DE1997563U - Fluessigkeits-dosierungsverteiler - Google Patents

Fluessigkeits-dosierungsverteiler

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DE1997563U
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shaft
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DE19681997563
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N27/00Proportioning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Fernsprecher 28 7O
Postscheckkonto < Frankfurt CMoIn) 1300
Bankverbindung > Nesaaulaohe Sparkasse Hauptzwelostelle Frankfurt CMaInJ Konto-Nr. HtIt Il ·»
FRANKFURT AM MAIN
ihr Zelohen Ihr Schreiben vom Mein Zetohen, RoBmarkt 1Oa
Gm 6804 10. Mai 1968
Betrifft
Societe Civile dite: CONSORTIUM DE RECHERCkES POUR L'APPLICATION DES FLUIDES CRAF
Paris 9°/Frankreich
15, rue Godot-de-Maroy
flüssigkeits-Dosierungsverteilerβ
Die Erfindung bezieht sieh auf Dosierungsverteiler für Flüssigkeiten in Sehmieranlagen mit in einer Umlaufrieh— tung strömenden Flüssigkeiten, insbesondere für Zentralschmieranlagen, deren Dosierungsverteiler mittels einer manuell oder selbsttätig gesteuerten Pumpe arbeiten,
Es sind derartige Verteiler bekannt, in welchen ein doppelwirkendes Klappenventil mit einem Kolben, der mit einer Feder versehen ist, zusammenarbeitet,der es ermöglicht, die
Flüssigkeit in einer Dosierungskammer durch den von der Zen- ·■ tralflüssigkeitsleitung übertragenen Druck zu speichern, ! Hierbei wird die Flüssigkeit in der Kammer solange gespeichert als kein Druck wirkt und fließt in den Kreislauf der Schmiereinrichtung wenn von neuem Druck von der Hauptleitung auf sie einwirkt.
Diese Einrichtungen sind jedoch schlecht den unterschiedlichen Schsierraittelmengen anzupassen, was bei Verteilern er— irirascht ist» tra äas nutzbare voxunen der BosierungsKaismer an-» dem zu können, muß nan entweder die Dosierungseinheit auswechseln, einen angepassten abgeänderten Dosierungskolben einsetzen ο er in die Einrichtung dicke Lochscheiben anordnen, die den Lauf des Dosierungskolbens ändern*
Es ergibt sich hieraus, daß diese Dosierungsmöglichkeiten sich schwer mit der sicheren Funktionsfähigkeit derartiger Anlagen vereinbaren lassen. Will man daher Änderungen in der
Mengenleistung vornehmen, müssen zwangsläufig eine Vielzahl von Teilen im Inneren des Verteilers eingebaut werden.
Die Erfindung soll diese Nachteile daduroh beheben, daß der Verteiler nicht mehr auseinandergenommen werden mußt da bei diesen Arbeiten immer die Gefahr besteht, daß Schmutz in die Flüssigkeit eindringt oder die Einzelteile nur sehr schwer wieder zusammensetzbar sind« Man kann daher durch einfache, äußerliche Veränderung des Verteilers das nutzbare Vo !nuten der Dosierungskamrier ändern»
Erfindungsgeiaäß wird dies bei einen Dosierungsverteiler für
iait einen doppelwirkenden Klappenventil und Bosiersügskolbe» dadurch erreicht- daü er von einem Führungsschaft gebildet wird, auf den der Dosierungskolben verschiebbar geführt ist, wobei der Führungskolben unter der Wirkung einer Feder gegen den Flansch des Schafts gedrückt wird und unter der Wirkung des Druckes gegen den auf dem Schaft von außen her auf diesem einstellbaren beweglichen Ansehlag auffährt* Hierbei ist der bewegliche Anschlag aus einer auf den Gewindeteil des Führungsschaftes aufsehraubbaren
Mutter gebildet, die gleichzeitig zur Halterung der Feder dient»4 Ser äußere Umfang der Mutter ist so ausgebildet, daß sie sich nicht verdrehen kann und hat z.B» eine vieleckige Form, damit sie ohne sich zu drehen in dem Gehäuse des Verteilers gleiten kann, wobei die Verstellung der Mutter durch Drehung des Führungsschaftes mittels eines in den am Ende eingelassenen Schlitz eingreifenden Schraubenzieher bewirkt wird. Der Führungsschaft kann sich zur Gewährleistung der Funktionsfähigkeit des Klappenventils um einen einstellbaren kleinen Betrag axial verschieben, wobei die Einstellung über eine zweite Mutter erfolgt, die auf das Ende des Gewindeteiles des Führungsschaftes aufgeschraubt ist und sich gegen den Gehäusei-erschluss-Stopfen legt, der gleichzeitig als Auslass für das Schmiermittel (canalisation de graissage) dienen kann.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Aufriss auf eine Verteilereinheit axt eikea Axialschnitt durch einen Verteiler,
Pig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-II der Verteiler-
einheit geiaäß der Pig« 1»
Pig. 3 einen Schnitt des Verteilers gem» der Fig. 1, wobei die Mengenregulierung durch einen SclirauTjenzieher erfolgt.
