafter Weise jeglicher Materialverlust bei der Abpackung des Füllgutes vermeiden. Für bestimmte Einsatzzwecke sind aber auch Schlauchbeutel als vorteilhaft anzusehen, bei denen eine der endseitigen Siegellinien quer verläuft - beispielsweise bei einem größeren und zur senkrechten Aufbewahrung gedachten Schlauchbeutel.
Die Aufreißhilfe ist insbesondere als senkrecht oder schräg zu der endseitigen Siegellinie, der sie zugeordnet ist, verlaufender Einschnitt oder entsprechende Einkerbung oder Schwächungslinie im überstehenden Material ausgebildet. Alternativ hierzu oder in Kombination hiermit kann sie eine Lasche oder ein überstehendes Aufreißband aufweisen, das vom Verbraucher mit den Fingern ergriffen werden kann und das Einreißen des Beutelmaterials im Füllungsbereich erleichtert.
Die erwähnten Siegellinien umfassen in an sich bekannter Weise Schweiß- und/oder Klebelinien, und zwar insbesondere eine Mehrfach-Verschweißung bzw. Mehrfach-Verklebung mit mehreren zueinander parallelen Verschlußlinien. Die erwähnte Aufreißhilfe erstreckt sich hierbei in einer die Handhabung erleichternden Weise in den Bereich der Mehrfach-Verschweißung bzw. - verklebung hinein, so daß ein Aufreißen "von schwer auf leicht" erreicht wird.
Vorteile der Erfindung ergeben sich im übrigen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Figuren. Von diesen zeigen: 35
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-A-
Fig. 1 einen länglichen, schmalen Schlauchbeutel, insbesondere für dickflüssiges oder pastöses Füllgut, gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen breiten Schlauchbeutel für ein flüssiges
Füllgut gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 3 einen schmalen, länglichen Schlauchbeutel, insbesondere für ein festes, pastöses oder dickflüssiges
Füllgut, gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 4 einen schmalen, länglichen Schlauchbeutel, der für ein flüssiges Füllgut geeignet ist, gemäß einer
vierten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen schmalen, länglichen Schlauchbeutel 10 mit einer Längs-Siegellinie (Mehrfach-Versiegelung) 11 und zwei endseitigen Siegellinien (Mehrfach-Versiegelungen) 12, 13. Der Schlauchbeutel 10 ist beispielsweise zur Aufnahme von dickflüssigem FruchtJoghurt oder Kakao oder auch eines Snacks, etwa eines Schoko-, Frucht-, Nuß- oder Müsliriegels, geeignet. Beide endseitigen Siegellinien 12, 13 sind geradlinig ausgeführt und verlaufen unter einem Winkel im Bereich zwischen 40 und 50° schräg zur Längsachse LA des Beutels 10, und zwar beide unter dem gleichen Winkel. An beiden Beutelenden ist im jenseits der endseitigen Siegellinien 12, 13 überstehenden Material ein Einschnitt 14, 15 vorgesehen, der in die Längs-Siegellinie 11 und die jeweilige endseitige Siegellinie 12 bzw. 13 hineinreicht.
Zum öffnen des Beutels 10 wird dessen "spitzes" Ende (in der Figur links oberhalb des Einschnittes 14 bzw. rechts unterhalb des Einschnittes 15) ergriffen und - unter Festhalten des Beutels mit der anderen Hand - seitlich gedreht, so daß die Beu-
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telfolie in Verlängerung des jeweiligen Einschnittes 14 bzw. 15 im Füllungsbereich 16 einreißt und schließlich die jeweilige Spitze abgerissen werden kann. Damit ist der Beutel an dem entsprechenden Ende geöffnet, und ein fluider Beutelinhalt kann ausgegossen bzw. herausgedrückt werden. Zur Entnahme eines kompakten Inhaltes (etwa eines Riegels) ist aus der geschaffenen Öffnung heraus das Ende des Beutels noch ganz aufzureißen, und der Inhalt kann dann herausgeschoben werden.
