DE1998010U - Druckspeicher - Google Patents
DruckspeicherInfo
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Description
DIPL.-ING. WILFRID RAECK
PATENTANWALT
7 STUTTGA. Γ 1, MOSSRSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003
RA. 309134*29.5.68^
28. Mai 1968 - G 39 -
Hubert Gröner, 7 Stuttgart, Urachstraße 14
Druckspeicher
Die Erfindung betrifft einen Druckspeicher, vorzugsweise in Heizölversorgungsanlagen zum Anschluß zwischen einer aus
einem Vorratstank fördernden Druckpumpe und einer Verbrauche rleitung, mit einem über einen Kolben, gegebenenfalls über
eine Rollmembran, abgedichteten und volumenveränderlichen Speicherbehälter sowie mit mindestens einem wegabhängig betätigten
elektrischen Schalter zur Pumpenregelung.
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Bei Geräten dieser Art ist es bekannt, für die Schaltfunktion zur Ein-Aus-Regelung der Druckpumpe anstelle der Verwendung ungenau
arbeitender und Störunge anfälliger Differentialdruckschalter die
dem Druck proportionale Volumenänderung im Speicherbehälter
tuszunutzen, um auf diese Weise die Regelung feinfühliger zu machen
und auch konstruktive Sicherheitsvorkehrungen gegenüber der Gefahr von Überdrücken zu umgehen. Die von der Bewegung des Speicherkolbens
abgenommenen Regelwerte und Betätigungskräfte werden üblicherweise entweder auf Quecksilberschalter oder Mikroschalter
übertragen» Da Quecksilberschalter nur in einer ganz bestimmten Lage funktionsfähig sind, ergeben sich tür einen damit ausgestatteten
Druckspeicher nachteilige Beschränkungen bezüglich seiner Einbau1· lagen, für die unter Berücksichtigung der in Heizölkellern sowie anderen
unterirdischen Dep s und zugeordneten Schächten ohnehin oft
keine großen Auswahlmöglichkeiten bestehen« Obwohl demgegenüber
mit Mikroschaltern ausgestattete Druckspeicher in beliebiger Lage einbaufähig
sind, ist aus Erfahrung eine andauernde funktio ns ge rechte Arbeitsweise nicht mehr gewährleistet, sobald sie unter Feucht raumverhältnissen
eingesetzt werden. Da aber in zentralen Ölvers orgungsanlagen
zur Unterbringung der Druckspeicher häufig nur feuchte Keller
öder Schilclite zur Verfügung stehen, ist in solchen Fällen bei Einbau von
mit Mikroccnaltern verselhenen Druckspeichern im Lauf der Zeit mit
Störungen zu rechnen«
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckspeicher unter Beseitigung der genannten Nachteile und Beschränkungen dahingehend
weiterzubilden, daß er ohne Rücksicht auf seine Einbaulage funktionsfähig und gegenüber feuchter Atmosphäre unempfindlich
bleibt sowie sich durch eine lange Lebensdauer auszeichnet. Zu diesem Zweck wird für einen Druckspeicher der eingangs angegebenen
Bauart gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß dem als parallel
zur Kolbenstange angeordnete Magnetschaltröhre ausgeführten elektrischen Schalter wirkungsmäßig ein auf der Kolbenstange geführter,
mittels einer Feder gegen den Kolben vorgespannter Steuermagnet zugeordnet ist, der in der dem Speicherhöchstdruck entsprechenden
Endlage mittels eines ortsfest angeordneten Haftmagneten entgegen der Federkraft in seiner Schaltstellung bezüglich der Magnetschaltröhre
und in der dem Speichermindestdruck entsprechenden Kolbenendlage mit Hilfe der Federkraft aus seiner Schaltstellung
verschiebbar ist.
Dieser Vorschlag ermöglicht die sinnvolle Anwendung von Magnetschaltröhren
(in der Fachsprache auch Schutzrohrkontakt oder Reed-Kontakt genannt), deren Vorteile in einer berütrungsfreien Schalterbetätigung
sowie in einein unter Schutzgasatmosphäre gekapselten Schaltvorgang liegen.
