DE20003700U1 - Anordnung zum Befestigen einer Spannungsquelle in einer Halterung - Google Patents

Anordnung zum Befestigen einer Spannungsquelle in einer Halterung

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    • B60K1/00Arrangement or mounting of electrical propulsion units
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Description

Anordnung zum Befestigen einer Spannungsquelle
in einer Halterung
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Befestigen einer elektrischen, netzunabhängigen Spannungsquelle in einer Halterung für eine Antriebseinheit eines Rollstuhles.
Rollstühle werden mitunter mit einer Antriebseinheit bestückt, so daß der Rollstuhl entweder als Selbstfahrer ausgerüstet oder mit einer sogenannten Schiebehilfe bestückt ist. Der Antrieb einer solchen Antriebseinheit ist
&iacgr;&ogr; elektromotorisch vorgesehen, wobei die Antriebseinheit u.a. einen Elektromotor und ein oder mehrere Akkumulatoren als Spannungsquellen umfaßt. Die Akkumulatoren dienen mitunter auch, um der Antriebseinheit durch ihr Gewicht den notwendigen Anpreßdruck des sich von der Antriebseinheit am Boden abstützenden Antriebsrades zu verleihen. Derartige Antriebseinheiten sind lösbar an einem Rollstuhl befestigt und sollen mit wenigen Griffen vom Rollstuhl gelöst bzw. an diesem befestigt werden können.
Aufgrund des notwendigen Ladens der Akkumulatoren und auch, um das Gewicht der Antriebseinheit bei einem Transport zu reduzieren, sind die Akkumulatoren lösbar an der Antriebseinheit angeordnet. Bei vorbekannten Antriebseinheiten sind die Akkumulatoren üblicherweise in eine Halte-
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rung eingesetzt. Dabei ist vorgesehen, daß eine elektrische Kontaktierung der Pole eines Akkumulators durch Aufsetzen eines Steckverbindungsteils auf den Pol erfolgt. Damit der Betrieb eines solchen Rollstuhles in der bestimmungsgemäßen Art und Weise erfolgen kann, ist es erforderlich, daß der Akkumulator in einer solchen Art und Weise in die Halterung eingesetzt wird, daß mit den einzelnen Anschlußsteckern die jeweils vorbestimmten Pole kontaktiert werden, da anderenfalls durch eine Vertauschung der Pole die Antriebseinheit auf die vorgesehenen Fahrtrichtungsbefehle nicht richtig reagiert. Überdies gibt es Rollstuhlbenutzer, die eine
&iacgr;&ogr; solche direkte elektrische Kontaktierung nur ungerne vornehmen.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Befestigen einer elektrischen Spannungsquelle in einer Halterung für eine Antriebseinheit eines Rollstuhles vorzuschlagen, mit der nicht nur ohne weiteres eine elektrische Kontaktierung durch jedermann herbeiführbar ist, sondern die ebenfalls leicht lösbar in eine Halterung einsetzbar und darin fixiert gehalten ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung zum Befestigen einer elektrischen, netzunabbhängigen Spannungsquelle, etwa eines Akkumulators in einer Halterung für eine Antriebseinheit eines Rollstuhles gelöst, umfassend eine gehäuseartige Halterung mit einer Aufnahme zur Aufnahme der Spannungsquelle, von der in den Aufnahmeraum hineinragend Federkontakte zum Kontaktieren jeweils eines Poles der Spannungsquelle beim Einsetzen der Spannungsquelle angeordnet sind und welche Halterung erste Verriegelungsmittel aufweist, an denen die in die Halterung eingesetzte Spannungsquelle mit zweiten Verriegelungsmitteln mit den ersten Verriegelungsmitteln im Eingriff stehend fixierbar ist sowie umfassend eine Spannungsquelle mit den zweiten Verriegelungsmitteln und elektrischen Polen die angeordnet sind, um beim Einsetzen der Spannungsquelle in die Halterung in elektrischen Kontakt mit den Federkontakten gebracht zu werden.
