DE1996978U - Elektrische schaltmatte aus kunststoff fuer einzelbrausensteuerungen - Google Patents

Elektrische schaltmatte aus kunststoff fuer einzelbrausensteuerungen

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DE1996978U
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DE
Germany
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plastic
shower
generic term
mat
characteristic part
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DE19681996978
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English (en)
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Werner Marth
Wilhelm Wenz
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WILHELM STEINHOFF NACHF FA
Original Assignee
WILHELM STEINHOFF NACHF FA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
    • H01H2003/147Special aspects regarding the peripheral edges of the mat switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/14Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for operation by a part of the human body other than the hand, e.g. by foot
    • H01H3/141Cushion or mat switches
    • H01H3/142Cushion or mat switches of the elongated strip type

Description

Beschreibung: Titel:
Anwendungsgebiet!
Zweck:
Stand der Technik:
Kritik des Standes der
Techniki
Elektrische Schaltmatte aus Kunststoff für Einzelbrausensteuerungen.
Die Neuerung betrifft eine elektrische Schaltmatte aus Kunststoff für Einzelbrausensteuerungen sowie Alarmeinrichtungen, Türbetätigungen usw. in feuchten Räumen- Das heißt für alle Einrichtungen die über eine Fußbetätigung, also gewichtsmäßig geschaltet werden sollen.
Elektrische Schaltmatten haben die Aufgabe eine Gewichtsänderung in ein eindeutiges elektrisches Signal umzuformen.
Brauseeinrichtungen in Baderäumen und Duschecken besitzen im allgemeinen handbetätigte Einstellungen des Wasserzuflusses, und »war durch Handbetätigung der Wasserventile in der Wand, durch Handbetätigung eines Mischventilsi mittels Kettenzug, durch Betätigung von Ventilen auf einem Sammelstand durch besondere Wärter usw.
Derartige Brauseeinrichtungen sind mit dem Mangel erheblicher Wasser- und WärmeverschweTidung behaftet, was insbesondere für Waschkauen, Hallenbäder und dergleichen Großanlagen gilt und erheblich ist. Der hohe Verbrauch ist bedingt durch die unbequeme Handhabung der bekannten Einrichtungen. Der Brausende schaltet während des Einseifens und oft auch nach dem Brausen die Einrichtung, eben durch die unbequeme Handhabung, gar nicht ab. Bei Brauseeinrichtungen mit Wärterbetrieb hat er dazu auch keine Möglichkeit. Zur Vermeidung dieser Nachteile aind allerdings BrajAseeinrichtungen mit fußbetätigter Steuerung des Wasseszuflusses vorgeschlagen worden und in verschiedenen Aasführungen bekannt. Die mechanischen Einrichtungen, bei denen über Gestänge oder Bowdenzüge von einer Fußplatte aus die unter dem Boden oder im Keller oder oberhalb άβ3 Kopfes angebrachte« Ventile betätigt werden, haben den Nachteil einer aufwendigen Rohr- bzw. Gestängeführung. In Kauen, in denen, bedingt durch die hohe Anzahl der Brausen, diese immer in mehreren Reihen. neben- und hintereinander angeordnet sind, läßt sich die mechanische Einrichtung nicht verwenden» Dazu kommt, daß sich bei einer mechanischen Fußplatte schwer zu kontrollierende Schmutznester bilden, die immer Heimstätten für die gefürchtete Fußpilzkrankheit darstellen.
199697
Neber, diesen fußbetätigten, mit mechanische!!* tragungsmitteln arbeitenden Einrichtungen &ind Anlagen bekannt, bei denen pneumatische Ventile direkt durch einen im Boden eingelaoaenen Luftbehälter ausgesteuert werden. Eine weitere Einrichtung sieht Magnetventile zur Wasserfreigabo vor, wobei ein ebenfalls im Boden eingelassener Luftbehälter einen Druckwellensohalter betätigt, der wiederum dae Magnetventil schaltet. Diese Einrichtungen sind mit dem Nachteil behaftet, daß der Brausende zumindest mit einem Bein eine festo Stellung einnehmen und eine erhebliche Kraft auf-
vfciiucn ÖÜD| Um ujlqdö rixiLriCnuünfj jjii υόναν
Eigenart führt zn erheblichen Schwierigkoitcm boi Anlagen, zum Beispiel Kauen, in donen in den Hauptbadozoiten eine Brause gleichzeitig von 3, 4 odor auoh mehr Leuten benutzt wird; oder aber boi
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benutzt werden, die gar nicht in der Lage olnd dio orforderliche Ktaft aufzubringen.
Zur Vermeidung dor aufgeführten Nachteile sind Brauseeinrichtungen bekannt, bei denen die Magnetventile zur Wasserfreigabe über Lichtschranken angesteuert werden. Diese Einrichtungen sind nicht betriebssicher, da durch Dampfbildung Lichtschranken in ihrer Funktion gestört werden. Auch laßt sich der Einsatz is KaugB mit eiaer böhörgn Anz-sbl B^ftttsea nicht verwirklichen.
V/eiterhin sind Einrichtungen bekannt, bei denen Magnetventile über eine in einen Eisenrahmen eingebettete Fußmatte, mit in Kanälen eingelassene Streifenschalter, betätigt werden. Diese Einrichtungen sind mit dem Nachteil behaftet, daß der Badende genau die Noppen oder Leisten der Trittplatte über den Kanälen betreten muß, um eine sichere Sxgnalgabe durchzuführen. Beobachtungen haben gezeigt, daß bei diesen Einrichtungen der Wasserfluß während des Brausens häufig unterbrochen wird. Weiterhin müssen die Eisenrahmen den Vorschriften entsprechend geerdet werden, wo.su der Aufwand erheblich ist. Dazu kommt, daß Eisenrahmen einer ständigen Verrottung ausgesetzt sind.
Aufgabe: Die Neuerung hat die Aufgabe eine Einrichtung zu
schaffen, die insbesondere für Brauseräume mit einer großen Anzahl Brausen und einen Massenandrang in den Hauptbadezeiten geeignet ist, dabei von den oben erwähnten Nachteilen frei ist und eine optimale Wasser·= und Wärnieeinsparung ermöglicht.
