DE20005069U1 - Modulares Aufbausystem für Möbel - Google Patents
Modulares Aufbausystem für MöbelInfo
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Description
Marc-Dominic Boberg * *··**..· 4404/1
BESCHREIBUNG Modulares Aufbausvstem für Möbel
Die Erfindung bezieht sich auf ein modulares Aufbausystem entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Möbel, insbesondere Regalwände bestehen üblicherweise aus Wangen, die &iacgr;&ogr; zum Aufstellen auf dem Boden bestimmt sind und die seitlich mit Stiften oder vergleichbaren Führungselementen versehen sind, die zum Auflagern bzw. Einhängen von Regalböden eingerichtet sind. Die Wangen erfüllen neben einer vertikalen Abstützungsfunktion gleichzeitig auch die Rolle einer seitlichen Abgrenzung des Möbelteils, wodurch dieses in einzelnen Fällen ein vergleichsweise massives Erscheinungsbild vermittelt. Ist die auf diese Weise gebildete Möbelanordnung durch Zusatzelemente gekennzeichnet, beispielsweise durch Lampen oder sonstige, eine elektrische Energieversorgung benötigende Geräte, müssen besondere bauliche Vorkehrungen getroffen werden, um das Erscheinungsbild des Möbels beispielsweise nicht durch elektrische Leitungen oder dergleichen zu beeinträchtigen.
Ein weiteres Charakteristikum derartiger bekannter Möbelaufbausysteme besteht in einer vergleichsweise komplexen Zusammensetzung, die durch eine Vielzahl individueller und aufeinander abgestimmter Bauteile gekennzeichnet ist, die häufig nur in einer einzigen räumlichen Anordnung montierbar sind. Der individuellen Anpassung an räumliche oder auch geschmackliche Gegebenheiten sind aus diesen Gründen Grenzen gezogen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Aufbausystem der eingangs bezeichneten Art mit Hinblick auf einen möglichst einfachen Aufbau hin auszugestalten, der darüber hinaus individuell anpassbar und flexibel nutzbar ist. Gelöst ist diese
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Aufgabe bei einem solchen Aufbausystem durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1.
Erfindungswesentlich ist hiernach ein säulenartiges Grundelement, welches zur Übertragung vertikaler Lasten bestimmt ist und beispielsweise zur bodenseitigen Aufstellung und zur deckenseitigen Abhängung bestimmt ist. Das Grundelement kann grundsätzlich beliebige Querschnittsformen aufweisen und weist in jedem Fall eine Montagefläche auf, die der Anbringung zumindest eines Einrichtungsgegenstands dient. Bereits dadurch, dass der Einrichtungsgegenstand &iacgr;&ogr; kragträgerartig an dem Grundelement befestigt ist, tritt der stützende Charakter des Grundelements gegenüber den Funktionsteilen, die an dem Grundelement befestigt sind, optisch in den Hintergrund. Die Art der Befestigung der Einrichtungsgegenstände an dem Grundelement kann grundsätzlich beliebig ausgebildet sein. Wesentlich ist in diesem Zusammenhang lediglich, dass die genannten Funktionselemente zumindest überwiegend den Außenbereich eines solchen Möbelaufbaus bilden.
Ein Charakteristikum dieses Aufbausystems, welches modular angelegt ist, besteht aus wenigstens einem säulenartigen Grundelement, und entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 2 einem, dieses Grundelement durchdringenden Trägerstab, der der Auflagerung bzw. Abhängung von Möbelteilen, Einrichtungsgegenständen etc., wie sie in Wohnungen, Büros, Geschäftsräumen, Messen, Galerien und Ausstellungen zum Einsatz kommen, dient. Dadurch, dass die Trägerstäbe das Grundelement durchdringen, tritt das tragende bzw. stützende Element einer solchen Möbelanordnung gegenüber den funktioneilen Teilen, nämlich den Teilen, die an dem Trägerstab abgehängt bzw. auf diesem gestützt sind optisch deutlich in den Hintergrund. Insbesondere dann, wenn die Trägerstäbe zur Auflagerung der Böden von Regalanordnungen dienen, ergibt sich ein technisch besonders einfacher Aufbau einer Regalwand, da das säulenartige Grundelement deren Mittelpunkt bildet und randseitige Wangen oder vergleichbare Stützelemente nicht benötigt werden. Die, das Grundelement durchdringenden Trägerstäbe sind in ihrer Einsteckposition gesichert und
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dahingehend bemessen, dass sie eine sichere Unterstützung für Regalböden, jedoch auch Möbelteile, Einrichtungsgegenstände usw. bieten. Die Trägerstäbe bilden somit vorteilhaft einzusetzende Befestigungsmittel.
Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 3 und 4 sind das Grundelement und der Trägerstab als Hohlbauteile ausgebildet. Diese bestehen vorzugsweise aus Metall, können jedoch auch aus Holz, Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff ausgebildet sein. Infolge dieser Ausgestaltung können das Grundelement und der Trägerstab zur Aufnahme von Leitungen aller Art benutzt werden, so dass &iacgr;&ogr; beispielsweise an beliebiger Stelle einer aus diesen Elementen aufgebauten Möbelanordnung elektrische Anschlüsse realisierbar sind, die zum Zwecke der Energieübertragung, jedoch auch zu Zwecken der Telekommunikation bzw. der Datenübertragung nutzbar sind.
Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 sind auf die weitere Ausgestaltung des Grundelements bzw. des Trägerstabs gerichtet. Infolge deren elementweiser Zusammensetzbarkeit können diese unterschiedlichen räumlichen Rahmenbedingungen leicht angepasst werden.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 7 können zusätzliche Befestigungsfunktionen für die Einrichtungsgegenstände boden- oder deckenseitig vorgesehen sein. Die Standsicherheit des Möbelaufbaus kann auf diesem Wege verbessert werden.
Das an dem Trägerstab anzubringende Möbelteil kann entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 eine Bodenplatte eines Regals, ein Schrank oder ein Schrankteil sein. Hinzu treten jedoch auch Einrichtungsgegenstände, Leuchtelemente, tisch- bzw. plattenartige Unterstützungselemente usw. Handelt es sich bei dem Einrichtungsgegenstand beispielsweise um einen Tisch, ergibt sich der weitere besondere Vorteil, dass ein für die Arbeitsfläche des Tisches benötigtes Regal oder auch ein Schrankteil in einfacher Weise oberhalb oder unterhalb der Arbeitsfläche hinzugefügt werden können, da das Grund-
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element insoweit vielfältig nutzbar ist. Insbesondere erübrigt sich auf diesem Wege die ansonsten erforderliche Aufstellung eines separaten Schrankes, Regales oder eines Rollcontainers.
Das säulenartige Grundelement ist im Rahmen einer größeren Möbelanordnung entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 9 stets mit Abstand von der äußeren Berandung der Möbelanordnung platziert. Auf diese Weise ist eine Tragkonstruktion realisierbar, die im Mittelpunkt der Möbelanordnung bzw. deren inneren Bereichen angeordnet ist, so dass verbesserte Möglichkeiten der &iacgr;&ogr; randseitigen Nutzung bestehen.
Die Merkmale der Ansprüche 10 bis 13 sind auf Halteelemente bzw. Stützfüße gerichtet, die der decken- bzw. bodenseitigen Fixierung des Grundelements oder auch dessen wandseitiger Fixierung dienen. Zur Anpassung an unterschiedliche räumliche Gegebenheiten sind die Verbindungen zwischen dem Halteelement bzw. dem Stützfuß und dem Grundelement längeneinstellbar ausgebildet.
Der Trägerstab ist in seiner Einsteckposition relativ zu dem Grundelement gemaß den Merkmalen des Anspruchs 14 fixierbar. Dies kann grundsätzlich in beliebiger Weise geschehen.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 15 ist das säulenartige Grundelement mit wenigstens einer Lochungsreihe zur Aufnahme der Trägerstäbe versehen. Diese Maßnahme eröffnet die beliebige Anbringung von Möbelteilen entlang des Grundelements.
