DE2000581A1 - Presse zum Verpressen von Pulvern - Google Patents

Presse zum Verpressen von Pulvern

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DE2000581A1 DE19702000581 DE2000581A DE2000581A1 DE 2000581 A1 DE2000581 A1 DE 2000581A1 DE 19702000581 DE19702000581 DE 19702000581 DE 2000581 A DE2000581 A DE 2000581A DE 2000581 A1 DE2000581 A1 DE 2000581A1
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/30Feeding material to presses
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/001Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a flexible element, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure; Isostatic presses

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Description

DR. R. POSCHEr IRIEDER
DIPL.-I·',C. !.-].-ί. ι.■··..'LI.EP
Lucile-Grahn-Stjä ι- 3b
Telefon 44 37 55
National Forge Company, Irvine, Pennsylvania (V.St.A.)
Presse zum Verpressen von Pulvern
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine isostatische Presse zum Verpressen von Pulvern. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Presse mit mehreren Gefässen, die für die gleichzeitige Herstellung mehrerer isostatisch verpresster Gegenstände sowie für die gleichzeitige Entnahme und Weitergabe der gepressten Gegenstände auf einen Förderer angeordnet und betreibbar sind.
Beim isostatischen Pressen von Keramik, Ton, Porzellan oder dergleichen wird das zu verpressende Pulver in den Hohlraum eines elastomeren Behälters, normalerweise aus Kautschuk, eingebracht. Der Behälter wird in einer Druckkammer dicht verschlossen, und die Druckkammer wird unter normalerweise hydraulischen Druck gesetzt. Unter hydraulischem Druck wird der Behälter aus Elastomer zusammengedrückt und das Pulver in dem Behälter verdichtet. Der Druck in der Kammer wird dann beseitigt. Wenn der Druck ' beseitigt ist, dehnt sich der elastomere Behälter aus und gibt dabei das verdichtete Pulver frei, das nun zu einem selbsttragenden Gegenstand geformt wird, dessen Gestalt von der Gestalt des Hohlraumes des Behälters bestimmt wird.
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Der so geformte Gegenstand wird dann aus dem Formhohlraum entnommen und normalerweise erhitzt oder gebrannt und kann nach dem Brennen zur gewünschten endgültigen Form maschinell bearbeitet, geschliffen oder dergleichen werden. Ein Beispiel solcher isostatisch gepresster Gegenstände, die anschliessend gebrannt und maschinell bearbeitet oder geschliffen werden, sind Isolierstücke, beispielsweise für Zündkerzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen,mit deren Hilfe die in mehreren Druckgefässen hergestellten geformten Gegenstände kontinuierlich aus den Druckgefässen entnommen und auf einen Förderer übergeführt werden können. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer isostatischen Presse zum Vorpressen von Pulvern mit einem, mit einer Druckkammer versehenen Druckgefäss, in dem ein elastomerer Behälter dicht eingeschlossen ist, der mit einem Pulver beschickt ist, das darin durch Einwirkung eines hydraulischen Druckes auf den Behälter bei Beaufschlagung der Kammer mit Druck gepresst und geformt werden soll und das in geformtem Zustand von dem Behälter freigegeben wird, wenn die Beaufschlagung der Kammer aufgehoben wird. Gemäss der Erfindung ist eine so ausgebildete Presse gekennzeichnet durch mehrere Druckgefässe, deren jedes mit einer Dornanordnung einschliesslich eines Dornfortsatzes am unteren Ende der Anordnung für das Einsetzen in ein offenes Ende des Behälters in Berührung mit dem Pulver und mit einer Kappe zum dichten Verschliessen des offenen Endes des Behälters ausgestattet ist, eine bewegliche Einrichtung zum Einsetzen und Ausziehen des Dornfortsatzes in den Behälter bzw. aus diesem und
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Einsetzen der Kappe in das offene Ende des Behälters bzw. zum Herausziehen derselben aus diesem für das Verschliessen und öffnen des offenen Behälterendes, eine Pulvermesseinrichtung zum Beschicken des Behälters mit einer dosierten Pulvermenge, wenn der Dornfortsatz und die Kappe mittels der beweglichen Einrichtung zurückgezogen sind, die anschliessend den Dornfortsatz und die Kappe in den Behälter einzuführen bereit ist, und eine Schwenkeinrichtung zum Schwenken der Dornanordnung aus der in bezug auf den Behälter fluchtenden Stellung, in ^ der an dem Dornfortsatz ausgeformtes Pulver anhaftet, in eine in bezug auf eine Abstreifeinrichtung fluchtende Stellung, in der der Dornfortsatz für das Abstreifen des ausgeformten Pulvers von dem Dornfortsatz und zum Ablegen der fertiggeformten Gegenstände auf eine nicht kontinuierlich betriebene Fördereinrichtung in die Abstreifeinrichtung einführbar ist.
