DE1998431U - Vorrichtung zum verriegeln eines einen flugkoerper enthaltenden abschussrohres mit einer abschussvorrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln eines einen flugkoerper enthaltenden abschussrohres mit einer abschussvorrichtung.

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DE1998431U
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    • F41F3/08Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes
    • F41F3/10Rocket or torpedo launchers for marine torpedoes from below the surface of the water

Description

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Vorrichtung zum Verriegeln eines einen Flugkörper enthaltenden Abschußrohres mit einer J^sschl
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln eines mit Aufhängungen versehenen, einen Flugkörper enthaltenden Abschußrohres mit einer höhen- und seitenrichtbaren ÄbschüSvorrichtung.
Es ist bekannt, vorzugsweise aus Magazinen selbsttätig zugeführte Flugkörper oder Flugkörper beinhaltende Äbschußrohre mit einer höhen- und seitenrichtbaren Abschußvorrxchtung selbsttätig zu verbinden. In der Regel sind hierzu an der Abschußvor-
richtung befestigte Riegelorgane vorgesehen, die radial zu den zu verriegelnden Plugkörpern oder Abschußrohren bewegbar sind und diese nach Art von Klauen an ihrem Umfang umfassen (vgl. USA-Patentschrift 3 215 040, Fig. 3). Die einzelnen Klauen sind zwecks gleichzeitiger Betätigung über Kupplungsmittel verbunden. Diese bei kurzen Flugkörpern bewährten Riegelvorrichtungen versagen, wenn verhältnismäßig schwere und lange Flugkörper mit der Abschußvorrichtung zu verbinden und die Abschußrohre aus leichtem nicht allzu steifem Material sind. Um hier eine möglichst starre aber dennoch lösbare Verbindung zu gewährleisten, sind sich annähernd über die gesamte Länge der Abschußvorrichtung erstreckende Führungen vorgesehen (, in die T-förmige. an den Flugkörpern befestigte Haltegiieder eingrei= fen (US-Patentschrift 3.215.040). Abgesehen davon/ daß solche Verriegelungsvorrichtungen sehr leicht verschmutzen und dann nicht mehr funktionsfähig sind, besteht auch die Gefahr, daß die Halteglieder infolge der großen Länge der Führungen leicht verklemmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Verriegeln von Flugkörper enthaltenden wenig steifen Äbschußrohren verhältnismäßig großer Lange und hohen Gewichts mit einer Abschußvorrichtung zu schaffen, bei der die Nachteile bekannter Einrichtungen vermieden sind, die aus wenigen betriebssicher arbeitenden Bauteilen besteht und dennoch jeweils eine starre Verbindung des Abschußrohres mit der Abschußvorrichtung gewährleistet.
-3-
Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ist diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß vier jeweils paarweise zu beiden Seiten der Abschußvorrichtung angeordnete Riegelorgane in Riegellagern in Richtung der Längsachse des Flugkörpers bewegbar gelagert und unter Vermittlung eines einzigen Kraftspeichers federnd in ihrer Riegelstellung gehalten sind, daß lediglich zwei in der gleichen Querschnittsebene liegende Riegellager mit den Aufhängungen des Abschußrohres des Flugkörpers zusammenwirkende Widerlager aufweisen, und daß die Riegelorgane über ein Druckmedium in ihre Qffenstellung durch einen am Träger des Kraftspeichers angreifenden Arbeitskolben bewegbar sind.
