DE1997559U - Kupplung - Google Patents

Description

RA. 406 530*12.7,

DR. -ING. H. FlNCKE s München s. 1 <> lllil

DIPU.-ING. H. BOHR *~

?blPU.-lNG. S. STAEGER

Fernruf: ^m26 50

Mappe 7617
Case 598

Beschreibung zum Gebrauchsmustergesuch

der Firma SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU FERODO Paris / Frankreich

betreffend "Kupplung"

Priorität: 12. Juli 1967 - FRANKREICH

Die Neuerung betrifft Kupplungen von der Bauart, bei welcher mindestens eine Reibscheibe zum Einspannen zwischen einer

Gegendrückplätte und einer Druckplatte vorgesehen ist, welch letztere mit der Gegendruckplatte drehfest verbunden und mit bezug auf diese axial verschieblich ist, ferner ein !Deckel, der sn der Gegendruckplatte befestigt ist und die Druckplatt© üsigibt, fernes- Federn, die «wischen dem Deckel und der Druckplatte zum Einspannen der Scheibe zwischen den beiden_.,-"' Platten angeordnet sind, und Ausrückhebel, die auf dem Deckel und auf der Druckplatte schwenkbar gelagert sind_p und durch einen Ausrückanschlag, der axial beweglich gelagert ist, zur

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Freigabe der Scheibe betätigt werden Jßnnen ο

Der Erfindung liegt dia Aufgabe zugrunde _t Verbesserungen fir ICupplungea der vorerwähnten Art zu schaffen» va vor alles deren Herstellung wirtschaftlicher zu gestalten und ihren Raumbedarf xu verringern.

einen tier Merkmale der Brfindung wird jeder Atasrückhebel durch itin geeignet ausgestanztes und gebogenes Blech f#bi!«l#t wad ist Jeder Ausrückhebel auf dem Ssekel und auf der Platte durch zwei Achsen gelagert» die gwgen Drehung Hit bexug RUi; den Hebel unter Zwischenschaltung von Lagern festgehalten worden, welche» Festhalten dadurch sichergestellt wird, daß an jeden Bnd· der erwähnten Achsen ein den beiden Achsen gemeinsames Sperrorgan vorgesehen ist«

Ein solches geatinsaaes Sperrorgan kann entweder ein Reiter fein, dessen beide Schenkel sich diametral durch die bsidm ,Achsen «rstrocken und vorzugsweise ait besug aufeinander , , divergierend oder konvergierend sind, oder e-ln Kegelkerbstift, .der in aus gefluchtete diametrale Bohrungen der beiden Achsen. .•ingefuhrt i»t, oder auch ein Splint mit svei Schenkeln, von 4enen der eine odor die beiden gemeinsam in ausgefluchtet® diametrale Bohrungen der beiden Achsen eingeführt sind₀ oder irgendein anderes gleichwertiges Sperrorgan. «,..^-

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In Abänderung hiervon kann das Festhalten der beiden Achsen dadurch geschehen, daß jede Bit eines gesonderten winkeligen Sperrelesent, beispielsweise in Fors einer Abflachung oder einer gerladelten Fliehe, versehen vird, welche sit winkeliger Sperrung sit einer koaplesentftren Bohrung zusasnonwirkt, die in eines ?lltteh*n vorgesehen ist» wtlches in Anlage an ^: des jeweiligen Hebel angeordnet ist und «ine Hirt· besültst, die geringe *ls diejesig· ims Blich·* 1st, au* das de:r erwähnte Hebel besteht, in Zusesseawirkuag as jedes der !Enden der erwähnten Achsen mit eines axialen K*ltetJepont, btiispi·!*- w else sit einem Abstütskopf od«r Sicherungsringen·

tfie de» auch sei, werden gesiß eines Merkmal dar Erfindung Gelenkachsen an einer Drehung nicht alt bezug auf die Druckplatte oder auf den Deckel, wie dies in herko*«lica#r tfols· geschieht, sondern mit bezug auf die Hebel selbst gehindert*" Die zugeordneten Lager sind dagegen in die entsprechenden , Bohrungen eiagep?*££, die in der Druckplatte oder in den mit ' -1 dieser fest verbundenen Teilen sowie in mit des Deckel fest ^,'J Verbundenen Teilen vorgesehen sind, um jede Relativbewegung ^;' *-* der erwähnten Lager mit bezug auf diese Bohrungen zu verhindern*

