DE19963641A1 - Wäscheklammer - Google Patents

Wäscheklammer

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F95/00Laundry systems or arrangements of apparatus or machines; Mobile laundries 
    • D06F95/008Devices for keeping articles together during laundering, e.g. for keeping socks in pairs ; Devices for protecting or shielding certain parts of the articles during laundering, e.g. button protectors

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Abstract

Beschrieben wird eine Wäscheklammer zum Zusammenhalten von Socken usw. während der Wäsche, mit einem inneren und einem äußeren, das innere im Abstand umgebende Klammerelement. DOLLAR A Hierbei soll das äußere und das innere Element herum durch zugfeste Verbindung zweier Enden vorgespannt sein, um die Wäschestückpaare mit hinreichender Kraft zu klammern. Dabei sollen inneres und äußeres Element nachgiebig miteinander verbunden und einstückig aus Kunststoff sein. Bevorzugt ist das äußere um das innere Element herum durch zugfeste Verbindung zweier Enden so vorgespannt, daß die beiden Elemente einen von zwei Zuständen stabil annehmen können, wobei im ersten Zustand das äußere Element aus der Ebene des inneren Elementes absteht und in einem zweiten Zustand das äußere Element zumindest näherungsweise zum inneren Element parallel verläuft, um so wahlweise einen für das Aufnehmen zumindest des Bereichs der zusammenzuhaltenden Wäschestücke hinreichenden Zwischenraum freizugeben oder diese zwischen den beiden Elementen festzuklemmen.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäscheklammer insbe­ sondere zum Zusammenhalten von Wäschestückpaaren während der Wäsche usw.
Werden paarweise zusammengehörende Wäschestücke, wie Strümp­ fe, Socken und dergl. gewaschen, so ist es nach der Wäsche und gegebenenfalls der Trocknung im Regelfall erforderlich, die paarweise zusammengehörenden Teile wieder zusammen zu su­ chen. Dies ist lästig und zeitaufwendig.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, an Socken und der­ gleichen Elemente wie Klettverschlüsse, Schnüre usw. vorzuse­ hen, mit denen die Socken vor der Wäsche verbunden werden können. Dies erfordert jedoch eine spezielle Fertigung der Socken und führt insbesondere bei üblichen, vorhandenen Wä­ schestücken nicht zu einer Behebung des Problems.
Prinzipiell wäre es möglich, die Wäschestücke mit herkömmli­ chen Wäscheklammern, wie sie zum Aufhängen von Wäschestücken auf eine Wäscheleine verwendet werden, während des Waschens zusammenzuhalten. Diese weisen eine hinreichend hohe Halte­ kraft auf, mit der die Wäschestücke während des Waschens zu­ sammengehalten werden können. Allerdings können bei typi­ schen, herkömmlichen Wäscheklammern Beschädigungen der Wä­ schestücke auftreten, etwa, weil die Enden der metallischen Spiralfederelemente sich in Wäschestücken verhaken.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, paarweise zusammengehö­ rende Wäschestücke mit einer speziellen, einstückigen Klammer vor der Wäsche zusammenzuklammern, die aus einem äußeren und einem inneren Element besteht, zwischen welchen die Wäsche­ stücke fixiert werden können. Eine solche Wäscheklammer ist beispielsweise beschrieben in der WO 98/23806 (= PCT/NO96/00280). Nachteilig hierbei ist jedoch, daß die be­ kannte Waschklammer die Socken oder die anderen Kleidungs­ stücke nur mit vergleichsweise geringer Klammerkraft aneinan­ der fixiert. Dies kann während des Waschvorganges zu einem Lösen der zusammengeklammerten Wäscheteile führen, so daß wiederum ein Nachsortieren erforderlich wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, Neues für die gewerbliche Anwendung bereitzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird unabhängig beansprucht. Bevor­ zugte Ausführungsformen finden sich in den Unteransprüchen.
Gemäß einem ersten wesentlichen Aspekt der Erfindung wird al­ so eine Wäscheklammer insbesondere zum Zusammenhalten von Wä­ schestückpaaren wie Socken, Strümpfen usw. während des Wa­ schens usw., mit einem inneren und einem äußeren, das innere im Abstand umgebende Klammerelement vorgeschlagen, wobei das äußere um das innere Element herum durch zugfeste Verbindung zweier Enden vorgespannt ist, um so die Wäschestückpaare mit hinreichender Kraft klammern zu können.
