DE19963190A1 - Vorrichtung und Verfahren für die Beleuchtung, insbesondere die Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren für die Beleuchtung, insbesondere die Innenbeleuchtung eines KraftfahrzeugesInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Beleuchtung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für die Innenraumbeleuchtung, mit mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (2, 3), welche in Abhängigkeit unterschiedlicher Beleuchtungsfunktionen ein- und ausschaltbar ist und mindestens einer Bedieneinrichtung (4) zur Auswahl der jeweiligen Bedienfunktionen, beschrieben. DOLLAR A Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß über die mindestens eine Bedieneinrichtung (4) mehrere vorgebbare Beleuchtungsfunktionen mit unterschiedlichen automatischen Schaltprogrammen für die Beleuchtungseinrichtung (2, 3) vorgegeben werden können.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Beleuchtung eines
Kraftfahrzeuges, insbesondere für die Innenraumbeleuchtung, mit mindestens einer
Beleuchtungseinrichtung, welche in Abhängigkeit unterschiedlicher
Beleuchtungsfunktionen ein- und ausschaltbar ist, und mindestens einer
Bedieneinrichtung zur Auswahl der Bedienfunktionen.
Es ist beispielsweise bekannt, zur Betätigung der Innenraumbeleuchtung einen manuell
betätigbaren Schalter mit drei Schaltstellungen einzusetzen. In einer der drei
Schaltstellungen ist die Innenraumbeleuchtung ausgeschaltet und in einer zweiten
Schaltstellung ein automatisches Schaltprogramm initiiert, bei dem die
Innenraumbeleuchtung beispielsweise für einen definierten Zeitraum nach dem
Entriegeln des Fahrzeuges, dem Öffnen einer Tür zum Einsteigen und dem Abziehen
des Zündschlüssels aus dem Zündschloß eingeschaltet wird. Die Innenraumbeleuchtung
wird im automatischen Schaltprogramm jedoch durch das Verriegeln des Fahrzeuges
oder das Einschalten der Zündung ausgeschaltet. In einer dritten Schaltstellung des
Schiebeschalters bleibt die Innenraumbeleuchtung andauernd eingeschaltet.
In der Deutschen Offenlegungsschrift DE 36 20 861 A1 wird eine Fahrzeug
innenraumbeleuchtung beschrieben, die im automatischen Schaltprogramm als
beleuchtungsrelevanten Zustand beim Einstieg in das Fahrzeug das Öffnen einer
Fahrzeugtür erkennt und die Innenraumbeleuchtung einschaltet und beim Schließen
dieser Tür zeitverzögert unter allmählichem Erlöschen ausschaltet. Das zeitverzögerte
Ausschalten bewirkt, daß die Fahrzeuginsassen auch bei Dunkelheit die bei Fahrtantritt
notwendigen Handlungen, z. B. Sicherheitsgurt anlegen, Zündschlüssel einstecken usw.
leicht vornehmen können.
Aus der deutschen Patentschrift DE 43 30 721 C1 ist weiterhin eine Vorrichtung zur
Steuerung einer Fahrzeuginnenbeleuchtung bekannt, bei der im automatischen
Schaltprogramm zum Ein- und Ausschalten der Innenraumbeleuchtung mehrere
Fahrzeugzustände abgefragt werden. So wird bei dem Abziehen des Zündschlüssels die
Innenraumbeleuchtung für eine bestimmte Zeit variabel gedimmt eingeschaltet. Dies
erlaubt es den Insassen die vor dem Aussteigen erforderlichen Handlungen, z. B. das
Lösen des Sicherheitsgurtes bei ausreichender Helligkeit vorzunehmen. Nach Ablauf
einer vorgegebenen Zeitverzögerung wird die Innenraumbeleuchtung variabel gedimmt
ausgeschaltet.
Es hat sich gezeigt, daß in bestimmten Situationen, insbesondere auf unübersichtlichen
Parkplätzen, das Einschalten der Innenraumbeleuchtung bei Ausschalten der Zündung
bzw. Abziehen des Fahrzeugschlüssels nicht immer erwünscht ist.