Die Merkmale der Ansprüche 16 und 17 sind auf die weitere Ausgestaltung des Grundelements gerichtet. Dieses ist hiernach vorzugsweise als Vierkantstab ausgebildet, wobei einander gegenüberliegende Seiten jeweils mit durchgängigen Lochungsreihen versehen sind, wobei einander benachbarte Lochungs-
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reihen, deren jeweilige Lochachsen sich senkrecht zueinander erstrecken, vertikal versetzt angeordnet sein können.
Die Merkmale der Ansprüche 18 und 19 sind auf die Ausgestaltung des Möbelteils gerichtet, soweit es um dessen Anbindung an das Grundelement bzw. dessen Verbindung mit den Trägerstäben geht. Das Grundelement erstreckt sich hiernach durch diese Möbelteile hindurch, welches beispielsweise bei den Bodenplatten eines Regals bedeutet, dass diese entweder mit einem Ausbruch zur Aufnahme des Grundelements ausgebildet sind oder dass diese mehrteilig, &iacgr;&ogr; d.h. das Grundelement umgebend ausgebildet sind. In jedem Fall ist die Möglichkeit vorgesehen, den Trägerstab an dem Möbelteil und/oder das Möbelteil an dem Grundelement zu fixieren.
Die Verbindung zwischen dem Möbelteil und dem Grundelement ist entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 20 ferner derart angelegt, dass eine formschlüssige Verdrehsicherung der Montageposition des Möbelteils relativ zu dem Grundelement gegeben ist.
Die Merkmale der Ansprüche 21 und 22 sind schließlich auf die Ausgestaltung der Halteelemente bzw. deren Anbindung an das Grundelement gerichtet. Die Grundplatte eines jeden Halteelements bildet hiernach eine natürliche Einschubbegrenzung des mit dieser in Verbindung stehenden Haltestiftes oder auch Trägerstabes. Die Einsteckposition des Haltestiftes bzw. des Trägerstabes in dem Grundelement bzw. dem Möbelteil ist wiederum in geeigneter Weise fixierbar.
Eine drehbare Anordnung des Grundelements entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 23 bietet besondere Vorteile dann, wenn ein variables Erscheinungsbild des Möbelaufbaus oder auch besondere optische Effekte erwünscht sind. Dies ist beispielsweise der Fall bei Nutzung des Möbelteils zu Zwecken der Warenpräsentatiton.
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Aufgrund der hohlen Ausgestaltung des Grundelements sowie des Trägerstabes können diese beiden Elemente entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 24 zur Aufnahme grundsätzlich beliebiger Leitungen benutzt werden. Dies wiederum eröffnet weitergehendere Nutzungsmöglichkeiten des Möbelaufbaus.
Halteelemente entsprechend den Merkmalen des Anspruch 25 bilden ein weiteres Mittel zur Verbesserung der Standsicherheit des Möbelaufbaus.
Man erkennt aus obigen Ausführungen, dass in dem Erfindungsgegenstand ein äußerst vielseitig und insbesondere individuell anpassbares Aufbausystem für Möbel, insbesondere Schrankwände, Regalwände und dergleichen zur Verfügung gestellt wird, welche aufgrund seines modularen Aufbaus äußerst einfach und in seiner räumlichen Ausgestaltung flexibel montierbar ist.
Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 das Grundelement des erfindungsgemäßen Regalsystems in Verbindung mit einem zweiteiligen Boden;
Fig. 2 den oberen, zur Deckenmontage bestimmten Abschlussbereich des Grundelements;
Fig. 3 ein, zur Verbindung mit dem Grundelement bestimmtes Wandbefestigungselement;
Fig. 4. einen zweiteiligen Boden in der Draufsicht;
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Fig. 5 einen einteiligen Boden in der Draufsicht;
Fig. 6 eine Darstellung des Grundelements mit einem eingesetzten Trägerstab;
Fig. 7 eine Verwendung zweier Grundelemente als Träger für ein Ausstellungspaneel;
Fig. 8 eine Darstellung des Grundelements in einer für den Eckenbereich bestimmten Verwendung;
Fig. 9 die Verbindung zwischen einem Trägerstab und einem Anbauelement;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung des Grundelements mit einem Anbauelement;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer anderen Anbringung des Anbauelements an einem Grundelement.