Der ganze Betrieb, beginnend mit dem Dosieren und Beschicken der Behälter mit dem Pulver bis zum Abnehmen und Ablegen der g'eformten Gegenstände auf dem Förderer erfolgt automatisch. Ausser für (a) das In- und Ausser- ä betriebsetzen der isostatischen Presse(b) zur Sicherung eines ausreichenden Pulvervorrats und (c) zu gelegentlichen Nachstell- und Reparaturarbeiten an der Maschine wird also keine Bedienungsperson gebraucht.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine Ansicht der Maschine gemäss der Erfindung von oben, wobei der mittlere Teil weggebrochen und der Pulvervorratsbehälter abgenommen ist;
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Fig. 2 ist eine Ansicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie 2 - 2 in Fig. 1, zur Veranschaulichung
einer der Pressen in Ansicht und des Pulvervorratsbehälters;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 2 in grösserem Masstab;
Fig. 4 ist eine Darstellung in grösserem Masstab, teilweise im Schnitt entlang der Linie 4 - 4 in Fig. 3, zur Veranschaulichung der Druckkammer in geschlossener und verriegelter Stellung bei gefülltem Behälterhohlraum und eingeführtem Dorn, jedoch vor der Beaufschlagung der Kammer mit Druck;
Fig. 5 ist eine teilweise geschnittene Darstellung der Druckkammer der Fig· 4 in kleinerem Massstab zur Veranschaulichung der Kammer in mit Druck beaufschlagtem Zustand;
Fig. 6 ist eine Darstellung, teilweise im Schnitt entlang der Linie 6 - 6 in Fig. 4>
Fig. 7 ist eine Darstellung, teilweise im Schnitt entlang der Linie 7 - 7 in Fig. 3;
Fig. 8 ist eine Darstellung im Schnitt entlang der Linie 8 - 8 in Fig. 4;
Fig. 9 ist eine Ansicht des Förderers der Fig. 1 von oben und veranschaulicht den Förderer in voller Länge für eine Maschine mit 8 Pressen;
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Pig. 10 ist eine Ansicht eines Armes zum Wenden und Freigeben der geformten Gegenstände, gesehen in der durch die Pfeile 10 - 10 in Fig. 2 gekennzeichneten Blickrichtung, zur Veranschaulichung des Förderers, der Förderkette und gewisser damit verbundener Einheiten; und
Fig. 11 ist ein teilweise weggebrochener Schnitt entlang der linie 11 - 11 in Fig. 10.
Wie aus den Zeichnungen, insbesondere Fig. 1 und 2, ersichtlich, sind Druckgefässe 2,4» 6 von gleicher Ausbildung vorgesehen. Bei der bevorzugten Ausführungs- ' form der Erfindung sind 8 solche Druckgefässe vorhanden, obwohl bei geeigneter Abänderung und Anpassung des Förderers und seines Synchronantriebes eine grössere oder geringere Zahl gleich ausgebildeter Druckgefässe verwendet werden könnte. Die Druckgefässe 2, 4, 6 sind, in Längsrichtung ausgerichtet, an einer Platte 8 montiert, deren gegenüberliegende Enden an Quergliedern 10, 12 des Rahmens 14 befestigt sind. Durch einen Dornbetätigungszylinder 18 geht eine Dornkolbenstange 16 (Fig. 2, 4, 6 und 7) hindurch. An der Kolbenstange 16 ist im Zylinder 18 ein nicht dargestellter Kolben befestigt, der zum Heben und Senken der Dornkolben- a
stange 16 dient, wenn der Zylinder 18 über Luftleitungen 20, 22 mit Druck beaufschlagt bzw. entlastet wird. Die Dornkolbenstange 16 und der Zylinder 18 sind an der Welle 24 des Motors 25 verkeilt. In Lagern 26, 28, die an den Quergliedern 10, 12 befestigt sind, ist eine Welle 24 montiert. Wenn die Welle 24 in noch zu beschreibender Weise gedreht wird, werden die Dornkolbenstange 16 und der Dornbetätigungszylinder 18 um die Achse der Welle 24 aus der in vollen Linien ge- · zeigten in die in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung (Fig. 2) geschwenkt. An einem Rahmenlängsglitd
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zur einen Seite der Druckgefässe 2,4,6 sind in fester Stellung Luftzylinder 3o, 32, 34 montiert, die den Druckgefässen einzeln zugeordnet sind. Die Kolben 38, 4o, 42 der Luftzylinder 3o, 32 bzw. 34 sind durch je eine der Kolbenstangen 44, 46, 48 mit je einem der Bügel 5o, 52, 54 von Druckgefässverschlüssen 56, 58 bzw. 6o verbunden.
