DE20000472U1 - Toilettenbürste - Google Patents

Toilettenbürste

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    • A46B11/002Brushes with reservoir or other means for applying substances, e.g. paints, pastes, water with integral reservoirs pressurised at moment of use manually or by powered means
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

KS994 6GB Toilettenbürste
Die Erfindung bezieht sich auf eine Toilettenbürste mit Bürstenkopf und Bürstenstiel.
Beim Reinigen eines WCs mit den bekannten Toilettenbürsten, bei denen die Form des Bürstenkopfs in unterschiedlicher Weise an die Form des Beckens angepaßt sein kann, ist es bisher notwendig, zuvor ein Reinigungsmittel in einem separaten Arbeitsgang auf die zu reinigenden Flächen aufzubringen. Diese Reinigungsmittel werden heutzutage bevorzugt in flüssiger Form'angeboten. Die Anwender neigen dabei häufig dazu, das Reinigungsmittel überzudosieren und die gesamte Fläche des Beckens ausgiebig zu besprühen oder mit Reinigungsmittel zu benetzen, was letztlich zu einer insgesamt erheblichen Umweltbelastung über das Abwasser führt. Die Belastung wird durch die Verwendung von Spezialreinigungsmitteln für das WC noch verstärkt, da diese bekanntermaßen besonders aggressiv sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit für ein gezieltes und sparsames Aufbringen von Reinigungsmittel auf die zu reinigenden Flächen zu schaffen, wobei außerdem das Aufbringen des Reinigungsmittels als separater Arbeitsgang mit der Gefahr der Überdosierung wegfallen soll.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass der Bürstenkopf und der Bürstenstiel hohl sind und die beiden Hohlräume miteinander in Verbindung stehen und durch einen abnehmbaren Einfüllstutzen Reinigungsmittel in den Hohlraum des Bürstenkopfes einfüllbar ist, dass eine durch den Bürstenstiel bis in den Hohlraum des Bürstenkopfes ragende Betätigungsstange an ihrem einen Ende mit einem Dosierknopf und mit ihrem in,den Hohlraum ragenden Ende mit einer Abgabevorrichtung für Reinigungsmittel in Verbindung steht und dass die Betätigungsstange durch Niederdrücken des Dosierknopfes gegen eine Rückstellkraft zur Betätigung der Abgabevorrichtung verschiebbar ist.
• ··♦·
So kann durch Niederdrücken des Dosierknopfes über die Betätigungsstange die Abgabevorrichtung betätigt werden und das zuvor eingefüllte Reinigungsmittel dosiert und gezielt auf die zu reinigende Fläche aufgebracht werden, und das Aufbringen und Reinigen kann in einem Arbeitsgang erfolgen.
Das im Bürstenstiel befindliche Ende der Betätigungsstange kann in einem in das offene Ende des Bürstenstiels eingeführten Auflagestück ruhen, das mit einem daran angeformten Verbindungsstab durch eine Öffnung in einem das offene Ende des Bürstenstiels verschließenden Nachfüllstutzen ragt und mit einem abnehmbaren Dosierknopf verbunden ist.
Die Betätigungsstange kann durch Niederdrücken des Dosierknopfes gegen die Kraft einer Rückstellfeder verschoben werden, um die Abgabevorrichtung zu betätigen.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist in der Wand des Bürstenkopfes eine durch, ein Öffnungsventil verschlossene Öffnung vorgesehen und der Ventilkörper dieses Öffnungsventils steht mit dem in den Bürstenkopf ragenden Ende der Betätigungsstange in Verbindung; der Ventilkörper wird durch Niederdrücken des Dosierknopfs von seinem Ventilsitz abgehoben, so dass Reinigungsmittel aus der Öffnung austreten kann.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist in dem Hohlraum des Bürstenkopfes eine Zylinder befestigt, dessen Innenraum durch einen über die Betätigungsstange dicht verschiebbaren Scheibenkolben in zwei Zylinderkammern unterteilt ist, von denen die eine ständig mit dem Hohlraum des Bürstenkopfes Verbindung hat und von denen die andere, in Betätigungsrichtung vor dem Scheibenkolben liegende Zylinderkammer eine mit dem Hohlraum des Bürstenkopfes in Verbindung stehende Ansaugöffnung und eine mit einer in der Wand des Bürstenkopfes vorgesehenen Austrittsöffnung in Verbindung stehende Ausstoßöffnung aufweist.
