DE20001009U1 - Kraftfahrzeugsitz - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Sitztechnik GmbH & Co. KG 601-119
Kraftfahr zeugisitz
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, einem Sitzteil und einem Sicherheitsgurt, wobei zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil ein Spalt vorhanden ist und der Sicherheitsgurt mindestens auf einer Sitzseite ein über ein Gurtband mit dem Chassis verbundenes Gurtschloß aufweist.
Bei Fahrzeugsitzen, die mit einem Sicherheitsgurt der oben genannten Art ausgestattet sind, liegt das Gurtschloß bei Nichtgebrauch in aller Regel in störender Weise lose auf der Sitzfläche. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist es aus der DE 40 37 547 C2 bekannt, im Polster der Rückenlehne eine Aussparung vorzusehen, die so groß bemessen ist, daß sie das Gurtschloß aufnehmen kann. Die Aussparung ist durch ein laschenartiges Verschlußteil nach vorn abdeckbar, welches durch einen L-förmigen Schnitt im Bezugsstoff gebildet und zur Verstärkung auf der Rückseite durch eine flexible Kunststoffolie kaschiert ist. Zum Verschließen der Aussparung wird das Verschlußteil auf das Rückenlehnenpolster geklappt und dort, z.B. mittels eines Klettverschlusses, festgelegt.
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Aus der DE 33 16 607 C2 ist eine Lösung bekannt, bei der die Gurtschlösser einer Rücksitzbank mit zwei Sitzplätzen durch das Ausklappen einer zwischen diesen beiden Plätzen angeordneten Armlehne aus dem Rückenlehnenpolster in ihre Gebrauchslage und durch das Zurückklappen der Armlehne in das Rückenlehnenpolster in ihre Nichtgebrauchslage überführt werden. In der Nichtgebrauchslage sind die Gurtschlösser jeweils in einer Tasche angeordnet, die durch entsprechende Ausnehmungen in der Armlehne und diesen Ausnehmungen benachbarten Seitenwänden des Rückenlehnen polsters ausgebildet sind.
In der DE 298 09 834 Ul ist eine Sitzbank mit Gurtschloß beschrieben, die sich zu einer Schlafstelle umwandeln läßt, wobei die Rückseite des Sitzkissens anhebbar ist, um mit der heruntergeklappten Rückenlehne eine Ebene zu bilden. Durch das Anheben des Sitzkissens wird das Gurtschloß gleichzeitig unter die Schlafebene versenkt, wo es nicht stört.
Ein gattungsgemäßer Kraftfahrzeugsitz ist beispielsweise aus der DE 199 11 015 Cl bekannt. Es handelt sich in diesem Fall um den Mittelsitz einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahrzeuges, der als Notsitz ausgebildet ist. Derartige Sitze werden meistens multifunktional genutzt, z. B. als Mittelarmlehne oder Ablage für die benachbarten Außensitze oder als Durchlademöglichkeit. Um diesen verschiedenen Funktionen gerecht zu werden, ist eine unabhängige Lagerung von Rückenlehne und Sitzteil erforderlich, wodurch sich zwischen diesen beiden Baugruppen konstruktiv bedingt ein Spalt ergibt. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese multifunktionalen Notsitze beschränkt, sondern bei allen Kraftfahrzeugsitzen anwendbar, bei denen, aus welchen
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Gründen auch immer, ein Spalt zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil vorhanden ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen gattungsgemäßen Kraftfahrzeugsitz eine Unterbringungsmöglichkeit für das wenigstens eine Gurtschloß bei Nichtgebrauch zur Verfügung zu stellen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Kraftfahrzeug sitz dadurch gelöst, daß im Spalt zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil ein Ablagefach für das wenigstens eine Gurtschloß angeordnet ist.
Durch die Nutzung des zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil ohnehin vorhandenen Spalts als „Stauraum·" für das wenigstens eine, nicht belegte Gurtschloß kann dieses bei optisch ansprechendem Erscheinungsbild nicht störend abgelegt werden. Das äußere Erscheinungsbild der Gurtschloßablage und damit des gesamten Sitzes kann in Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch verbesser wrden, wenn das Ablagefach durch eine Klappe verschließbar ist, wobei diese Klappe nicht nur eine optische Funktion besitzt, sondern auch für eine sichere Ablage des wenigstens einen GurtSchlosses sorgt, insbesondere dann, wenn die Klappe am Ablagefach verrastbar ist, was durch einen einfachen Schnappmechanismus erreicht werden kann.
