DE1996839U - Tuerkantenschutz fuer kraftfahrzeuge od. dgl. - Google Patents
Tuerkantenschutz fuer kraftfahrzeuge od. dgl.Info
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
P.A. 290 617*20.6.68
4/4
Bielefeld, den
17<
ΤβΙίίοη 6183Ö· Τ·|·χ 9-3
Diess. Akt.Z. 2787/68
Firma Reinhard Dietrich KG5 B a d S a 1 ζ; u f i e n, H!erforder
Strasse
11 Tür kant ens chut ζ ^f ür. Kraftfahrzeuge od.dgl. "
Die Neuerung bezieht sich auf einen Türkantenschutz für Kraftfahrzeuge
mit nach aussen aufschwenkbaren Türen, wie Personenkraftfahrzeuge,
Omnibusse3 Lastkraftfahrzeuge od.dgl., mit dem
die schloßseitigen Randbereiche der Türen beim öffnen gegen Beschädigung
durch Anschlagen an benachbarte Flächen von Baukörpern3
Fahrzeugen od.dgl. gesichert werden können.
-S-
BeIm öffnen der nach aussen ( seitlich ) schwenkbaren Türen an
Kraftfahrzeugen lassen sich Beschädigungen derselben in nachteiliger
Weise durch Anschlagen an benachbarte 'Flächen von Bau-V.
werken, !fahrzeugen od.dgl. nicht vermeiden. Soweit bisher die
-- iiU'Cii vsrt-oUJCiJLCitidicrj.- iVi~ax Ui aiirocwgc IH-I. I/ cio-crx- J. er J. ο fern oi_i · t4g,j- · ettioger —
" stattet sind, geben diese Zierleisten den Türen keinen ausrelchen-.
den Schutz gegen Beschädigung: die Zierleisten bestehen aus Me-. tall und unterliegen beim. Anschlagen an benachbarte Flächen ebenfalls
einer unerwünschten Beschädigung., so dass das äussere Bild
des Kraftfahrzeuges gestört ist.
Aufgabe der Neuerung ist es5 unter Vermeidung der bisheragef-n.
Mangel einen die schwenkbaren Türen an Kraftfahrzeugen od.dgl, ge-
," gen Beschädigungen durch Anschlagen an benachbarte Flächen sichern
■" den Türkantenschutz zu schaffen, der bei einfachem Aufbau, leichte;
'- - Fertigung und günstiger Befestigung an den Kraftfahrzeugen ein
·* , optisch günstiges und störungsfreies Bauteil bildet.
lVGemäss der Neuerung ist ein Türkantenschutz für Kraftfahrzeuge
mit nach aussen aufschwenkbaren Türen, insbesondere für Personenkraftfahrzeuge
od.dgl. durch einen im schloßseitigen Randbereich
einer Fahrzeugtür anzuordnenden Puffer aus einem elastischen oder flexiblen Werkstoff und einer sich mindestens einseitig
in Fahrζeuglängsrichtung an den Puffer anschliessenden Zierleiste
gekennzeichnei;.
-3-
839
-3-
V.el einer bevorzugten Ausführungsform können der Puffer und die Zierleiste aus Kunststoff 3 Gummi od.dgl. bestehen und mittels
V.el einer bevorzugten Ausführungsform können der Puffer und die Zierleiste aus Kunststoff 3 Gummi od.dgl. bestehen und mittels
j ?"lecen, vorzugsweise mittels eines beidseitig haftenden lQ.ebe-
streifens an der Fahrzeugseitenfläche befestigt v/erden.
Der Puffer leset sich in bevorzugter Ausführung aus einem
Pe?esti;mr.rskürper und einem damit verbindbaren Auffangkörper
bilder,, 'wobei der 3efesfci£ungskörper aus einem härteren Werkstoff
als der Auffangkörper bestehen kann.
Der Auffangrkörper kann mittels Steckverbindung an dem an der
Fahrzeugtür anzuordnenden Befestigungskörper gehalten werden5
wobei der Befestigungslcörper und der Auffangkörper mittels in
einer von beiden Bauteilen umschlossenen Hohlraum vorhandener Luft durch Saugwirkung zusammengehalten sein können.