Diese Anordnung trögt dazu bei, eine wirtschaftliche Her- t! f steiluiiig der Ausrückhebel je isittsls eines in einfacher ausgestanzten und gebogenen Bleches zu ermöglichen.

Eine weitere Verbesserung besteät gesäs eisier form der Erfindung darin, daS jeder Assrüekhebel auf d*r Druckplatte durch einen Zapfen schwenkbar gelagert ist,, der . ia öine Gewindebohrung dieser Plate eingeschraubt ist·

. Bei dieser Anordnung kann in wirtschaftlicher Welse die

radiale Bearbeitung vermieden werden, die gewöhnlich zur , Bildung von Ansätzen durchgeführt werden muß, auf denen ge- , . vöhnlich die Äusräckhebel schwenkbar gelagert sind«

Ansserdesi trägt die Druckplatte für jeden Hebel in der Üblichen Weise einen axialen Führungsansa-ts, welcher crfindungsgemäß rorsugsweise durch glockenförmiges Fräsen bearbeitet wird, parallel sur Achse der Kupplung durchgeführt wird. . *.

Diese Anordnung erodglicht in Verbindung sit dea Vorangehenden die Durchführung aller Bearbeitungsvorgänge,» die zur Bildung ·..

der BruckpS^tte notwendig sind« mit Hilfe von Werkzeugen, ., ££e parallel xu? Achse der Druckplatte wirken,> wodurch die

Heratoliungskostoa derselben wesentlichierabgesetzt .... Dio orfindungogonäaaen Führungsansätze sind durch eine

_L,,,flficho gckennzoichnqt» die zumindest teilweise eine

lasche ut.

Dio Horkmalo und Vor to Ho dor Erfindung orgeben sich ferner Atta döT Hfleh^nlon« Λάη hataniaiauataatt Uaank«aIItitnn Sm tr_Ä«»_

bi&dtmg ait den beiliegenden Zaichnuagen und jewar leigeai .*

t. Λ

19975S9

Fig. 1 eine Teilansicht im Aufriß einer erfimduagsgeaUtsseu Kupplung, wobei Teile Ortlich nach der Linie X-I in Fig. 2 weggebrochen sind;

Fig. 2 eine Ansicht dieser Kupplung ia axialen Schnitt nach der gebrochenen Linie II-II in Fig. 1;

Fig..3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeils III in Fig.

Fig. 4 in vergrössertem Maßstab eine Teilansicht von der Seite in der Richtung des Pfeils IV in Fig. 1;

Fig. 5, 6 und 7 der Fig. 4 ähnliche Ansichten je you. einer „ Abäaderiiügsfoinal

, - -. Fig, S eine Teilansicht ähnlich der aufgebrochenen '. ' - ·-■■*.

«ag in Fig* 1 einer weiteren Ausföhnrngsform;

Fig. S eine dsr Figo S ähnliche Teilansicht «ibeafalls einer

-i

weiteren Ausführungsform;

Fig^lo eise Seiteasssicht, gesehen in der üehttiag des Pfeils X in Fig. 9;

Fig. 11 «iss dst Fig. S tmd δ ähnliche Teilansicht wieder veiterea Ausrühnmgsfora;

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Fig. 12 eine der Fig. 2 ähnliche Teilansicht, die einer Ab* änderungsfora entspricht;

Fig. 13 eine der Fig. 12 ähnliche Teilansicht eiser wtiteren Ausführungsfora;