Der Verteiler 1 besteht aus den Gehäuse 2, das mit einer Öffnung 3 für den Eintritt der Flüssigkeit versehen ist» Hieran schließt sich die Leitung 4 an, die zu den entsprechenden Leitungen der anderen Verteiler, die einen Teil der Verteilereinheit 5 bilden, führt. In den äußeren Teil 2a der Verteilergehäuse ist eine Öffnung 2b eingelassen, in die ein Feststellglied 2c eingesetzt werden kann.
Das Gehäuse 2 weist zw?i zylindrische Bohrungen 6, 7 auf, an die sich die Kammer 8 mit vieleckigein Querschnitt anschließt, wobei deren äußere Durchmesser und Abmessungen sich vergrößern. Die Bohrung 6 mündet in die Leitung h9 während das Gehäuse im Anschluss an die Kammer 8 mit Innengewinde 9 versehen ist.
In die Zentralbohrung 7 ist ein Klappenventil lh eingesetzt, das sich mit der axialen Nase 15 Ia die an der Schulter 12 anliegende Lochscheibe 11 einsetzt. Das Ventil 14 ist infolge seiner schmiegsamen Dichtung 16 mit der Lippe l6a, die sich passend an die Wandung der Bohrung 7 anlegt, äoppelwirkend. In der Ausnehmung 18 nimmt das Ventil eine zylindrische Dichtung 17 auf, die durch einen Innenring 19 auf ihrem Sitz gehalten wird« Auf der Dichtung 7 stützt sich der Plansch der Hohlachse 21 ab, die über einen Teil ihrer Länge mit einer Bohrung 22 versehen ist, in die zwei Öffnungen 23» 23a am oberen Teil einmünden·
Der obere Teil des Schafts 21 trägt ein linksgängigos Gewinde und nimmt am Kopf einen Querschlitz 25 auf. Auf der Hohlachse 21 gleitet der Dosierungskolben 26,in dessen Aussparungen Ringdichtungen 27, 27a eingelassen sind (Fig, l)und diesen gegen die Innenwand der Bohrung 7 abdichtet. In dem von der Hohlaohee 21 und den Seitenwänden des Kolbens 26 gebildeten Ringspalt ist die Feder 28 aufgenommen, die sich bit einen Ende gegen die Schulter 29 des Kolbens und mit dem
anderen Ende gegen die auf den Gewindeteil 24 der Hohlachse geschraubte Seheibe 30 legt. Die Scheibe 30 weist einen ringförmigen Fortsatz 31 zur Führung des Endes der Feder 28 auf. Sie ist sechska&tig ausgebildet unü hat ein geringes Spiel in der Bohrung 8 (Fig. 2). Auf dem Gewindeteil 24 ist eine Mutter 32 aufgebracht, dere^ oberer Teil mit dem Kopf der Hohlachse 21 abschließt. In dem Gewindeteil 9 des Gehäuses 2 ist ein Stopfen 33 angeordnet, der ein Inneagewinde 34 trägt für den Abschlußstopfen der SchiaiereinricJitung« Eine Aussparung 35 im verjüngten Teil der Verlängerung 36 besitzt zwei gegenüberliegende Querschlitze 37·
Die Wirkungsweise des Ventils ist dabei wie folgt: Die Flüssigkeit strömt unter Druck in die Leitung 4 entsprechend der Richtung des Pfeiles F, dringt in die Bohrung 6 (Teil Pi ) unter der Wirkung der manuell oder selbsttätig gesteuerten Pumpe, Das Ventil 14 wird nach oben gedrückt; die Flüssigkeit strömt entlang der Wand der Bohrung 7 und drückt dabei die Lippen 16a der Dichtung l6 zusammen*
Die Ringdichtungen 27 und 27a sperren den Flüssigkeitsdurchgang» Die Bohrung 21 wird durch die Dichtung 17 verschlossen.