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Aus der Verwendung von Magnetschaltrihren in Verbindung mit
dem zugeordneten Steuermagnet und Haftmagneten ergibt sich außerdem ein einfacher Gesamtaufbau, insbesondere dann, wenn
nach einem weiterer: Vorschlag der Erfindung die Magnetschaltröhre
einen normalerweise offenen (Arbeits-) Kontakt enthält und bezüglich des Steuermagneten so angeordnet ist^ daß der Kontakt
nur längs des der Differenz zwischen dem Speicherhöchstdruck und -mindestdruck entsprechenden Kolbenhubbereiches geschlossen
bleibt. Diese Ausführung macht es mit einem einzigen Schalt glied möglich, für die Pumpenregelung drei verschiedene Betriebs zustände
zu berücksichtigen,und zwar 1) das Abschalten der Pumpe bei Erreichen des Speicherhöchstdruckes, ferner 2) das Einschalten
der Pumpe bei Erreichen des eingestellten Speichermindestdruckes und das 3) Abschalten der Pumpe, falls der Mindestdruck unterschritten
und die Pumpe nicht mehr in der Lage ist, das Volumen im Behälter bzw. den Druck im Energiespeicher zu erhöhen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgeschlagen, daß die aus einem
den Speicherbehälter beiderseits des Kolbens abschließenden Geuäuse
herausgeführte Kolbenstange mit einer Skala als Druckmesser ausgebildet ist. Aufgrund dieses Merkmals entsteht eine neue vorteilhafte
Kombination, bei der innerhalb eines eins ige η Gerätes die Funktionen
der Speicherung, Druckregelung und Druckanzeige mit einem Kleinstmaß an Aufwand sinnvoll zusammengefaßt sind.
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I Die Erfindung ist nachfolgend zusammen mit weiteren Merkmalen
und Vorteilen anhand eines in der Zeichnung im Längsschnitt dargestellten
Ausführ ungs be is piels näher erläutert. In einem z.B.
zylindrischen Gehäuse, bestehend aus zwei Stirnplatten 1,3 und einem Gehäuse mantel 4 ist durch eine einseitig mittels Schrauben
eingespannte Rollmembran 22 eine Unterteilung in einen Speicherraum 25 und in einen Arbeitsraum 26 vorgenommen. In den volumenveränderlichen
Speicherraum 25 mündet eine Förderleitung mit einer Verschraubung 10, die mit einer nicht dargestellten Druckpu.npe sowie
mit einer nicht dargestellten Verbraucherleitung in Verbindung steht.
Die Rollmembran 22 ist durch einen Teller oder Kolben 2 unterstützt,
zwischen dem und der gegenüberliegenden Stirnplatte 3 mehrere konzentrisch
zueinander angeordnete Druckfedern 11, 12 als Energiespeicher eingespannt sind, ' entrisch in den Kolben 2 ist eine rohrförmige
Kolbenstange 5 eingeschraubt, die mit ihrem rückwärtigen
Ende in einer Bohrung der Stirnplatte 3 geführt ist. Das aus dieser Bohrung he raus stehende freie Ende der Kolbenstange 5 ist durch
einen Gewindebolzen 6 verschlossen, auf den eine als Anschlag dienende Hutmutter 21 aufgeschraubt ist.
Auf der Kolbenstange 5 sitzt verschiebbar ein zylindrischer hülsenförmiger
Steuermagnet 18, der über eine Schiebehülse mit einem
Querstift 15 in Verbindung steht. Der Querstift 15 ist in einem LSngsschiitz
der Kolbenstange geführt und trägt einen Druckbolzen 7, an den sich ein Ende einer Feder 13 abstützt, deren anderes Ende an
dem Gewindebolzen 6 innerhalb der Kolbenstange anliegt. Aufgrund der soweit beschriebenen Anordnung ist der zylinderförmige Steuermagnet
18 auf der Kolbenstange 5 mit Hilfe der Feder leicht gegen
den Kolben 2 vorgespannt, so daß bei jeder Einbaulage die entspannte Feder imstande ists das Magnetgewicht an dem Kolben zu halten*
Etwa in axialer Verlängerung des Steuermagneten befindet sich in einer Ausnehmung der Stirnplatte 3 des Gehäuses ein ortsfester Haftrnagnet
16, der bezüglich des Steuer magnete η entgegengesetzt polarisiert
und so ausgelegt ist, daß er bei Annäherung des sich zusammen mit der Kolbenstange 5 verschiebenden Steuer magnete η 18 diesen
entgegen der Wirkung der Feder 13 relativ zur Kolbenstange ruckartig zur Einleitung einer Schaltfunktion bewegt, und zwar je nach
