DE20000737U1 - Gelenktes und gefedertes Gummiraupenbandlaufwerk - Google Patents

Gelenktes und gefedertes Gummiraupenbandlaufwerk

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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/104Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames
    • B62D55/112Suspension devices for wheels, rollers, bogies or frames with fluid springs, e.g. hydraulic pneumatic
    • B62D55/1125Hydro-pneumatic or pneumatic, e.g. air-cushioned
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)

Description

Beschreibung: „Gelenktes und gefedertes Gummiraupenbandlaufwerk"
Die Erfindung betrifft ein Gummiraupenlaufwerk für Fahrzeuge aller Art, insbesondere für landwirtschaftliche Zug- und Großmaschinen.
Gummiraupenlaufwerke sind in der Praxis bekannt und werden an verschiedensten Fahrzeugen, insbesondere Bau- und Landmaschinen eingesetzt.
Diese Laufwerke bieten den großen Vorteil, daß durch ihre große Aufstandsfläche ein relativ geringer Bodendruck entsteht bzw. hohe Fahrzeuggewichte getragen werden können.
Weiter gewährleisten Raupenlaufwerke sehr gute Traktionswerte bei Zugfahrzeugen.
Nachteilig an den bekannten Laufwerken ist jedoch, daß sie ungefedert an den jeweiligen Maschinenrahmen angebaut sind und so der Fahrkomfort sowie die maximal zulässige Geschwindigkeit trotz der modernen Gummilaufbänder stark beieinträchtigt sind.
Als weiterer Nachteil ergibt sich aus dem starren Anbau (nur gelenkig zur Bodenanpassung), daß die Maschinen an der Laufwerksachse nicht gelenkt werden können und somit nicht die oftmals erforderliche Wendigkeit (z.B. bei landwirtschaftlichen Großmaschinen) aufweisen.
Weiter sind die bekannten Laufwerke so ausgeführt, daß der Anbau der jeweiligen Laufwerksseite nur von einer Seite her möglich ist und kein Maschinenrahmen durch das Laufwerk geführt werden kann.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die bestechenden Vorteile von Gummiraupenbandlaufwerken zu nutzen und die beschriebenen Nachteile durch entsprechende technische Lösungen auszuschalten.
Dies wird gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, in dem der Laufbandwagen des linken und rechten Laufwerks nicht starr an den Maschinenrahmen angelenkt wird, sondern über eine drehbar gelagerte Schwinge. Dabei stützt sich das Fahrzeuggewicht zunächt über geeignete Federelemente (pneumatisch, hydropneumatisch oder Federn jeglicher Art) auf der gelenkig gelagerten Schwinge ab und diese überträgt die Kräfte auf den Laufbandwagen und somit auf das Laufwerk.
Stöße die aufgrund von Fahrbahnunebenheiten auf das Fahrzeug einwirken würden werden somit wirkungsvoll abgefedert.
Die Erfindung sieht ferner vor, die nach Anspruch 1 ausgelegten Laufwerke an einer gemeinsamen Schwenkachse zu befestigen, die wiederum gelenkig am Maschinenrahmen gelagert ist. Bei geeigneter Auslegung der Drehachse ergibt sich somit die Möglichkeit der Auslenkung der Laufwerksachse relativ zum Maschinenrahmen (z.B. mittels Hydraulikzylindern) und das Fahrzeug kann gelenkt werden.
Weiter ist es möglich wie in Anspruch 3 beschrieben, die gefederten Laufwerke an zwei Schwenkgehäusen anzulenken, die wiederum gelenkig am Maschinenrahmen gelagert sind. Damit ergibt sich eine Art Achsschenkellenkung mit Gummiraupenlaufwerken. Die beiden Laufwerksseiten werden dabei über eine Spurstange (mechanisch oder elektronische) verbunden. Ein Lenken des Fahrzeugs ist möglich.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist nach Anspruch 4 vorgesehen, den Maschinenrahmen durch das Laufwerk zu führen. Dies wird erreicht, indem das Gummiraupenband über eine entsprechende Anordnung der Rollen so geführt wird, daß ausreichend Raum für eine Tragkonstruktion bleibt.