Es wird im Folgenden zunächst auf die zeichnerischen Darstellungen der Fig. 1 bis 4 Bezug genommen.
Fig. 1 zeigt ein Grundelement 1, bei welchem es sich um ein metallisches, beispielsweise aus Aluminium bestehendes Vierkantrohr mit quadratischem Profil handeln kann. Einander gegenüberliegende Seiten des Grundelements sind mit durchgängigen Bohrungen 2, 2' versehen, die nach Maßgabe gleichförmiger Abstände entlang von Mittellinien des Grundelements angeordnet sind. Die auf diese Weise gebildeten Lochungen einander benachbarter Seiten des Grundelements 1 sind mittig versetzt zueinander angeordnet und erstrecken sich über dessen gesamte Länge.
Mit 3 ist ein Halteelement bezeichnet, welches global aus einer Grundplatte 4 und einem Haltestift 5 besteht, der sich senkrecht zu der Ebene der Grund-
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platte erstreckt. Der Haltestift 5 ist zum Einsetzen in zwei einander gegenüberliegende Bohrungen 2 des Grundelements bestimmt, welches über die Grundplatte 4 an einer zeichnerisch nicht dargestellten Wand befestigt, beispielsweise mit dieser verschraubt werden kann.
Das Halteelement 3 kann zur Gänze aus Holz oder auch aus Metall bestehen. Grundsätzlich kommt auch eine metallische Ausbildung lediglich des Haltestiftes 5 in Betracht, der an einer hölzernen Grundplatte 4 befestigt ist. Die Länge des Haltestiftes 5 ist derart angelegt, dass unterschiedliche Abstände &iacgr;&ogr; des Grundelements 1 zu einer Wandung realisierbar sind und es ist dieser ferner mit zeichnerisch nicht wiedergegebenen Mitteln zur Fixierung in einer bestimmten Einsteckposition in dem Grundelement 1 versehen.
Mit 6 ist ein Trägerstab bezeichnet, der in zwei einander gegenüberliegende Bohrungen 2' eingesteckt ist und das Grundelement etwa mittig durchdringt (Fig. 6). Der Trägerstab 6 ist zur Auflagerung zweier, untereinander gleich beschaffener Bodenplatten 7 versehen, die im Folgenden noch näher beschrieben werden.
Das auf diese Weise gebildete Grundelement 1 ist zum Aufstehen auf einem Boden bestimmt, beispielsweise unter Zwischenanordnung eines plattenartigen, mit dem Grundelement vorzugsweise in lösbarer Verbindung stehenden Standfußes. Über diesen Standfuß kann im Bedarfsfall auch eine bodenseitige Befestigung, beispielsweise eine Verschraubung vorgenommen werden.
Die in Fig. 1 gezeigte symmetrische Anordnung der Bodenplatte 7 beiderseits des Grundelements 1 ist lediglich beispielhaft zu verstehen und es kann die Einsteckposition des Trägerstabs 6 auch mit der Maßgabe angelegt sein, dass die Erstreckung der Teile der Bodenplatte 7 beiderseits des Grundelements 1 ungleichförmig ausfällt. Schließlich kann sich die Bodenplatte 7 grundsätzlich auf einer Seite des Grundelements erstrecken.
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Alternativ zu einem bodenseitigen Aufstehen bzw. zusätzlich kann das Grundelement 1 auch zur deckenseitigen Befestigung vorgesehen sein. Fig. 2 zeigt in diesem Zusammenhang ein deckenseitiges Halteelement 8, welches beispielsweise aus einer Grundplatte 9 und einem sich senkrecht zu dieser erstreckenden Gewindestab 10 besteht. Der Gewindestab 10 ist in ein zeichnerisch nicht dargestelltes, innerhalb des Grundelements angeordnetes Gegenelement einschraubbar und ermöglicht somit eine variable Platzierung der Grundplatte 9 nach Maßgabe ihres Abstandes zu dem oberen Ende des Grundelements 1.