Die Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, die gattungsgemäße Vorrichtung und das
Verfahren derart weiterzuentwickeln, daß in bestimmten Situationen das Einschalten der
Beleuchtungseinrichtungen bei Ausschalten der Zündung bzw. Abziehen des
Zündschlüssels unterbunden werden kann bzw. die Beleuchtungseinrichtungen ohne
Unterbrechung einer Automatikschaltfunktion ausgeschaltet werden können.
Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und
ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
Gegenstand der Erfindung ist es, eine weitere manuell wählbare Beleuchtungsfunktion
mit einem automatischen Schaltprogramm vorzusehen, welche abweichend von der
ersten Beleuchtungsfunktion die Innenraumbeleuchtung nicht beim Ausschalten der
Zündung bzw. durch Abziehen des Zündschlüssels einschaltet, sondern bei Auftreten
eines weiteren Fahrzeugzustandes und eines damit verbundenen Schaltsignals. Ein
solches Schaltsignal kann beispielsweise durch das Öffnen einer Fahrzeugtür,
insbesondere der Fahrertür, zum Ausstieg aus dem Fahrzeug erzeugt werden.
Zur Auswahl der jeweiligen Beleuchtungsfunktion ist zumindest ein gemeinsames
Bedienelement vorgesehen.
Vorzugsweise ist jeder der Beleuchtungsfunktionen ein Tastschalter zugeordnet, wobei
die Betätigung des einen Tastschalters die zuvor durch die Betätigung des anderen
Tastschalters ausgelöste Beleuchtungsfunktion zumindest zeitweise übersteuert. Nach
einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weisen die wählbaren
Beleuchtungsfunktionen mit unterschiedlichen automatischen Schaltprogrammen
unterschiedliche Prioritäten auf. So kann die Beleuchtungsfunktion mit der höchsten
Priorität grundsätzlich voreingestellt sein und wird von der Beleuchtungsfunktion mit einer
niederen Priorität für einen definierten Zeitablauf und/oder bis zu einem definierten
Schaltsignal übersteuert. Dieses Schaltsignal kann beispielsweise beim Schließen oder
Öffnen einer Fahrzeugtür oder beim Einschalten der Zündung erzeugt werden.
Desweiteren ist denkbar, daß mit Hilfe eines separat vorgesehenen Bedienelementes nur
die Beleuchtungsfunktion mit der höchsten Priorität aktivierbar ist, wird dann bei
Auftreten des Schaltsignals zum Ein- bzw. Ausschalten der Innenraumbeleuchtung im
automatischen Schaltprogramm dieses Schaltsignal manuell noch einmal erzeugt, wird
die Beleuchtungsfunktion mit der niederen Priorität aktiviert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die einzige Zeichnung zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
In der Figur ist ein Teil eines im Fahrzeuginnenraum angeordneten Dachmoduls 1
gezeigt. Das Dachmodul 1 weist Beleuchtungseinrichtungen 2, 3, sog. Leseleuchten,
sowie eine Bedieneinrichtung 4 auf. Die Bedieneinrichtung 4 beinhaltet eine Reihe von
verschiedenen Tastschaltern, wobei die Tastschalter 5 und 6 den Leseleuchten 2 und 3
direkt zugeordnet sind und über welche die einzelnen Leseleuchten ein- und
ausschaltbar sind.
Mit Hilfe des Tastschalters 7 ist im Ausführungsbeispiel die Kulissen- oder
Hintergrundbeleuchtung 8, 9 schaltbar. Desweiteren umfaßt die Bedieneinrichtung 4 die
Tastschalter 10 bis 12, wobei über den Tastschalter 10 die Beleuchtungseinrichtungen 2
und 3 und evtl. nicht gezeigt Beleuchtungseinrichtungen dauernd ein- bzw. dauernd
ausgeschaltet werden. Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird über die Betätigung des
Tastschalters 10 die Kulissenbeleuchtung nicht erfaßt.