Der Vorratsbehälter 62 für das Pulver, der mit seinen gegenüberliegenden Enden an den Querträgern Io, 12 des Rahmens 14 montiert ist, erstreckt sich in der Längsrichtung der Druckgefässe 2,4,6 und mündet an jedem Druckgefäss in einem der den Druckgefässen einzeln zugeordneten Dosiertrichter 64, 66, 68. An seinem Boden ist jeder Dosiertrichter 64, 66, 68 mit einer oberen Pulverleitung 7o verbunden, die an ihrem unteren Ende in einem Dosierkanal 72 einer Dosierwelle 74 mündet, die in an dem Rahmen 14 befestigten Lagern 76, 78 drehbar gelagert ist. Wie im folgenden noch eingehender beschrieben, erhält die Dosierwelle 74, wenn die Dosieröffnung 72 sich in ihrer nach oben gewendeten Stellung befindet, eine dosierte Pulvermenge aus dem Vorratsbehälter 62 und dem Dosiertrichter 64, 66, 68, und gibt diese dosierte Menge in den unteren Trichter 80, 82, und durch die Pulverleitungen 86, 88, 9o in die Druokgefässe 2, 4, 6 ab, wenn der Dosierkanal 72 nach unten gewendet ist.
Am Rahmen 14 ist oberhalb des Kettenförderers 99 für jedes Druckgefäss ein Abstreifer 92, 94» 96 montiert. Die Arme 98, (Fig. lo) der Abstreifer 92, 94, 96 sind mittels einer Platte loo miteinander gelenkig verbunden, die durch einen Bügel Io2 mit der Kolbenstange Io4 des Zylinders I06 verbunden ist (Pig. l). Wie bereits oben
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bemerkt, sind die Druckgefäsae der Vorrichtung gemäss der Erfindung übereinstimmend ausgebildet, und dies gilt ohne Rücksicht darauf, ob, wie bei der bevorzugten
,,..., *. acht oder , , ., , „ ... Ausfuhrungsform mehr oder weniger solche Gefasse vor gesehen sind. In der folgenden Beschreibung werden den Druckgefässen, den Zuführeinrichtungen für das Pulver zu diesen, den Gefässverschlüssen und Abstreifeinrichtungen jeweils nur eines bzw. eine beschrieben, und es genügt der Hinweis, dass bei den bevorzugten Ausführungsformen alle Gefässe gleich ausgebildet sind und die folgende Beschreibung für jedes der Gefässe gilt.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist das untere Gefässgehäuse Ho an der Platte 8 durch eine Schraube 112 befestigt, die durch die Platte 8 und einen Abstandhalter 114 nach oben durchgesteckt und in das Ende des Gehäuses Ho eingeschraubt ist. An seinem oberen Ende hat das untere Gefässgehäuse einen Hohlraum 116, der sich von dem oberen Ende des Gehäuses Ho nach unten erstreckt und an seinem unteren Ende durch einen Kanal 118 mit einem Gewindeloch 12o für die Aufnahme eines nicht dargestellten Druckfittings verbunden ist. Das Gewindeloch 12o ist über einen Entlüftungskanal in noch zu beschreibender Weise entlüftet. In der Nähe des oberen Endes (Fig. 6) ist der Hohlraum 116 durch einen Luftablasskanal 122 gegen ein Gewindeloch 124 hin entlüftet, das ein Entlüftungsventil 126 und einen Entlüftungskanal 128 aufweist.
