DE19962728A1 - Kühlvorrichtung - Google Patents

Kühlvorrichtung

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Abstract

Die Kühlvorrichtung betrifft einen Kühlschrank oder eine Kühltruhe und weist einen Kompressor mit einem elektrischen Antriebsmotor auf. Der Antriebsmotor ist von einem elektronischen Drehzahlsteller angesteuert. Der Kompressor beaufschlagt einen Kühlmittelkreislauf, der einen Kondensator, einen Verdampfer und eine dazwischen angeordnete Expansionseinrichtung beinhaltet. Die Kühlvorrichtung weist ein durch eine Tür abschließenden Kühlraum auf sowie eine Temperaturregelung für den Kühlraum. Der Drehzahlsteller und die Temperaturregelung sind zu einer baulichen Einheit zusammengefasst.

Description

Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung in Form eines Schranks oder einer Truhe gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Derartige Kühlvorrichtung sind beispielsweise Kühlschränke, Gefrierschränke, Kühlgefrierschrankkombinationen, Gefriertruhen und dergleichen. Es handelt sich hierbei um in Großserienfertigung hergestellte Geräte, bei denen aufgrund der Massenfertigung schon geringe Vereinfachungen bei der Fertigung und Montage zu hohen Kosteneinsparungen führen können. Während bis heute derartige Geräte nahezu ausschließlich thermostatgesteuert arbeiten, d. h. je nach Kühlraumtempe­ ratur ein- bzw. ausgeschaltet werden, gibt es bereits Überlegungen, den den Kom­ pressor antreibenden Motor mit einem elektronischen Drehzahlsteller zu versehen und zu regeln. Derartige Drehzahlsteller, beispielsweise Frequenzumrichter können inzwischen miniaturisiert und zu akzeptablen Kosten gefertigt werden. Eine derartige Kühlvorrichtung ist beispielsweise aus PCT/DK96/00300 bekannt. Dort ist der Kompressor als im Wesentlichen geschlossener Topf ausgebildet, wobei der Frequenzumrichter innerhalb eines seitlich an diesem Topf angebrachten Kasten sitzt.
Eine solche Anordnung ist aus mehreren Gründen nicht erstrebenswert. Zum einen sind eine Vielzahl von Einzelbausteinen zu verkabeln, was aufwendig und somit teuer sowie störanfällig ist. Der Kompressortopf, der aufgrund der Drehung des Motors und der Oszillation des Kolbens ein komplexes mechanisches Schwin­ gungsgebilde darstellt, ist erheblichen mechanischen Schwingungen ausgesetzt, weshalb er üblicherweise weich aufgehängt wird. Die dadurch auf die empfindliche Frequenzumrichterelektronik ausgeübten Schwingungen können zu Platinenrissen, Kontaktschwächen oder anderen, durch mechanische Schwingungen hervor­ gerufenen Störungen führen. Im Falle einer Reparatur müssen stets Kompressor­ topf und Frequenzumrichter ausgetauscht werden, da diese als Einheit ausgebildet sind. Da diese Bauteile einen Großteil des Gesamtpreises der Vorrichtung aus­ machen, wäre es erstrebenswert, diese einzeln austauschen zu können. Darüber hinaus kann die Anordnung des Frequenzumrichters am Kompressortopf ther­ mische Probleme, insbesondere frequenzumrichterseitig mit sich bringen.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine gattungs­ gemäße Kühlvorrichtung, bei der der Antriebsmotor des Kompressors durch einen elektronischen Drehzahlsteller angesteuert ist, so auszubilden, dass die vorgenann­ ten Nachteile weitgehend vermieden werden. Insbesondere soll eine Vorrichtung geschaffen werden, welche kostengünstig in der Herstellung ist, zuverlässig arbeitet und auch reparaturfreundlich ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
Grundgedanke der vorliegenden Erfindung ist es, den Drehzahlsteller zusammen mit der Temperatur bzw. Drehzahlregelung zu einer baulichen Einheit zusammen­ zufassen, um auf diese Weise eine vom Kompressor gesondert austauschbare Einheit zu schaffen, die auch im Reparaturfalle schnell und einfach ausgewechselt werden kann. Diese mindestens aus Temperaturregelung und Drehzahlsteller gebildete Baueinheit bildet den zentralen Anschlussbaustein des Kühl- bzw. Gefrierschrankes, da an diese zentrale Baueinheit die Netzversorgung anschließt. Der Ausgang des Drehzahlstellers ist über ein Verbindungskabel mit dem Kom­ pressor verbunden. Weitere Kabelverbindungen sind je nach Anordnung und Umfang der Baueinheit ggf. erforderlich.