. 14 #ine Ansicht is Schnitt sach der **!*<* 14-14 i» Fig* IS

Di· Figures, «igen eine beispielsweise j dmt nif eine Kopplung für Kraftfahrzeuge,, insbesosdere fQr Schwer* lastwagen» Xn Fig· 2 ist nit Io das Schwungrad der Kupplung bezeichnet, welches gleichseitig die Gegendruckplatte der letstertn bildet. Bekamktlich ist das Schwungrad Io zur Bej festifung an einer Motorwelle loA bestirnt·

Bei der dargestelltes AusfOhrungsfom hat das Schirangrad f^ale Fora einer Schale ron geringer Tiefe» an welchem Deckel 14 aus Blech durch Schreiben 15 befestigt ist.

Druckplatte IS ist drehfest jedoch axial verschieblich .. mit bezug auf das durch das Schwungrad Io und den Deckel 14 gebildete Aggregat angeordnet und ist zu diesem Zweck mit . --^ dem Deckel 14 durch άτβί Sätze von tangentialen Zungen 19 ver--, Jbunden· Jeder dieser Sätze wird durch zwei oder mehrere, gebildet, die einander überlagert und an ihrem einea Hn4e

I^JJ JH

torch eias Schraub« 2o auf eimern Aas «ti 21 der Platte U befestigt sind» während ihr wider·* Bad« durch einen NUt 22 u Deckel 14 (Fi₅. 1) befestigt ist*

BrflndungsgesIS weist jeder Satz von Zu&gen 19 am jedem seiner Baden einen geradlinigen Hand 19Λ auf» der zu seiner Längsachse senkrecht ist, und der entsprechendem Schraube: 2o. ist ©iae Sicheruagssöieibe 23 sugeordnet_£ die einen ersten

biegsamen Rand 23A aufweist, welcher in Kontakt mit den Rindern 19A der Zungen 19 uagebogen ist» tmd zwei weitere biegsas* Runder 23B, 2SC, welche gegen die Planken der . Schraube 2o umgebogen sind·

Zwischen dem Schwungrad Io und der Druckplatte IS ist eine Reibscheibe 24 ügtefwit, die sit einer getriebenen v*iia ,124 gekuppsit ist vssä an ährea ÜÄfaag xeibbeUgö 26 trägt, weiche sur Binspannuns zwischen dem Schwungrad Io und Ar, Druckplatte 13 tmter der Wirkung von Kupplungsfedern 27 bestimmt sind,-die «wischen der Platte 18 und des Deckel 14 angeordnet sind«

Zum Ausrückern der Scheibe 24 trägt die Druckplatte 18 Aus· r&ckhebel 28, welche 'durch Achsen 29 auf axialen Ansätzen 32 der Platte It und durch Achsen So auf T-Stücken 31 b*r gelaf ert sind, welch letztere mit dem Deckel 14 verbunden

Bei der dargestellten Aus führungs form sind die Ausrüekhebel 28 aus Blech» das in geeigneter Heise gebogen und ausgestanzt ist und die Fora einer U-förmigen Riume hat. welche auf dsü entsprechenden Ansatz 32 schrie auf ©insn axialen, Führungsansatz 33 aufgesetzt ist, der von daT Platte 18 auf einem kleineren Durchmesser als derjenige der Ansätze 32 getragen wird·

Zwischen der Achse 29 und dem Ansatz 32, in welchen diese Achse eingesetzt ist« ist ein Lager 29A eingesetzte das im die entsprechende Bohrung des Ansatzes 32 eingepreßt ist.