Lösunffs Die Neuerung betrifft diine Brauseeinrichtung, bei
der jeder Brause ein M&gnetventii zugeordnet ist, welches über eine elektriaohe Schaltmatte und ein abfallverzögertes Zeitrelais vom Badenden Söxbot betätigt wird. Für die elektrische Sohaltmatto und deren Einbauwanne wird ausschließlich Kunststoff verwandt, so daß keine iSrdungen erforderlich sind. V/eiterhin ermöglicht der Kunststoff ein einfaohoo wasserdichtes Verschweißen der Sohaltmatto mit der Einbauwanne. Bei der Sohaltmatte ist gewährleistet, daß jede punktförmige Belastung auf der Schaltmatte zu eimer eindeutigen Signalgabo führt.
Im übrigen wird man bei der Brauseeinriohtung dio Schutzart "Schutzkleinaipannung" verwenden und dio Relais, StrojEversorgungsgeräte usw# in einem ge~ sohlossenen Sohrank außerhalb der Brauseräume rfi% unterbringen.
Bei der genannten Brauaeeinrichtung können die Rohrleitungen, Absperrorgan«!, Magnetventile usw. alle oberhalb der Brause inatalliert werden, wobei eine Zwischendecke nicht erforderlich iat.
Beschreibung eines
AuefUhrüngebeiepiels« Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben»
Fig.« 1 zeigt den Aufbau einer Einzelbrausensteuerung. Eine elektrische Schaltmatte 1 steuert ein abfallverzögertes Zeitrelais 2 an. Dab Zeitrelais 2 betätigt das Magnetventil 3 und gibt den
; Wasserzufluss frei. Die Anordnung des Brause-
l\ Jcopfes 4 zu*" Schaltmatte wird zweckmäßig so gewählt,
; . daß die Schaltmatte voll vom Wasser getroffen wird.
' Die Schaltmatte sollte die Größe von ca. 450 χ
] ?5P 450 mm haben.
\ ,JiS'ι 2 zeigt einen Teilschnitt A-A durch die
f' -. - elektrische Schaltmatte. Zwischen den Kunststoff-
platten 5 und 6, die wasserdicht miteinander ver
schweißt sind, befinden sich bekannte Streifen-
• schalter 7· In den Streifenschaltern befinden eich
zwei voneinander isolierte Kontaktstreifen 8, die sieh bei Belastung berühren und somit ein eindeutiges Signal geben* Die Kontaktstreifen der Streifenschal-
,. ι ter werden elektrisch miteinander verbunden und über
ein eingeschweißtes Kabel nach außen geführt. Die verbleibenden Hohlräume werden mit Weichschaum
stoff 9 ausgefüllt und unterstützen die Rückstellung der Streifenschälter.
, Biese Schaltmatte wird in eine Einbauwanne 10
* eingelegt und mit dieser wasserdicht verschweißt |i Die Einbauwanne 10 wird zu dem übrigen Bodenbelag 12 bodensben eingebaut und der untere Teil der Einbauwanne mit Hartschaumstoff 13 ausgefüllt.
Damit entstehen keinerlei Hohlräume in denen Schrautzreste ansammeln können.
Fig: 3 zeigt im Detail den Streifenschalter und dessen Einbau. Die obere Kunststoffplatte 5 dar Schaltmatte ist mit einer rutschfesten Oberfläehe 14 versehen, wobei die Ausbildung der Oberfläche keinen Einfluß auf die Funktion der Schaltmatto nimmt.
Erziolbare Vorteile; Die durch die Neuerung erreichten Vorteile sind
vielfältige Der Aufbau ist denkbar einfach! Entfernungen zwischen Schaltmatte, Relais und Ventil können beliebig gewählt werden. Die Lobonadauer der Einrichtung ist außerordentlich hoch, da durch das abfaiiverzögerie Zeitrelais «ntsr anderem alle Prellschaltungen der Magnetventile vermieden werden und die Schalthäufigkeit stark reduziert wird. Da die Sohaltmatte bodeneben und wasserdicht eingebaut wird, bestehen für die Reinigung, auch für die ma3chinells Reinigung f keine Probleme; es können sich keine Schmutznoater bilden, die eine zusätzliche Gefahr für dio Übertragung der Fußpilzerkrankungen darstellen. Die ideale Mattengröße liegt bei ca. 450 χ 450 mm. Damit hat der Brausende die Möglichkeit sich frei im Brausonbereich zu bewegen, ohne daß die Wasserzufuhr unterbrochen wird. Der Brausende braucht keine zusätzliche oder gezielte Kraft aufzuwenden, um die Brauee zu betätigen. Das Betreten des BifäüBcueieiGhes reicht in jedes Fall aus die Brause in Betrieb zu setzen, auch bei sehr leichten Pereionen od~- Kindern. Nach Verlassen des Brausebereicheo schaltet da-j Einrichtung nach der eingestellten Nach«· ' laufzeit ab. Die ideale Nachlaufzeit liegt bei
ca. 3 3ek. Diese Zeit erhöht die Lebensdauer der Ventile um ein Vielfaches, hält den zusätzlichen Wasserverbrauch in Grenzen und spült die Matte sauber. Da sowohl für die Schaltmatte als auch die
V Einbauwanne Kunststoff verwandt wird, entfällt
jegliche Art der Erdung oder Potentialausgieichs.
Versieht man solche Einrichtungen dann noch mit einer T* xrälzpumpe, die das Abkühlen des Wassers bei Nichtbenutzung der Einrichtungen verhindert und montiert die Magnet v-sntile in Nähe der TTmlaufleitungen, so ist die Wasser- und Wärmeeinsparung optimal, da dem Brausenden bei Betreten des Brausebereichea sofort warmes Wasser zur Verfügung steht und die Wasserzufuhr automatisch gesperrt wird, wenn er den Brausebereich verläßt. Die Neuerung ermöglicht vor allem bei Kauen mit großem Massenandrang, bei dem gleichzeitig mehrere Personen eine Brause benutzen müssen, einen problemlosen Wechsel zwischen den Personen, die sich einseifen Und denen die sich abspülen*
B /
I-
Versuche und Messungen haben gezeigt, daß bei Einrichtung einer Kaue mit Einaelbrausensteuerungen die Rohrleitungen, Wärmeaustauscher und Speicher nur für die Hälfte der Braus&A--anzahl auszulegen sind, da bei maximaler Belastung niemals mehr als die Hälfte der installierten Brausen gleichzeitig laufen. Ser Wasserverbrauch liegt unter 1OÖ Liter * fro Mann. Im ganzen werden Brauaeeinrichtüngen durch diese Neuerung daher wesentlich vereinfacht, verbessert, rationeller1 und den Erfordermiasen des Maasenbekriebes ÄngeB&ßt« Die
iiliridi-'tllll'^ ist
freiswert zu eiBtellen.
f. I