Vorzugsweise ragt dabei ein mittiger Fortsatz des Scheibenkolbens unter Belassung eines Ringspaltes durch eine mittige Öff-
nung in der einen Zylinderkammer; mit diesem Fortsatz ist das in den Hohlraum des Bürstenkopfs ragende Ende der Betätigungsstange fest verbunden.
Die Ausstoßöffnung kann durch einen Verbindungsschlauch mit der Austrittsöffnung in der Wand des Bürstenkopfes verbunden sein.
An die Ansaugöffnung kann ein Schlauchstück angeschlossen sein, das mit seinem freien Ende bevorzugt dicht über dem Boden des Hohlraums des Bürstenkopfes endet. So wird erreicht, dass das in den Bürstenkopf eingefüllte Reinigungsmittel so weitgehend wie möglich aufgebraucht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der anhängenden Zeichnung beispielhaft näher beschrieben; es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Toilettenbürste,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 am Übergang zwischen Bürstenstiel und Bürstenkopf,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 am freien Ende des Bürstenkopfs,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Toilettenbürste und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4 am Übergang zwischen Bürstenstiel und Bürstenkopf.
Wie aus dem Längsschnitt der Fig. 1 zu ersehen ist, sind Bürstenkopf 1 und Bürstenstiel 2 der dargestellten Toilettenbürste als Hohlkörper ausgebildet, deren Hohlräume untereinander in Verbindung stehen. Am freien Ende des Bürstenkopfs 1, und vorzugsweise an seiner tiefsten Stelle, ist eine Öffnungsventil 3 vorgesehen. Dies kann gemäß Fig. 3 ein einfaches Sitzventil sein mit einem in der Wand 4 des Bürstenkopfs 2 ausgebildeten konischen Ventilsitz 5 und einem durch eine Betätigungsstange
betätigbaren Ventilkegel 7. Die Betätigungsstange 6 erstreckt
sich durch den hohlen Bürstenkopf 1 in den hohlen Bürstenstiel 2 und reicht knapp bis an dessen Ende. Hier stützt sie sich mit ihrem Ende 8 in der kegeligen Ausnehmung 9 eines Auflagekörpers 10 ab, der in das offene Ende des Bürstenstiels 2 eingeschoben und darin verschiebbar gehalten ist. Ein mittiger Verbindungsstab 11 des Auflagekörpers 10 ragt verschiebbar durch die mittige Öffnung 12 eines Nachfüllstutzens 13, der auf das freie
Ende des Bürstenstiels 2 aufgeschraubt ist und dessen Hohlraum nach außen verschließt. Mit dem durch den Nachfüllstutzen 13
ragenden Ende des stabförmigen Fortsatzes 11 ist ein Dosierknopf
14 lösbar verbunden, vorzugsweise verschraubt oder auch
durch eine.Schnappverbindung gehalten. Der Dosierknopf 14 hält im unbetätigten Zustand einen Abstand zur Stirnfläche 15 des
Nachfüllstutzens 13.
Im Innern der Bürste ist in der Wand eine ringförmige Stufe 16 vorgesehen, auf der sich eine Rückstellfeder 17 mit ihrem einen Ende abstützt, während deren anderes Ende auf einem an der
Betätigungsstange 6 angebrachten Auflagering 18 aufliegt.