Bei der beanspruchten Anordnung ist vorgesehen, daß die Spannungsquelle, beispielsweise ein Akkumulator in eine gehäuseartige Halterung einsetzbar ist, durch die zweckmäßigerweise die Spannungsquelle im wesentlichen umgeben ist. Lediglich eine Einsetzöffnung kann in einem sol-
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chen Fall verbleiben, um die Spannungsquelle einsetzen zu können. In diesen Aufnahmeraum hineinragend sind von einer Seitenwand der Halterung Federkontakte angeordnet, durch die beim Vorgang des Einsetzens der Spannungsquelle in den Aufnahmeraum eine elektrische Kontaktierung der der Spannungsquelle zugeordneten elektrischen Pole erfolgt. Eine solche Kontaktierung erfolgt also beim Einsetzen der Spannungsquelle in den Aufnahmeraum durch den Einsetzvorgang, so daß anschließend eine eigene Kontaktierung mittels Steckverbindern nicht mehr notwendig ist. Ein Benutzer braucht lediglich das Gehäuse der Spannungsquelle zu ergreifen oder hält diese an einem Griff, beispielsweise einem Tragegriff. Die Anordnung umfaßt ferner der Halterung zugeordnete Verriegelungsmittel und der Spannungsquelle zugeordnete Verriegelungsmittel, die nach einem Einsetzen der Spannungsquelle in dem Aufnahmeraum miteinander zum Verriegeln der Spannungsquelle in diesem miteinander im Eingriff stehen. Diese Verriegelungsmittel dienen zum Fixieren und Halten der Spannungsquelle innerhalb der Halterung, so daß diese sicher in der Halterung gehalten ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß als der Halterung zugeordnete Verriegelungsmittel durch eine oder mehrere Ausnehmungen gebildete Anschläge im Oberteil der Halterung und eine untere Anschlagkante im Bereich des Bodens der Halterung dienen, wobei als der Spannungsquelle zugeordnete Verriegelungsmittel ein oder mehrere, mit der Anschlagkante der oberen Ausnehmung zusammenwirkende Verriegelungsnocken vorgesehen sind. Die Verriegelungsnocken sind zweckmäßigerweise an einem schwenkbar an der Spannungsquelle angeordneten Griff angeformt, so daß durch Verschwenken des Griffes die Verriegelungsnocken in die Ausnehmungen und an die Anschläge herangeführt werden können. In dieser Stellung liegt der Griff zweckmäßigerweise an der Außenseite der Spannungsquelle an. Durch die Verriegelungsnocken sowie durch die untere Anschlagkante der Halterung ist die Spannungsquelle sicher in der Halterung aufgenommen. Der Griff dient bei diesem Ausführungsbeispiel sowohl zum Tragen des Akkumulators als auch zum Verriegeln desselben in der Halterung. Zweckmäßigerweise sind die Verriegelungsnocken dergestalt am Griff angeformt, daß angrenzende Griffteile mit der vorderen Außenseite des oberen Abschnittes der Halterung zusammenwirken, so daß durch Ausschwenken des Griffes eine Entriegelung und eine gleichzeitige Heraushebelung der Spannungs-
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quelle aus dem Aufnahmeraum der Halterung erfolgt.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil von weiteren Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
Fig. 1: Einen schematisierten Querschnitt durch eine Halterung als Teil einer Antriebseinheit für einen Rollstuhl zur Aufnahme eines &iacgr;&ogr; Akkumulators,
Fig. 2: Eine Ansicht von unten auf das Oberteil der Halterung,
Fig. 3: Die Anordnung der Figur 1 mit dem in einer weiteren Ein-Schwenkposition befindlichen Akkumulator und
Fig. 4: Der in die Halterung aufgenommene Akkumulator der Figur 1.