Unabhängig von der Klappe können im Ablagefach Klemm- oder Steckmittel für das bzw. die Gurtschlösser vorgesehen sein, die einer klapperfreien und sicheren Halterung der Gurtschlösser im Ablagefach dienen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der dazugehörigen Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen perspektivischen Blick von schräg vorn und links auf einen schematisch darstellten Kraftfahrzeugsitz mit beidseitig angeordneten Gurtschlössern in Gebrauchs stellung und einem Ablagefach für die Gurtschlösser bei Nichtgebrauch, welches durch eine Klappe verschlossen ist,
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei etwa halb geöffneter Klappe und in das Ablagefach eingelegten Gurtschlössern,
Fig. 3 eine Darstellung gemäß Fig. 1 bei in das Ablagefach eingelegten Gurtschlössern und geschlossener Klappe,
Fig. 4 eine Darstellung gemäß Fig. 1 nach einem weiteren Ausführungsbeispiel, bei dem das Ablagefach nach oben offen ist, also keine Klappe aufweist, und
Fig. 5 eine Darstellung gemäß Fig. 4 bei in das Ablagefach eingelegten Gurtschlössern.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Kraftfahrzeugsitz 1 handelt es sich um einen Notsitz, der zwischen zwei nicht dargestellten Außensitzen einer hinteren Sitzreihe eines Kraftfahr-
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zeuges angeordnet und wesentlich schmaler als diese ist. Der Kraftfahrzeugsitz 1 ist insgesamt auf einem Rahmen 2 gelagert, der an seinem vorderen Ende über Flanschbleche 2.1 mit dem dort waagerecht verlaufenden, nicht dargestellten Fahrzeugboden und an seinem hinteren Ende über ein Stegblech 2.2 mit einer lotrechten Stufe im Fahrzeugboden verschraubt ist, die den Übergang zu einem sich anschließenden Gepäckraum bildet.
Der Kraftfahrzeugsitz 1 besitzt - wie üblich - eine Rückenlehne 3 und ein Sitzteil 4. Die Rückenlehne 3 ist getrennt vom Sitzteil 4 am Rahmen 2 gelagert und besitzt mit diesem eine Klappachse 5, um die sie nach dem Lösen einer nicht dargestellten Verriegelung nach vorn bzw. hinten klappbar ist. Das Polster der Rückenlehne 3 ist zweigeteilt. Der obere Polsterbereich 7 bildet eine Armlehne, die durch Klappen um eine Achse 8 in Gebrauchslage gebracht werden kann, in der sie von den benachbarten Sitzen nutzbar ist. Der untere Polsterbereich 9 der Rückenlehne 3 ist feststehend, d.h. starr mit dem Rückenlehnenrahmen 14 verbunden. Am Rückenlehnenrahmen 14 ist eine Kopfstütze 19 höhenverstellbar geführt.
Das Sitzteil 4 ist über ein Schwingensystem 6 am Rahmen 2 gelagert. Dieses Schwingensystem 6 gestattet es, das Sitzteil 4 aus der in der Zeichnung dargestellten Gebrauchslage, in der eine Person auf dem Kraftfahrzeugsitz 1 Platz nehmen kann, in eine Ablageposition zu überführen, in der die Unteseite des Sitzteils 4 nach oben zeigt und das Sitzteil 4 insgesamt abgesenkt ist. Diese Kinematik ist ausführlich in der oben bereits erwähnten DE 199 11 015 Cl beschrieben und wird daher an dieser Stelle, zumal sie für die vorliegende Erfindung ohne Bedeutung ist, nicht noch einmal erläutert.
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Der Kraftfahrzeugsitz 1 ist mit einem Dreipunkt Sicherheitsgurt ausgerüstet. Von diesem Sicherheitsgurt sind in der Zeichnung lediglich zwei Gurtschlösser 10 und 11 dargestellt, die über flexible Gurtbänder 12 und 13 zum Abtragen von Rückhaltekräften in den Fahrzeugboden eingebunden sind. Die beiden Gurtschlösser 10 und 11 bilden zwei Punkte des Dreipunkt-Sicherheitsgurtes. Der dritte Punkt ist am nicht dargestellten Fahrzeughimmel in Sitzrichtung gesehen rechts hinter der Rückenlehne 3 angeordnet. Bei Gebrauch des Sicherheitsgurtes führt von diesem Punkt ein nicht dargestelltes Gurtband zu den beiden Gurtschlössern 10 und 11, an dessen Ende eine erste Gurtzunge angeordnet ist, die mit dem Gurtschloß 11 korrespondiert und in dieses arretierend einsteckbar ist. Auf diesem Gurtband ist eine zweite Gurtzunge verschiebbar geführt, die mit dem Gurtschloß 10 korrespondiert. Zum Anlegen des Sicherheitsgurtes wird das Gurtband vom Fahrzeughimmel nach unten gezogen und zunächst die auf dem Gurtband beweglich angeordnete Gurtzunge in das Gurtschloß 10 eingesteckt. Anschließend wird dann die am Ende des Gurtbandes angeordnete Gurtzunge über die Oberschenkel geführt und in das Gurtschloß 11 eingesteckt. Der Sicherheitsgurt ist nun angelegt.