Xn gleicher Heise ist zwischen der Achse 3o und dem Teil 31» in den diese Achse eingesetzt ist, ein Lager SoA angeordnet, am* in mm entsprechest Behrssag azs srwShateä Twilp «isg©- preßt ist, welcher Teil is Xnn&ren des durch den-Hebel ge- .... bildeten U-fSrmigen.^oluoens angeordnet und rait dem Deckel 14 in beliebiger an sich bekannter »eise verbunden ist* ^

Oie Läger 29A_# SoA können beispielsweise aus mit "TEFLOH" imprignierter poröser: Bronze sein·

!-Erfindungsgeffliß'oaä entsprechend der in Fig* 1, 2 uad 4 dargestellten Ausführangsfora werden die Achsen 2t mtS. So

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an einer Drohung mit bezug auf die entsprechenden Ausrück· hebel 2a dadurch gehindert ₉ daß an jedem ihrer Enden ein . Reiter 32A angeordnet ist, dessen Schenkel 35A, 33B durch diametrale Bohrwagen 34A₈ 34B der Achsen 29 und 3o hindurch· geführt sind, wobei mindestens einer der erwähnten Schenkel auf der anderen Seite der erwähnten Achsen gekrüüsr.t ist, um den Reiter in seiner Stellung su sichern.

Verzugsweise sind die Schenkel 33A, 53B des Reiters 32A vor i,; . den Einsetsen s&t besug aufeinander konvergierend oder di· -■ ^v vergioxend, daait die beim Zusammenbau erzielte Vorspannung ^<ί;> für sich selbst eine Nachstellung eines allenfallsigen Einbau..-spiels der Achsen 29 und 3o gewährleistet und auf diese Noise jede relative Drehung der beides Achsen vsrsdcden wird» .*,^

Das Ende 36 jedes Hebels 28 liegt gegen einen AusrÜdkring 37 ...

an, der allen Htbeln geneinsas ist und von diesen getragen ^

"ff wird» Dieser gefteinsamo ?JLng 57 weist an der Stelle des Endes 36 jedes Hebels 28 drei ixt wesentlichen radiale Laschen auf» nämlich eine nittloro Lasche 38 und rwoi seitliche La· sehen 39a_# 303p welche mit bezug auf öiüö ϊιϊγ Achse der Kupplung senkrechte Bbene ssu beiden Seiten des Hebels 28

Jedem Hebel 28 ist eine Feder 4a au£;cordnet, die is lasieren des durch den Hebel gebildete U-Prcifils angeordnet ist» selbst

ü-förxig ist und aittels seitlichen Magern 41 alt des jeweiligen Hebel 28 in Eingriff steht und ferner sit des Ausrückring 37 durch einen Bügel 42 verbunden ist· Dieser JMigel 42 steht mit den Hittelteil der entsprechenden Feder in Eingriff, erstreckt sich durch eine Öffnung 43 des Hibels 28 und ist um die entsprechende aiitlere Lasche 38 des &inge> 37 heruagelegt» welche Lasche für diesen Zweck leicht hakenförmig gekrüsttt ist»

natürlich trägt die £s Hebel 28 für den Durchtrittdes Bügels 42 vorgesehene öffnung 43 ausserdem vorteilhaft dazu bei,» diesen Hebel leichter xu sachen, wodurch für diesen Hebel die Wirkungen der Fliehkraft verringert wo jeden. Weitere öffnungen d$r gleichen Art, beispielsweise eine öffnung 44» kunnen darüber hinaus für den gleichen Zweck a» mittleren Teil der Hebel 21 vorgesehen werden»

Jen Ausrückring 37 ist in an sich bekannter Weise ein rückanschlag 125 zugeordnet, der 2J£ngs einer rchrförs3 axialen Führung 126 gleitbar angeordnet ist» welch latsfcerfl

HlelchiBChsig um dia ITlills 124 hirui Bnoaoy^gt ist s Is

zustand ist dieser Ansehlag von äou Ring 37 durch ©in go» ,_:,:eigaiötos Spiel getrennt« Zua Ausrücken wird far AusrOckoa- \" ,v schlag in d®r Weise betätigt^ daß @r_# g®i©h©a in Fig. I₉ ,nach links verlagert srird. Wenn diese Verlagerung das Ausrüc&f

(uirgenosnsen aas, dmcKt der ÄiigrücSanscalag gegen öon :·*

tw;

Ring 37j, wodurch die Hebel 23 bei 3o nit bozug auf den Beck«! 14 verschwenkt werden und die Druckplatte in nach rückwärts entgegen der Wirkung der Kupplungsf^dera Z? zurückgeführt wird« Die Scheibe 24 wird auf diese Weise freigegeben und dasit die Kupplung ausgerückt.