Ein wesentlicher Gedanke besteht demnach darin, daß ohne zu­ sätzliche Spannelemente wie Spiralfedern und dergl. eine bes­ sere Klammerung der Wäschestücke aneinander erreicht werden kann, nur indem das äußere Element nicht bereits geschlossen geformt wird, sondern formschlüssig in eine Vorspannung hin­ eingezogen und geschlossen wird. Lediglich durch simplen Zu­ sammenschluß der Enden des äußeren Elementes in einen Form­ schluß hinein kann so die zum Zusammenklammern erforderliche und gewünschte Kraft vorgesehen werden, ohne daß danach freie Enden eines Federelementes störend werden könnten. Je nach Ausbildung des äußeren Elementes kann dabei die Klammerkraft z. B. durch die Verbiegung des äußeren Elementes und/oder die Tordierung und/oder die Verkürzung erhöht werden.
Die Wäscheklammer wird bevorzugt so ausgebildet, daß das in­ nere und das äußere Element nachgiebig miteinander verbunden sind. Dazu können beide Elemente über eine Materialbrücke einstückig miteinander verbunden sein. Bevorzugt kann dabei die gesamte Wäscheklammer aus einem einzigen Kunst­ stoffspritzteil hergestellt sein. Besonders vorteilhaft ist hierbei die Verwendung eines elastischen Kunststoffes, der auch unter aggressiven Bedingungen, wie sie durch heiße Waschlauge gegeben sind, nicht versprödet. Dabei ist die Ver­ wendung eines auch bei Kochwäsche mit 95°C noch verwendbaren Kunststoffes besonders bevorzugt.
Weiter sind in einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung die inneren und äußeren Elemente soweit beabstandet, daß zwi­ schen den Elementen ein Zwischenraum gebildet ist, der zur Aufnahme zumindest eines Bereichs der zusammenzuhaltenden Wä­ schestücke ausreicht; wobei die beiden Elemente diesen Be­ reich zwischen sich festklemmen. So werden die Elemente nicht durch die Wäschestückbereiche auseinander getrennt, sondern können in ihrer Sollposition bleiben.
Die beiden Enden des äußeren Elementes können miteinander bei der Fertigung verschweißt werden. Bevorzugt werden jedoch zwei zugfest formschlüssig ineinander greifende Teile am äu­ ßeren Klammerelement vorgesehen, um die Vorspannung zu erzie­ len. Dies kann durch Hakenelemente oder dergl. erfolgen.
Wenn die beiden zugfest formschlüssig ineinander greifenden Teile am äußeren Klammerelement nahe des Verbindungsbereiches zum inneren Klammerelement vorgesehen sind, ist der gesamte klammernde Bereich frei von den Formschlußteilen, was eine besonders stabile Verbindung und feste Klammerung ermöglicht. Alternativ kann die Verbindung entfernt vom Brückenbereich vorgesehen sein, um das In-Eingriff-Bringen zu erleichtern.
In einer besonders bevorzugten Variante ist die zugfeste Ver­ bindung der zwei Enden so gewählt, daß die beiden Elemente einen von zwei Zuständen stabil annehmen können. Mit anderen Worten ist die Wäscheklammer bistabil: Im ersten Zustand steht das äußere Element aus der Ebene des inneren Elementes ab, während im zweiten Zustand das äußere Element zumindest näherungsweise zum inneren Element parallel verläuft. So kann je nach Position des inneren zum äußeren Element wahlweise ein für das Aufnehmen zumindest des Bereichs der zusammenzu­ haltenden Wäschestücke hinreichender Zwischenraum freigegeben werden oder dieser Bereich zwischen den beiden Elementen festgeklemmt werden. Dies ist für ein reibungsarmes Zwischen­ setzen der Wäschestücke vorteilhaft. Alternativ können die beiden stabilen Zustände so gewählt werden, daß das äußere Element in beiden Zuständen vom inneren Element absteht. Dies erleichtert das Zwischensetzen der Wäsche gleichfalls und er­ höht die Klammerkraft weiter.
In einer bevorzugten Variante der Erfindung sind eine oder mehrere Sollbruchstellen vorgesehen, an welchen die inneren und äußeren Elemente sich voneinander bei starker Belastung trennen können. Dies ist vorteilhaft, um bei Ineinanderverha­ ken verschiedener Wäscheklammern und/oder Wäschestücke beim Waschen ein Zerreißen von Kleidungsstücken oder deren ander­ weitige Beschädigung zu verhindern.