Zwischen dem Sitzteil 4 und der Rückenlehne 3 ist ein Spalt 15 vorhanden, der dazu benutzt wird, dort ein Ablagefach 16 aus Kunststoff für die Gurtschlösser 10, 11 vorzusehen, welches beidseitig am Rahmen 2 gelagert ist. In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 bis 3 ist das Ablagefach 16 mit einer Klappe 17 versehen, so daß es geschlossen werden kann. Ein nicht dargestellter Schnappverschluß sorgt für einen sicheren Halt der Klappe 17 in ihrer Schließlage.
Wenn der Sicherheitsgurt nicht in Gebrauch ist, kann bzw. können die Klappe 17 geöffnet und die Gurtschlösser 10, 11 in das Ablagefach 16 eingelegt werden, dessen Innenabmessungen so gewählt sind, daß es die Gurtschlösser 10, 11 problemlos aufnehmen kann. Fig. 2 zeigt ein Stadium beim Schließen des Ablagefachs 16 bei noch etwa halb geöffneter Klappe 17, während die Situation in Fig. 3 das geschlossene Ablagefach 16 mit innenliegenden Gurtschlössern 10, 11 zeigt. Die Gurtbänder 12, 13 der Gurtschlösser 10 bzw. 11 sind dann zwischen den Seitenwänden 18 und der Klappe 17 des Ablagefachs 16 nach außen geführt. Damit steht eine ästhetisch ansprechende und auch sichere Ablagemöglichkeit für die nicht gebrauchten Gurtschösser 10, 11 zur Verfügung .
In dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 4 und 5 ist das Ablagefach 16 nach oben offen. Es besitzt zwei Abteile 16.1 und 16.2, deren Wände der Kontur der Gurtschlösser 10, 11 entsprechen. Diese Wände sind etwas flexibel und so gestaltet, daß sie beim Einlegen bzw. Eindrücken der Gurtschlösser 10, 11 in die Abteile 16.1 bzw. 16.2 etwas nach außen ausweichen und dann, eine gewisse Rastwirkung auf die Gurtschlösser 10, 11 ausübend, zurückschnappen. Die Gutschlösser 10, 11 sind somit sicher im Ablagefach 16 gehaltert. Aus Fig. 5 geht hervor, daß auch diese Lösung noch optisch recht ansprechend ist, obwohl das Ablagefach 16 hier keine Schließklappe besitzt.
Die zu diesem Ausführungsbeispiel beschriebenen Rastmittel des Ablagefachs 16 oder andere mit gleicher Wirkung können natürlich auch bei dem ersten Ausführungsbeispiel zusätzlich zur Klappe 17 vorgesehen sein.

Claims (3)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einer Rückenlehne, einem Sitzteil und einem Sicherheitsgurt, wobei zwischen der Rückenlehne und dem Sitzteil ein Spalt vorhanden ist, und der Sicherheitsgurt mindestens auf einer Sitzseite ein über ein Gurtband mit dem Chassis verbundenenes Gurtschloß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Spalt (15) zwischen der Rückenlehne (3) und dem Sitzteil (4) ein Ablagefach (16) für das wenigstens eine Gurtschloß (10, 11) angeordnet ist.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagefach (16) Klemm- oder Steckmittel zum Festlegen des wenigstens einen Gurtschlosses (10, 11) aufweist.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablagefach (16) durch eine Klappe (17) verschließbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005039256A1 (de) * 2005-08-19 2007-02-22 Faurecia Autositze Gmbh Fahrzeugsitz
DE102009034048A1 (de) * 2009-07-21 2011-01-27 Key Safety Systems Deutschland Gmbh Gurtaufroller für einen Fahrzeugsicherheitsgurt

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