Auf diese Weise ist mit wenigen, konstruktiv einfach ausgebildeten Mitteln eine betriebssichere Vorrichtung geschaffen, bei der lediglich in einer Ebene eine !längsbewegung des Abschuß-Xöh£ei veäriiinderäeie TrieferS-ä^et vöEfeSehen Sind, SO CraS für däS Verbinden von ÄbschuBrohr und AbschüSvorriehiumg keine exakte Zuführung der Äbsclmßrohre aus dem Magazin erforderlich ist. Die Ausbildung der hinteren Riegellager als Widerlager für die zugeordnete Aufhängung an dem zu verriegelnden Abschußrohr sorgt für eine genaue Zuordnung von dem Abschußrohr zur Verriegelungsvorrichtung, so daß zusätzliche Justiermittel entfallen. Ferner ist gewährleistet, daß sich die Verriegelung auch bei einem möglichen Ausfall des hydraulischen Druckes
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nicht löst/ da die Riegelstellung die Ruhestellung der Riegelorgane darstellt Und in betriebssichGrer Weise durch einen einzigen Kräftspeicher bestimmt ist.
Die mit den Riegelorganen zusammenwirkenden Aufhängungen am Abschußrohr sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch besonders einfach ausgebildet, daß sie je zwei Ösen aufweisen und als das Abschußrohr umfassende Ringe (Ring spante) von polygoner AuPenkontur ausgebildet sind.
Eine solche nach unten offen ausgebildete Verriegelungsvorrichtung besteht aus wenigen, kurze Bewegungen ausführenden Bauteilen, die bei ihrer überführung in die Riegelstellung eventuelle Verschmutzungen ausstoßen, was sich auf die Betriebssicherheit günstig auswirkt. Die Betätigungsmittel· für die Riegelorgane sind dagegen innerhalb des Gehäuses der Abschußvorrichtung angeordnet und daher gegen Verschmutzungen sicher.
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199843!
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines gepanzerten Landfahrzeuges mit einer eine Verriegelungsvorrichtung auf^reisenden Abschußvorrichtung,
Fig. 2 perspektivisch und teilweise im Schnitt einen Teil
einer Verriegelungsvorrichtung der Abschußvorrichtung, Fig. 3 eine Stirnansicht eines mit der Verriegelungsvorrichtung verbundenen Flugkörpers,
Fig. 4 eine Draufsicht im Schnitt auf einem Teil der Betätigungsmittel für die Riegelorgane.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist ein gepanzertes Landfahrzeug zum Abschuß von rückstoßgetriebenen, in Abschußrohren 3 angeordneten, nicht näher dargestellten Flugkörpern auf seiner Oberseite 4 eine an sich bekannte Feuerleit- und Radaranlage 6 bzw» 7 sowie eine höhen- und seitenrichtbare Abschußvorrichtung 8 für die Flugkörper auf,. Die Feuerleit- und Radaranlage sowie die Abschußvorrichtung sind sämtlich am Turm 10 des Panzers angeordnet. Der Turm ist in bekannter Weise um seine senkrechte Achse drehbar und liefert die Seitenrichtbewegung für die genannten Einrichtungen. 2u beiden Seiten des Turmes 10 ist in Längsrichtung des Panzers je ein von je einem Lukendeckel 11 verschlossener Magaζinsehaeht 12 für die Flugkörper vorgesehen«
Die Abschußvorrichtung Bt die symmetrisch zur Längsachse des Panzers jedem Magazinschacht 12 zugeordnet ist, besteht aus
die Verriegelungsvorrichtung 9 tragenden/ sog. Werfergehäuse 78, das um eine waagerechte Achse beweglich exzentrisch mit einem am Turm IO drehbar befestigten Schwenkarm 79 verbunden ist. Die Verriegelungsvorrichtung 9 bildet die Boden-
Im einzelnen ist die Verriegelungsvorrichtung 9 wie folgt aufgebaut:
Auf der dem Böden des Werfergehäuses bildenden Trägerplatte sind vier im Längsrichtung dieser Platte bewegliche Riegel vorgesehen, von denen in Pig. 2 nur die in der Zeichnung vorderen Riegel SI» 82 sichtbar sind. Sie weisen der Ausrichtung des AbsehuBrohres und dtäiti eventuellen Verdrängen von in der noch zu beschreibenden Aufhängung des Abschußrohres angesammelten Schmutzes dienende kegelförmige Spitzen auf. Je zwei Riegel sind durch Querträger 84, 85 über jochförmige Zwischenstücke, z,B. 86, 8?» ZM einem Riegelpaar verbunden, wobei die Zwischenstücke senkrecht nach unten durch Langlöcher 89, 90 in der Trägerplatte 80 hindurchragon* Das mit den Riegelorganen 2U-sammenwirkende untere Ende der Zwischenstücke 86, 87 ict jeweils als ein balliger Mitnehmer 88 ausgebildet, um ein Klemmen der Riegelorgane bei Krafteinleitung durch noch näher zu beschreibende Tellerfedern zu vermeiden. Dies könnte aufgrund von Toleranzen an einem derartig überbestiiiusten System vor= kommen. Von den Querträgern ist der mit 84 bezeichnete an einem Rohr 91 befestigt, während der Querträger 85 beidseitig an einem auf der Trägerplatte gelagerten Schlitten 99 befestigt
99843t
und ist als fertig montiertes Bau j teil in dieset e-'nsetzbar.