Der Behälter 13o aus Elastomer, beispielsweise Kautschuk, mit einem Inneöhohlraum 132 für die Aufnahme eines unter isostatischem Druck zu verpressenden Pulvers laut vorliegender Beschreibung ist in dem Hohlraum 116 des unteren Gefässgehäuses Ho untergebracht und
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mittels einer Ringscheibe 134,die auf einer Stufe 136 in der Wand des Hohlraums 116 des unteren Gefässgehäuses montiert ist, am oberen Ende in fester Stellung gehalten. Mit seinem unteren Ende ist der Behälter 132 auf einen Abstandhalter 138 aufgelagert, der auf dem Boden des Hohlraumes 116 ruht. Die Hülse 14o, die mit Kanälen 142 und mit oberen und unteren Abstandhaltern 144, 146 zum Zentrieren der Hülse 14o in dem Hohlraum 116 ausgestattet ist, stützt die vertikalen Wände des Behälters 13o in noch zu beschreibender Weise ab.
Am oberen Ende ist das untere Gefässgehäuse llo mit einem Gewinde 148 versehen und nimmt dort einen Anbauring 15o auf. Der Anbauring 15o hält mittels des Gewindes 148 das obere Gefässgehäuse 152 an dem unteren Gehäuse llo fest, indem er die Schulter 154 am oberen Gehäuse 152 übergreift. Von dem oberen Teil des unteren Gehäuses llo erstreckt sich in den Boden des
nach oben oberen Gehäuses 152 ein Stift 156. In einer Aussparung 162 im unteren Ende des Gehäuses 152 und einer Aussparung 164 im oberen Ende des Gehäuses llo ist ein Abstandhalter 16o montiert, der am oberen Ende des Behälters 13o angreift. Zwischen der unteren Fläche des Abstandhalters 16o und der äusseren Randkante des Behälters 13o ist ein Ausgleichsring 166 angeordnet, und dieser dient zum Verriegeln des Behälters 13o an dem Ring 134 und verhindert ein Extrudieren des Behälters aus Elastomer, wie dies noch eingehend beschrieben wird.
Die Dornkolbenstange 16 ist bei 17o in die Dornführungastange 172 eingeschraubt. Der Dornstift 174 ist mit seinem oberen Ende 176 in die Dornführungsstange 172 und mit dem unteren Ende 178 in die Dornführungskappe
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eingeschraubt, die ihrerseits an dem unteren Ende der Dornführungsstange 172 mittels einer Peststeilschraube 182 verriegelt ist. Der Dorn 184 hat an seinem oberen Ende einen Bund 186, der in einer Schulter in der Dornführungskappe 18o aufgenommen ist, und springt durch das untere Ende der Dornführungskappe 18o nach unten vor. In dem nach unten vorspringenden Abschnitt hat der Dorn 184 eine kleine Einkerbung oder Aussparung für die Aufnahme von istostatisch verdichtetem Pulver mit noch zu beschreibender Funktion.
Wie aus Pig. 3 und 4 ersichtlich, ist am oberen Ende des oberen Gehäuses 152 mittels Schrauben 192, 194, 196, 198 eine Verriegelungsplatte 19o befestigt, so dass zwischen der Platte 19o und den Aussparungen 2oo, 2o2 im oberen Ende des oberen Gehäuses 152 und den Aussparungen 2o4» 2o6 in der Dornführungsstange 172 eine Führungsbahn für Bügelansätze 2o8, 21o der Verriegelung 56 gebildet sind. Wie aus Pig. 7 ersichtlich, ist das Ende der Pulverleitung 86 mit dem oberen Gefässgehäuse 152 durch eine Verriegelungsschraube 212 verbunden und leitet Pulver in die leitung 214 und in den Hohlraum 132 des Behälters 13o, wenn die Dornkolbenstange 16 und die Dornführungsstange 172 zurückgezogen sind.