7 s ist bevorzugt j *en Bcfestigunfrskörper kastenförmig aufzubauen
und r.it einer mittleren Aussparunp sov;ie zvrei im Abstand zueinander
und sur Aussparung angeordneten Aufnahmeöffnungen, wie Aufnahmenuten
zu versehen und den Auffangkörper mit entsprechenden Verlindunfsnte^en,
wlo Einsteckrippen od.dpi. auszustatten,
"er "Oiier.bsrsich des Bsfsstigunrakörpers lässt sich mit mindestens
*iner lon v.ohlraun nit eier Befesticungskürperaussenflöche
( Borebtlgungöfläeho ) vcrbindondon· ürfnung zum Luftaustritt,
ausstatten.
-k-
Die Sichtfläehe des Auffangkörpers und der Zierleiste kann profiliert
ausgebildet sein.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den anderen
UnteranSprüchen.
Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche 3 sondern auch auf deren Kombination.
Der neuerungsgenässe Türkantenschutz für Fahrzeuge mit nach
aussen, insbesondere zur Seite aufschvienkbaxen Türen ist
einfach aufgebaut, leicht herstellbar und schnell und sicher an einer Fahrzeugseitenfläche zu befestigen.
Besonders vorteilhaft dabei ist die räumliche Ausbildung des Türkantenschutzes, der in Längsrichtung des Fahrzeuges an der
Tür bzw. an der Tür und Karosserie angeordnet, ein optisch günstiges Bild zeigt und die Fahrzeugsichtfläche nicht beeinträchtigt.
Weiterhin erstreckt sich dieser Türkantenschutz rerletzungs-
und behinderungsfrei an den Fahrzeugseitenflächen und stellt trots seiner bsschädigungssicneren Wirkung eine formschöne
Schutzleiste als Zierleiste dar.
Der als Vollkörpor oclor aus zwei Teilen gebildete Puffer sowie
die sich daran in geradliniger Verlängerung ein- oder beidseitig
-5-
anschilessende Zierleiste lassen sich in einfacher und sicherer
Weise an der Fahr zeugfläche befestigen. Die Verbindung der- beiden
Teile des Puffers können in günstiger Weise mittels Steckverbindung
und innerer Saugwirkung vorgenommen werden3 so dass
zusätzliche Verbindungselemente entfallen.
Ein derartiger Türkantenschutz verleiht den Türen an Kräftfahrzeugen eins besehädisnangsfreie Sohwenkbarkeit und zeigt eine
optisch vorteilhafte Gestaltung.
-6-
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung
dargestellt, Es zeigen :
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Personenkraftfahrzeuges mit an der Aussenfläche der Tür im schlossseitigen
Kantenbereich angeordnetem Türkantenschutζ }
Pig. 2 eine Vorderansicht desselben aus einem Puffer und sich daran in geradliniger Verlängerung anschliessenden Zierleisten
gebildeten Türkantensehutz,
Fig. 3 eine Draufsicht auf denselben Türkantenschutz,
Fig. H einen Querschnitt durch die Zierleiste entsprechend
der Schnittlinie I-I in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Puffer ger..8.ss der Schnittlinie
II-II in Fig. 3 mit einem mittels Klebestreifen
an der Türaussenfläche zu befestigenden Befestigungskörper und einem daran argeordneten Auffangkörper.
Ein xürkäfitensehuts genoss der Neuerung für Kraftfahrzeuge mitnach
aussen aufschv/enkbaren Türen ist von einem Puffer ( Stoss~
und DruckäuffangkÖrper ) Io und mindestens einer sich daran
in geradliniger !Verlängerung in Fahrzeuglängsrichtung anschlies-
-7-
öcnden Zierleiste 11 gebildet, wobei der Puffer Io und die
Zlorloloto 11 mittels Kleben im schloßseitigen Randbereich einer
Fahrzeugtür 12 befestigt werden können.