Bürstenkopf 1 und Bürstenstiel 2 können einstückig ausgebildet sein. Gemäß Fig. 2 aber ist der zunächst nach oben offene Hohlraum des Bürstenkopfes 1 durch einen aufschraubbaren Flansch verschlossen, der eine mittige Durchführung 20 für die Betätigungsstange 6 aufweist. Durch eine Abstufung in der Durchführung
20 wird die ringförmige Stufe 16 gebildet, an die sich ein senkrecht abragender, ringförmiger Fortsatz 21 anschließt,
dessen Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Bürstenstiels 2 entspricht; in diesem ringförmigen Fortsatz 21 wird also der hohle Bürstenstiel 2 befestigt. Als Auflagefläche für den Bürstenstiel 2 kann der Flansch 19 zwischen der Stufe 16 und dem
ringförmigen Fortsatz 21 eine weitere Abstufung 22 aufweisen
(vergl. Fig. 2). Im Abstand zur Stufe 16 ist an der Betätigungsstange
6 der Auflagering 18 befestigt oder angeformt. Auf der Stufe 16 und dem Auflagering 18 stützt sich die Rückstellfeder 17 so ab, dass das Öffnungsventil 3 normalerweise geschlossen
und der Dosierknopf 14 von der Stirnfläche des Nachfüllstutzens 13 abgehoben gehalten wird.
Wenn der Dosierknopf 14 vom Verbindungsstab 11 des Auflagekörpers 10 abgenommen, der Nachfüllstutzen 13 abgeschraubt und der Auflagekörper 10 dem Bürstenstiel 2 entnommen wird, kann der Hohlraum im Bürstenkopf 1 und zumindest teilweise auch der im Bürstenstiel 2 mit einem flüssigen Reinigungsmittel befüllt werden, wonach der Auflagekörper 10 mit seiner kegeligen Ausnehmung 9 voraus wieder in den Bürstenstiel 2 bis zur Auflage auf der Betätigungsstange 6 eingeführt, der Bürstenstiel 2 mit dem Nachfüllstutzen 13 verschlossen und der Dosierknopf 14 auf den Verbindungsstab 11 aufgesetzt bzw. aufgeschraubt wird. Indem der Dosierknopf 14 bis zur Auflage auf den Nachfüllstutzen 13 niedergedrückt wird, wird der Ventilkörper 7 durch die Betätigungstange 6 von seinem Ventilsitz 5 abgehoben, das Öffnungsventil 3 somit geöffnet, so dass dosiert Reinigungsmittel austreten kann. So kann bei der Reinigung eines WC-Beckens das Reinigungsmittel nach Bedarf dosiert und gezielt aufgebracht werden. Das Aufbringen des Reinigungsmittels als besonderer Arbeitsgang entfällt, Reinigungsmittel kann sparsam bei gleicher Wirksamkeit verwendet werden, die Abwasserbelastung wird reduziert.