Wenn die Verriegelung 56 und die Verriegelungsbügelansätze 2o8, 21o aus den Aussparungen 2oo, 2o2 im oberen Gehäuse 152 und aus den Aussparungen 2o4i 2o6 in der Dornführungsstange 172 ausgezogen sind, sind die Dornkolbenstange 16 und die Dornanordnung aus dem unteren Gefässgehäuse Ho und dem oberen Gefässgehäuse 152 ausgezogen, und durch Drehen der Dosierwelle 74 wird eine dosierte Menge des zu verpressenden Pulvers durch die Leitung 86 in den Hohlraum 132 des Behälters 13o ein-
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gebracht. Die Dornkolbenstange 16 und die Dornanordnung werden durch das obere Gehäuse 152 wieder eingeführt, indem der Dornbetätigungszylinder 18 betätigt wird und der Dorn 184 in die Pulvercharge in den Hohlraum 142 eingedrückt wird und das untere Ende der Dornführungskappe 18o mit dem Pulver in dem Hohlraum 132 zur Berührung gebracht wird. Die Verriegelung 56 wird durch den Luftzylinder 3o betätigt, so dass die Verriegelungsbügelansätze 2o8, 21o abermal8 in die Aussparungen 2oo, 2o2 im oberen Gehäuse 152 und in die Aussparungen 2o4» 2o6 in der Dornführungsstange 172 eingreifen. Nun wird durch den Kanal 118 in den Hohlraum 116 des unteren Gehäuses Ho ein hydraulisches Druckmittel eingeführt.
Im anfänglichen Stadium des Einführens der Druckflüssigkeit in den Hohlraum 116 wird das Entlüftungsventil 126 geöffnet und bleibt offen, bis die gesamte Luft aus dem Hohlraum 116 entwichen ist. Anschlieseend wird das Entlüftungsventil geschlossen. Bei den aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen des Druckgefässes 2 und gegebenenfalls weiterer, in Betrieb befindlicher Druckgefässe, deren es beim bevorzugten Ausführungebeispiel
acht
insgesamt gibt, bleibt der Zwischenraum zwischen der Aussenwand des Behälters 13o und der Wand des Hohlraums 116 nach Beseitigung aller Luft mit Druckflüssigkeit gefüllt.
Wenn die Luft aus dem Hohlraum 116 beseitigt ist, presst die Druckflüssigkeit den Behälter 13o zusammen und drückt das in dem Behälterhohlraum 132 dicht eingeschlossene Pulver, und die Höhe des hydraulischen Druckes, mit dem der Hohlraum 116 beaufschlagt wird, hängt von dem verwendeten Pulver und dem Mass ab, bis zu welchem das Pulver verdichtet werden soll. In Jedem
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Fall muss das Pulver für die Zwecke der vorliegenden Vorrichtung in verdichtetem Zustand einen selbsttragenden Körper bilden. Die Einkerbung oder Aussparung im Dorn 184 wirkt als eine Keilverbindung mit noch zu beschreibender Punktion zwischen dem Dorn 184 und der kompakten Masse·
Nach Beaufschlagung des Hohlraums 116 mit Druck, Zusammenpressen des Behälters 15o und Verpressen des Pulvers in dem Behälterhohlraum 132 wird der Hohlraum druckentlastet und vorzugsweise ein Unterdruck in dem λ
Hohlraum zur Wirkung gebracht, um sicherzustellen, dass der Behälter 13o sich wieder ausdehnt und die Aussenwand des Behälters bis zur Berührung an die Innenwand der Hülse 14o herangezogen wird. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, ist der von dem verpressten Pulver in verdichtetem Zustand eingenommene Raum im Hohlraum 132 geringer als das Volumen der ursprünglichen Pulvercharge. Der Durchmesser des kompakten Pulverkörpers ist gleich oder um ein geringfügiges Mass geringer als der Durchmesser der Dornführungsstange 172.