_ε Fig* S seigt eine Abändsrungsform, bei welcher das Festhalten·, der Achsen 29 und So ait besug auf die sugeiensdaeten Ausrück- .^k:

.hebel 28 dadurch erhalten wird, daß an jedem der Baden dieser. Achsen ein Kegelkerbstift 45 in diametrale Bohrungen 46A, 46B dar Achsen 29, So eingepreßt wird, wobei diese Bohrungen Biteininder in Ausfluchtung stehen» Die Kegelkerbstifte werdan vorzugsweise von der Mitte der Kupplung in Richtung cu ihrem ......

umfang eingesetzt, so daß die Wirkungen der Fliehkraft dazu _w,~.

' beitragen, si« in ihrer Lage zu halten, .. ._J;.^

Bei der in Fig. 6 dargestellten Abfinderungsfora ist der Kegol-'.kerUftift durch einen Splint 47 orset2t_e dessen Schenkel

4SA, 48B gesieinssK in diametrale Bohrungen 4$A_V. 46B der \ .i§₉ So exngeietst sind, wobei aindestens der eine dieser»,

Schenkel und vorzugsweise beide rnif der iindo-r«n Seit© der.. Achsen uo^ebogen sind, uq den Splint in seiner Stellung su halten· ,

Bei der in Hg. 7 dargestellten AbSnirunge^Dr» ist der Sperr- 4 stift ds? ÄvuSdii Zv w« 3ö #in Splint 4§₉ diesen einer Schenkel^

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SoA in die in Ausfluchtung befindlichen diametralen 46A₉ 46B der Achsen 29„ 3o eingesetzt ist₉ während der andere Schenkel SoB Wellungen aufweist ₈ die aai der Äussen« saite de? Achsen 29 und Zq anliegen_β

Bei der Abänderungsform nach Figo 8 weist jede Achse 29₉ einen Kopf 55 bzwο 56 auf« der sich gegen ain Plättchen 57 abstütst» welches in Anlage an dem jeweiligen Hebä. 28 angeordnet ist« Dieses Plättchen 57 hat eins geringere Härte als der Hebel 2 und für sein Festhalten mit bezug auf diesen Hebel ist jede Achse 29, 3o an dar Stelle des Plättchens alt einer gerändelten Fläche 58. 59 versehen, welche in die entsprechende Bohrung d?s Plättchens 57 eingepreßt ist= Die Achsen 29 und 3o werden dadurch in ihrer axialen Stellung gehalten, daß sm anderen End© der Achsen ein radialer Sicher« ungsring 6ο bzw· 61 angeordnet isto

Bei der Ausführungsfora nach Fig. 9 und Io werden die Achsen 29 und 3o dadurch io ihrer axialen Stellung gehalten„ daß _; Sicherungsringe Go, 61 an jedem Ende dieser Achsen auge-

öfööet sind, wobei das Festhalten mit bezug auf den jeweiligen^;. ς Hebel 28 dadurch sichergestellt ist, daß an diesen Achsen ; eine Abflachuno 62 bzw- 61 an Aav stet*ο des PliiSfccfcsns 57

{'des Hebels 28 vorgesehen ist, wobei die entsprechenden Bohrungen 64, 65 des Plättchöns zur Abflachung der Achsen komplementär sind»