Art der verwendeten elektrischen Schalter für eine Ein»Aus- oder Ums chaltf unktion«
Seitlich und parallel zur Kolbenstange 5 ist in einer in der Stirnplatte
gehalterten Hülse 8 eine Magnetschaltröhre 14 vorgesehen, die in üblicher Weise innerhalb eines luftdicht zugeschmolzenen, Inertgas enthaltenden
Glas röhrchen angeordnete aus magnetischem Material bestehende Kontaktfeder enthält. Ein solcher Kontakt kann mit Hilfe eines
auf beliebige Art und Weise erzeugten Magnetfeldes je nach Bauart geschlossen,
oder geöffnet werden*
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Wenn die Magnetschaltröhre entsprechend einer einfachen Ausführung
der Neuerung einen normalerweise geschlossenen Ruhekontakt aufweist, der durch ein äußeres Magnetfeld geöffnet wird,
geht die Arbeitsweise wie folgt vor sich: Es sei angenommen, daß
in der in der Fig. J eingezeichneten Lage sich der Steuermagnet 18
außarhalb seiner Schaltstellung befindet, welche den Ruhekontakt innerhalb der Schaltröhre zum Öffnen veranlaßt. Aus diesem Grund
arbeitet die Pumpe, so daß das im Speicherraum 25 gespeicherte Volumen ansteigt und sich der Kolben 2 in der Zeichnung nach oben
bewegt. Dabei wird der an dem Kolben 2 anliegende Steuermagnet mitgenommen, bis er in den Wirkungsbereich des Haftmagneten 16
gelangt» Die Anziehungskraft des Haftmagneten 16 reicht aus, um den Steuermagneten zu einer ruckartigen Relativbewegung bezüglich der
Kolbenstange zu veranlassen,, womit ein akzentuierter sprungartiger Schaltvorgang bzw. eine in den Wirkungsbereich der Magnetschaltröhre
verlegte Magnetbewegung hervorgerufen wird. Die Schnellig" keit dieser Schaltbewegung macht das Öffnen des noimalerweise geschlossenen
Kontakts zwangsläufig. Die Pumpe bleibt abgeschaltet, bis aufgrund des fortgesetzten Verbrauches aus dem Speicherraum
25 sich der Kolben 2 und die Kolbenstange 5 soweit abgesenkt haben,
daß die Kraft des Haltemagneten 16 überwunden wird, sobald eine dem eingestellten Speichermindestdruck entsprechende Kolbenstellung
erreicht ist. Von nun an wiederholt sich der Vorgang,
Die Vorspannfeder 13 hat in erster Linie die Aufgabe, den Druckspeicher
für jede beliebige Einbaulage funktionsfähig zu machen und gegebenenfalls auf den beweglichen Steuermagneten wirkende
Schwerkraft und Reibungseinflüsse auszuschalten. Zum Lösen des
Steuermagneten 18 vom Haftmagneten 16 dient die stiftförmige Verlängerung des Druckbolzens 7, über die der Steuermagnet bei ausreichend
großem Kolbenhub zwangsläufig vom Haftmagnet 16 abgetrennt wird, und zwar sprungartig unter der Wirkung der Feder
Um in dem Fall einen andauernden Pumpenbetrieb zu verhindern, wenn die Fördermenge nicht mehr zur Vergrößerung des Speichervolumens
ausreicht, kann eine Magnets ehalt röhre mit einem normalerweise
offenen Arbeitskontakt versehen sein. Mit Bezug auf das gezeigte Ausfuhr ungsbe is piel sei angenommen, daß der Steuermagnet
18 in der eingezeichneten Stellung sich außerhalb seines
Einflußbereiches auf den Kontakt in der Magnetschaltröhre befindet,
der Kontakt also offen ist. In diesem Betriebszustand, beispielsweise
bei einer Neuistallation, muß ii>er einen Startdruckknopf der
Puxnpenbetrieb so lange erregt werden, bis der Kolben 2 einen ausreichenden
Füllhub zurückgelegt hat, worauf der Betrieb selbsttätig
weiterläuft. Sobald die entsprechende Höhe erreicht ist, schl ießt
der Arbeitskontakt womit der selbsttätige Arbeitsablauf beginnt. Bei
Erreichen des eingestellten Speiche rhöchstdrackes wird der Steuer-
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magnet vom Haftmagneten angezogen und dabei der Arbeitskontakt wieder geöffnet. Die »irfindungsgemäßen Vorteile bleiben unverändert
erhalten, wenn anstelle einer mehrere Schaltröhren vorgesehen werden, welche gemeinsam der Pumpenregelung oder
noch zusätzlicher Aufgaben dienen.