Wenn nun das Pulver verdichtet ist und der Druck aus "
dem Hohlraum 116 beseitigt ist und vorzugsweise der Hohlraum unter einem geringfügigen Unterdruck steht, werden die Verriegelung 56 und die Verriegelungsbügelansätze 2o8, 21o durch Betätigung des Zylinders 3o zurückgezogen. Nun wird der Dornbetätigungszylinder 18 in Tätigkeit gesetzt und zieht die Dornkolbenstange mit der zugeordneten Dornanordnung und mit dem an dem Dorn 184 durch den Eingriff in die Einkerbung oder Aussparung 188 gehaltenen Pulverpressling zurück. Die Dornanordnung und der Pulverpressling werden nun nach oben und aus dem oberen Gehäuse 152 herausgehoben und
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dann mittels der Welle 24 und des Motors 25 in die in bezug auf die Abstreifeinrichtung 92 ausgerichtete Stellung geschwenkt. Der Dornbetätigungszylinder wird nun abermals betätigt, so daß das Ende des Dornes 184 mit dem daran getragenen Pressling in die Abstreifrichtung 92 eingeführt wird.
Wie aus Fig. 10 und 11 ersichtlich, hat die Abstreifeinrichtung 92 ein äußeres ringförmiges Gehäuse 220, ein inneres riqgörmiges Gehäuse 222 und einen Abstandhalter 224, die zwischen einem äußeren Ring 226 und einem inneren Ring 228 durch Schrauben 230, 232 zusammengeklemmt gehalten sind. Die Platte 234 ist an die Innenseite des äußeren rinförmigen Gehäuses 220 mittels Schrauben 236 angeklemmt. TJm die Innenfläche des inneren Gehäuses 222 ist ein Ringraum 240 gebildet. Eine elastische Hülse 242, vorzugsweise aus Kautschuk, ist mit ihrem inneren Ende zwischen dem Innengehäuse 222 und dem Innenring 228 und mit ihrem äusseren Ende zwischen dem Arm 98 und dem inneren Ringgehäuse 222 mittels Schrauben 244 um eine öffnung 246 im Arm 98 herum festgeklemmt. An dem Arm 98 ist ein Druckluft-Anschlußstutzen 248 montiert und über einen Luftkanal 250 mit dem Ringraum 240 verbunden. Die elastische Hülse 242 bildet' einen luftdichten Abschluß für den Ringraum 240. An der Außenfläche der elastischen Hülse 242 ist eine Schonhülse 252, vorzugsweise aus Kautschuk, montiert. Die elastische Hülse 242 und die Schonhülse 252 können aus einem Stück bestehen, sind jedoch vorzugsweise zwei getrennte Teile, so daß die innere Schonhülse bei Abnutzung herausgenommen und erneuert werden kann.
Wenn die Dornkolbenstange 16 und die Dornanordnung mit dem an dem Dorn 184 getragenen Pressling durch die
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Welle 24 und den Motor 25 um die Achse der Welle 24
in die in pig· 2 in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung geschwenkt werden, wird der Dombetätigungszylinder abermals betätigt und schiebt den Dorn 184
mit dem daran getragenen Pressling in die Hülse 252
der Abstreifeinrichtung 92. Nun wird durch den Druckanschluss 248 in den Ringraum 24o Druckluft oder eine Druckflüssigkeit eingeführt und die Hülsen 242, 252
werden zum Angriff an dem Pressling am Ende des Dornes 184 gebracht. Der Dornbetätigungszylinder 18 wird nun im entgegengesetzten Sinn betätigt, und der Zylin- f der Io6 wird derart betätigt, dass die Platte loo und der daran angelenkte Arm 98 vorgeschoben werden. Die Abstreifeinrichtung 92 wendet demgemäss den Pressling an dem Dorn 184» und wenn die Dornkolbenstange 16 und die Dornanordnung mit dem Dorn 184 nach links (Fig. 2 und 11) zurückgezogen werden, wird der Pressling in
der Abstreifeinrichtung 92 zurückgehalten. Dann wird aus dem Eingraum 24o die Luft abgesaugt, und der Pressling bleibt in der elastischen Hülse 252 zurück. Der nun folgende herangeführte Pressling schiebt bei seinem Eintritt in die Abstreifeinrichtung 92 den rom vorigen Arbeitsgang in der Abstreifeinrichtung zurückgebliebenen | Pressling heraus auf die Mulde 262 der Förderkette 99, die in noch zu beschreibender Weise in zeitlicher Abstimmung mit den Druckgefässen, den Dornbetätigungszylindern und den Abstreifern betrieben wird.