In Fig. 1 sind die Einschnitte 14, 15 in einem gegenüber der Längsachse LA etwas geneigten Verlauf dargestellt, die nach Winkellage der Siegellinien 12, 13 bezüglich der Längsachse und der Art des Beutelmaterials sowie des Inhaltes können die Einschnitte aber auch senkrecht zur Längsachse verlaufen oder ggf.
auch einen kleineren Winkel mit dieser einschließen als in der Figur.
Fig. 2 zeigt einen breiten, voluminösen Schlauchbeutel 20, der beispielsweise zur Aufnahme eines dünnflüssigen Milchproduktes mit relativ großem Füllinhalt vorgesehen sein kann. Neben einer Längs-Siegellinie 21 hat auch dieser Schlauchbeutel zwei endseitige Siegellinien 22, 23, die sämtlich in üblicher Weise als Mehrfach-Versiegelungen ausgebildet sind. Beim Schlauchbeutel 20 verläuft die eine endseitige Siegellinie senkrecht zur Längsachse LA, während die andere dieser gegenüber unter einem relativ großen Winkel von ca. 70° geneigt ist. Im dort überstehenden Beutelmaterial ist nahe der "Spitze" 20a ein Einschnitt 24 mit einer Lasche 25 gebildet, wobei der Einschnitt 24 etwas in die benachbarte Siegellinie 22 hineinreicht und schräg sowohl zur Siegellinie 22 als auch zur Längsachse LA verläuft.
Nach Erfassen der Lasche 25 mit Daumen und Zeigefinger kann die Beutelspitze 20a in Verlängerung des Einschnittes 24 annähernd geradlinig längs der gestrichelt gezeichneten Linie abgerissen werden, wodurch der Beutel unter Bildung einer - wenn auch
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schwach ausgeprägten - Ausgießtülle geöffnet wird und wonach ein zielgenaues Ausgießen eines dünnflüssigen Füllgutes ebenso möglich ist wie ein Austrinken unter direktem Ansetzen des Mundes. Der Beutel 20 steht infolge des senkrecht zur Längsachse LA orientierten Verlaufes der unteren Siegellinie 23 selbsttragend und kann infolge des schrägen Verlaufes der oberen Siegellinie dennoch leicht geöffnet und entleert werden, was für bestimmte Anwendungen den Nachteil eines gewissen Materialverschnittes mehr als wettmacht.
Fig. 3 zeigt wiederum einen schmalen, länglichen Schlauchbeutel 30 für ein Füllgut der beim Schlauchbeutel 10 angegebenen Art und hat auch einen ähnlichen Aufbau wie dieser. Die wesentlichen Unterschiede bestehen in einem S-förmigen Verlauf der endseitigen Siegellinien 32, 33 und im Vorsehen eines Materialausschnittes 34 bzw. 35 (einer "Kerbe") im dort überstehenden Beutelmaterial, welcher in den Bereich der jeweils benachbarten Siegellinie 32 bzw. 33 hineinreicht. Das Öffnen erfolgt ähnlich wie beim Schlauchbeutel 1 nach Fig. 1. Infolge des Versatzes der Ausschnitte 34, 35 gegenüber der Längsachse LA und der Längssiegellinie 31 ergibt sich aber eine deutlich kleinere Öffnung, und diese liegt tendenziell auch dichter an der jeweiligen endseitigen Siegellinie. Diese Ausführung ist daher bevorzugt auch für dünnflüssige Füllgüter anwendbar.
Dies gilt ebenso für den schmalen Schlauchbeutel 4 0 nach Fig. 4, der grundsätzlich ähnlich wie die Ausführung nach Fig. 1 und 3 aufgebaut ist, jedoch kreisbogenförmige endseitige Siegellinien 42, 43 aufweist.