&iacgr;&ogr; Die Grundplatte 9 ist zur deckenseitigen Befestigung bestimmt und kann mit der Decke beispielsweise verschraubt werden.
Wie Fig. 4 zeigt, sind die beiden global rechteckigen Bodenplatten 7 in ihren, einander zugekehrten Schmalseiten mit Ausnehmungen 11 versehen, die sich querschnittsmäßig zu dem quadratischen Querschnitt des Grundelements 1 komplettieren. Darüber hinaus sind beiderseits der Ausnehmungen 11, und zwar in symmetrischer Anordnung bezüglich einer Quermittelebene weitere Ausnehmungen 12 in die Bodenplatten 7 eingeformt, die zur Aufnahme von zeichnerisch nicht dargestellten Spannverschlüssen dienen, die zur Fixierung der beiden Bodenplatten 7 aneinander sowie an dem Grundelement 1 bestimmt sind.
Alternativ zu einer zweiteiligen Bodenplatte 7 kommt auch eine einteilige, in Fig.
5 gezeigte Bodenplatte 13 in Betracht, die in einem mittleren Bereich mit einer an den Querschnitt des Grundelements 1 angepassten Ausnehmung 14 versehen ist. Die Bodenplatten 7,13 bestehen vorzugsweise aus Holz.
Die Unterseiten der Bodenplatten 7,13 sind mit vorzugsweise mehreren, voneinander beabstandeten, zum möglichst spielfreien Einstecken des Trägerstabes 6 bestimmten Führungslaschen 15 versehen (Fig. 9), wobei der Trägerstab
6 in seiner Einsteckposition entweder an den Führungslaschen 15 oder den
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Bodenplatten 7,13 oder auch dem Grundelement 1 fixiert ist. Der Trägerstab besteht im jeden Fall vorzugsweise aus Metall.
Fig. 7 zeigt eine Verwendungsmöglichkeit für zwei voneinander beabstandete Grundelemente 1, die hier der Halterung eines Ausstellungspaneels 16 dienen. Dieses besteht aus einer beispielsweise aus Holz bestehenden Platte, deren mittlerer Bereich eine magnetisierbare Beschichtung 17 trägt, so dass an dieser mittels Magnetkörpern beispielsweise auf Papier aufgebrachte Notizen, fixierbar sind. Das Paneel 16 ist seitlich unter Verwendung der Bohrungen 2, 21 der
&iacgr;&ogr; Grundelemente 1 an diesen fixiert, so dass dessen Höhe über einem Boden leicht anpassbar ist. Beide Grundelemente 1 sind unter Benutzung plattenartiger Standfüße 18 zum Aufstehen auf dem Boden bestimmt, wobei die Standfüße 18 mit den Grundelementen 1 in fester Verbindung stehen. Dies ist jedoch lediglich beispielhaft zu verstehen und es können gleichermaßen auch lösbare Standfüße an den Grundelementen 1 angebracht sein. Alternativ und auch zusätzlich hierzu kann das Gesamtsystem, bestehend aus den beiden Grundelementen 1 und dem Ausstellungspaneel 16 auch zur deckenseitigen Abhängung konzipiert sein, beispielsweise unter Verwendung von Halteelementen 8 (Fig. 2).
Ein in Fig. 7 gezeigtes Möbelteil kann in vielfältigerweise ausgestaltet sein. Beispielsweise können an den genannten Magnetkörpern weitere Befestigungsmittel angebracht sein, die zum Abhängen von zu präsentierenden Gegenständen bestimmt sind. Der besondere Vorteil derartiger magnetischer Befestigungen gegenüber einer klassischen Pinwand besteht in der beliebigen, beschädigungsfreien Wiederholbarkeit des Lösens der Befestigung.