In den Fig. 4 und 5 ist eine zweite Ausführungsform einer Toilettenbürste nach der Erfindung dargestellt. Sie ist zunächst in wesentlichen Teilen gleich der ersten Ausführungsform aufgebaut; gleiche Teile sind deshalb mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Wie in der Detailzeichnung gemäß Fig. 5 vergrößert dargestellt, ist im Unterschied zur ersten Ausführungsform im Innern des Bürstenkopfes 1 an der Unterseite des Flansches 19 mittels Haltewinkeln 23 ein Zylinder 24 angeordnet, in dem ein Scheibenkolben 25 gegen die Innenwand abgedichtet verschiebbar ist; der Zylinder 24 wird so durch den Scheibenkolben 25 in zwei Zylinderkammern 26, 27 unterteilt. Ein mittiger Fortsatz 28 des Scheibenkolbens 25 ragt unter Belassung eines Ringspaltes 30 durch eine Öffnung 29 in der Stirnwand der ersten Zylinder kammer 2 6 und ist an seinem Ende mit der Betätigungsstange fest verbunden, die sich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 durch die Durchführung 20 im Flansch 19 und durch den Bürstenstiel 2 bis in den Auflagekörper 10 erstreckt. Durch den Ringspalt 30 hat die Zylinderkammer 2 6 stets Verbindung mit dem
Hohlraum 37 des Bürstenkopfes 1. Im Boden 31 der zweiten Zylinderkammer 27, die sich in Beaufschlagungsrichtung vor dem Scheibenkolben 25 befindet, sind eine Ansaugöffnung 32 und eine Ausstoßöffnung 33 vorgesehen. Mit der Ansaugöffnung 32 ist über einen Anschlußnippel 34 ein Schlauchstück 35 verbunden, dessen freies Ende 36 kurz über dem Boden des Hohlraums 37 im Bürstenkopf 1 endet. Die Ausstoßöffnung 33 ist über einen zweiten Anschlußnippel 38 und einen Verbindungsschlauch 39 mit einer Austrittsöffnung 4 0 in der Wand 4 des Bürstenkopfes 1 verbunden. Die Austrittsöffnung 40 befindet sich vorzugsweise seitlich in der Wand 4; in der dargestellten Ausführungsform liegt sie im Verbindungsbereich des Bürstenkopfes 1 mit dem Flansch 19 und über dem Pegel eines in den Bürstenkopf 1 eingefüllten flüssigen Reinigungsmittels.
Im unbetätigten Zustand wird durch die, wie oben zur ersten Ausführungsform beschrieben, angeordnete Rückstellfeder 17 der Dosierknopf 14 im vom Nachfüllstutzen 13 angehobenem Zustand und der Scheibenkolben 25 in vom Boden 31 der zweiten Zylinderkammer 27 zurückgezogenem Zustand gehalten. Wenn Reinigungsmittel in den Bürstenkopf 1 eingefüllt ist und nach einer ersten Betätigung des Dosierknopfes 14 der Scheibenkolben 25 in seine Ausgangsstellung zurückgezogen wird, wird dabei gleichzeitig Reinigungsmittel durch das Schlauchstück 35 aus dem Hohlraum 37 des Bürstenkopfes 1 in die zweite Zylinderkammer 27 eingesaugt. Wird nun der Dosierknopf 14 erneut betätigt und der Scheibenkolben 25 auf den Boden 31 der zweiten Zylinderkammer 27 zubewegt, so wird das zuvor angesaugte Reinigungsmittel durch die Ausstoßöffnung 33 aus der Zylinderkammer 27 ausgepreßt und durch den Vebindungsschlauch 39 und die Austrittsöffnung 4 0 ausgestoßen. Auch in diesem Fall kann also Reinigungsmittel dosiert und gezielt auf die zu reinigende Fläche aufgebracht werden. Das Aufbringen des Reinigungsmittels in einem separaten Arbeitsgang aus einem separaten Behälter erübrigt sich. Das knapp über dem Boden des hohlen Bürstenkopfs 1 endende Schlauchstück 35 ermöglicht es, das Reinigungsmittel nahezu vollständig aufzubrauchen.