Bei diesem Schlauchbeutel ist nur im Bereich der oberen Siegellinie 42 eine Aufreißhilfe in Form eines Einschnittes 44 vorgesehen. Auch hier ist die Aufreißhilfe gegenüber der Längs-Siegellinie 41 seitlich versetzt, so daß sich - in Verbindung mit der betonten Ausprägung einer Beutelspitze 40a durch den bogen-
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förmigen Verlauf der Siegellinie 42 - ein besonders kleiner Öffnungsbereich ergibt. Der Schlauchbeutel 40 eignet sich daher besonders zum Gebrauch mit einem Trinkröhrchen oder auch zum direkten Austrinken eines dünnflüssigen Füllgutes durch Ansetzen des Mundes, auch durch kleine Kinder.
Die Ausführungen nach Fig. 3 und 4 bieten neben den Gebrauchswertvorteilen wertvolle gestalterische Differenzierungsmöglichkeiten, und die Ausführungen nach Fig. 2 und 4 geben dem Nutzer bereits durch ihre äußere Gestalt einen klaren Benutzungshinweis .
Die Ausführung der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Beispiele beschränkt, sondern ebenso in einer Vielzahl von Ab-Wandlungen möglich, die im Rahmen fachgemäßen Handelns liegen. Insbesondere können als Öffnungshilfsmittel Einschnitte, Ausschnitte, Laschen etc. mit unterschiedlichsten Formen und Abmessungen vorgesehen sein.
Bezugszeichenliste
10; 20; 30; 40 Schlauchbeutel
20a; 40a Beutelspitze
11; 21; 31; 41 Längs-Siegellinie (Mehrfach-Versiegelung)
12, 13; 22, 23;
32, 33; 42, 43 endseitige Siegellinie (Mehrfach-Versiegelung)
14, 15; 24; 44 Einschnitt
16 Füllungsbereich
25 Lasche
34, 35 Ausschnitt ("Kerbe")
LA Längsachse

Claims (9)

1. Schlauchbeutel (10; 20; 30; 40), insbesondere für ein fluides Füllgut, aus einem mit einer Längs-Siegellinie (11; 21; 31; 41) zu einem Hohlzylinder geschlossenen flächigen Material, insbesondere einer Kunststofffolie, der durch endseitige Siegellinien (12, 13; 22, 23; 32, 33; 42, 43) allseitig verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der endseitigen Siegellinien (12, 13; 22, 23; 32, 33; 42, 43) nicht senkrecht zur Längsachse (LA) des Schlauchbeutels (10; 20; 30; 40) verläuft und eine Aufreißhilfe (14, 15; 24; 44; 34, 35) zum Öffnen schräg zur Siegellinie aufweist.
2. Schlauchbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der endseitigen Siegellinien (12, 13; 22, 23) geradlinig schräg, insbesondere unter einem Winkel zwischen 30 und 70°, zur Längsachse (LA) des Schlauchbeutels (10, 20) verläuft.
3. Schlauchbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine endseitige Siegellinie (32, 33; 42, 43) bogen- oder S-förmig gekrümmt verläuft.
4. Schlauchbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide endseitigen Siegellinien (12, 13; 32, 33; 42, 43) im wesentlichen den gleichen Verlauf haben.
5. Schlauchbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißhilfe als senkrecht oder schräg zur endseitigen Siegellinie verlaufender Einschnitt (14, 15; 24; 44) oder entsprechende Einkerbung (34, 35) oder Schwächungslinie im überstehenden flächigen Material ausgebildet ist.
6. Schlauchbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißhilfe eine Lasche (25) oder ein überstehendes Aufreißband aufweist.
7. Schlauchbeutel nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Siegellinie (11; 21; 31; 41) und/oder die endseitigen Siegellinien (12, 13; 22, 23; 32, 33; 42, 43) eine Schweiß- und/oder Klebelinie umfassen.
8. Schlauchbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Siegellinie (11; 21; 31; 41) und/oder die endseitigen Siegellinien (12, 13; 22, 23; 32, 33; 42, 43) eine Mehrfach-Verschweißung und/oder Mehrfach-Verklebung aufweisen.
9. Schlauchbeutel nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißhilfe (14, 15; 24; 44; 34, 35) sich in den Bereich der Mehrfach-Verschweißung bzw. Mehrfach-Verklebung hinein erstreckt.
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