DE20000037U1 - Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung - Google Patents

Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung

Info

Publication number
DE20000037U1
DE20000037U1 DE20000037U DE20000037U DE20000037U1 DE 20000037 U1 DE20000037 U1 DE 20000037U1 DE 20000037 U DE20000037 U DE 20000037U DE 20000037 U DE20000037 U DE 20000037U DE 20000037 U1 DE20000037 U1 DE 20000037U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete
formwork
vibrating
hose
bucket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20000037U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LIMNO TEC ABWASSERANLAGEN GmbH
Original Assignee
LIMNO TEC ABWASSERANLAGEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LIMNO TEC ABWASSERANLAGEN GmbH filed Critical LIMNO TEC ABWASSERANLAGEN GmbH
Priority to DE20000037U priority Critical patent/DE20000037U1/de
Publication of DE20000037U1 publication Critical patent/DE20000037U1/de
Priority to AT0000701U priority patent/AT5475U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/06Solidifying concrete, e.g. by application of vacuum before hardening
    • E04G21/08Internal vibrators, e.g. needle vibrators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/002Workplatforms, railings; Arrangements for pouring concrete, attached to the form
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/025Buckets specially adapted for use with concrete

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

HlEBSCH P E SGjE./ &bgr;·&Egr; \\ $, M ^J* Js|#
PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT AND TRADEMARK ATTORNEYS
Antrag auf Eintragung eines Gebrauchsmusters
(31) Prioritätsnummer / Priority Application Number:
(32) Prioritätstag I Priority Date:
(33) Prioritätsland I Priority Country:
Unser Zeichen: L213DE7 H/mü
(54) Titel/Title:
Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung
(71) Anmelder/in I Applicant:
Limno Tec Abwasseranlagen GmbH Eickhorster Straße
32479 HiIIe Deutschland
(74) Vertreter/Agent:
Dipl.-Ing. Gerhard F. Hiebsch
Dipl.-Ing. Dr. oec. Niels Behrmann M.B.A. (NY)
Heinrich-Weber-Platz 78224 Singen
Mündliche Vereinbarungen bedürfen zu ihrer Wirksamkeit schriftlicher Bestätigung. Parken im Hause (Einfahrt: Freiheitstraße)
L213DE7 &Igr;- &Idigr;1&Idigr; -
Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in
eine Schalung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Behälterwände aus Stahlbeton etwa bei Kläranlagen sollen eine besonders gute Betonqualität aufweisen, um gegen aggressive Abwässer widerstandsfähig zu sein. Dazu ist es erforderlich, dass der Beton in der richtigen Zusammensetzung entmischungsfrei in die Schalung eingefüllt und auch richtig verdichtet wird. Beim üblichen Einfüllen von Beton in die Schalung mittels Krankübel ist eine Schüttkegelbildung und damit eine Entmischung des Betons in der Schalung kaum vermeidbar. Bei Schalungshöhen von mehr als ein bis zwei Metern wird in der Regel verlangt, dass der Beton mittels Schüttrohr in die Schalung gelangt, damit der Beton nicht über die Armierung in die Schalung fällt und sich dabei entmischt. Das Einfüllen von Beton in eine Schalung mittels Schüttrohren ist aber sehr zeitaufwendig. Dazu kommt noch, dass für dünne Wände der Beton sehr flüssig sein muss, um in die Schüttrohre eingefüllt werden zu können. Es ist nicht zu vermeiden, dass der Beton in der Schalung auseinanderfließt und dabei entmischt wird. Auch beim Verdichten des Betons entstehen sehr oft nicht mehr zu behebende Mängel. Zu beachten bleibt noch, dass das Einfüllen und Verdichten des Betons sehr mühevoll und zeitaufwendig ist.
Beim üblichen Einfüllen von Beton in eine Schalung aus einem Krankübel werden je nach dessen Größe zwei bis drei Bedienungspersonen eingesetzt. Das Entleeren des Krankübels in die Schalung dauert erfahrungsgemäß weniger lang als das Warten auf den bei der Schalung wieder ankommenden, neu gefüllten Krankübel. Ist nun eine entsprechende Schicht Beton in der Schalung entstanden, wird der EinfüllVorgang