Mittels der Tastschalter 11, 12 sind zwei unterschiedliche automatische
Schaltprogramme für das Ein- bzw. Ausschalten der Beleuchtungseinrichtungen 2, 3
initiierbar. In diesen automatischen Schaltprogrammen kann neben den
Beleuchtungseinrichtungen 2, 3 der Innenraumbeleuchtung die Kulissenbeleuchtung 8, 9
sowie gegebenenfalls eine Ausstiegsbeleuchtung (Fahrzeug-Vorfeldbeleuchtung)
einbezogen werden. Die Betätigung eines der Tastschalter 10 bis 12 übersteuert jeweils
die anderen Tastschalter, d. h. wenn z. B. das erste automatische Schaltprogramm über
den Tastschalter 11 aktiviert wurde und danach der Tastschalter 12 betätigt wird, so wird
das erste automatische Schaltprogramm deaktiviert und das zweite automatische
Schaltprogramm initiiert, und zwar mindestens für einen definierten Zeitablauf bzw. bis
zum Auftreten eines vordefinierten Fahrzeugzustandes.
Es ist auch denkbar, daß nur ein Tastschalter 11 für das erste automatische
Schaltprogramm vorgesehen ist, wobei bei diesem Schaltprogramm die
Beleuchtungseinrichtungen 2, 3 für einen definierten Zeitablauf und/oder bis zum
Auftreten eines definierten Fahrzeugzustandes, beispielsweise bis zum Verriegeln bzw.
Abschließen des Fahrzeuges, zumindest durch Ausschalten der Zündung bzw. durch
Abziehen des Zündschlüssels eingeschaltet werden.
Soll nun beispielsweise auf einem unübersichtlichen Parkplatz dieses erste automatische
Schaltprogramm nicht initiiert werden, sondern das zweite automatische Schaltprogramm
aktiviert werden, bei dem die Beleuchtungseinrichtungen 2, 3 erst durch Öffnen einer
Fahrzeugtür eingeschaltet werden, braucht nur der Zündschlüssel in eine definierte
Funktionsstellung gebracht werden. Es ist außerdem denkbar, daß die Möglichkeit
vorgesehen ist, nachdem das erste Schaltprogramm initiiert ist, dieses durch kurzzeitiges
Starten oder Einstecken des Zündschlüssels das Schaltprogramm zu deaktivieren und
das zweite Schaltprogramm in Kraft zu setzen.
1
Dachmodul
2
,
3
Beleuchtungseinrichtung
4
Bedieneinrichtung
5
,
6
Tastschalter
7
Tastschalter
8
,
9
Kulissen- oder Hintergrundbeleuchtung
10-12
Tastschalter
Claims (16)
1. Vorrichtung für die Beleuchtung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere der
Innenraumbeleuchtung, mit mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (2, 3), welche
in Abhängigkeit unterschiedlicher Beleuchtungsfunktionen ein- und ausschaltbar ist,
und mindestens einer Bedieneinrichtung (1) zur Auswahl der Bedienfunktionen,
dadurch gekennzeichnet, daß über die mindestens eine Bedieneinrichtung (1)
mehrere vorgebbare Beleuchtungsfunktionen mit unterschiedlichen automatischen
Schaltprogrammen vorgebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei den
Beleuchtungsfunktionen mit unterschiedlichen automatischen Schaltprogrammen die
Beleuchtungseinrichtung (2, 3) bei Auftreten verschiedener Fahrzeugzustände und
dadurch erzeugter Schaltsignale automatisch ein- bzw. und/oder ausschaltbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ersten
vorgebbaren Beleuchtungsfunktion mit automatischem Schaltprogramm die
Beleuchtungseinrichtung (2, 3) für einen definierten Zeitablauf und/oder bis zum
Auftreten eines definierten Fahrzeugzustandes zumindest durch Ausschalten der
Zündung bzw. durch Abziehen des Zündschlüssels einschaltbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer zweiten, vorgebbaren Beleuchtungsfunktion mit automatischem
Schaltprogramm die Beleuchtungseinrichtung (2, 3) für einen definierten Zeitablauf
und/oder bis zum Auftreten eines definierten Fahrzeugzustandes zumindest durch
Öffnen einer Fahrzeugtür zum Ausstieg aus dem Fahrzeug einschaltbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Bedienelement (11, 12) zur Auswahl zwischen den
Beleuchtungsfunktionen mit automatischem Schaltprogramm vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der ersten