Von besonderem Vorteil dabei ist es, daß damit der Raum über den Laufbändern frei für die unterschiedlichsten Maschineneinbauten bleibt und zugleich eine Abdeckung der Tragachse durch die Gummiraupenbänder selbst erfolgt.
Desweiteren wird durch diese Lösung erheblich an Bauhöhe gespart.
Die beschriebenen Laufwerke können in der sonstigen Ausgestaltung allen bekannten Laufwerken entsprechen, d.h. der Antrieb kann über elektrische, hydraulische oder mechanische Antriebskomponenten erfolgen.
Weiter kann die Gestaltung der Laufbandwagen den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die in Anspruch 1 beschriebene Federung der Laufwerke bei Bedarf festgestellt werden kann, um z.B. bei automatischen Tiefenführungen in Landmaschinen stabilere Verhältnisse im Regelverhalten zu bekommen.
Die Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche, sondern auch auf deren Kombination.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel anhand der Fig. I bis Vl dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
schematisch die Darstellung einer gelenkten und gefederten Gummiraupenbandlaufwerksachse in der Seitenansicht.
schematisch in der Draufsicht die Lenkfunktion nach Anspruch 3 Achsschenkellenkung
schematisch in der Draufsicht die Lenkfunktion nach Anspruch 2 Drehschemellenkung
einen Schnitt quer durch der Erfindung entsprechenden Laufwerksachse
zeigt schematisch in Halbdarstellung von oben die Anordnung von Antrieb und Rahmen zur Laufwerksachse
Fig. Vl schematisch die Gestaltungsmöglichkeit weiterer Laufbandwagen
Die Fig. I zeigt in schematischer Darstellung ein gelenktes und gefedertes Gummiraupenbandlaufwerk in der Seitenansicht.
Dabei ist zu erkennen, daß das Gummiraupenlaufband (1) über das vordere Umlenkrad (7), die Laufrollen (5), das Antriebsrad (8) und die oberen Tragrollen (13) so geführt ist, daß die komplette Konstruktion davon umfaßt ist.
Weiter zeigt die Fig. I1 daß der Laufbandwagen (2) an der Lagerung Laufbandwagen/Schwinge (11) mit der Schwinge (9) einachsig und gelenkig verbunden ist.
Es wird auch gezeigt, wie die Schwinge (9) über die Lagerung Schwinge/Schwenkachsgehäuse (10) wiederum einachsig und gelenkig mit dem Schwenkachsgehäuse (4) verbunden ist. Durch die geeignete Ausbildung der Lagerungen können alle Seiten und Lenkkräfte aufgenommen werden.
Die Darstellung zeigt auch, wie sich die Schwinge (9) über das Federelement (12) (z.B. Hydrozylinder) am Schwenkachsgehäuse (4) abstützt und damit die Fahrzeuggewichte überträgt. Vom Laufbandwagen (2) aufgenommene Stöße werden durch das Federelement (12) abgefangen.
Weiter ist erkennbar, daß das Schwenkachsgehäuse (4) das Maschinenrahmeneiement (3), hier ein Vierkantrohr umfaßt, d.h. der Maschinenrahmen wird durch das Laufwerk geführt.
Die weiteren Elemente wie Antriebsgetriebe (14) und Spannzylinder (6) werden nach den Erfordernissen ausgelegt.
Die Fig. Il zeigt in schematischer Draufsicht die Lenkfunktion nach Anspruch 3, d.h. die Schwenkachsgehäuse (4 und 4') sind an den Drehpunkten (16 und 16") mit dem Rahmenelement (3) hier Vierkantrohr verbunden und können um den Winkel ±a geschwenkt werden. Beidseits sind die Rahmenelemente (15 und 15') dargestellt, die in geeigneter Weise mit Rahmenelement (3) zu verbinden sind.
Die Fig. Ill zeigt in schematicher Draufsicht die Lenkfunktion nach Anspruch 2, d.h. die Schwenkachse (18) ist am Drehpunkt (17) mit dem Rahmenelement (3) hier Vierkantrohr verbunden und kann um den Winkel ±a geschwenkt werden. Beidseits sind die Rahmenelemente (15 und 15') dargestellt, die in geeigneter Weise mit Rahmenelement (3) zu verbinden sind.