Eine Halterung 1 einer in den Figuren nicht näher dargestellten Antriebseinheit für einen Rollstuhl ist nach Art eines Gehäuses aufgebaut und besteht aus einem Boden 2, einer Rückwand 3, einem Oberteil 4 und zwei Seitenwänden 5, 5'. Durch die Wände 2, 3, 4, 5, 5' der Halterung 1 ist ein Aufnahmeraum 6 zum Einsetzen eines Akkumulators 7 gebildet. Von der Rückwand 3 in den Aufnahmefaum 6 hineinragend sind zwei Federkontakte 8, 8' zum Kontaktieren der elektrischen Abschlußpole des Akkumulators 7 vorgesehen. Dabei dienen die Seitenwände 5, 5' zur seitlichen Führung des einzusetzenden Akkumulators 7, damit dieser in seiner bestimmungsgemäßen Stellung an die Federkontakte 8, 8' herangeführt wird. Die Federkontakte 8, 8' sind, wie in Figur 2 erkennbar, mit einem federelastisch ausgebildeten verjüngten Kontaktierungsabschnitt versehen, wobei jeweils ein Federkontakt durch zwei einzelne Federkontaktelemente gebildet ist. Von den Federkontakten 8, 8' geht jeweils ein Kabel K zu den stromverbrauchenden Elementen der Antriebseinheit 1, beispielsweise dem Elektromotor.
In das Oberteil 4 der Halterung 1 sind im Bereich seines vorderseitigen Abschlusses zwei Ausnehmungen 9, 9' eingebracht, durch die jeweils ein Verriegelungsanschlag 10 gebildet ist. Vom Boden 2 nach oben abragend
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-5-
ist ein als unteres Anschlagelement ausgebildeter und als Anschlagkante dienender Steg 11 vorgesehen.
Der in die Halterung 1 einzusetzende Akkumulator 7 umfasst zwei mit den Federkontakten 8, 8' zusammenwirkende an der Oberseite des Akkumulators 7 angeordnete elektrische Pole 12 mit einer rechteckigen Querschnittsfläche. Ferner ist von der Oberseite des Akkumulators 7 abragend ein U-förmig ausgebildeter Griff 13 mit seinen beiden Griffschenkeln schwenkbar angelenkt. Der Griff 13 weist eine etwa rechtwinklige Abwinklung auf, so daß dieser mit seinem bedienseitigen Ende an der Außenseite des Akkumulators 7 anliegend vorgesehen sein kann. Von dem Griff 13 abragend im Bereich der Griffschenkel sind zwei Verriegelungsnocken 14 angeordnet, die jeweils in eine Ausnehmung 9, 9' des Oberteils 4 der Halterung 1 zum Verriegeln des Akkumulators 7 in dem Aufnahmeraum 6 vorgesehen sind.
Aus der gezeigten Anordnung wird deutlich, daß der Akkumulator 7 nur in einer einzigen Stellung in den Aufnahmeraum 6 eingesetzt werden kann, so daß die Gefahr einer Polvertauschung vermieden ist.
Zum Einsetzen des Akkumulators 7 in den Aufnahmeraum 6 der Halterung 1 wird dieser mit seinem Bodenteil auf die Oberseite des Bodens 2 der Halterung 1 aufgesetzt und entsprechend der in Figur 1 dargestellten Pfeilrichtung sukzessive in den Aufnahmeraum 6 eingeschwenkt. Figur 3 zeigt den Akkumulator 7 in einer weiteren Einschwenkstellung, in der die Verriegelungsnocken 14 bereits in die Ausnehmungen 9 des Oberteils 4 des Halterung 1 eingreifen und die Pole 12 bereits in Kontakt mit den Federelementen 8, 8' sind. Festgelegt wird der Akkumulator 7 durch Einschwenken des Griffes 13, so daß dieser, wie in Figur 4 gezeigt, außenseitig an dem Akkumulator 7 anliegt. Diese Stellung des Griffes 13 kann zusätzlich durch Rastmittel gesichert sein. Im allgemeinen ist jedoch vorgesehen, die Verschwenkbarkeit des Griffes 13 durch geeignete Mittel so einzustellen, daß eine Verschwenkung nur unter Einsatz einer bestimmten Kraft erfolgen kann. Die fixierte Stellung des Akkumulators 7 in dem Aufnahmeraum 6 der Halterung 1 ist dadurch herbeigeführt, daß der Akkumulator 7 im unteren Bereich durch den als Anschlagkante dienenden Steg 11 und im oberen Bereich durch Eingreifen der Verriegelungsnocken 14 in die Ausnehmungen 9 und durch Anliegen der Verriegelungsnocken
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14 an den Verriegelungsanschlägen 10 gehalten ist. Durch den großen Hebel, den der Griff 13 zum Verschwenken ausbildet verglichen mit dem kleinen, den die Verriegelungsnocken 14 darstellen, ist eine ausreichende Fixierung des Akkumulators 7 in dem Aufnahmeraum 6 gegeben.
