DE20005249U1 - Fliesensystem zum wiederaufnehmbaren Verlegen von Fliesen - Google Patents

Fliesensystem zum wiederaufnehmbaren Verlegen von Fliesen

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Description

PA Jochen Hansen 0616.20
BESCHREIBUNG
Fliesensystem zum wiederaufnehmenbaren Verlegen von Fliesen
Die Erfindung betrifft ein Fliesensystem zum wiederaufnehmbaren Verlegen von Fliesen.
Fliesensysteme, die eine Vereinfachung des Verlegeverfahrens liefern, sind beispielsweise aus der DE 025 75 U bekannt. Die einzelnen Fliesen sind mittels einer auf der Unterseite verklebten netzförmigen Matte zu einer größeren Anordnung mit fugengerechter Beabstandung zusammengestellt sowie mit einer durch Schutzfolie abgedeckten Klebeschicht versehen. Nach dem Aufkleben der Fliesen ist als gesonderter Arbeitsgang ein Verfugen erforderlich. Außerdem ist ein zerstörungsfreies Wiederaufnehmen des Bodenbelags nicht möglich.
Aus der DE 74 072 46 Ul ist dahingegen ein Verlegeelement bekannt, bei dem mehrere keramische Platten mit Hilfe eines flexiblen Kunststoffes zusammengestellt sind, wobei der Kunststoff die Rückseite der keramischen Platten beschichtet, die Fugen zwischen den einzelnen keramischen Platten ausfüllt und an den Seitenkanten eine Umrandung von der halben Fugenbreite bildet. Mit derartigen Platten können Böden durch Aneinanderlegen in einfacher Weise belegt werden.
In ähnlicher Weise ist aus der DE 195 32 610 Al ein vorgefertigter Fliesenbelag bekannt, bei dem die Fliesen auf einer Dichtungsbahn in fugengerechter
Beabstandung gehalten und mit einer dauerelastischen Masse verfugt sind. Diese Fliesenplatten werden als Fertigteile beispielsweise auf Paletten angeliefert und werden dann vor Ort verlegt und gegebenenfalls vollflächig oder teilweise auf dem Boden verklebt. Bei nicht verklebten Belägen ist daher eine Wiederaufnahme des Bodenbelages möglich.
Aus der DE 28 46 717 Al ist ein Bodenbelag bekannt, der aus einem Basiskörper aus elastischem, nachgiebigem Material besteht, der an einer Seite eine Mehrzahl hervorstehender Rippen aufweist. In diesen Lagerausnehmungen zwischen den Rippen sind fliesenartige starre Platten untergebracht. Gleichwohl soll dieser Bodenbelag auf den Untergrund aufgeklebt werden, womit ein störungsfreies Wiederaufnehmen des Belages nicht möglich ist.
Ferner ist aus der DE 198 19 468 Al ein Belag für Böden oder Wände bekannt, der aus dauerelastischem Kunststoff mit einer durchgehenden Rückenschicht in einer Art eines Fliesenrasterteppxchs zur Aufnahme von Fliesen ausgebildet ist. Dieser Belag braucht nur auf besonders belasteten Böden bzw. bei der Verwendung für Wandfliesungen auf den Untergrund geklebt werden. Ansonsten läßt sich der Bodenbelag problemlos wieder aufnehmen und wiederverwenden.
Ferner ist von der Firma Siltex AG, CH-6210 Sursee, Schweiz ein Bodenstelzplattensystem aus Polypropylen bekannt, bei dem die Stelzplatten über ein Stecksystem miteinander einfach und sicher zu einem durchgehenden Bodenbelag verbunden werden können. Ein Aufnehmen des Belags ist jederzeit möglich. Diese Bodenstelzplatten
sind durchbrochen gestaltet und weisen Drainageaussparungen zur Abführung von Oberflächenwasser auf. Diese Bodenstelzplatten werden häufig in Schwimmbädern oder anderen Naßbereichen als zusätzlichen rutschhemmenden Bodenbelag auf den Untergrund, beispielsweise einem Fliesenboden, verlegt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein Fliesensystem zu schaffen, das leicht zu verlegen und wiederaufnehmbar ist, jedoch gleichwohl einen durchgehenden, ansprechenden Belag bildet.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Fliesensystem nach Anspruch 1.
Die auf der Unterseite der Fliese aufgebrachte Stelzplatte erlaubt über die daran ausgebildeten Steckverbindungen eine flächige Kopplung der Verbundelemente, so daß sich ein flächiger, lagefester Fußbodenbelag bildet. Eine Verklebung der Verbundelemente mit dem Untergrund ist nicht erforderlich und zum bedarfsweisen, zerstörungsfreien Wiederaufnehmen des Belages auch nicht erwünscht. Großflächige durch die Steckverbindungen gebildete Verbände liefern auch bei nicht umgrenzten Flächen einen verrutschsicheren Belag. Bei Verwendung des Fliesensystems für Wandverkleidungen wird eine abnehmbare Befestigung, beispielsweise an an der Wand befestigten Klippelementen bevorzugt.
Die Bodenstelzplatten können kleine Unebenheiten des Untergrundes ausgleichen, so daß "kippelnde" Verbundelemente/Fliesen weitestgehend vermieden werden.
Bevorzugt sind die Bodenstelzplatten aus Kunststoff,
insbesondere Polypropylen, hergestellt. Derartige Bodenstelzplatten erlauben eine dauerhaft sichere Aneinanderkopplung mittels der angeformten Steckverbindungen. Gleichzeitig ist das Material ausreichend elastisch, um kleine Bodenunebenheiten ausgleichen zu können. Zudem ist das Material unempfindlich gegen Feuchtigkeit, so daß die Verbundelemente auch im Außenbereich eingesetzt werden können.
Die in dem Verbundelement verwendeten Fliesen sind bevorzugt aus Keramik, Feinsteinzeug, Klinker, Naturstein, Beton, Holz (Parkett), Teppich, Linoleum oder Kunstharz hergestellt. Dabei können für die Verbundelemente handelsübliche Fliesen verwendet werden.
Bevorzugt ist zur Bildung des Verbundelementes die Bodenstelzplatte mit der Fliese verklebt. Dabei wird insbesondere Kunstharzmörtel oder Heißkleber verwendet, da dieser Kleber eine dauerhafte Verbindung zwischen Bodenstelzplatte und den vorgenannten Fliesenmaterialien gewährleistet. Ggf. ist auch ein Verschweißen oder in Ausnahmefällen eine Verschraubung von Bodenstelzplatte und Fliese denkbar.