Wie nun aus Pig. 1, 9 und Io ersiohtlich, weist die be-
acfrt
vorzugte Aueführungsform der Erfindung Druckgefässe und zugeordnete Pulverdosier- und Zufuhreinrichtungen, Gefässverriegelungen und Abstreifermechanismen auf.
Dementsprechend ist in Pig· 1 und 9 eine Fördereinrichtung für die Aufnahme von geformten Presslingen aus Je einem von Druckgefässen dargestellt. Bei jedem
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Arbeitsspiel der dargestellten Maschine werden aucht geformte Presslinge in die Abstreifeinrichtungen 92 eingesetzt, und diese werden beim nächsten Arbeitsspiel von den Abstreifeinrichtungen 92 auf den Förderer 99 geschoben. Der Förderer 99 ist in aufeinanderfolgende Einheiten von je acht Mulden 262 eingeteilt. Der Förderer wird intermittierend betrieben, d.h. der Förderer rückt jeweils nach dem Ausstossen der Presslinge aus der Abstreifeinrichtung 92, um einen Förderschritt von acht Mulden Länge vor. Die acht Abstreifeinrichtungen 92 sind entlang der Länge des Förderers (Fig. 9) derart angeordnet, daß die geformten Presslinge jeweils auf die Mulde aufgelegt werden, die derjenigen Mulde folgt, auf die der vorangegangene Abstreifer 92 seinen geformten Pressling abgelegt hat. In einer Vorrichtung mit acht Mulden (von links in Fig. 9 beginnend) legt also der erste Abstreifer 92 seinen geformten Pressling auf die erste Mulde 262 der aus acht Mulden bestehenden Einheit, der zweite Abstreifer 92 legt seinen Pressling auf die zweite Mulde 262 einer aus acht Mulden bestehenden Einheit ab, der dritte seinen Pressling auf die dritte Mulde 262 usw. Wenn die Fördereinrichtung den achten Abstreifer 92 verläßt, sind am rechten Ende der Fig. 9 bei einer Ausführungsform der Erfindung, die, wie dargestellt, aus acht Einheiten besteht, sämtliche Mulden 262 gefüllt. Wenn der Förderer den Pressling an einer Federführung 260 vorbeiführt, wird der Pressling quer zum Förderer (in Fig. nach unten) versohoben, so daß bei der Vorbeibewegung an der näohsten Abgabestation das Ende des Presslings in den Abstreifern 92 den Pressling auf dem Förderer nicht behindert.
Wie in Fig. 1 schematisch dargestellt, sind aus nach der obigen Beschreibung ersiohtliohen Gründen die verschie-
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denen Betriebseinheiten der automatischen Maschine geeine
mäss der Erfindung an Zeitschalteinrichtung 3oo angeschlossen und von dieser gesteuert. Ein Mikroschalter 3o2 (Pig. l), der von einer Mulde 262 jeder achten Muldeneinheit des Förderers 99 betätigbar ist, ist mit dem Zeitschalter 3oo verbunden. Der Zeitschalter 3oo kann mit den Betriebseinheiten mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch verbunden sein, solange im Betrieb der Maschine die verschiedenen Einheiten in der erforderlichen Ifeihenfolge von dem Zeitschalter 3oo betätigt werden.
Die oben verwendeten Termini und Ausdrücke sind illustrativ und ohne Beschränkung aufzufassen. Die Verwendung dieser Ausdrücke schliesst Äquivalente in keiner Weise aus, und Abwandlungen sind ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken in mannigfaltiger Weise möglich.