platte des Werfergehäuses und ist als fertig montiertes Bau- j
— "7 —
ist, der mit dem Rohr 91 fest verbunden ist, Das Sohr 91 Ist mittels eines auf der Trägerplatte 8O befestigten Lagerbockes 101 geführt. Die Führung des Schlittens 99 übernimmt ein ebenfalls auf der Trägerplatte 80 befestigtes kubisches Zylindergehäuse 97.
Das Rohr 91 umschließt auf einem konzentrisch angeordneten Rohr 92 vorgesehene Tellerfedern 94, die mit ihren vorderen Enden an einem Knebel 95 anliegen und sich mit ihren anderen Enden an dem Zylindergehäuse 97 abstützen. In de» Zylindergehäuse ist ein Kolben 98 gelagert, dessen Stirnseite von einem über eine Druckleitung 100 zugeleiteten Druckmedium aus einer nicht dargestellten Druckquelle beaufschlagt werden kann. Mit dem Kolben 98 ist eine Druckschraube 102 verbunden^ die mit einem im Schlitten 99 befestigten Widerlager 103 zusammenwirkt *
Jeder Riegel der jeweils einen Flugkörper haltenden Riegelpaare ist an der Trägerplatte 80 innerhalb eines Riegellägers 103, 104 hin- und herbeweglich gelagert. In Fig. 2 Bind wiederum nur die in der Zeichnung vorderen Biegellager sichtbar. Die in bezug auf die Zeichnung rechts liegenden Riegellager weisen an ihren in Bewegungsrichtung des Riegelpaares vorderen Stirnseiten Widerlager für die jeweils zugeordneten Aufhängungen 106 des einen Flugkörper beinhaltenden Abschußrohres 3 auf» Die Aufhängungen am Abschußrohr sind als Ringe 106 mit polygoner, vorzugsweise achteckiger Aüßenköntür ausgebildet und weisen an der der Trägerplatte zugewandten Seite ösen 107»
auf, vgl. Fig. 3. Zur Erleichterung der Aufnahme eines Abschußrohres bei der Entnahme aus dem Magazinschacht 12 weist das rückwärtige Riegelpaar jeweils einen an den Ri.egellagern befestigten Ausleger 109 auf, der so ausgebildet ist, daß sich seine dem Abschußrohr jeweils zugewandten Innenkante an jeweils einer der Seiten des polygonen Ringes 106 abstützt.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist folgende:
Um ein in einem hier nicht näher dargestellten Magazin jeweils zu oberst liegendes Abschußrohr zu entnehmen, ist der Schwenkarm 79 um seinen zum Turm 10 des Panzers 1 exzentrisch angeordneten Drehpunkt zu schwenken, wobei die Abschußvorrichtung 8 unter Beibehaltung ihrer horizontalen Lage in Schwenkrichtung nach unten bewegt wird. Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß die Magazinschächte 12 den Abschußvorrichtungen 8 so zugeordnet sind, daß die jeweilige Abschußvorrichtung am Ende der auf einem Kreisbogen erfolgenden Absenkbewegung dem jeweils zu entnehmenden Abschußrohr 3 genau zugeordnet ist. Über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung wird die Druckquelle eingeschaltet, so daß Druckmedium über die Leitung 98 in den Druckraum strömt. Der Kolben 98 bewegt sich dabei in bezug auf Fig. 2 und 4 entgegen der Wirkung der Tellerfedern 94 nach rechts und bewegt dabei den Schlitten 99 und damit das Rohr 91 ebenfalls nach rechts. Die starr mit diesen Bauteilen verbundenen Riegelpäare warden bei dieser Bewegung ganz in die Riegellager eingefahren. Nunmehr wird unter dem Einfluß der Folgesteuerung die Abschußvorrichtüng ganz auf das Abschußrohr abge-