Wenn die Fliesengröße dem Rastermaß der Bodenstelzplatte entspricht, wird eine fugenfreie Verlegung der Fliesen erreicht. Die Fliesengröße muß dabei möglichst exakt dem Rastermaß der Bodenstelzplatte entsprechen. Bei gewünschter Fugenbeabstandung wird die Fliesengröße um die entsprechende Fugenbreite kleiner als das Rastermaß der Bodenstelzplatte gewählt.
Da Bodenstelzplatten im Rastermaß 300 &khgr; 300 mm erhältlich sind, ist dies ein bevorzugtes Rastermaß.
Um an den Stoßstellen der aneinandergefügten Verbundelemente/Fliesen scharfkantige Vorsprünge zu vermeiden und geringe Höhenunterschiede auszugleichen weisen die Fliesen zur Oberseite abgefaste Kanten auf.
Dadurch, daß an Wänden, Fassaden und dergleichen anbringbare Befestigungselemente vorgesehen sind, an die die Verbundelemente einhängbar sind, kann das Fliesensystem auch zur Verkleidung von Wänden, Fassaden und dergleichen verwendet werden. Die Befestigungselemente werden dafür an der Wand oder Fassade befestigt, beispielsweise angeschraubt. Eine besonders einfache Befestigung des Fliesensystems an diesen Befestigungselementen wird erreicht, wenn die Befestigungselemente zum Einrasten der Steckverbindungen der Bodenstelzplatten ausgebildet sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter bezug auf die beiliegende Zeichnung detailliert beschreiben.
Darin zeigt:
Fig. 1 eine Unteransicht einer erfindungsgemäßen
Verbundplatte und
Fig. 2 einen Schnitt durch das in Fig. 1 dargestellte Verbundelement entlang der Linie II-II.
In Fig. 1 ist eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Verbundelementes von der Unterseite dargestellt. Eine Bodenfliese 1, dessen Rückseite 15 in Fig. l zu sehen ist, hat beispielsweise eine Größe von 30 &khgr; 30 cm. Die Fliese kann aus Keramik, Feinsteinzeug, Klinker,
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• Naturstein, Beton oder auch aus Holz, Teppich, Linoleum oder Kunstharz bestehen.
Die Bodenfliese 1 weist möglichst maß- und winkeltreue Fliesenkanten 12 auf, die zur Vermeidung von scharfkantigen Unebenheiten zur Fliesenoberseite 14 eine Fase 13 aufweisen.
Auf der Rückseite 15 der Fliese 1 ist eine Bodenstelzplatte 2 gleicher Größe aufgeklebt. Die Bodenstelzplatte 2 hat Steckverbindungselement 21 an ihrem Randbereich, an die angrenzende Bodenstelzplatten 2 ankoppelbar sind. In Fig. 1 ist eine angekoppelte zweite Bodenstelzplatte 2 strichpunktiert angedeutet.
Die Bodenstelzplatte 2 besteht aus einem Raster von Stegen 22 aus Polypropylen, die an ihrer Unterseite kleinflächige Auflagepunkte 23 aufweisen, so daß ein Ableiten von durch die Verbundplatten, insbesondere an den Stoßfugen, auf den Untergrund durchdringenden Flüssigkeiten ermöglichst ist.
In dem in Fig. 1 dargestellten Verbundelement entspricht die Bodenfliese 1 genau dem Rastermaß der Bodenstelzplatten 2, so daß an der Oberseite ein fugenloser Bodenbelag entsteht.
Nachfolgend wird die Handhabung und Verlegung der Verbundelemente sowie deren Einsatzbereiche erläutert.
Die fertigen Verbundelemente werden im gewünschten Oberflächendekor zur Verlegestelle geliefert und dort durch Aneinanderkoppeln der Verbundelemente mittels des Stecksystems der Bodenstelzplatten verbunden. An
Flächenbegrenzungen, beispielsweise Türausschnitten, Wänden, Geländern etc., werden die Verbundelemente mit geeigneten Schneidegeräten zugeschnitten.
Als Einsatzgebiete eignen sich sowohl Außen- wie auch Innenbereiche aller Bodenflächen, insbesondere für Balkone, Terrassen, Laubengänge, Küchen, Flure usw. Die Einsatzmöglichkeiten sind nicht beschränkt. Die Materialauswahl für den Oberflächenbelag erlaubt den Anwendern verschiedenste kreative Möglichkeiten, farbliche Gestaltungen und Kombinationen.
Mit den ergänzenden Befestigungselementen gemäß Anspruch 9 und 10 ergeben sich weitere Einsatzgebiete des erfindungsgemäßen Fliesensystems als Wandbehang oder Fassadenverkleidung. Die bevorzugt metallisch ausgebildete Aufhängung (Befestigungselement) wird beispielsweise auf den Untergrund gedübelt oder in sonstiger geeigneter Weise befestigt. Die aneinander ankoppelbaren Verbundelemente werden dann an dieser Halteschiene eingehängt. Ein Entfernen der Wandverkleidung ist mit diesem System somit problemlos möglich. Beispielsweise können mit dieser Befestigungsmethode auch zur Bodenfliesenverlegung passende Fußleistenfliesen in Art des Fliesensystems an den unteren Wandbereich angehängt werden. In Außenbereichen eignet sich dafür beispielsweise auch eine als Z-Profil ausgebildete Preßleiste, die das an der Wand ablaufende Regenwasser über die Fußleistenfliesenkante auf die Fußbodenfläche leitet.
Dank der einfachen Verlegmethode des erfindungsgemäßen Fliesensystems kann dies problemlos von Laien ausgeführt werden. Fliesenkleber und Fugenmörtel sind
aufgrund der losen Verlegung der Verbundelemente nicht erforderlich. Lediglich ein Zuschneiden der Randelemente oder eine Anbringung der Befestigungselemente für Wandverkleidungen ist ggf. durchzuführen. Auch für den Fachmann ergeben sich erhebliche Rationalisierungsvorteile durch den schnelleren Arbeitsfortschritt und insbesondere durch die sofortige Begehbarkeit der belegten Fläche. Darüber hinaus ist das lose Verlegen der Verbundelemente in Außenbereichen bei jeder Witterung, auch bei Frost oder Regen, möglich.
Durch die lediglich lose auf den Untergrund aufgelegten Verbundelemente, die mittels einfach lösbarer Steckverbindungen wieder entkoppelt werden können, ist eine zerstörungsfreie Wideraufnähme des Bodens bzw. der Wandverkleidung möglich. Somit können auch befristet genutzte Flächen, beispielsweise in Mietwohnungen mit den Verbundelementen gestaltet werden. Bei Auszug kann der Mieter die selbstverlegten Elemente wieder aufnehmen und in seiner neuen Wohnung nochmals einsetzen.
Bezugszeichenliste
1 Fliese, Bodenfliese
11 Rastermaß, Fliesenlänge
12 Fliesenkante 13 Fase
14 Oberseite
15 Rückseite
2 Bodenstelzplatte
21 Steckverbindungselement
22 Steg
23 Auflagepunkt

