DE20006444U1 - Kalanderwalze - Google Patents

Kalanderwalze

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DE20006444U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0253Heating or cooling the rolls; Regulating the temperature
    • D21G1/0266Heating or cooling the rolls; Regulating the temperature using a heat-transfer fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Kalanderwalze
Die Neuerung betrifft eine Kalanderwalze.
In dieser Anmeldung versteht man unter Kalander eine Vorrichtung, die zur Behandlung von Papier oder einem anderen, zumindest zum Teil aus Zellulosefaser hergestellten bahnartigen Produkt vorgesehen ist, die zumindest zwei Walzen umfaßt, zwischen denen ein Spalt gebildet ist, den das Papier oder dergleichen dergestalt durchläuft, daß es mit einer bestimmten Strekkenbelastung beaufschlagt wird. Der Kalander kann aufeinander gestapelte Walzen umfassen, die mehrere Spalte aufweisen, durch die das Papier oder dergleichen sich windet. Aufgabe des Kalandrierens ist es unter anderem, die Konstruktion des Papiers oder des anderen bahnartigen Produkts dichter zu pressen, die Dickenän-
derungen auszugleichen und die Oberflächeneigenschaften, wie z.B. die Oberflächenglätte, zu verbessern.
Die Kalanderwalzen können hart oder weich ausgebildet sein und ihre Oberflächenmaterialien können variieren. Als Oberflächenmaterial für Walzen kommen z.B. Polymermaterialien oder Metalle in Frage.
Kalanderwalzen können z.B. durch Flüssigkeitskreislauf beheizbar sein. Der Flüssigkeitskreislauf innerhalb der Walze kann auf viele verschiedene Weisen angeordnet sein, z.B. dergestalt, daß die Flüssigkeit über ein mit dem Mittelpunkt des Walzenquerchnitts zusammenfallendes dünnes Zufuhrrohr an das eine Walzenende geleitet wird, aus welchem sie in Nahe der Walzenoberfläche sich befindliche Kanäle abfließt und wieder entlang dieser Kanäle an das Walzenende zurückfließt, wobei die Kanäle sich vereinigen und ein Abflußrohr für die Flüssigkeit ausbilden. Die Zufuhr und Abfuhr der Flüssigkeit können auch an verschiedenen Walzenenden erfolgen. Die Zufuhr der Flüssigkeit ist über eine Pumpe angeordnet. Die innerhalb der Walze fließende Flüssigkeit ist oft Wasser, aber auch andere Flüssigkeiten sind möglich, z.B. Glykol, eine Mischung von Glykol und Wasser, oder Öl. Zur Verbindung von Flüssigkeitszufuhr und -abfuhr mit der Walze ist ein Drehanschluß zwischen den feststehenden Flüssigkeitsrohren und der rotierenden Walze vorgesehen.
Beheizbare Walzen sind unter anderem in den Veröffentlichungen EP-333688, US 4,658,486 und US 4,920,623 beschrieben.
Das Problem der mit Flüssigkeit beheizten Walzen besteht darin, daß wenn die Walze sich nicht im Kalander befindet, z.B. bei einem Walzenwechsel, muß die Flüssigkeit aus der Walze abgelassen werden, oder andernfalls fließt sie aus der Walze heraus.
Aufgabe dieser Neuerung ist es, die obengenannten Nachteile zu beseitigen, und somit ist es hauptsächlich kennzeichnend für die erneuerungsgemäße Kalanderwalze, daß sie ein Absperrventil aufweist, das dazu angeordnet ist, das Herausfließen der die Walzentemperatur regelnden Flüssigkeit zu verhindern, wenn die Walze sich nicht im Kalander befindet.
Die mit dem erfindungsgemäßen Absperrventil versehene Walze läßt sich schnell und einfach wechseln.
Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Walze und ein Absperrventil in der Situation, wenn die Flüssigkeit durch das Absperrventil fließen kann,
Fig. 2 eine Walze und ein Absperrventil dann, wenn das Absperrventil geschlossen ist, und
• ·
Fig. 3 eine Walze und ein Absperrventil, vom Ende der Walze gesehen.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist das Absperrventil 1 in die am Ende des Achszapfens der Walze 2 ausgebildete zylinderartige Aussparung 3 angeordnet, die konzentrisch mit dem Mittelpunkt des kreisförmigen Querschnitts der Walze 2 liegt. Der Durchmesser'der Aussparung 3 ändert sich am Absatz 4 und ein Teil des Absperrventils 1 erstreckt sich außerhalb der Aussparung 3.