Fig. 8 zeigt eine spezielle Verwendung eines Grundelements 1 dahingehend, dass dieses mit zwei Bodenplatten 19 versehen ist, die eine global rechteckförmige Gestalt aufweisen und sich in vertikal beabstandeten Ebenen jeweils unter einem rechten Winkel zueinander erstrecken. Beide Bodenplatten 19 sind jeweils auf wenigstens einem Trägerstab 6 aufgelagert und im Übrigen unter
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Verwendung einer Befestigungstechnik gemäß den Fig. 4 und 5 jeweils an einem Ende an dem Grundelement 1 gehalten. Aufgrund der rechtwinkligen Erstreckung der Bodenplatten 19 zueinander besteht somit die Möglichkeit, das Grundelement 1 in der Ecke eines Raumes anzubringen, wobei sich die beiden Bodenplatten 19 parallel zu den, sich im Eckenbereich unter einem rechten Winkel tangierenden Raumwandungen erstrecken.
Fig. 8 zeigt auch eine weitere Verwendungsmöglichkeit des Systems aus Grundelement 1 und Trägerstab 6. So können an den Trägerstab 6 auch Lampenelemente 20 angehängt werden. Mit Vorteil nutzbar ist in diesem Zusammenhang die hohle Struktur des Grundelements, welche grundsätzlich zur Aufnahme beliebiger elektrischer Leitungen dienen kann.
Das Grundelement kann auch als Träger beliebiger möbelartiger Anbauelemente benutzt werden.
Gemäß den Fig. 10, 11 ist ein Möbelelement 21 vorgesehen, welches unter Verwendung von zwei Halteelementen 22 an einem Grundelement 1 befestigt ist. Das Möbelelement 21 ist mit einer, das Grundelement teilweise außenseitig umgreifenden Aussparung 23 versehen, wobei die Halteelemente 22 aus einer Grundplatte 24 und einem Trägerstab 25 bestehen. Der Trägerstab 25 ist zum Einstecken in ein Paar Bohrungen 2, 21 des Grundelements 1 und entweder zum Untergreifen des Möbelelements 21 bzw. zum teilweisen Durchdringen desselben, hier zum Untergreifen dessen Oberteils bestimmt. Die Grundplatte 24 begrenzt die Einschublänge des Trägerstabes 25, der im Übrigen in geeigneter Weise an dem Möbelelement 21 in seiner Einsteckposition gesichert ist.
Unter Verwendung von Grundelementen 1, an denen Möbelelemente 21, zum Aufbau von Regalen bestimmte Bodenplatten 7, 13, 19 oder auch Lampenelemente 20 befestigt sind, können in einer an die Raumgeometrie angepassten, äußerst flexiblen Weise Schrankwände die auch Türen umfassen können, jedoch auch Raumteiler aufgebaut werden, und zwar in einer, an die nutzer-
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seitigen Interessen einfach und insbesondere ohne Spezialwerkzeuge anpassbaren Weise. In die als Hohlstruktur ausgebildeten Grundelemente können unterschiedliche Leitungen, und zwar zur Energieversorgung, zur Telekommunikation bzw. zur Datenübertragung integriert sein und weitere Nutzungsmöglichkeiten eines auf diese Weise zusammengesetzten Regalsystems eröffnen.
Claims (25)
1. Modulares Aufbausystem für eine regalartige Möbelanordnung, gekennzeichnet durch zumindest ein wenigstens zur bodenseitigen Aufstellung und/oder zur deckenseitigen Abhängung bestimmtes, als Träger für Einrichtungsgegenstände wie Paneelwände, Galeriewände, Möbelteile und dergleichen ausgebildetes, säulenartiges Grundelement (1), wobei das Grundelement (1) zumindest eine Montagefläche für den jeweiligen Einrichtungsgegenstand aufweist, die raumseitig gegenüber dem montierten Einrichtungsgegenstand versetzt angeordnet ist, so dass der Einrichtungsgegenstand an dem Grundelement (1) kragträgerartig gehalten ist.
2. Modulares Aufbausystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen, an dem Grundelement (1) befestigten, zumindest zur vertikalen Stützung der genannten Einrichtungsgegenstände bestimmten Trägerstab (6).
3. Aufbausystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) als Hohlbauteil ausgebildet ist.
4. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstab (6) als Hohlbauteil ausgebildet ist.
5. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Grundelemente (1) stirnseitig miteinander in Verbindung stehen.
6. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Trägerstäbe (6) stirnseitig miteinander in Verbindung stehen.
7. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der, an dem Trägerstab (6) und/oder dem Grundelement (1) gehaltenen Einrichtungsgegenstände zusätzlich boden- und/oder deckenseitig fixiert sind.
8. Aufbausystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelteil eine Bodenplatte (7, 13, 19) eines Regals, ein Schrank oder ein Schrankteil ist.
9. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) mit Abstand von der äußeren Berandung der Möbelanordnung platziert ist.
10. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Halteelemente (3, 22), die zur horizontalen Fixierung des Grundelementes (1) und/oder des Möbelteils bestimmt und eingerichtet sind.
11. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass dem Grundelement (1) ein zur Abhängung bestimmtes Halteelement (8) und/oder ein zur bodenseitigen Aufstellung bestimmter Stützfuß (18) zugeordnet ist/sind.
12. Aufbausystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Halteelement (8) und dem Grundelement (1) längeneinstellbar ist.
13. Aufbausystem nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung zwischen dem Stützfuß und dem Grundelement (1) längeneinstellbar ist.
14. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerstab (6) in seiner Einsteckposition relativ zu dem Grundelement (1) fixierbar ist.
15. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) mit wenigstens einer Lochungsreihe zur Aufnahme der Trägerstäbe (6) versehen ist.
16. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) als Vierkantstab ausgebildet ist.
17. Aufbausystem nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (1) mit zwei Lochungsreihen versehen ist, deren jeweilige Lochachsen sich senkrecht zueinander erstrecken.
18. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die durch das Grundelement (1) zu stützenden Bodenplatten (7, 13, 19) eines Regals, die Schränke oder Schrankteile mit der Maßgabe ausgestaltet sind, dass das Grundelement (1) diese Teile räumlich durchdringt.
19. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 8 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die zu stützenden Bodenplatten (7, 13, 19) eines Regals, die Schränke oder Schrankteile mit Führungen zur Aufnahme von Trägerstäben (6) versehen sind.
20. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 8 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Möbelteil mit einer Ausnehmung zur wenigstens teilweisen Umfassung des Grundelements (1) versehen ist, wobei die Ausnehmung mit Hinblick auf eine verdrehsichere Fixierung des Möbelteils an die Querschnittsform des Grundelements angepasst ist.
21. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Lochungsreihen des Grundelements zum Zusammenwirken mit den Halteelementen (3, 22) bestimmt und eingerichtet sind.
22. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Halteelement (3, 8, 22) aus einer Grundplatte (4, 9, 24) und einem Haltestift (5) bzw. einem Trägerstab (25) besteht, die sich senkrecht zur Ebene der Grundplatte (4, 9, 24) erstrecken.
23. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass dem Grundelement (1) eine bodenseitige Aufstellung und/oder eine deckenseitige Abhängung zugeordnet ist/sind, gegenüber der/denen es drehbar ist.
24. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 3 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in das Grundelement (1) und/oder den Trägerstab (6) elektrische Leitungen und/oder Medienleitungen eingesetzt sind.
25. Aufbausystem nach einem der vorangegangenen Ansprüche 10 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente durch Spannseile, Spanndrähte oder dergleichen Zugmittel gebildet sind.
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20005069U Expired - Lifetime DE20005069U1 (de) | 2000-03-20 | 2000-03-20 | Modulares Aufbausystem für Möbel |
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---|---|
DE (1) | DE20005069U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431386C2 (de) * | 1984-08-25 | 1989-09-14 | Fa. Anton Kessel, 7945 Andelfingen, De | |
DE19725059A1 (de) * | 1997-06-13 | 1998-12-24 | Dlw Bueroeinrichtungen Gmbh | Koppeleinrichtung für ein Möbelverbundsystem |
-
2000
- 2000-03-20 DE DE20005069U patent/DE20005069U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3431386C2 (de) * | 1984-08-25 | 1989-09-14 | Fa. Anton Kessel, 7945 Andelfingen, De | |
DE19725059A1 (de) * | 1997-06-13 | 1998-12-24 | Dlw Bueroeinrichtungen Gmbh | Koppeleinrichtung für ein Möbelverbundsystem |
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