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Bei der in Fig. 11 dargestellten Aus führung s£otei geschieht das Festhalten der Achsen 29, 3o mit bezug auf die Hebel «*rch eins Abflachung 62 b*v_s 63 wie vor. jedoch ist die axiale Halterung einerseits durch einen Sicherungsring 6o bzw« 61 und andererseits durch eine Schulter 66 bzw. 67 sichergestellt, die sich gegen die Innenfläche einer der seitlichen Wangen des Hebels 28 abstützt, wobei die in dieser Wange bzw. in diesem Flansch für das Hindurchführen der Achsen 23, So vorgesehenen Bohrungen einen Durchmesser haben, der kleiner als derjenige der entsprechenden Bohrungen in der anderenlfangö des erwähnten Hebels ist·

In Fig« 12 ist eine Ausfuhrungsform dargestellt, bei welcher die Hebel 28 an Zapfen 132 an&elenkt sind, die in Gewindeböhjrwwgen 7c oisgeschrsssB* siseL veime m? diesen Zweck in der Platte 18 parallel zur Achse derselben vorgesehen sind· Sur Hschsteilung eines allenfallsigen Spiels zwischen des Gewinde der Gewi&deb diruag 7o imd den Gewinde des Zapfens 132- *., ist eins Feder 71 in der Bohrung 7o swischea dea Gruad 72 eine? axialen Ausaehaung 73, die am Ende des ZapiTens 132 .vor· gesehen ist_s und aines Plättchen 74 angeordnet, aas sich. „- gefen des Gsrand äsv Bohrung ?e abstützt* . . *»—-,

Ausserdem ist bei dieser Ausführungsform der Teil 31, adt welchem de? Hebel 28 am Deckel 14 angelenkt ist, mit des letzteren durch Einschrauben in eine Mutter 75 fest verbunden»,^·

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die sich in an sich bekannter Weise gegen eine kugelige Fläche in der Aussenseite des Deckels 14 abstützt, wobei elastische Ble&ente, z.B. Tellerfedern 76„ erfindungsgemäß in Insteren des... , Deckels 14 zwischen einer Schulter 77 des Teils 31 und der < ' Innenfläche des Deckels 14 angeordnet sind. Vorzugsweise wird ^ die Mutter 75 gegen Drehung auf dem Teil 31 durch Schweißpunkt^

78 gehalten· Die Tellerfeder^haben die Aufgabe, den Wirkungen *> der Fliehkraft, denen die Hebel ausgesetzt sind, entgegenzuwirken» weiche Wirkungen das Bestreben haben, diese Hebel 4a. 4**· kiehtssg äss iUsirÜckriages sit siasr Drying dsr Hcbsl , die Atiisen 29 zu verlagern·

Bei der in Fig« 13 und 14 dargestellton Ausführimiisform ist.

l»> 7t d

oder aehrere Tellerfedem 171 zwischen der Platte 18 und einer Schulter 80 des Zapfens 132 ersetzt.

Bei der gleichen iUiifipirusgsfors sind die Führungsansätze 33 -^ durch ein glockenartiges Fräsen (fraiaage en cloche) herge-.stellt» das parallel zur Achse der iapplsng jcschiekt« Jeder Ansatz 33 weist daher seitlich zwei Berührungsflächen 35Ä, . ^_S; sax£, die je Teile einer gleichen tlMärehu&gsfitc&e biXdücV^I

I^ Diese Anordnung koobiniert ait de» Uaitaad, dal die Ansätze ~ '■■' ■ i- ^w···■"'·■' h

ί 132 durch Binsclirauibcii angebracht sind, hat zur Wirkung, .d

,t\xs Bearbeitung der Druckplatte 18 nur Werkzeuge erforderlich

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sind» die parallel zur Achse der erwähnten Platte wirken» wodurch die He?ställtmg der Platte It TDfvi&facht wird und damit die Gestehungskosten wesentlich herabfesetst werden·

Die Erfindung ist natürlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt» sondern torfaßt alle Ab&nderungsadgüchkeiten und/oder Kombinationen der verschiedenen Elemente·