HF
L213DE7 .-·2·
unterbrochen und der frisch eingefüllte Beton verdichtet, was üblicherweise mittels Flaschenrüttlern vollzogen wird. Dabei kann das den Beton einfüllende Personal diesen auch verdichten.
Die WO 94/00281 beschreibt eine Verdichtungsanlage für Beton, die mit einer Rüttelflasche ausgerüstet ist. Das Einfüllen des Betons erfolgt herkömmlich. Es sind also je nach Größe des Krankübels zwei bis drei Bedienungspersonen für diese Arbeit erforderlich. Sobald nun eine entsprechende Schicht Beton in die Schalung eingefüllt worden ist, verdichtet eine Bedienungsperson den eingefüllten Beton mit der Verdichtungsanlage; das andere Bedienungspersonal ist nicht eingesetzt, schaut also zu. Diese Art des Verdichtens des Betons erfolgt wesentlich langsamer als bei üblichen Verdichtvorgängen mittels Flaschenrüttlern durch zwei bis drei Bedienungspersonen. Die Personalkosten können mittels einer solchen Verdichtungsanlage nicht nur nicht gesenkt werden, sondern sie steigen gegenüber dem üblichen Verdichten mittels Flaschenrüttlern sogar wesentlich an. Dazu kommen noch die höheren Kosten für die Verdichtungsanlage sowie die zusätzlichen Kosten für die befahrbare Arbeitsplattform, so dass eine Rentabilität mit einer solchen Verdichtungsanlage nicht zu erzielen ist.
Der Erfinder hat sich nun die Aufgabe gestellt, das Einfüllen und das Verdichten des Betons fehlerlos, mühelos und sehr kostengünstig zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruches; die Unteransprüche gegen günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale.
L213DE7
Erfindungsgemäß ist dem Betonkübel ein Trichter zugeordnet und dieser mit einem Rüttler versehen, zudem sind an der auf gemeinsamen Laufschienen entlang der Schalung gehaltenen Vorrichtung mehrere der Rüttelflaschen in Abständen zueinander an einer oder mehreren Umlenkeinrichtungen hängend angeordnet.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist der Rüttler des mit Bodenklappen versehenen Trichters ein Innenrüttler. Die Umlenkeinrichtung soll als Seilrolle ausgeführt sein und deren Anzahl jener der Rüttelflaschen entsprechen, die in Abstand zueinander verstellbar gehalten sind. Dieser Seilrolle ist ein an ihrem Umfang gesicherter Schlauch als Tragstrang für die Rüttelflasche aufgelegt, der andernends zu einem Haspel geführt ist.
Als günstig hat es sich erwiesen, am oberen Ende der andernends zugespitzten Rüttelflasche ein Stahlrohr oder Kunststoffrohr anzubringen, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Rüttelflasche entspricht und das sich am oberen Ende zum Schlauch hin verjüngt.
Bevorzugt soll jeder Haspel an seinem Umfang Rillen für die Aufnahme des Schlauches aufweisen, auch soll ihm eine Schlauchführung für den Schlauch zugeordnet sein.
Im Rahmen der Erfindung liegt zudem ein Verfahren zum Einfüllen und Verdichten von Beton in eine Schalung für eine in Draufsicht gerade oder gebogene Betonmauer, bei dem mittels eines der Schalung entlang verfahrbaren Betonkübels in diese Beton in mehreren dünnen Lagen eingefüllt wird, wonach die so eingebrachte mehrlagige Schicht Beton anschließend mittels der Rüttelflaschen einer Vedichtungsanlage verdichtet wird; dieser Vorgang wird so oft wiederholt, bis die vorgesehene Betonmenge in die Schalung eingebracht ist.
L213DE7 .-.4;
Beim erfindungsgemäßen Einfüllen des Betons mittels eines der Schalung entlang verfahrbaren Betonkübels wird also der gefüllte Krankübel in den verfahrbaren Betonkübel umgefüllt, was erfahrungsgemäß eine halbe Minute dauert. Zum Umfüllen und zur Bedienung des fahrbaren Betonkübels genügt eine Bedienungsperson. Zur selben Zeit, in der der entleerte Krankübel neu gefüllt wieder zur Schalung gelangt, wird der fahrbare Betonkübel in die Schalung entleert, so dass jegliche Wartezeit wegfällt.