Fig. IV zeigt einen Schnitt quer zur Fahrtrichtung einer der Erfindung entsprechenden Laufwerksachse.
Daraus ist ersichtlich, wie die Schwenkachsgehäuse (4 und 4') das Rahmenelement (3) umfassen. Die Schwenkachsgehäuse werden dabei so gestaltet, daß sie mit der Schwenkachse (18) fest verbunden sind und die obere Hälfte zur Montage um das Rahmenelement (3) abgeschraubt werden kann.
Die Drehachse (17) bildet hier den Drehpunkt für den Lenkeinschlag der Schwenkachse (18), die Schwenkbewegung könnte beispielsweise durch Lenkzylinder (20) wie angedeutet erfolgen.
Das umlaufende Gummiraupenlaufband (1 und 1') steht am Boden auf, die an den Laufbandwagen (2) angebrachten Laufrollen (5) stützen sich auf dem Gummiraupenlaufband (1 und 1") ab. Der Laufbandwagen ist über die Schwinge (9) am Schwenkachsgehäuse (4 und 4") angelenkt.
Die oberen Tragrollen (13) führen das Gummiraupenlaufband (1 und 1") über die gesamte Laufwerkskonstruktion.
Über in geeigneter Weise ausgestalteten Flanschstellen (19 und 19") wird das Rahmenelement (3) mit den Rahmenelementen (15,15"und 15") verbunden. Hier ist jedoch nur ein Beispiel gezeigt, die Anbindung der kompletten Laufwerksachse kann den jeweiligen Erfordernissen optimal angepaßt werden.
Das Obertrum des Gummiraupenlaufbandes (1 und 1*) deckt je nach Bandbreite die darunterliegende Konstruktion ab.
Fig. V zeigt nochmal in schematischer Halbdarstellung von oben die Anordnung von Laufwerk mit Antrieb (hier mechanisch) und Rahmen.
Der Laufbandwagen (2) wird vorab beschrieben am Schwenkachsgehäuse (4) gelenkig und gefedert angelenkt.
Die Schwenkachsgehäuse (4 und 4") sind mit der Schwenkachse (18) verbunden und werden um den Drehpunkt (17) relativ zum Rahmenelement (3) geschwenkt.
Bei einer denkbaren Antriebsvarianten wie hier mechanisch, wäre das Differenzial (21) mit der Schwenkachse (18) zu verbinden. Mit Gelenkwellen zum Pendelausgleich könnte eine Verbindung zu seitlich an den Laufbandwagen (2) montierten Antriebsgetrieben (22) hergestellt werden. Die Rahmenelemente (15 und 15") verbinden die Laufwerksachse mit der Maschine.
Abschließend zeigt die Fig. Vl eine weiter Ausgestaltung eines Laufwerkes, in dem ein gelenkiger Laufbandwagen, bestehend aus einem Antriebswagen (23), einer Verbindungsschwinge (24) und ein Vorderwagen (25) eingesetzt werden.
Diese Abbildung soll zeigen, daß die verschiedensten Gestaltungsmöglichkeiten für das eigentliche Laufwerk offen bleiben, durch die Integration von Lenkung und Federung die Einsatzmöglichkeiten für Gummiraupenbandlaufwerke jedoch sehr erweitert worden sind.

Claims (4)

1. Gummiraupenbandlaufwerk, bei dem das Gummiraupenlaufband (1) um einen Laufbandwagen (2) und zwei oberen Tragrollen (13) so geführt wird, dass der Laufbandwagen (2) zum Maschinenrahmen (3) hin über eine Schwinge (9) und ein oder mehrere Federelemente (12) federnd gelagert ist.
2. Gummiraupenbandlaufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der linke und rechte Laufbandwagen (2 und 2') so an einer gemeinsamen Schwenkachse (18) gelagert sind, daß das Gummiraupenlaufwerk über den Drehpunkt (17) relativ zum Maschinenrahmen (3) gelenkt bzw. geschwenkt werden kann.
3. Gummiraupenbandlaufwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der linke und rechte Laufbandwagen (2 und 2') so an zwei Schwenkgehäusen (4 und 4') gelagert sind, so daß das Gummiraupenlaufwerk über die Drehpunkte (16 und 16') ähnlich einer Achsschenkellenkung gelenkt werden können.
4. Gummiraupenlauiwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenrahmen (3) durch die Schwenkachsgehäuse (4 und 4'), sowie durch die Gummiraupenlaufbänder (1 und 1') geführt wird.
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