DE102005046278A1 - Kraftfahrzeug mit einer elektronisch ansteuerbaren Parksperre und mit einer elektronisch ansteuerbaren Feststellbremse - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer elektronisch ansteuerbaren Parksperre und mit einer elektronisch ansteuerbaren Feststellbremse Download PDF

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Abstract

Im erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug mit einer elektronisch ansteuerbaren Parksperre und mit einer elektronisch ansteuerbaren Feststellbremse, bei dem die Parksperre und die Feststellbremse unabhängig voneinander betätigbar sind, ist eine Einrichtung mit mindestens einem Steuergerät und mit einem sowohl der Parksperre als auch der Feststellbremse zugeordneten Zentralbedienelement vorgesehen ist, wobei die Einrichtung derart ausgestaltet ist, dass bei Betätigung des Zentralbedienelements sowohl die Parksperre als auch die Feststellbremse aktivierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer elektronisch ansteuerbaren Parksperre und mit einer elektronisch ansteuerbaren Feststellbremse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein Kraftfahrzeug mit einer Parksperre ist üblicherweise ein Kraftfahrzeug mit einem elektronisch gesteuerten Automatikgetriebe, z. B. mit Stufengetriebe oder mit stufenlos verstellbarem Getriebe (CVT), oder ein Kraftfahrzeug mit einem voll oder teilweise automatisierten Handschaltgetriebe, die jeweils eine elektronisch ansteuerbare Parksperre umfassen. Generell wird unter einer Parksperre eine Vorrichtung verstanden, durch die die Getriebeabtriebswelle zur Drehverhinderung blockiert werden kann. Demgegenüber betrifft eine Feststellbremse oder Parkbremse eine Vorrichtung, durch die zumindest ein Rad eines Kraftfahrzeuges zur Drehverhinderung blockiert werden kann.
  • Aus der DE 39 29 268 A1 ist ein Automatikgetriebe für Kraftfahrzeuge bekannt, bei dem die einzelnen Fahrstufen, beispielsweise P, R, N und D, elektronisch gesteuert eingelegt werden. Hierbei ist ein Bedienelement zur Anwahl der einzelnen Fahrstufen nicht mehr mechanisch mit dem Getriebe verbunden, sondern wirkt lediglich als elektrisches Schaltelement zur Anwahl der gewünschten Fahrstufe. Bei Betätigung des Bedienelements werden elektrische Kontakte geschlossen, deren Schaltimpulse von einem elektronischen Steuergerät verarbeitet und entsprechende Befehle an die Stellglieder für die Fahrstufenauswahl und für die Gangschaltung umgewandelt werden. Wird mittels des Bedienelements die Fahrstufe P (Parksperrenposition) angewählt, werden Stellglieder in Form einer Sperreinrichtung aktiviert, um eine Parksperre einzustellen.
  • Aus der DE 199 41 018 A1 ist ein Gangwahlhebel mit integrierter Betätigungsvorrichtung für eine Handbremse bekannt, bei dem der Parksperre und der Handbremse jeweils getrennte Positionen bzw. getrennte Signalinformationen zugeordnet sind.
  • Aus der DE 196 25 019 ist ein elektronisch gesteuertes Automatikgetriebe bekannt, welches eine Parksperrenposition automatisch, abhängig von bestimmten Betriebsbedingungen einstellt, z. B. wenn die Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs gleich Null ist und der Zündstromkreis mit dem Zündschlüssel unterbrochen wurde.
  • Aus der DE 100 28 350 A1 ist eine elektrische Steuerung für ein Automatikgetriebe bekannt, bei dem eine Steuereinheit die Feststellbremse als Parksperre einlegt. Die Parksperre soll dabei entfallen.
  • Weiterhin ist aus der DE 198 31 733 A1 ein Sicherheitssystem bekannt, bei dem die Parksperre und die Feststellbremse im Fehlerfall jeweils füreinander eintreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei dem die Funktionen der Parksperre und der Feststellbremse insbesondere zur Erhöhung des Bedienkomforts optimal koordiniert werden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert.
  • Im erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug mit einer elektronisch ansteuerbaren Parksperre und mit einer elektronisch ansteuerbaren Feststellbremse, bei dem die Parksperre und die Feststellbremse unabhängig voneinander betätigbar sind, ist eine Einrichtung mit mindestens einer Steuereinheit und mit einem sowohl der Parksperre als auch der Feststellbremse zugeordneten Zentralbedienelement vorgesehen, wobei die Einrichtung derart ausgestaltet ist, dass bei Betätigung des Zentralbedienelements im Sinne eines einzigen Einschaltvorganges sowohl die Parksperre als auch die Feststellbremse aktivierbar sind.