Weiter werden bevorzugt An- bzw. Ausformungen vorgesehen, die ein Aufhängen der Wäschestücke an der Klammer erlauben. Be­ vorzugt ist auch, etwa im inneren Element, Löcher oder dergl. vorzusehen, die einen besseren Zutritt von Waschlauge an die geklammerten Wäschestücke ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden nur beispielsweise unter Be­ zugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt:
Fig. 1a, b ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung in Drauf- sowie in Seitenansicht zweier stabiler Zustände
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel mit zwischenge­ klemmten Wäschestücken von der Vorder be­ ziehungsweise Rückseite
Fig. 3a, b ein weiteres Ausführungsbeispiel von Fig. 1 in Drauf- sowie in Seitenansicht zweier stabiler Zustände
Fig. 4 bis 9 weitere Ausführungsbeispiele der vorlie­ genden Erfindung.
Nach Fig. 1 umfaßt eine allgemein mit 1 bezeichnete Wäsche­ klammer 1 ein zentral angeordnetes, inneres Element 2 und ein äußeres Element 3, die über einen Brückenbereich 4 einstückig miteinander verbunden sind.
Die Wäscheklammer 1 ist aus einem Kunststoffmaterial ge­ spritzt, welches bis zu einer Temperatur von 95°C elastisch und laugebeständig ist.
Das innere Element 2 ist zungenförmig gestaltet und abgerun­ det ohne spitze Kanten gebildet.
Das äußere Element 3 ist aus zwei etwa gleich langen Armen 3a, 3b gebildet, die sich weg vom Brückenbereich 4 und paral­ lel zum inneren Element 2 um dieses nahezu herum erstrecken. Entfernt vom Brückenbereich 4 sind dabei Nuten 5a, 5b in den Enden der Arme gebildet, und zwar eine nach außen offene Nut 5a am Arm 3a und eine zum Zentralbereich nach innen offene Nut 5b am anderen Arm 3b. Die beiden Enden der Arme sind von­ einander durch eine geringfügige Lücke 6 getrennt. Die Arme 3a, 3b sind über den gesamten Verlauf soweit vom inneren Ele­ ment 2 beabstandet, daß dazwischen ein durchgehender Zwi­ schenraum 7 existiert. Am Brückenbereich 4 geht der Zwischen­ raum 7 zwischen innerem und äußerem Element 2, 3 in Ausbuch­ tungen 8a, 8b über.
Zur Benutzung der Wäscheklammer 1 werden die Nuten 5a, 5b zu­ nächst ineinander verhakt.
Die Arme 3a, 3b werden hierbei an ihren Enden formschlüssig miteinander in Eingriff gebracht, wobei zugleich das äußere Element 3 um das innere Element 2 herum allgemein kreisförmig geschlossen wird. Hierbei wird das äußere Element mechanisch unter Spannung gesetzt.
Nach Fig. 1b kann die Wäscheklammer 1 dadurch einen von zwei Zuständen stabil einnehmen, ist also bistabil. In einem Zu­ stand befindet sich das äußere Element 3 oberhalb der Ebene, in welcher das innere Element 2 verläuft, im anderen Zustand befindet sich das äußere Element unterhalb dieser Ebene. Die Wäscheklammer 1 befindet sich zunächst in einem ersten der beiden Zustände. Dann wird ein Bereich eines Wäschestück­ paares, z. B. die Fersenbereiche zweier zusammengehörender Socken, in den Zwischenraum 7 geschoben und anschließend das äußere 3 zum inneren 2 Element in den zweiten stabilen Zu­ stand geklappt, wodurch der Bereich des Wäschestückpaares stabil zusammengeklammert wird. Etwaige Stoffalten können in den Ausbuchtungen 8a, 8b aufgenommen werden.
Das nach Fig. 2 geklammerte Wäschestückpaar kann nun in einer Waschmaschine gewaschen werden, ohne daß die Gefahr einer Trennung besteht. Nach der Wäsche und gegebenenfalls der Trocknung wird die Klammer erneut in ihre Offen-Position ge­ klappt und die Socken können entfernt werden.
In Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform gezeigt, bei der die Verhakung der beiden Arme 3a, 3b auf entsprechende Weise wie bei Fig. 1 erfolgt, aber die Arme so bemaßt sind, daß der Zwischenraum 7 nicht durchgängig ist, sondern das äu­ ßere Element 3 beim Umklappen aus jenem stabilen Zustand, in welcher sich inneres und äußeres Element in unterschiedlichen Ebenen befinden, in Berührung kommen, wie in Fig. 3b gezeigt. So ergibt sich ein zweiter stabiler Zustand, bei dem inneres und äußeres Element zumindest näherungsweise in derselben Ebene liegen.