Ansprüche;

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Claims (1)

1. P.A. 186 530*12.7.

   Anspricht» :

   U Kuppliaag ™*n ^dör Bauart mit «indesten» einer Reibscheibe tür Binspannung «wischen einer Gegendruckplatte und mit dieser drehfesi. verbundenen jedoch ait besug auf axial verschiealicaen Druckplatte» eines* an d«sr. platt» befestigte« Deckel, welcher die Druckplatte ; wischen dem Deckel und der Druckplatte zum Einspannen der Sehsibe sswlsch-m den beideai Platten angeordnete Feder* und Jtusrttckhebel, Ue an Deckel und an der I'ruckplatte ηψ^ψ^ gelagere silni «md durch eiatn axial beweglichen..« "**"*'

   fÄusrilckanschlag suv Preia«ibe der Scheibe betätigt werden? ^^

   daß jeder der Hebel 28 ·

   durch ein in ei^®di®t Weise «»gestanztes und im wesent* ;'JLlcluMi U-fömig gebogenes Blech .^ebildöt wird iad auf dem Deekol (14) sowie »ttt'de» Platte <18) durch zw«i Achsen £29. 13) schwenkbar gelagert iet₉ .feldM gegen Drenung mit besug auf diesen raxter Zwi!ich©a«saaituwi tub: üsgeTa (2SA₀ SoA) £e8tg©halt<@B werde», w©l«h©g FesthalW dadurch

   W-

   sichergestellt ist, daß an jeden; Hede der erwthnten. Achsen ein dan beiden Achsen geseinsaxes SperreXesent Torgesc&en ist.

   2· Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperreleitent ein Reiter (32A) ist, dessen Schenkel (33A, S3B)

   „ sich diaaeträl durch die beiden Achsen erstrecken, wobei des freie Baas zindesteas eines dieser Schenkel auf der anderen Seite der entsprechenden Achse uißgebogen ist·

   3. Kuppluug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,, daß die oxurlhnten Schenkel vor dem Einsetzen zueinander dive-r- oder konvergierend sind.

   4. Kupplung nach Aaspruclx I₉ dadurch gelceiinzeidmett» dsiß das Sporr«l«iwat ein Kegolkerbstift (45) ist, der in seiner JUbigsrlchtung Konten oder Rinnen tut w:LnJceligen Sperrung aufweist« welcher Stift ¥on der Aehso 'Xn Richtung Sim der Kupplung eingesetzt worden ist·

   5, KuppXtaig nach Anspruch. I₉ dadurch gekennzeichnete daß das

   ... Sporroloaont ein Splint(47) mit swei Schenkeln (48A₉ 48i>?

   , ist« die ßOEDiasam in ausgefluchtete dia^trale

   (46A₁ 46B) der beiden Achsen (29, So) eingesetzt sind» wobei iumiadest einer der Schenkel auf der anderen Seite der eA'MÖiurcSn AcaSöS

   6. Kupplung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr#lem#nt ein Splint (491 ist. dessen einer Schenkel (SoA) in ausgefluchtete diametrale Bohrungen (46A, 46B) der beiden Achsen eingesetzt ist, wahrend der- andere Sehen» kel (5oB) sich «usserhalb der erwähnten Achsen befindet ;;j\ und in Berührung mit diesen gekrümmt ist*

   ". .',J.» Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft -das J§

   ^v Siperreleaent ein Plättchen (5?) in Anlage an dem Jeweiligen--

   Hebel ist, vobui zur das Festhalten dex bvid^ Äwcä «i letzteren jede derselben »it einem winkeligen Sperreloaent uersehen ist, beispielsweise mit einer Abflachung (62, 6S) oder mit einer ger&idelten Flieh« (SS _t SS) is 2iisssssss*ir2:« vmg zur vinkeiigea Sperrung mit einer in dem erwähnten Plättchen vorgesehenen kospleaent&ren Bohrung» waches Plltt- QkQn eine geringere Härte als diejenige des den Hebel bildenden Bleches aufweist, ferner in Zusaaaenwirkung ait mindestens eines axialen Halterungselement, beispielsweise eiaem AbstütsHcopf (55, 56) oder Sicherungsringen (6o, 61).