Das Absperrventil 1 umfaßt einen Körper 5, eine Feder 6, einen Federsitz 7, ein Verschlußstück 8 und einen an dem Körper 5 des Absperrventils befestigten Halterungsteil, z.B. einen Kupplungsflansch 9. An Kupplungsflansch 9 oder dergleichen wird die Flüssigkeitskupplung 10 angebracht, durch welche die Flüssigkeit in die Walze 2 einfließt.
Das Verschlußstück 8 umfaßt eine Federhalterung 11 und einen Verschluß 12, der die Flüssigkeitsströmung abdichtend zu sperren vermag. Das eine Ende der Feder 6, die eine Anpreßfeder ist, befindet sich innerhalb des Sitzes 7, und das andere Ende der Feder ist um die Umfangsoberflache der Federhalterung 11 angeordnet. Der Verschluß 12 ist ein kreisförmiger Flansch, dessen Umfang Löcher 13 für das Fließen der Flüssigkeit aufweist .
Der Kupplungsflansch 9 weist eine zylinderartige Hülse 14 auf, auf dessen Umfang sich Löcher 15 befinden. Der
Kupplungsflansch 9 wird an die Walze 2 durch den teilweise in das Ende des Zapfens 2 eingesetzte Ventilkörper 5 mittels Schrauben 16 befestigt. Der Körper 5 wird an die Walze 2 mittels Schrauben 17 und die Flüssigkeitskupplung 10 an den Kupplungsflansch 9 mittels Schrauben 18 befestigt.
Das Verschlußstück 8 ist innerhalb des Absperrventils in Längsrichtung des Absperrventils 1 und der Walze 2 beweglich angeordnet. Das Verschlußstück 8 ist funktionell an den Kupplungsflansch 9 oder dergleichen Halterungsteil und Feder 6 dergestalt angeschlossen, daß die Längsbewegung der Hülse 14 des Kupplungsflansches 9 innerhalb des Absperrventils 1 und die durch die Feder 6 verursachte, der Bewegung der Hülse 14 widerstehende Federlast die Lage des Verschlußstückes 8 bestimmen.
Wenn die Walze 2 in Betrieb ist, fließt die Flüssigkeit in die Walze 2 ein, so daß sie deren Temperatur regelt. Wenn der Kupplungsflansch 9 an dem Körper 5 des Absperrventils 1 angebracht wird, ist die Flüssigkeitsströmung über die Strömungslöcher 13 und 15 möglich. Die Hülse 14 ist dazu angeordnet, das Verschlußstück 8 dergestalt zu schieben, daß es sich weg von einem sich im Inneren des Ventilkörpers 5 befindlichen Absatz 19 schiebt, der das auf die Stirnfläche des Körpers 5 mündende Durchgangsloch der Hülse 14 umgibt. Die Flüssigkeit kann über die Löcher 15 der Hülse 14 und über die Löcher 13 des Verschlusses 12 in das Innere der Walze 2 einfließen. An dem Absatz 4, an einem
ringförmigen Vorsprung 20 des Kupplungsflansches 9 und an dem Verschlußstück 8 sind vorzugsweise Dichtungen angebracht, um die Konstruktion abzudichten.
Gemäß Fig. 3 sind die Löcher der Schrauben 16 des Kupplungsflansches 9, außer einem, dergestalt erweitert, daß sich der Kupplungsflansch um einen geringeren Betrag gegen Uhrzeigersinn drehen läßt, wobei sich der Kupplungsflansch 9 ohne Lösen der Schrauben 16 leicht losmachen läßt. Somit werden die Befestigungsschrauben 16 beim Walzenwechsel gelockert und nur die eine Schraube, die dafür vorgesehen ist, das Verdrehen des Kupplungsflansches 9 im Betrieb zu verhindern, wird gelöst. Beim Drehen des Kupplungsflansches 9 gegen den Uhrzeigersinn und beim Herausziehen des Flansches 9 löst er sich, und das Verschlußstück 8 ist dazu angeordnet, durch die Feder 6 belastet sich in die Verschlußposition zu bewegen, wo es die Strömung absperrt. Die durch die am Umfang des Verschlusses 12 sich befindlichen Löcher 13 verlaufende Strömung wird dadurch verhindert, daß sich die am Verschlußstück 8 angebrachte Dichtung 21 gegen den Innenumfang des Absatzes 19 drückt. Die Löcher 15 der Hülse 14 werden gesperrt, wenn die Hülse 14 in axialer Richtung innerhalb ihres Durchgangsloches auf die Stirnfläche zu verschoben wird, bis die Löcher 15 an der Innenwandung des Durchgangsloches anliegen. Die Rückmontierung erfolgt in entgegengesetzter Reihenfolge.