Die Fig. 4 bis 9 zeigen weitere Ausführungsbeispiele erfin­ dungsgemäßer Wäscheklammern, die gleichfalls aus Kunststoff gefertigt werden können, sich aber hinsichtlich der Verbin­ dung der Enden des äußeren Elementes untereinander und vom ersten Ausführungsbeispiel unterscheiden. So ist in Fig. 4 eine andere Hakengestaltung vorgesehen, Fig. 5 zeigt eine Profilierung am Endbereich der Arme zur Herstellung des Form­ schlusses, Fig. 6 eine Schlitz-Haken-Kombination und Fig. 7 eine Loch-Druckknopf-Kombination.
Die Fig. 8 und 9 unterscheiden sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispielen dadurch, daß die Verbindung der beiden Enden nahe des Brückenbereiches erfolgt. In beiden Fällen ist hierbei vorgesehen, das eine Ende des Armes in den in das an­ dere Ende des Armes übergehenden und dieses damit insoweit realisierenden Brückenbereich 4 einzuschieben und dabei form­ schlüssig zu verbinden.
Es sei erwähnt, daß in den weiteren Ausführungsbeispielen die Arme der äußeren Elemente gleichfalls mechanisch in den Form­ schluß vorgespannt werden und sich auch hier ein bistabiles Verhalten ergibt.
Es sei erwähnt, daß auf den Wäscheklammern, insbesondere dem flächig ausgestalteten inneren Element, eine Codierung vorge­ sehen sein kann, etwa in Braille-Schrift, um z. B. Blinden die Sortierung der Wäsche zu erleichtern oder, bei Verwendung der Wäscheklammern zum Zusammenhalten von Wäschestücken bereits in Ladengeschäften, um dort bestimmte Produkteigenschaften zu codieren. Es sei darauf hingewiesen, daß die Verwendung be­ reits in Ladengeschäften besonders vorteilhaft ist und die erfindungsgemäßen Wäscheklammern z. B. mit Socken zusammen verkauft werden können.

Claims (15)

1. Wäscheklammer insbesondere zum Zusammenhalten von Wä­ schestückpaaren während der Wäsche usw., mit einem inne­ ren und einem äußeren, das innere im Abstand umgebende Klammerelement, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere um das innere Element herum durch zugfeste Verbindung zweier Enden vorgespannt ist, um so die Wä­ schestückpaare mit hinreichender Kraft klammern zu kön­ nen.
2. Wäscheklammer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und das äußere Element nachgiebig miteinander verbunden sind.
3. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente soweit beab­ standet sind, daß zwischen den Elementen ein Zwischen­ raum gebildet ist, der zur Aufnahme zumindest eines Be­ reichs der zusammenzuhaltenden Wäschestücke ausreicht.
4. Wäscheklammer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das innere und das äußere Element miteinander einstückig sind.
5. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zugfest formschlüssig ineinander greifende Teile am äußeren Klammerelement vorgesehen sind, um die Vorspannung zu erzielen.
6. Wäscheklammer nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zugfest formschlüssig in­ einander greifende Teile am äußeren Klammerelement nahe des Verbindungsbereiches zum inneren Klammerelement vorgesehen sind.
7. Wäscheklammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zugfest formschlüssig ineinander greifen­ de Teile am äußeren Klammerelement entfernt vom Verbin­ dungsbereich zwischen innerem und äußeren Klammerele­ ment vorgesehen sind.
8. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Kunststoff hergestellt ist.
9. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff bei Tempera­ turen bis 95°C elastisch ist.
10. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere um das innere Element herum durch zugfeste Verbindung zweier Enden so vorgespannt ist, daß die beiden Elemente einen von zwei Zuständen stabil annehmen können.
11. Wäscheklammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Zustand das äußere Element aus der Ebene des inneren Elementes absteht und in einem zweiten Zu­ stand das äußere Element zumindest näherungsweise zum inneren Element parallel verläuft, um so wahlweise einen für das Aufnehmen zumindest des Bereichs der zusammenzu­ haltenden Wäschestücke hinreichenden Zwischenraum frei­ zugeben oder diese zwischen den beiden Elementen festzu­ klemmen.
12. Wäscheklammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden stabilen Zuständen das innere vom äußeren Element absteht.
13. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sollbruchstelle vorge­ sehen ist, an welcher sich innere und äußere Elemente voneinander trennen lassen.
14. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausformung zum Aufhän­ gen der Klammer mitsamt Wäschestücken vorgesehen ist.
15. Wäscheklammer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente Ausnehmungen umfassen, um den Wasser-, Laugen und/oder Luftzutritt zur Wäsche zu verbessern.
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