und der zweiten Beleuchtungsfunktion mit automatischem Schaltprogramm jeweils
ein Tastschalter (11, 12) zugeordnet ist, wobei die Betätigung des einen Tastschalter
(11, 12) die zuvor durch die Betätigung des anderen Tastschalters (12, 11)
ausgelöste Beleuchtungsfunktion übersteuert.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgebbaren Beleuchtungsfunktionen mit automatischen Schaltprogrammen
unterschiedliche Prioritäten aufweisen und eine Beleuchtungsfunktion einer niederen
Priorität einer Beleuchtungsfunktion mit höherer Priorität nur einen definierten
Zeitablauf und/oder bis zum Auftreten eines definierten Fahrzeugzustandes
übersteuert.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugzustand
das Schließen oder Öffnen einer Fahrzeugtür oder das Einschalten der Zündung
oder das Einstecken des Zündschlüssels ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Erzeugung eines Schaltsignals für eine Beleuchtungsfunktion mit höherer Priorität
und nochmaligem Erzeugen des Schaltsignals innerhalb eines definierten
Zeitablaufs eine Beleuchtungsfunktion mit niederer Priorität erzeugbar ist.
10. Verfahren für die Beleuchtung eines Kraftfahrzeuges, insbesondere für die
Innenraumbeleuchtung, mit mindestens einer Beleuchtungseinrichtung (2, 3), welche
in Abhängigkeit unterschiedlicher Beleuchtungsfunktionen ein- und ausgeschaltet
wird, und mindestens einer Bedieneinrichtung (1) zur Auswahl der jeweiligen
Bedienfunktionen, dadurch gekennzeichnet, daß über die Bedieneinrichtung (1)
mehrere Beleuchtungsfunktionen mit unterschiedlichen automatischen
Schaltprogrammen vorgegeben werden.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei den
Beleuchtungsfunktionen mit unterschiedlichen automatischen Schaltprogrammen die
Beleuchtungseinrichtung (2, 3) bei unterschiedlichen Fahrzeugzuständen und
dadurch erzeugter Schaltsignale automatisch ein- und/oder ausgeschaltet wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer ersten
vorgebbaren Beleuchtungsfunktion mit automatischem Schaltprogramm die
Beleuchtungseinrichtung (2, 3) für einen definierten Zeitablauf und/oder bis zum
Auftreten eines definierten Fahrzeugzustandes zumindest durch Ausschalten der
Zündung bzw. durch Abziehen des Zündschlüssels eingeschaltet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß bei
einer zweiten vorgebbaren Beleuchtungsfunktion mit automatischem
Schaltprogramm die Beleuchtungseinrichtung (2, 3) für einen definierten Zeitablauf
und/oder bis zum Auftreten eines definierten Fahrzeugzustandes zumindest durch
Öffnen einer Fahrzeugtür zum Ausstieg aus dem Kraftfahrzeug eingeschaltet wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
vorgebbaren Beleuchtungsfunktionen mit automatischen Schaltprogrammen
unterschiedliche Prioritäten aufweisen und eine Beleuchtungsfunktion einer niederen
Priorität eine Beleuchtungsfunktion mit höherer Priorität nur einen definierten
Zeitablauf und/oder bis zum Auftreten eines definierten Fahrzeugzustandes
übersteuert.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugzustand
das Schließen oder Öffnen einer Fahrzeugtür oder das Einschalten der Zündung
oder das Einstecken des Zündschlüssels in das Zündschloß ist.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Erzeugung eines Schaltsignals für die Beleuchtungsfunktion mit höherer Priorität
und nochmaligem Erzeugen des Schaltsignals innerhalb eines definierten
Zeitablaufs eine Beleuchtungsfunktion niederer Priorität wirksam wird.
Priority Applications (1)
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DE19963190.5A DE19963190B4 (de) | 1999-12-27 | 1999-12-27 | Vorrichtung und Verfahren für die Beleuchtung, insbesondere die Innenbeleuchtung eines Kraftfahrzeuges |
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