   -18«

   8. Kupplung nach Anspruch 7». dadurch gekennzeichnet, daß jede der Achsen nur »it einen Sicherungsring (60, 61) zur axialen Halterung an jedea ihrer finden in Zusasmenwirkung ait einer Schulter (66, 67) versehen ist» die sich gegen einen der seitlichen Flansche des jeweiligen Hebels abstützt, welcherFlansch für den Durchtritt der erwähnten Achse eine Bohrung aufweist, deren Durchassser geringer

   . als der Durchmesser der Bohrung ist, die ia dem anderen Flansch für den Durchtritt der gleichen Achse vorgesehen ist.

   9» Kopplung nach Anspruch 1, dadurch gekeansetehsot« daß jeder Hebel auf der Druckplatte durch einen Zapfen (132) schwenkbar gelagert ist, der ia eise Gevisdtbelirtmg (7q)

   10. Kupplung n&ch AHspruch 9, dadurch gekeimzeidmet« dafi elastische Mittel svischea des Zapfen und der Druckplatte angeordnet sind,

   11. Xapplmig sach Ansprach lo, dadiirsh gekenszeicaset» daft

   ,'; dia elastischen Mittel durch eise Fed»r (71) j^ildet «erden, *... die swiftchen am Zspftn {132) »ad 4es Gruad 4*x Soernftg ^-,^, ,._ angeordnet ist, in wtfche der letztere eingeschraubt

   »IS·

   12· Kupplung nach Anspruch lo» dadurch gekennzeichnet, da! die elastischen Kittel eine Tellerfeder (171) ausweisen,

   die zwischen eiaen Zapfen vs&a der AusitenflAche der Druck«..·, . platte aigeor«bet ist«

   11> Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

   ifeböl (2S) ά»τ Wirkung des AusruckattSchlägs (125) *ltt«l| eines sit diesen -Hobeln verbundenen Ringes (S7) ausgesietz. sind und jeder Hebel die For* eines IT Eist, dessen koafwce: Seite des Ring zugekehrt ist,, wobei zu«r Verbindung jedes Hebels mit dew Ring (37) ein» Feder (4o) vorgesehen ist, die zwischen den seitlichen Flanschen des SeJwIs ang< und mit des Ring durch einen Bügel (42) verbunden ist ,'der sich zu diese» 2weck durch «ine Öffnung (43) erstreckt* uis it* Am* Bsiisisv. is d** «ittieiTTO Sfenö des erwlfcntea .,^ Hebels vorgesehen ist.

   Jöipplung nach Aospsuch 13, dadurch gekeenzeickaet· daS **. an der Stelle jedes Hebels der zugeordnete Xing CS) in wesentlichen radiale Laschen aufweist, nJhalich eise mittlere Lasche (38), wtlch« zur Verankerung Bit dem zugeerd» ■ netea Bügel ieicht gekrümmt ist, und zvei seitliche Lascaek (3BA, SdB), die zu beiden Seiten dw Sebels mit bes«g auf «ine zur Achse der -Kupplung se&kr*cat* ISbmm gt&ogea siai» _:

   1997550

   ■■i· ·

   15* Ovplmt a*ch Aupnck 1, dadurch fwtoMUMickMt, deft

   die DrucfcpXfttt· CU) alt dta Deckel (14) dorck ttngw&tiftl·

   *örch tia· im ita» ^iateickrsabte Schrcnibt (2o) v#r-wi 1st ww in «tr Qeerrlchtuag ·1ο·α feridliaifea JUrnd (1ÄA) »er viftkwligta Sperruair «in«r dn «rwtlAtts Bolxen SicbwTwagtstS^ibe (23)

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