Die Bedienung des fahrbaren Betonkübels ist einfach und mühelos, da er mittels Fahrwerk der Schalung entlang verfahren wird und mit einem Außenrüttler versehen ist. Der Beton wird während der Fahrt in dünnen Lagen in die Schalung eingefüllt, wobei die Schüttkegelbildung -- und damit ein Entmischen des Betons -- vermieden wird. Ist nun eine entsprechende Schicht Beton in der Schalung angekommen, verdichtet die Bedienungsperson, die den Beton in die Schalung eingefüllt hat, mittels der erfindungsgemäßen -- in der Regel mit drei bis sechs Rüttelflaschen ausgerüsteten - Verdichtungsanlage den Beton in der Schalung.
Nachdem schon für den fahrbaren Betonkübel eine Fahrbahn samt Fahrwerk vorhanden ist, benötigt die Verdichtungsanlage keine zusätzliche Fahrbahn. Auch deren Fortbewegung der Schalung entlang ist ohne zusätzliche Kosten gelöst.
L213DE7
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in zwei schematisierten Figuren Aufrisse von zwei erfindungsgemäßen Vorrichtungen.
Fig. 1 zeigt eine Schalung 10 aus Außen- und Innenschalwand 12, 13 für eine die Schalung 10 zum großen Teil füllende Betonschüttung 14, in die eine Rüttelflasche 16 eintaucht. Die Rüttelflasche 16 ist mit ihrem oberen Ende über ein sie verlängerndes Rohrstück 17 an einen Schlauch 18 befestigt; der Schlauch 18, in welchem die nicht erkennbare Stromzufuhr in Form von Leitungen zu einem Rüttelmotor eingebaut ist, ermöglicht eine freie Vibration der Rüttelflaschen 16.
Neben der Schalung 10 ist eine kompakte Verdichtungsanlage 2 0 zu erkennen, in welche die Rüttelflasche 16 mit Zubehör integriert ist; in der Regel sind drei bis sechs solcher Rüttelflaschen 16 vorgesehen.
Die Verdichtungsanlage 20 ruht mit einem Fahrwerk 22 auf -parallel zur Schalung 10 gerichteten -- Laufschienen 24. Vom Fahrwerk 22 ragt ein Arbeitsgerüst 26 mit horizontaler Arbeitsplattform 28 auf und von dieser ein Traggerüst 30 mit Firststreben 32, auf denen Haspel 34 für die Schläuche 18 vorgesehen sind. Den Haspeln 34 ist zumindest ein Antrieb 36 zugeordnet. Außerdem hängt an den Firststreben 32 ein Steuerkasten 38, der die Steuerung für die Verdichtungsanlage 20 enthält. Nicht erkennbar ist ein zu dieser gehörender Stromumformer.
Die Haspel 34 nehmen in Aufrollrichtung &khgr; jeweils einen der Schläuche 18 auf, die an einer Umlenkrolle 40 aus der vertikalen Richtung haspelwärts geführt sind. An der Umlenkrolle 40 sind zwei radiale Sicherungsbügel 42 vorgesehen, um den Schlauch 18 im rinnenartigen Umfang der Umkehrrolle 40 zu halten.
L213DE7
Haspel 34 und Umlenkrollen 40 sind zueinander abstandsveränderlich gehalten. Zudem ist jeder Haspel 34 mit einer Stopsicherung ausgerüstet, welche das Hochziehen der Rüttelflaschen 16 sofort unterbricht, wenn eine Rüttelflasche 16 beim Hochziehen hängenbleiben sollte. Die Haspel 34 weisen an ihrem Umfang rundum verlaufende Rillen auf, in welche sich die Schläuche 18 beim Aufwickeln einlegen. Außerdem wird jeder Schlauch 18 mittels einer Schlauchführung genau zu der für ihn bestimmten Rille auf dem Haspel 34 hingeführt.
Nahe der Umlenkrolle 4 0 ist in Fig. 1 ein an der Schalung 10 verfahrbarer Betonkübel 44 zu erkennen, der mit feststellbarem Schieber und mit einem Außenrüttler 4 6 am geneigten Kübelboden 45 ausgerüstet ist. Sowohl beim Einfüllen des losen Betons als auch beim Verdichten des eingefüllten Betons kann die Bedienungsperson von der absturzgesicherten Arbeitsplattform 28 aus die eine oder andere Arbeit erledigen. Die Rüttelflaschen 16 sind am unteren Ende 15 zugespitzt, damit sie beim Absenken in die Schalung 10 möglichst nicht mit Verbindungsbügeln der Armierung kollidieren. Damit die Rüttelflaschen 16 auch beim Hochziehen aus der Schalung 10 nicht an jenen Verbindungsbügeln der Armierung hängen bleiben, ist an jeder Rüttelf lasche 16 das erwähnte Rohrstück 17 -- mit gleichem Durchmesser wie die Rüttelflasche 16