-S-
Hierdurch verschieben sich der Kolbenschaft und das ¥entil nach often bis es gegen die Stirnseite der Zylinderwand 36 des Schaftes 30 trifft. Unter der Wirkung des Flüssigkeitsöxueks wird der Kolben 26 und seine Dichtung 2? und 2?a nach ouen geschoben bis zur Anlage an die Scheibe 30, wobei die Feder 28 sich spannt. Hört der von der Pumpe auf die Flüssigkeit aufgebrachte Druck auf, entspannt sich die Feder und drückt gegen den Kolben 26, so daß das durch ihn zurückgedrückte Öl die Dichtung l6 in die in Fig. 1 dargestellte Lage zurückverbringt« Die Lippen l6a sperren den Austritt.der Flüssigkeit, so daß diese gezwungen ist in die Bohrung 22 der Hohlachse einzuströmen, indem sie zwischen Flansch 20 und der Zylinderdichtung 18, die nicht mehr dichtend aL schließen, hilldurchströmen« Die Flüs— sigkeit fließt nunmehr von der Bohrung 22 durch die Öffnungen 23 und 23a und füllt die Bosierungskammer 8 in einer vorbestimmten Menge aus. Die beweglichen Teile nehmen wieder die Stellung gemäß der Fig. 1 ein·
Wird von neuem Druck κοη der Pumpe auf die Flüssigkeit gegeben, wiederholt sich die Verstellung wie vorbeschrieben. Wenn sich aber der Kolben 26 weiter verschiebt, wird die in der Kammer 8
eingeschlossen^ Flüssigkeit in die Öffnung 35 des Stopfens 33 gedruckt und fließt durch die Schlitze 37 wenn die Mutter
32 sich gegen die Stirnfläche 38 anlegt.
Die Einrichtung nach der Erfindung ermöglicht die Flüssigkeitsmenge, die in der Kammer 8 aingeschlossen ist, zu ändern, | Um dies zu erreichen, ändert man die Lage der Mutter 30 am oberen Teil 26a des Kolbens 26. Hierzu wird der Abschlußstopfen herausgezogen und ein Schraubenzieher 39> entsprechend der Darstellung in Fig. 3, quer zur Aussparung 35 des Stopfens
33 eingesetzt, so daß sein Ende in den Schlitz 25 der Hohlachse 21 trifft. Dreht man den Schraubenzieher in Richtung des Pfeiles F3, dann senkt sich die Schraube 30, da diese sich nicht im Gehäuse drehen kann und das Gewinde 2h linksgängig ist.
Dreht man dagegen den Schraubenzieher in Richtung des Pfeiles F^, dann hebt sich die Schraube 30 und nimmt die in Fig. 3 in gestrichelter Linie dargestellte Stellung ein.
Der Hubweg des Kolbens 26 wird in beiden Fällen geändert. Dasiit geht zwangsläufig eine Änderung des Flüssigkeitsvolumens, das durch den ui. ter der Wirkung der Feder zuriLckicomLienden
Kolben 26 gefordert wird, einher» Die Menge des von der Schmiereinrichtung geförderten Schmiermittels entspricht derjenigen, welches sich in der Kammer 8 befindet wenn der Flüssigkeitsdruck beendet ist.