Bezuaszeichenliste:
1 Bürstenkopf 37 Hohlraum
2 Bürstenstiel 38 Anschlußnippel
3 Öffnungsventil 39 Verbindungsschlauch
4 Wand 40 Austrittsöffnung
5 Ventilsitz
6 Betätigungsstange
7 Ventilkörper
8 Ende
9 Ausnehmung
10 Auflagekörper
11 Verbindungsstab
12 Öffnung
13 Nachfüllstutzen
14 Dosierknopf
15 Stirnfläche
16 Stufe
17 Rückstellfeder
18 Auflagering
19 Flansch
20 Durchführung
21 ringförmiger Fortsatz
22 Abstufung
23 Haltewinkel
24 Zylinder
25 Scheibenkolben
26 erste Zylinderkammer
27 zweite Zylinderkammer
28 Fortsatz
29 Öffnung
30 Ringspalt
31 Boden
32 Ansaugöffnung
33 Ausstoßöffnung
34 Anschlußnippel
35 Schlauchstück
36 freies Ende
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Claims (8)

1. Toilettenbürste mit Bürstenkopf und Bürstenstiel dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenkopf (1) und der Bürstenstiel (2) hohl sind und die beiden Hohlräume miteinander in Verbindung stehen und durch einen abnehmbaren Einfüllstutzen (13) Reinigungsmittel in den Hohlraum (37) des Bürstenkopfes (1) einfüllbar ist, dass eine durch den Bürstenstiel (2) bis in den Hohlraum (37) des Bürstenkopfes (1) ragende Betätigungsstange (6) an ihrem einen Ende (8) mit einem Dosierknopf (14) und mit ihrem in den Hohlraum (37) ragenden Ende mit einer Abgabevorrichtung für Reinigungsmittel in Verbindung steht und dass die Betätigungsstange (6) durch Niederdrücken des Dosierknopfes (14) gegen eine Rückstellkraft (17) zur Betätigung der Abgabevorrichtung verschiebbar ist.
2. Toilettenbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das im Bürstenstiel (2) befindliche Ende (8) der Betätigungsstange (6) in einem in das offene Ende des Bürstenstiels (2) eingeführten Auflagestück (10) ruht, das mit einem daran angeformten Verbindungsstab (11) durch eine Öffnung (12) in einem das offene Ende des Bürstenstiels (2) verschließenden Nachfüllstutzen (13) ragt und mit einem abnehmbaren Dosierknopf (14) verbunden ist.
3. Toilettenbürste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsstange (6) durch Niederdrücken des Dosierknopfes (14) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (17) verschiebbar ist.
4. Toilettenbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Wand (4) des Bürstenkopfes (1) eine durch ein Öffnungsventil (3) verschlossene Öffnung vorgesehen ist und der Ventilkörper (7) dieses Öffnungsventils (3) mit dem in den Bürstenkopf (1) ragenden Ende der Betätigungsstange (6)in Verbindung steht und der Ventilkörper (7) durch Niederdrücken des Dosierknopfs (14) von seinem Ventilsitz (5) abhebbar ist.
5. Toilettenbürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (37) des Bürstenkopfes (1) eine Zylinder (24) befestigt ist, dessen Innenraum durch einen über die Betätigungsstange (6) dicht verschiebbaren Scheibenkolben (25) in zwei Zylinderkammern (26, 27) unterteilt ist, von denen die eine (26) ständig mit dem Hohlraum (37) des Bürstenkopfes (1) Verbindung hat und von denen die andere, in Betätigungsrichtung vor dem Scheibenkolben (25) liegende Zylinderkammer (27) eine mit dem Hohlraum (37) des Bürstenkopfes (1) in Verbindung stehende Ansaugöffnung (32) und eine mit einer in der Wand (4) des Bürstenkopfes (1) vorgesehenen Austrittsöffnung (40) in Verbindung stehende Ausstoßöffnung (33) aufweist.
6. Toilettenbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittiger Fortsatz (28) des Scheibenkolbens (25) unter Belassung eines Ringspaltes (30) durch eine mittige Öffnung (29) in der einen Zylinderkammer (26) ragt und mit dem in den Hohlraum (37) des Bürstenkopfs (1) ragenden Ende der Betätigungsstange (6) fest verbunden ist.
7. Toilettenbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausstoßöffnung (33) durch einen Verbindungsschlauch (39) mit der Austrittsöffnung (40) verbunden ist.
8. Toilettenbürste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an die Ansaugöffnung (32) ein Schlauchstück (35) angeschlossen ist, das mit seinem freien Ende (36) dicht über dem Boden des Hohlraums (37) des Bürstenkopfes (1) endet.
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