Claims (10)

1. Fliesensystem zum wiederaufnehmbaren Verlegen von Fliesen (1), dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite (15) jeder Fliese (1) eine mit Steckverbindungen (21) versehene Bodenstelzplatte (2) aufgebracht ist, wobei Fliese (1) und Stelzplatte (2) ein Verbundelement bilden und die Steckverbindungen (21) zur lösbaren Kopplung aneinanderliegender Fliesen/Verbundelemente vorgesehen sind.
2. Fliesensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenstelzplatten (2) aus Kunststoff, bevorzugt Polypropylen bestehen.
3. Fliesensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesen (1) aus Keramik, Feinsteinzeug, Klinker, Naturstein, Beton, Holz (Parkett), Teppich, Linoleum oder Kunstharz bestehen.
4. Fliesensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Bodenstelzplatte (2) und Fliese (1) verklebt sind.
5. Fliesensystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleber Kunstharzmörtel oder Heißkleber ist.
6. Fliesensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesengröße dem Rastermaß der Bodenstelzplatte entspricht.
7. Fliesensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastermaß ca. 300 × 300 mm ist.
8. Fliesensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliesen (1) zur Oberseite (14) abgefaste Kanten (12) aufweisen.
9. Fliesensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an Wänden, Fassaden und dergleichen anbringbare Befestigungselemente vorgesehen sind, an die die Verbundelemente einhängbar sind.
10. Fliesensystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente zum Einrasten der Steckverbindungen (21) der Bodenstelzplatten (2) ausgebildet sind.
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