Ssr Puffer Ig unä äie Zierleiste 11 bestehen dabei aus einem
elastischen oder flexiblen Werkstoff, wie Kunststoff, Gummi od.dgl. und vicrden mittels eines beidseitig haftenden Klebestreifen
13 an der Aussenflache der Tür 12 bzw. der Karosserie 14 befestigt
Der Puffer Io setzt sich aus einem, an der Tür 12 anzuordnenden
Befestigungskörper 15 und einem darin einfassenden Auffangkörper l6 zusammen. Dabei ist es bevorzugt, den Befestigungskörper 15 aus einem härteren Werkstoff herzustellen als den Auffangkörper
16.
Der Befestieungskörper 15 weist beispielsweise eine rechteckförmige
Kastenform auf und ist mit einer mittleren Aussparung 17
.sowie sv/ei im Abstand zueinander und zu der Aussparung 17 ange- ■
ordneten Aufnahmeöffnungen 1-8, wie Einsteckschlitzen, Aufnahme-:'
nuten od.dgl. versehen 3 die eine sich etwa auf der halben Höhe
der 3efestigungskörper 15 erstreckende Tiefe zeigen ; jede Aufnahaeöffnung
18 besitzt parallellaufende grossflächige Führungsflächen. Durch den boäenseitigen Bereiclä des Befestigungskorpers
15 ist von der mittleren Aussparung 17 aus mindestens eine öffnun
19 ( Loch ) j insbesondere Euftaustrittsöffnung od.dgl.vorgesehen
-8-
-8-
Dsr Auffangkürper ΐβ entspricht in seiner Grundform der Grosse
dös !Befestigungskörpers 15 und zeigt entsprechend dem BefeotlBunßskÜJpper
15 an seiner mit dem Befestigungskörper 16 in \
Berührung stehenden Fläche zwei Verbindungsstege 2o ( Einsteckrippen,
Befestigungsleisten od.dgl. ), die zur Verbindung des ÄuffängkörpsFö i6 mit dem Befestigungskörpers 15 dienen und ir*
- ..Aufnahfiieöffnungen 18 deaeelben einfassen. Die Tiefe der beiden
*. VerbindunßSStege 2o ist in bevorzugter Weise geringer gehalten
als die Tiefe der Aufnahmeöffnungen 18. Diese Verbindungsstege 2o besitzen entsprechend den Aufnahmeöffnungen 18 ebenfals
<r jevicila parallellaufende grossflächige Führungsflächen, so dass
die Verbindungsatege 2o plan an den Führungsflächen der Aufnahmetfffnunßen
l8 anliegen. Die mit den Stegen 2o ausgestattete Fläche des Auffangkörpers 16 stützt sich plan und dicht an der
benachbarten Befestigungskörperfläche anliegend auf demselben ab.
Die Haltbarkeit der Verbindung der beiden Pufferteile 15, ΐβ
"■ wird mittels der in der· Aussparung 17 vorhandenen Luft gewährleistet,
da diese Luft auf den Auffangkörper 16 eine Saugwirkung ausübt, die ein selbsttätiges Lösen desselben bzvf. ein Abziehen
des Auffangkörpers 16 von dem Befestigungskörper 15 im befestigten
Zustand des Puffers Io an dem Kraftfahrzeug verhindert,
Zum Befestigen des Puffers Io an der Aussenfläche der Tür 12
im schloßseitigen Kantenbereich wird zuerst der Auffangkörper
—9—
16 mit seinen Verbindungsstegen 2ö In die Aufnahmeöffnungen 18
des Befestlgungsicorpers 15 eingesteckt und der Auffangkürper
liegt aufgrund der Führungsflächen dicht an bzw. in dem Befeotigungskörper 15; dabei entweicht durch die Luftaustritts"·
öffnung des Befestigungskörpers 15 die überschüssige Luft aus
der Aussparung 17. Nun wird der beidseitig haftende Klebestreifen 13 mit einer Klebefläche auf die befestlgungsseitige Fläche
( die an der Tür 12 anliegende Fläche ) des Befestigungskörpers
15 aufgeklebt und danach drückt man den Puffer Io mit Klebe=
streifen 13 an die Türfläche an, so dass der Puffer Io fest mit
der Tür 12 verbunden ist. Der Klebestreifen 13 schliesst die Luft austritt soff nung 19 ab, so dass sich die Luft in der Aussparung
17 des Befestigungskörpers 16 in einem geschlossenen Hohlraum
befindet. Bei auftretenden Zügeinv/irkurigen auf den Auffangkörpp-16
wirkt die in der Aussparung 17 vorhandene Luft als Vakuum und hält mittels ihrer Saugwirkung den Auffangkörper
16 sicher an dem Befestigungskörper 15 ohne zusätzliche Verbindungselemente fest.