  • Hierbei müssen bei Betätigung des Zentralbedienelements die Parksperre und die Feststellbremse nicht immer zwangsweise gleichzeitig und gemeinsam aktiviert werden. Sie können bei Vorliegen erster Bedingungen gleichzeitig und gemeinsam aktiviert werden. Sie können bei Vorliegen zweiter Bedingungen gemeinsam aber zeitlich versetzt aktiviert werden (z. B. zuerst die Feststellbremse dann kurz darauf die Parksperre, um ein Verspannen der Parksperre zu verhindern). Es kann bei Vorliegen dritter Bedingungen nur die Parksperre und bei Vorliegen vierter Bedingungen nur die Feststellbremse aktiviert werden.
  • Die Entscheidung der Aktivierungsart liegt aber nicht mehr beim Fahrer, sondern wird automatisch getroffen. Die Bedienung vereinfacht sich dadurch für den Fahrer erheblich, da er nur noch ein Bedienelement für zwei Systeme betätigen muss.
  • Vorzugsweise wird als Zentralbedienelement das üblicherweise nur zum Aktivieren der Parksperre verwendete Bedienelement oder das üblicherweise nur zum Aktivieren der Feststellbremse verwendete Bedienelement eingesetzt, wenn keine konstruktiven Änderungen des Fahrzeugs vorgesehen sein sollen. Als Zentralbedienelement kann aber auch ein eigenes für die auszuführende Funktion günstig gelegenes neues Bedienelement vorgesehen werden, wobei die beiden anderen üblichen Bedienelemente entfallen können.
  • Der Erfindung liegt folgende Erkenntnis zugrunde:
    Bei der Parksperre und der Feststellbremse handelt es sich um zwei Komponenten mit gleicher bzw. ähnlicher Funktion, nämlich das Fahrzeug nach dem Anhalten vor einem ungewollten Wegrollen zu sichern. Üblicherweise ist in Fahrzeugen mit Parksperre und Feststellbremse jedem dieser Systeme jeweils ein eigenes Bedienelement zugeordnet. Die beiden Bedienelemente sind meist auch in Verbindung mit dem Buchstaben „P" ähnlich beschriftet. Dies kann zur Verwirrung des Fahrzeugführers führen. Auch müssen zum Aktivieren oder Deaktivieren der Parksperre und der Feststellbremse mehrere Bedienelemente betätigt werden.
  • Die Erfindung fasst gedanklich die Funktionen der Parksperre und der Feststellbremse zu einer Funktion „Sichern gegen Wegrollen" zusammen und ordnet dieser Funktion nur ein einziges Zentralbedienelement zu. Aus Sicherheitsgründen werden jedoch, zumindest bei Vorliegen von Betriebsparametern, die auf das Erfordernis einer erhöhten Sicherheit hinweisen, bei Betätigung dieses einzigen Zentralbedienelements sowohl die Parksperre als auch die Feststellbremse aktiviert. Ein Betriebsparameter, der beispielsweise auf das Erfordernis einer erhöhten Sicherheit hinweist, ist beispielsweise das Vorliegen eines Gefälles am Abstellort des Fahrzeuges. Bei anderen Betriebsparametern kann bei Betätigung des Zentralbedienelements auch nur die Feststellbremse oder nur die Parksperre aktiviert werden. Diese Entscheidung muss jedoch nicht vom Fahrer getroffen werden, sondern wird von der Steuereinheit automatisch getroffen.
  • Die Erfindung führt einerseits zur Erhöhung der Sicherheit und andererseits zur Vereinfachung der Bedienung.
  • Das Deaktivieren der Parksperre und der Feststellbremse kann beispielsweise, wie üblicherweise für die Parksperre allein bisher vorgesehen, durch das Schalten des Automatikgetriebes nach R, N oder D erfolgen.
  • Vorzugsweise kann eine gemeinsame Kontrollleuchte im Bedienelement oder im unmittelbaren Umfeld des Bedienelements oder im Kombiinstrument den Zustand der Parksperre und der Feststellbremse anzeigen.
  • Zusätzlich zum manuellen Aktivieren der Parksperre und der Feststellbremse über das gemeinsame Zentralbedienelement kann auch ein automatisches Aktivieren beider Systeme erfolgen. Dabei können die bekannten Bedingungen für die Parksperre auf die Aktivierung der Feststellbremse übertragen werden (z. B. Motor aus, Zündung aus Schlüssel abgezogen, Erkennen von Fahrer verlässt das Fahrzeug usw.).