angebracht. Es ist nach oben hin mit einem sich verjüngenden Bereich 47 versehen.
Fig. 2 zeigt den oberen Teil einer Außen- und Innenschalung 12, 13 im Schnitt samt benachbarter Arbeitsplattform 28. Auf dieser steht der fahrbare Betonkübel 44.
Über der Schalung 10 ist ein Trichter 50 im Schnitt zu sehen mit an ihm unterseitig durch Scharniere 52 angelenkten Klappen 54. Letztere sind mittels nicht dargestellter Federn' geschlossen zu halten. Im Trichter 50 ist in dessen unterem Bereich ein Flaschenrüttler 56 in horizontaler Lage
L213DE7
zu sehen. Ist nun eine gewisse Menge Beton in den Trichter 50 eingebracht, öffnen die beiden Klappen 54 gleichmäßig und der Beton fällt genau vertikal zwischen der Außen- und Innenarmierung in die Schalung 10, ohne dass er mit der beidseitigen Armierung in Berührung kommt; es findet keine Entmischung statt. Damit der Beton während der Fahrt entlang der Schalung 10 gleichmäßig vom Betonkübel 44 in den Trichter 50 und vom Trichter 50 in die Schalung 10 fällt, sind der Betonkübel 44 mit jenem Außenrüttler 46 und der Trichter 50 mit dem Flaschenrüttler 56 ausgestattet.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung für eine in Draufsicht gerade oder gebogene Betonmauer mit einer der Schalung entlang verfahrbaren Einrichtung, die zum Verdichten des in der Schalung befindlichen Betons mehrere an ihr hängende Rüttelflaschen sowie zu deren Absenken und Hochheben eine programmierbare Steuerung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Betonkübel (44) ein Trichter (50) zugeordnet und dieser mit einem Rüttler (56) versehen ist, und dass an der auf gemeinsamen Laufschienen (24) entlang der Schalung (10) gehaltenen Vorrichtung (20) mehrere der Rüttelflaschen (16) in Abständen zueinander an einer oder mehreren Umlenkeinrichtungen hängend angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (50) unterhalb des mit einem Außenrüttler (46) versehenen Boden (45) des Betonkübels (44) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (50) bodenwärtige Klappen (54) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rüttler (56) des Trichters (50) ein Innenrüttler ist,
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinrichtung als Seilrolle (40) ausgeführt ist und deren Anzahl der Anzahl der Rüttelflaschen (16) entspricht, die in Abstand zueinander verstellbar gehalten sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Seilrolle (40) ein an ihrem Umfang gesicherter Schlauch (18) als Tragelement für die Rüttelflasche (16) aufgelegt, der andernends zu einem Haspel (34) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Haspel (34) eine Stopeinrichtung zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende der Rüttelflasche (16) ein Stahlrohr oder Kunststoffrohr (17) angebracht ist, dessen Durchmesser dem Durchmesser der Rüttelflasche entspricht und welches sich am oberen Ende (47) zum Schlauch (18) hin verjüngt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rüttelflaschen (16) an ihrem unteren Ende (15) zugespitzt ist/sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Haspel (34) an seinem Umfang Rillen für die Aufnahme des Schlauches (18) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Haspel (34) eine Schlauchführung für den Schlauch (18) zugeordnet ist.
DE20000037U 2000-01-04 2000-01-04 Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung Expired - Lifetime DE20000037U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20000037U DE20000037U1 (de) 2000-01-04 2000-01-04 Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung
AT0000701U AT5475U1 (de) 2000-01-04 2001-01-04 Vorrichtung zum einfüllen von beton aus einem betonkübel in eine schalung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE20000037U DE20000037U1 (de) 2000-01-04 2000-01-04 Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20000037U1 true DE20000037U1 (de) 2000-05-11