Claims (3)

P.A.331 i,3B*-a.B.68 f Wilhelm Venz Ingenieur 5145 Ratheim Bahnhofstr. 23 Schutzansprüche; Oberbegriffs Kennzeichnender Teil Oberbegriff des Unteranspruchs: Kennzeichnender Teil: Oberbegriff des TJnt er anspr ^.c Kennzeichnender Teils Oberbegriff des Unteransprucha:
1. Elektrische Schaltmatte aus Kunststofi insbesondere geeignet für Einzelbrausensteuerungen sowie Alarmeinrichtungen, Türbetätigungen usw. "besonders in feuchten Räumen.,
dadurch gtkennzeichnet, daß Streifenschalter zwischen zwei Kunststoffplatten wasserdicht eingeschweißt sind und die verbleibenden Hohlrä*.iae mit Weichschaumstoff ausgefüllt werden.
2. Elektrische Schaltmatte nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmatte in eine Einbauwanne aus Kunststoff eingelegt und mit diecer wasserdicht verschweißt wird.
3. Elektrische Schaltmatte mit Einbaurahmen nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil der Einbauwanne mit Hartschaumutoff ausgefüllt ist.
4« Elektrische Schaltciatte nach Anspruch 1
Kennzeichnender Teilt dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte der Schaltmatte mit einer rutschfesten Oberfläche versehen iot.
DE19681996978 1968-06-08 1968-06-08 Elektrische schaltmatte aus kunststoff fuer einzelbrausensteuerungen Expired DE1996978U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1990014677A1 (de) * 1989-05-16 1990-11-29 Mayser Gmbh & Co. Sicherheitspuffer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1990014677A1 (de) * 1989-05-16 1990-11-29 Mayser Gmbh & Co. Sicherheitspuffer

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