Es ist klar, daß die vorgenannte, mit Absperrventil versehene Walze sich auch auf eine andere Weise kon-
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struieren läßt und die Konstruktion innerhalb der Grenzen der Schutzansprüche variieren kann. Es ist unter anderem möglich, daß die Hülse des Absperrventils am Verschlußstück befestigt ist, wobei der Kupplungsflansch oder dergleichen Halterungsteil eine Nut oder dergleichen für die Hülse aufweist. Die Zahl, die Größe und/oder die Form der Löcher, die für den Durchfluß der Flüssigkeit angeordnet sind, kann in der Hülse und im Verschlußstück variieren. Je nach Flüssigkeitskreislauf kann sich das Absperrventil an nur einem Ende der Walze oder an beiden Enden befinden. Der Kupplungsflansch oder dergleichen Halterungsteil kann nur an dem Körper des Absperrventils oder an der Walze befestigt sein. Die durch das Absperrventil zu leitende Flüssigkeit kann auch zur Abkühlung der Walze verwendet werden. Die Erfindung ist nicht nur auf auf gewisse Weise betriebene Kalanderwalzen begrenzt, sondern es kommen alle Kalanderwalzen in die Frage, die im Inneren mit Kanälen für die Flüssigkeit versehen sind, die die Temperatur der Kalanderwalze regeln. Hauptsache ist es somit, daß die Walze mit einem Absperrventil versehen ist, das dazu angeordnet ist, das Ausströmen der Flüssigkeit aus der Walze zu verhindern, wenn diese nicht an ihrer Stelle im Kalander ist, z.B. während des Walzenwechsels.

Claims (9)

1. Kalanderwalze (2), dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Absperrventil (1) umfaßt, das dazu angeordnet ist, das Ausfließen der die Temperatur regelnden Flüssigkeit aus der Walze (2) zu verhindern.
2. Kalanderwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (1) in einer zylinderartigen Aussparung (3) am Ende der Walze (2) angebracht ist.
3. Kalanderwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (1) ein Verschlußstück (8) umfaßt, das in Längsrichtung der Walze (2) und des Absperrventils (1) innerhalb des Absperrventils (1) beweglich angeordnet ist.
4. Kalanderwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (8) dazu angeordnet ist, das Absperrventil (1) zu schließen, wenn ein an dem Verschlußstück (8) funktionell angeschlossener, an dem Körper (5) des Absperrventils (1) und/oder an die Walze (2) befestigter Halterungsteil, wie ein Kupplungsflansch (9), gelöst wird.
5. Kalanderwalze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (8) durch die Feder (6) belastet beweglich angeordnet ist und federbelastet in die Verschlußposition versetzbar angeordnet ist.
6. Kalanderwalze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (1) zum Öffnen angeordnet ist, wenn der an dem Verschlußstück (8) funktionell angeschlossene Halterungsteil, wie der Kupplungsflansch (9), an dem Körper (5) des Absperrventils (1) und/oder an der Walze (2) befestigt wird.
7. Kalanderwalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (8) Strömungslöcher (13) umfaßt und das Absperrventil (1) zum Öffnen angeordnet ist, wenn ein an dem Verschlußstück (8) funktionell angeschlossener Halterungsteil, wie ein Kupplungsflansch (9), an dem Körper (5) des Absperrventils (1) und/oder an der Walze (2) befestigt wird, wobei die Strömung der Flüssigkeit durch die Strömungslöcher (13) möglich ist, und das Absperrventil (1) entsprechend zum Schließen angeordnet ist, wenn der an dem Verschlußstück (8) funktionell angeschlossene Halterungsteil aus dem Körper (5) des Absperrventils (1) und/oder aus der Walze (2) gelöst wird, wobei das Fließen der Flüssigkeit über die Strömungslöcher (13) verhindert wird.
8. Kalanderwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (8) weg von einem an dem Körper des Absperrventils (1) ausgebildeten Absatz (19) verschiebbar angeordnet ist, wobei das Ausströmen der Flüssigkeit durch die Strömungslöcher (13) möglich ist, und entsprechend das Verschlußstück (8) dazu angeordnet ist, sich in Richtung auf den an dem Körper des Absperrventils (1) ausgebildeten Absatz (19) in die Verschlußposition zu verschieben, wobei das Fließen der Flüssigkeit durch die Strömungslöcher (13) verhindert wird.
9. Kalanderwalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Verschlußstück (8) funktionell eine Hülse (14) verbunden ist, die Strömungslöcher (15) umfaßt und die dazu angeordnet ist, das Verschlußstück (8) weg von dem Absatz (19) zu schieben, wobei sich das Absperrventil (1) dergestalt öffnet, daß das Fließen der Flüssigkeit über die Strömungslöcher (13, 15) möglich ist.
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