  • Unter dem Begriff elektronisch gesteuertes Automatikgetriebe soll jeder Typ eines elektronisch gesteuerten Automatikgetriebes, z. B. mit Stufengetriebe oder mit stufenlos verstellbarem Getriebe (CVT), sowie alle voll oder teilweise automatisierten Handschaltgetriebe verstanden werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Die einzige Zeichnung zeigt eine Schemaskizze von in Verbindung stehenden Komponenten des elektronisch gesteuerten Automatikgetriebes und der Feststellbremse.
  • Gemäß der einzigen Figur ist in einem nicht dargestellten Fahrzeug ein Automatikgetriebe 14 vorgesehen, welches von einem elektronischen Steuergerät 10 entsprechend vorgegebener über einen Datenbus 20 übertragener Signale sowie entsprechend einem vorgegebenen Getriebealgorithmus gesteuert wird. Das Automatikgetriebe 14 umfasst eine elektronisch ansteuerbare Parksperre 19, die über das Steuergerät 10 abhängig von seinen Eingangssignalen ansteuerbar ist.
  • Weiterhin ist eine elektromechanische Feststellbremse 16 vorgesehen, die von einem Bremssteuergerät 12 angesteuert wird. Die Feststellbremse 16 wird üblicherweise derart betrieben, dass sie beim Anfahren automatisch gelöst und beim Anhalten wieder angezogen wird. Bekannterweise kann in einer manuelle Betriebsweise eine Feststellbremse auch durch Betätigen eines separaten Tasters gelöst und angezogen werden.
  • Wie mit der Verbindungsleitung 30 dargestellt ist, stehen das Getriebesteuergerät 10 und das Bremssteuergerät 12 miteinander in Verbindung.
  • Die Steuereinheit 22 der erfindungsgemäßen Einrichtung, die derart ausgestaltet ist, dass bei Betätigung eines Zentralbedienelements 18 sowohl die Parksperre 19 als auch die Feststellbremse 16 aktivierbar sind, soll hier beispielsweise im Getriebesteuergerät 10 integriert sein. Die einzige Signalinformation des sowohl der Parksperre 19 als auch der Feststellbremse 16 zugeordneten Zentralbedienelements 18 wird an die im Getriebesteuergerät 10 integrierte Steuereinheit übergeben. Lautet die Signalinformation des Zentralbedienelements 18 „einschalten", werden über das Getriebesteuergerät 10, die Verbindungsleitung 30 und das Bremssteuergerät 12 bei Vorliegen erster definierter Bedingungen sowohl die Parksperre 19 als auch die Feststellbremse 16 aktiviert. Bei Vorliegen zweiter definierter Bedingungen kann auch nur die Parksperre 19 und bei Vorliegen dritter definierter Bedingungen nur die Feststellbremse 16 aktiviert werden. Eine gemeinsame Deaktivierung der Parksperre 19 und der Feststellbremse 16 ist bei Vorliegen einer Signalinformation „ausschalten" des einzigen Zentralbedienelements 18 möglich.
  • Mit der vorgenannten Erfindung wird auf einfache und kostengünstige Weise eine hohe Fahrzeugsicherheit gewährleistet.

Claims (6)

  1. Kraftfahrzeug mit einer elektronisch ansteuerbaren Parksperre und mit einer elektronisch ansteuerbaren Feststellbremse, bei dem die Parksperre und die Feststellbremse unabhängig voneinander betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung mit mindestens einer Steuereinheit (22) und mit einem sowohl der Parksperre (19) als auch der Feststellbremse (16) zugeordneten Zentralbedienelement (18) vorgesehen ist, wobei die Einrichtung derart ausgestaltet ist, dass bei Betätigung des Zentralbedienelements (18) im Sinne eines Einschaltvorganges eine sowohl der Parksperre (19) als auch der Feststellbremse (16) zugeordnete einzige Signalinformation an die Steuereinheit (22) übermittelt wird, durch die sowohl die Parksperre (19) als auch die Feststellbremse (16) aktivierbar sind.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach Betätigung des Zentralbedienelements (18) im Sinne eines Einschaltvorganges bei Vorliegen erster definierter Bedingungen sowohl die Parksperre als auch die Feststellbremse aktiviert werden.
  3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass nach Betätigung des Zentralbedienelements (18) im Sinne eines Einschaltvorganges bei Vorliegen zweiter definierter Bedingungen nur die Parksperre aktiviert wird.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach Betätigung des Zentralbedienelements (18) im Sinne eines Einschaltvorganges bei Vorliegen dritter definierter Bedingungen nur die Feststellbremse aktiviert wird.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Zentralbedienelement (18) das üblicherweise nur zum Aktivieren der Parksperre (19) verwendete Bedienelement eingesetzt wird.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Zentralbedienelement (18) das üblicherweise nur zum Aktivieren der Feststellbremse (16) verwendete Bedienelement eingesetzt wird.
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