Die als Stoss- und Druckfläche wirkende Aus senf lache 21 des Aüff-ai
körpers 16 kann verschiedenartig profiliert sein3 z.B. kann diese;
Fläche 21 in Pufferquerrichtung gewellt ausgebildet sein.
Der Auffangkörper 16 bildet mit dem Befestigungskörper 15
aufgrund der günstigen Verbindung beider Teile ein puiterartig
wirkendes TeIl3 das die zur Seite äufschwenkbaren Türen 12 an
-lo-
-Ιο-Kraftfahrzeugen beim Anschlagen an benachbarten Flächen gegen
Beschädigung sichert. An diesem Puffer Io schliesst sich zur
Fahrzeugvorder- und / oder -rüclcseite hin in vorzugsweise geiadliniger Verlängerung die Zierleiste 11 an, die als gesondertes
Teil ebenfalls mittels des Klebestreifens 13 an der Tür- und / oder Karosserieaussenfläche befestigt ist. Liegen
der Puffer Io und die Zierleiste 11 gemeinsam auf der \
Türaussenflache, so sind diese beiden aufgrund benachbarter \
Stossflächen fugendicftt aneinanäergefügt und stellen nach aus- ;
sen hin ein stufenlos ineinander übergehendes Werkstück dar. Weiterhin kann die Zierleiste 11 an der türschloßseitig ;
benachbarten Karosseriefläche in geradliniger Verlängerung i
des Puffers Io vorgesehen sein, so dass sich der Puffer Io .-Λ
auf einer Seite und die Zierleiste 11 auf der anderen Seite |
der zwischen Türkante und Karossieriekante vorhandenen Fuge |
erstrecken. ί
Die Zierleiste 11 ist im Querschnitt beispielsweise trapezförmig ausgebildet und zum freien Endbereich ( dec -äem Puffer j.
Io abgewendeten Ende ) hin verjüngt ausgebildet a so dass
der PufferJlb mit der'Zierleiste 11 einen formschönen und verietzungsfr&ien
sowie behinderungsfreien Türkantenschutz darstellen.
-11-
Die e'ussere Sichtfläche der Zierleiste 11 lässt sich gegenüber
ihren L"r.~s?<anten tief erliegend vorsehen ( vergl. Fig. 4 ),
so dass auf diese Sichtfläche ein Sichtstreifen 22, wie Silberfolie
od.cpi. aufgeklebt werden kann.
Ter Puffer Io und die Zierleisten 11 können in ihrer Farbgebung
der Farbe des Kraftfahrzeuges angepasst bzw. farblich unterschied-1Ιο*Λ
ausgeführt sein ; weiterhin lassen sich der Puffer Io und/
oder die fierleisten 11 aus einen Werkstoff herstellen, der bei
!•un'/elheit leuchtet.
Es liegt in Rahmen der Neuerung, die Verbindung zwischen Auffanfl:"Srper
16 und Befestägungskörper 15 auch andersartig vorzusehen,
80 kann s.E. der Auffangkörper 16 mittels Rastverbindung an '1er DefSßtigungskörper 15 gehalten sein ; dabei lässt sich
der A'iffanfl'örper Ιβ im Bereich seiner Verbindungsstege 2o mit
Pnstvorsprängen und / oder Rastausnehmungen versehen und der
PefestifunEskorper 15 im Bereich seiner Aufnahmeöffnungen 18 entsprcc'er.d
ausbilden.