Family

ID=7935506

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20000037U Expired - Lifetime DE20000037U1 (de) 2000-01-04 2000-01-04 Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT5475U1 (de)
DE (1) DE20000037U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100351470C (zh) * 2005-01-11 2007-11-28 北京市机械施工有限公司 Cfg桩孔内现浇混凝土振捣挤密的方法
CN112832517A (zh) * 2020-12-31 2021-05-25 河南方元建筑工程有限公司 一种房建市政工程用钢管柱混凝土浇筑工具及浇筑方法
CN116950409A (zh) * 2023-03-07 2023-10-27 浙江臻泽集团有限公司 一种土建施工浇灌装置

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100351470C (zh) * 2005-01-11 2007-11-28 北京市机械施工有限公司 Cfg桩孔内现浇混凝土振捣挤密的方法
CN112832517A (zh) * 2020-12-31 2021-05-25 河南方元建筑工程有限公司 一种房建市政工程用钢管柱混凝土浇筑工具及浇筑方法
CN116950409A (zh) * 2023-03-07 2023-10-27 浙江臻泽集团有限公司 一种土建施工浇灌装置

Also Published As

Publication number Publication date
AT5475U1 (de) 2002-07-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3339495A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum horizontalen vergiessen von beton
EP0603523B1 (de) Betoncontainer zum Einbringen von Beton in Schalungen
DE1658641A1 (de) Baukran zur Herstellung und Montage von Traegern und anderen Bauelementen aus Zementgemischen und dergleichen
DE20000037U1 (de) Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung
DE29911860U1 (de) Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung
DE19948938A1 (de) Vorrichtung zum Einfüllen von Beton aus einem Betonkübel in eine Schalung
EP0830926B1 (de) Betoncontainer
WO1998021429A1 (de) Vorrichtung zum verdichten von beton in einer schalung
DE29619562U1 (de) Vorrichtung zum Verdichten des Betons für gerade und gebogene Betonmauern
DE1955048A1 (de) Kompaktanlage zur Herstellung von Beton
EP0724669B1 (de) Verfahren zum umsetzen eines verfahrbaren arbeitsgerüstes um brückenpfeiler und vorrichtung zum durchführen des verfahrens
DE1242496B (de) Betonbereitungsanlage
DE3915090A1 (de) Portalkranartiger montagekran zur montage und demontage von platten- und grossflaechenschalungen fuer runde stahlbetonbehaelter
DE69413134T2 (de) Vorrichtung zum schichtweisen Giessen von flüssigen, aushärtenden Massen unter Wasser
DE3739645A1 (de) Ortsveraenderliche anlage zur herstellung von beton
DE19540945A1 (de) Flächenbelüfter mit Hebevorrichtung
DE9309954U1 (de) Schienenanordnung an einer Segmentschalung
AT397524B (de) Fahrbare spülkippenanordnung
DE8331340U1 (de) Vorrichtung zum abfuehren von abwaessern durch unterbodenverrieselung
DE2210335A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Auslaufeinrichtung in einer Schüttgut speichernden Zelle einer Siloanlage
EP1081045A2 (de) Versorgungsanordnung
DE2360240A1 (de) Vorrichtung zum herstellen von beton
DE29616395U1 (de) Vorrichtung zur Herstellung von entmischungs- und porenfreiem Beton in einer Schalung für gerade Betonmauern
DE9306746U1 (de) Vorrichtung für den periodischen Betrieb eienr biologischen Abwasserreinigung nach dem SBR-Prinzip
DE19638340A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von entmischungs- und porenfreiem Beton in einer Schalung für gerade Betonmauern

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20000615

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20030225

R157 Lapse of ip right after 6 years

Effective date: 20060801