Ein Herausnehmen des Akkumulators 7 aus der Halterung 1 erfolgt durch Ausschwenken des Griffes 13, wobei die Stirnseite 15 des abgewinkelten Abschnittes des Griffes 13 zur Anlage an dem vorderen Abschluß des Oberteils 4 der Halterung 1 gelangt, so daß durch weiteres Ausschwenken des Griffes 13 der Akkumulator 7 aus dem Aufnahmeraum 6 herausgehebelt werden kann. Der Griff 13 läßt sich in eine Position ausschwenken, das dieser sich nach oben abragend erstreckt, so daß der Akkumulator ohne weiteres an dem Griff 13 getragen werden kann.
Aus der Beschreibung der Erfindung wird deutlich, daß mit der beschriebenen Anordnung ein Akkumulator ohne weiteres in eine Halterung eingesetzt und darin fixiert bzw. verriegelt werden kann, ohne daß es zu diesem Zweck einer eigenen elektrischen Kontaktierung bedarf. Insbesondere erlaubt der Gegenstand der beanspruchten Erfindung die Ausbildung eines Griffes, der sowohl als Tragegriff als auch als Verriegelungsgriff dienen kann.
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-7-
Aufstellung der Bezugszeichen
1 Halterung
2 Boden
3 Rückwand
4 Oberteil
5,5' Seitenwand
6 Aufnahmeraum
7 Akkumulator
8,8' Federkontakte
9,9' Ausnehmung
10,10' Verriegelungsanschlag
11 Steg
12 Pol
13 Griff
14 Verriegelungsnocke
15 stirnseitiges Griffteil
Kabel

Claims (6)

1. Anordnung zum Befestigen einer elektrischen, netzunabhängigen Spannungsquelle, etwa eines Akkumulators (7) in einer Halterung (1) für eine Antriebseinheit eines Rollstuhles, umfassend eine gehäuseartige Halterung (1) mit einer Aufnahme (6) zur Aufnahme der Spannungsquelle (7), von der in den Aufnahmeraum (6) hineinragend Federkontakte (8, 8') zum Kontaktieren jeweils eines Poles (12) der Spannungsquelle (7) beim Einsetzen der Spannungsquelle (7) angeordnet sind und welche Halterung (1) erste Verriegelungsmittel (9, 10, 11) aufweist, an denen die in die Halterung (1) eingesetzte Spannungsquelle (7) mit zweiten Verriegelungsmitteln (13, 14) mit den ersten Verriegelungsmitteln (9, 10, 11) im Eingriff stehend fixierbar ist sowie umfassend eine Spannungsquelle (7) mit den zweiten Verriegelungsmitteln (13, 14) und elektrischen Polen (12) die angeordnet sind, um beim Einsetzen der Spannungsquelle (7) in die Halterung (1) in elektrischen Kontakt mit den Federkontakten (8, 8') gebracht zu werden.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erste Verriegelungsmittel eine obere Ausnehmung (9) mit einem Verriegelungsanschlag (10) und eine untere Anschlagkante (11) und als zweite Verriegelungsmittel ein jeder Ausnehmung (9) zugeordneter Verriegelungsnocken (14) dienen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Verriegelungsnocken (14) an einem schwenkbar an der Spannungsquelle (7) angeordneten Griff (13) angeordnet sind, so daß durch Schwenken des Griffes (13) eine Verriegelung bzw. Fixierung der Spannungsquelle (7) in der Halterung (1) herbeiführbar bzw. aufhebbar ist.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole (12) der Spannungsquelle (7) im Querschnitt rechteckig ausgebildet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) seitliche Führungen (5, 5') aufweist, durch die die Spannungsquelle (7) in ihrer bestimmungsgemäßen Position in die Halterung (1) einsetzbar ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) ein zum Einsetzen der Spannungsquelle (7) vorderseitig offenes Gehäuse ist.
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