senkt, so daß die Aufhängungen 106 mit ihren ösen 107, 108 mit den Riegellagern 103, 104 fruchten. Ih diesem Augenblick wird die Druckquelle abgeschaltet, so, daß die gespannten Tellerfedern über den Schlitten das Rohr 91 in bezug auf Fig. 2 nach links bewegen. Hierbei gelangen die Riegelpaare in die in Fig. 2 dargestellte Ruhelage und damit zum Eingriff in die ösen der Aufhängungen des Abschußrohres. Das Abschußrohr ist nunmehr fest mit der Abschußvorrichtung verbunden und kann über die Abschußvorrxchtung 8 in die gewünschte Abschußstellung bewegt werden* Nach dem Abschuß des im Abschußrohr befindlichen Flugkörpers wird die Verriegelung unter dem Einfluß der Folgesteuerung erneut is iisr hesehriebenen Keise jhyrtrgtni j_ggJ2 gelöst... das Abschußrohr abgeworfen, so daß die Abschußvorrichtung zur Aufnahme eines neuen Abschußrohres bereit
Schutzansprüche

Claims (3)

BÖLKOW Gesellschaft Ottobrunn, den 30.5.68 mit beschränkter Haftung BP 736 Ottobrunn bei München SX-l/Gt Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Verriegeln eines mit Aufhängungen versehenen einen Flugkörper enthaltenden Abschußrohres mit einer höhen- und seitenrichtbaren Abschußvorrichtung f gekennzeichnet durch vier jeweils paarweise zu beiden Seiten der Abschußvorrichtung (86) angeordnete Biegelorgane {z.B. 81, 52}, die in Riegellagern (z.B. 103, 104) in Richtung d§r Längsachse des Flugkörpers bewegbar gelagert und unter Vermittlung eines einzigen Kraftspeichers (94) federnd in ihrer Riegelstellung gehalten sind, von denen lediglich zwei in der gleichen Querschnitteebene liegende Riegellager mit den Aufhängungen (106) des Abschußrohres des Plugkörpers zusammenwirkende Widerlager aufweisen, und durch einen die Riegelorgane in ihre Offenstellung bewegenden, ata Träger des Kraftspeichers (94) angreifenden und von einem Druckmedium beaufschlagten Kolben (98).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängungen (106]i je zwei Ösen (107, 108) aufweisen und als das Abschußrohr (3) umfassende Ringe von polygoner Außenkontur ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittei für die Riegelorgane allseitig umschlossen innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind.
DE1998431U 1968-07-13 1968-07-13 Vorrichtung zum verriegeln eines einen flugkoerper enthaltenden abschussrohres mit einer abschussvorrichtung. Expired DE1998431U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19648348A1 (de) * 1996-11-22 1998-05-28 Wegmann & Co Gmbh Schützenkampfwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19648348A1 (de) * 1996-11-22 1998-05-28 Wegmann & Co Gmbh Schützenkampfwagen

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