Voitcrhin V.nnn dor Auffangkürper 16 mittels einer andersartigen
5 tpci'vcrbindun'* an dem Befestigungskörper 15 befestigt werden.
Ta li«rt ausBordcm im Rahmen der Neuerung, den Puffer Io von
ptr.o"- Voll- oöor "'ohlkörper zu bilden, der mittels des Klebe-13
an dop Türaussenfläche befestigt werden kann.
■12-
Der Puffer Io und die Zierleiste 11 können auch in andersartigen
Quersehnittsformen ausgeführt und die Zierleiste kann in ihrer
Ifängenformgebung bzw. Längenverlauf andersartig aufgebaut sein.
Die Neuerung hat einen einfach aufgebauten, leicht herstellbaren und sicher an der Aussenfläche einer Kraftfahrzeugtür zu befestigenden
Türkantenschutz geschaffen, der die nach aussen
aufschwenkbaren Türen von Kraftfahrzeugen gegen Beschädigungen
durch Anschlagen an benachbarten Flächen, wie Bauwerksflächen, Fahrzeugflochen od.dgl. sichert.
Dabei ist besonders die günstige und sichere Verbindung des Puffers unci der Zierleiste an der Fahrzeugfläche bzw. die
Verbindung von den beiden Pufferteilen miteinander von Vorteil.
Weiterhin stellt dieser Türkantenschutz einen formschönsten und
das Bild der Kraftfahrzeugseitenfläche nicht beeinträchtigenden Gegenstand dar, der zusätzlich verletzungs- und behinderungsfrel
an der Pahrzeugseltenflache angeordnet werden kann.
Dieser Türkantenschutz lässt sich in günstiger Weise in jeder Hühenlase dor Kraftfahrzeugütr anordnen; es ist jedoch bevorzugt
ctieDen Türkantenschutz in waagerechter Ebene im Zenit der Tür-
Die Befestigung des Puffers und / oder der Zierleiste lässt rich auch andersartig , beispielsweise mittels Schrauben oder druckknopf
artiger Vorbindung ( Rastverbindung ) vornehmen.
-13-
Claims (1)
- P.A-290 B17*20.5-BB-13-Schutzansprüche1. Türkantenschutz für Kraftfahrzeuge mit nach aussen aufschwenkbaren Türen, insbesondere Personenkraftfahrzeugeod.dgl.3 gekennzeichnet durch einen im schloßseitigen Randbereich einer Fahrzeugtür anzuordnenden Puffer aus einem ti· elastischen oder flexiblen Werkstoff und einer sich mindestenseinseitig in Fahrzeuglängsrxchtung an den Puffer anschliessenden Zierleiste.2. Türkaritsnschutz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer und die Zierleiste aiis Kunststoff, Gummi od.dgl. bestehen.3. Türkantenschutz nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,damitη dass der Puffer aus einem Befestigungskörper und einem/ver-bindbaren Auffangkürper gebildet 1st.k. Türkantenschutz nach den Ansprüchen 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangkörper mittels Steckverbindung an dem Befestigungskörper gehalten ist.5. Türkantenschutz nach den Ansprüchen 1 bis k} dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangkörper und der BefestiEungskörper mittels in einem von dem Auffangkörper und dem Befestigungs-körper umschlossenen Hohlraum vorhandenen Luft durch Saugwirkung derselben zusammengehalten sind.6. Türkantenschutz nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper kastenförmig aufgebaut undmit einer mittler-en Aussparung sowie mit z*jei im Abstand zueinander und zu der Aussparung angeordneten Aufnahmeöffpungen ausgestattet ist.7. Türkantenschutz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangkörper mit in die Aufnahmeöffnungen des Befestigungskörpers einfassenden Verbindungsstegen ausgestattet ist.8. Türkantenschutz nach den Ansprüchen 1 bis75 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeöffnungen des Befestigungskor-pers als Aufnahmenuten od.dgl. und die Verbindungsstege des Auffangkörpers als Einsteckrippens -leisten od.dgl. ausgebildet sind.Qi Tür k=m"'"-ein cchn+'-Z η αρ. Ή ή&τη AnFnWi nhpm 1 his R. clac\iir>cih o-filrenn — zeichnet, dass die Tiefe der Aufnahmeoffnungen des Befestigungskörpers grosser als die Tiefe der Verbindungsstege des Auffangkörpers ausgebildet ist.