Die äußersten Grenzen der Regelung lassen nicht das Unwirksam— werden der Schmiereinrichtung zu. Ist die Scheibe 30 in Berührung mit der Mutter 32, so ist das nötige Spiel für die Öffnung des Ventils 14 gewährleistet, da der Hub der Scheibe 30 durch die Mutter 32 begrenzt ist. Die Flüssigkeit kann inner seitlich in die Schlitze 37 strömen, da die Mutter 32 gegen die Stirnfläche 38 drückt-
Die Scheibe 30 hat ihre unterste Stellung, wenn sie gegen die Schulter 21a des Hohlschafts 21 anschlägt; jedoch kann der innere Teil der Scheibe 3L nicht mit dem oberen Teil 26a dos Dosierungskolbens 26 in Berührung kommen.
Die Schmiermenge, die durch Verdrehung der Hohlachse 21 bejj messen wird, kann einfach dadurch geregelt werden, daß die
Cänge des Gewindes 24 derart gewählt sind, daß die Anzahl der Umdrehungen der Hohlachse einer bestimmten Schmiernenge gemäß jedem Pumpenimpuls entspricht, d.h., daß eine tTacLrehuiig des
19975
- Ii -
Schraubenziehers eine Vermehrung oder Verringerung der Menge, die geeicht werden kann, bewirkt. Zu diesem Zweck versieht man die Schraube und den Schraubenzieher mit einer Markierung, was das Zählen der Umdrehungen und damit die Mengenregelung erleiohtert»
Duron die erfindungsgemäße Einrichtung ist es somit in einfacher Weise möglich, nur durch Abnahme des Verschlußstopfens der Sehmieranlage die Schmiermittelregelung durchzuführen·
In dem Ausführungsbeispiel besitzt die Kammer 8 einen mehr— eckigen Querschnitt, Diese Kammer und die Scheibe können jedoch auch jede andere Form, ohne von dem Erfindungsgedankea absusfsi= chen, besitzen» Wesentlich ist jedoch, daß die Drehbewegung der Hohlachse der Scheibe eine Längsaxialbewegung gegenüber dem Dosierungskolben erteilt»
So kann z,B«, falls die Scheibe eine runde Form aufweist, in der Wand der Kammer 8 ein Element eingesetzt werden, z,B, Nasen oder Nuten, die mit entsprechenden Teilen der Scheibe derart zusammenwirken, daß eine Drehung dieser verhindert wird.
— Schutzansprüche
Kl ;
RA.273 S97-15.5.
F3·
F4-
FIG. 3
39·

Claims (1)

1* Dosierungsverteiler für Schmiermittel mit einem doppelwirkenden Klappenventil und einem Dosierungskolben, dadurch gekennzeichnet,, daß er von einem Führungsschaft (21) gebildet wird, auf dem der Dosierungskolben verschiebbar geführt ist, wobei der Fühnmgskolben unter der Wirkung der Feder (28) gegen den Flaaseh (20) des Schafts gedruckt und unter der Wirkung des Druckes gegen den auf den Schaft (21) von außen her auf diesen einstellbaren beweglichen Anschlag auffährt,
2« Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Anschlag (30) aus einer auf den Gewindeteil (24) des Führungsschafted (21) aufsohraubbaren Mutter besteht, die gleichzeitig zur Halterung der Feder (28) dient.
3· Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfang der Mutter nicht Verdrehbar, z.B« niehreckig ausgebildet ist, damit sie ohne sich zu drehen in dem Gehäuse (2) des Verteilers gleiten kann, wobei die Verstellung der Mutter durch Drehung des Führungsschafts (21) mittels eines in den am Ende (24) eingelassenen Schlitz (25) eingreifenden Schraubenziehern bewirkt wird«
J*V Verteiler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekon η zeichnet , daß d^r Führungsschaft (21) ζ ir Gewährleistung der /unktionsfähigkeit des Klappen« ventile (I2O sich um einen einstellbaren kleinen Betrag axial verschieben kann, wobei die Einstellung über eine zweite Mutter (32) erfolgt, die auf das Ende des Gewindoteiles (2k) des Führungsschafts (2l) aufgeschraubt ist und sich gegen den Gehäuseverschlußstopf^n^ legt, der gleichzeitig als Auslass für das Sehmiermittel (canalisation de graissage) dienen kann*
^X
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