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Claims (9)
1. Druckspeicher» vorzugsweise in Heizölversorgungsanlagen,
zum Anschluß zwischen einer aus einem Vorratstank fördernden
Druckpumpe und einer Verbraucherleitung, mit einem über einen Kolben, gegebenenfalls zusätzlich über eine Rollmembran, abgedichteten
und volumenveränderlichen Speicherbehälter sowie mit mindestens einem wegabhängig betätigten elektrischen Schalter
zur Pumpenregelung, dadurch gekennzeichnet, daß dem als parallel zur Kolbenstange (5) angeordnete Mägnetsehaltröhre (14) ausgeführten
Schalter wirkunigsmäßig ein auf der Kolbenstange geführter,
mittels einer Feder (13) gegen den Kolben (2) vorgespannter Steuermagnet (18) zugeordnet ist, der in der dem Speicherhöchstdruck
entsprechenden Kolbenendlage mittels eines ortsfest angeordneten Haftmagneten (16) entgegen der Federkraft in seine Schaltstellung
und in der dem Speichermindestdruck entsprechenden Kolbenendlage mit Hilfe der Federkraft aus seiner Schaltstellung verschieb=
bar ist.
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2. Druckspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Magnetschaltröhre (14) einen normalerweise offenen Arbeitskontakt
enthäic und bezüglich des Steuermagneten (18) so angeordnet
ist, daß der Kontakt nar längs des der Differenz zwischen dem Speicherhöchstdruck und -mindestdruck entsprechenden Kolbenhubbereiches
geschlossen bleibt.
3, Druckspeicher nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die aus einem den Speicherbehälter beiderseits
des Kolbens (2) abschließenden Gehäuse (4) herausgeführte Kolbenstange
(5) eine Skala aufweist und als Druckmesser ausgebildet ist.
4. Druckspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermagnet (18) und der Haftmagnet (16) ring- oder zylinderförmig
ausgebildet sind,
5, Druckspeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
gegenüber dem auf der Kolbenstange (5) beweglichen Permanentmagnet (18) ein zweiter entgegengesetzt polarisierter Permanentmagnet
(16) ortsfest angeordnet ist, durch den bei Annäherung des beweglichen Magneten (18) ein sprungartiger Schaltvorgang in
der MagnetschiJ.tröhre ausgeübt wird.
6. Druckspeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuermagnet (18) mit einem in einem Längeschlitz der Kolbenstange (5) geführten Querstift (15) verbunden
ist, an dem sich die innerhalb der rohrförmigen^ an den 32nden verschlossenen
Kolbenstange (5) angeordnete Vorspannfeder (13) des Steuermagneten (18) abstützt.
7. Druckspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Querstift (15) innerhalb der Kolbenstange (5) einen Druckbolzen
(7) trägt, zwischen dem und dem verschlossenen Kolbenstangenende (6) die Vorspannfeder eingespannt ist.
8. Druckspeicher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbolzen (7) eine zentrische, sich stiftförmig innerhalb der
Feder (13) erstreckende Verlängerung als Siehe rhe its anschlag zum
Lösen des Steuer magnete η (18) vom Haftmagneten (16) aufweist.
9. Druckspeicher nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß auf das freie Ende der Kolbenstange (5) eine Anschlagmutter
(21) zar einstellbaren Begrenztmg des Kolbenhubs in Richtung des
Speichennindestdruckes aufgeschraubt ist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681998010 DE1998010U (de) | 1968-05-29 | 1968-05-29 | Druckspeicher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681998010 DE1998010U (de) | 1968-05-29 | 1968-05-29 | Druckspeicher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1998010U true DE1998010U (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=5758555
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681998010 Expired DE1998010U (de) | 1968-05-29 | 1968-05-29 | Druckspeicher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1998010U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004458A1 (de) * | 1980-02-07 | 1981-08-13 | Daimler Benz Ag | Kraftstoffoerderpumpe |
-
1968
- 1968-05-29 DE DE19681998010 patent/DE1998010U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3004458A1 (de) * | 1980-02-07 | 1981-08-13 | Daimler Benz Ag | Kraftstoffoerderpumpe |
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