- Patentansprüche -
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Claims (9)

  1. Patentansprüche
    (l.JIsostatische Presse zum Formen von Pulver mit einem Druckgefäss, das mit einer Druckkammer versehen ist, in der ein elastomerer Behälter dichtend eingeschlossen ist, der mit einem darin durch Beaufschlagung der Kammer mit Druck durch einen an dem Behälter zur Wirkung gebrachten hydraulischen Druck zu verpressenden und zu formenden Pulver beschickt ist, das nach dem Formen bei Beseitigung des Druckes aus der Kammer von dem Behälter freigegeben wird, gekennzeichnet durch mehrere Druckgefässe (2,4,6, etc.) mit je einer Dornanordnung (16, 17o, 172, 178) mit einem Dornfortsatz (184) am unteren Ende der Anordnung für das Einbringen desselben in ein offenes Ende des Behälters zur Berührung mit dem Pulver und einer Kappe (I8o) zum dichtenden Verschliessen des offenen Endes des Behälters, eine bewegliche Einrichtung (18) zum Einbringen und Zurückziehen des Dornfortsatzes in den Behälter bzw. aus diesem und zum Einsetzen und Zurückziehen der Kappe in das offene Ende des Behälters zum dichtenden Verschliessen desselben bzw. zum Ausziehen der Kappe aus dem offenen Behälterende zum öffnen desselben, eine Pulverdosiereinrichtung (72,74) zum Zuliefern einer dosierten Menge des Pulvers in den Behälter, wenn der Dornfortsatz und die Kappe durch die bewegliche Einrichtung zurückgezogen sind, die derart ausgebildet ist, dass sie anschlieasend den Dornfortsatz und die Kappe in den Behälter einzusetzen vermag , und eine Schwenkeinrichtung (24, 25) zum Schwenken der
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    Dornanordnung aua einer in bezug auf den Behälter fluchtenden Stellung, in der an dem Dornfortsatz geformtes Pulver anhaftet, in eine in bezug auf eine Abstreifeinrichtung (92) fluchtende Stellung, in der der Dornfortsatz zur Trennung des geformten Pulvers von dem Dornfortsatz und zum Abgeben der geformten Gegenstände auf einen intermittierend betriebenen Förderer (99) in die Abstreifeinrichtung einsetzbar ist.
  2. 2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gefäss ein oberes Gehäuse (152) und ein unteres Gehäuse (llo) hat, dass die Druckkammer in dem unteren Gehäuse gebildet ist, und dass zwischen der die Druckkammer begrenzenden Wand und der den Behälter begrenzenden Wand eine mit Strömungskanälen (142) versehene Hülse (l4o) vorgesehen ist.
  3. 3. Presse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (I4o) mehrere distanzhaltende Ansätze (144» 146) aufweist, die mit der Wand der Druckkammer in Berührung stehen und die die Hülse und den Behälter in der Druckkammer zentrieren.
  4. 4. Presse nach Anspruch 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass sich durch das obere Gehäuse ein Dornaufnahmekana}. erstreckt, der mit dem offenen Ende des Behälters fluchtet, dass die bewegliche Einrichtung die Dornanordnung in diesen Kanal einsetzt bzw. aus diesem zurückzieht und dass an dem oberen Gehäuse eine Verriegelungseinrichtung (56, 2o8, 2I0; Fig. 3) zum Verriegeln der Dornanordnung in dem Kanal vor dem Verdichten der Pulver in dem Behälter vorgesehen ist.
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  5. 5. Presse nach einem der Ansprüche 2 bis 4f dadurch gekennzeichnet, dass zum Trennen des geformten Gegenstandes von dem Dornfortsatz eine Einrichtung (242, 252) an der Abstreifeinrichtung zum Ergreifen eines geformten Gegenstandes an dem Dornfortsatz sowie eine Einrichtung (lo6, 98, loo) als Teil der Abstreifeinrichtung zum Drehen des von ihr erfassten Gegenstandes an dem Dornfortsatz vorgesehen sind.
  6. 6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dornanordnung eine Dornführungsstange (172), eine an einem Ende der Dornführungsstange angeschraubte Dornkolbenstange (16), die an dem anderen Ende der Dornführungsstange befestigte Kappe (18o) und den durch die Kappe hindurchgeführten und von dieser vorspringenden Dornfortsatz umfasst.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dornfortsatz eine Aussparung (188) für die Aufnahme von isostatisch verpresatemPulver an dem Dorn aufweist.
  8. 8. Preaae nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckkammer mit einem Ring (134) zusammenwirkt, an dem der Bereich des Behälters in der Nähe des offenen Endes desselben anliegt und der den Behälter trägt und mit diesem zusammen einen druckdichten Abechlusa mit der Wand der Druckkammer bildet.
  9. 9. Presse nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (118, 12o) zum
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    gleichzeitigen Zuführen eines Mediumdruckes zu jeder der Druckkammern der Druckgefässe sowie zum gleichzeitigen Beaufschlagen jeder der Druckkammern der Druckgefässe mit einem negativen Mediumdruck.
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