-15--15- ■10. Türkantenschutz nach den Ansprüchen 1 bis 9>dadurch gekenn~ jzeichnet, dass die Verbindungsstege und die Aufnähmeüff~ \ nungen des Auffang- und Befestigungskörpers jeweils mit pa- rallellaufenden Führungsflachen ausgestattet sind.11. Türkantenschutz nach den Ansprüchen 1 bis lo,dadurch gekomn- i zeichnet, dass der Befestigungskörper mit mindestens einer' fdie Aussparung mit der bodenseitigen Aus3enfläche ( Be- ' festigungsflache ) verbindenden öffnung, insbesondere· Luftaustritt soffnung versehen ist.12. Türkantenschutz nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungskörper aus einem härteren
Werkstoff als der Auffangkörρer besteht.13. Türkantenschutz nach den Ansprüchen 1 bis 12,dadurch gekenn- · zeichnet, dass der Auffangkörper an seiner Sichtfläche "iy, j profiliert , wie gewellt od.dgl. ausgebildet ist';I1I. Türkant en schutz nach den Ansprüchen 1 bis 13;> dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer und die Zierleiste mit fugendicht
aneinanderliegenden Stossflachen ausgestattet sind.15. Türkantensahutz nach den Ansprüchen 1 bis 14 ,,dadurch gekennzeichnet 3 dass die Zierleiste im Querschnitt dem Puffer—
querschnitt angepasst ist.-16-199683l6. Türkantenschutz nach den Ansprüchen 1 bis 15,dadurch gekennzeichnet, dass die Zierleiste zu ihrem freien Ende hin
in Quer- und / oder Längsrichtung verjüngt ausgebildet ist.zeichnet, dass die Zierleiste sichtflächenseitig mit einer Iprofilierten Sichtfläche und / oder einem als Sißhtfläehe ]dienenden zusätzlichen Sichtstreifen aus Silberfolie od.dgl. iversehen ist* ;18. TUrkantenschutz nach den Ansprüchen 1 bis 17,dadurch gekennzeichnet ^ dass der Puffer und / oderdle Zierleiste mittels 1 Kleben, vorzugsv/eise mittels eines beidseitig eine Haftfläche ^ auf vielsenden Klebestreifens an der Pahrzeugseitenf lache zu ; befestigen ist.19. Türekantenschutz nach den Ansprüchen 1 bis 18,dadurch gekenn- I zeichnet, dass der Außfangkörper mittels Rastverbindung an Üem :Befestigüngskörper gehalten ist.20. Türkantenschutz nach den Ansprüchen 1 bis 19,dadurch gekennzeichnet, dass der Puffer und / oder die Zierleiste mittels
Rast- und / oder Schraubverbindung an der Fahrzeugseitenfläche zu befestigen ist.996839
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996839U DE1996839U (de) | 1968-05-20 | 1968-05-20 | Tuerkantenschutz fuer kraftfahrzeuge od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996839U DE1996839U (de) | 1968-05-20 | 1968-05-20 | Tuerkantenschutz fuer kraftfahrzeuge od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996839U true DE1996839U (de) | 1968-11-14 |
Family
ID=33316794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996839U Expired DE1996839U (de) | 1968-05-20 | 1968-05-20 | Tuerkantenschutz fuer kraftfahrzeuge od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996839U (de) |
-
1968
- 1968-05-20 DE DE1996839U patent/DE1996839U/de not_active Expired
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