Grundsätzlich kann die bauliche Einheit auch am Kompressor angeordnet werden, wobei sie dann zweckmäßigerweise schwingungsgedämpft am Kompressorgehäuse angebracht wird. Bevorzugt wird jedoch die den Drehzahlsteller und mindestens die elektronische Regelung umfassende bauliche Einheit räumlich vom Kom­ pressor getrennt angeordnet werden. Eine solche Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, dass die empfindliche Elektronik als eine Baueinheit dort angeordnet werden kann, wo es hinsichtlich der Schwingungsbelastung und Wärmeabfuhr günstig ist. Des Weiteren wird bevorzugt die gesamte Elektronik zu einer bauli­ chen Einheit zusammengefasst. Neben dem Drehzahlsteller und der Temperatur­ regelung können also ggf. weitere elektrische oder elektronische Bauteile in dieser baulichen Einheit angeordnet werden. Insbesondere dann, wenn die Elektronik von dem Kompressor räumlich getrennt oder zumindest schwingungsisoliert und/oder thermisch isoliert angeordnet ist, ergibt sich ein wesentlich günstigeres Langzeit­ verhalten, d. h. eine bessere Betriebssicherheit der gesamten Vorrichtung. Darüber hinaus können im Falle einer Reparatur Kompressor und Elektronik getrennt ausgetauscht werden. Dies ist insbesondere deshalb wichtig, da beim Austausch des Kompressors stets der Kühlmittelkreislauf zu öffnen ist, was mit mechanischen Eingriffen im System verbunden ist, die aufwendig sind. Beim Austausch von Elektronik hingegen bedarf es lediglich dem Lösen von Schraub- oder Schnapp­ verbindungen sowie elektrischer Kontakte, was auch durch wenig geschulte Servicetechniker erfolgen kann. Schließlich kann bei geeigneter Anordnung der Baueinheit die Anzahl der zu montierenden Bauteile weiter gesenkt werden, wenn nämlich, was zweckmäßig ist, möglichst viele weitere Bauteile, wie beispielsweise Beleuchtung, Temperaturanzeige, Betriebszustandsanzeige, Temperatursensor und ggf. weitere Bauteile in diese bauliche Einheit integriert werden.
Vorteilhaft ist es also, wenn in diese bauliche Einheit zugleich auch ein Sensor zur Erfassung einer Führungsgröße zur Kühlraumtemperatursteuerung, nämlich für die Regelung vorgesehen ist. Ein solcher Sensor kann in einfachster Form ein Tempe­ ratursensor sein. Es ist jedoch auch denkbar, die Temperatur über Feuchte- oder andere geeignete Sensoren indirekt zu erfassen. Wenn ein solcher Temperatursen­ sor in der baulichen Einheit vorgesehen ist, ergeben sich kurze Leitungswege zur Regelelektronik. Dabei kann der Sensor je nach Anordnung der baulichen Einheit innerhalb der Vorrichtung so innerhalb der baulichen Einheit angeordnet sein, dass er durch eine Ausnehmung in der Wandung in den Kühlraum ragt, während der übrige Teil der baulichen Einheit außerhalb angeordnet ist. Es kann jedoch auch der Sensor an der Außenseite der Wandung angeordnet und wärmeleitend mit dieser verbunden sein, so dass eine Durchbrechung der Kühlraumwandung ent­ behrlich ist. Dies bringt wiederum Vorteile hinsichtlich der Wärmeisolation des Kühlraums sowie der Anforderungen an die Dichtheit der baulichen Einheit.
Für die Anordnung der baulichen Einheit innerhalb der Vorrichtung ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten, die in Abhängigkeit der Baugröße des Kühlschranks, der in der Leistungselektronik abzuführenden Verlustwärme und sonstigen Kon­ struktionsanforderungen auszuwählen sind. Dabei kann die bauliche Einheit innerhalb des Kühlräumes sitzen oder außerhalb. Wenn sie außerhalb sitzt, kann sie an der den Kühlraum begrenzenden Wandung anliegen oder aber mit Abstand hierzu angeordnet sein. Letzteres wird insbesondere dann günstig sein, wenn die Verlustwärme der Leistungselektronik, die innerhalb der baulichen Einheit an­ geordnet ist, vollständig an die Umgebungsluft und nicht unmittelbar oder mittel­ bar über das Kühlmedium abgeführt werden soll. Dabei kann die Baueinheit bevorzugt in der luftseitigen Konvektionsströmung des Kondensators, vorzugs­ weise unterhalb von diesem angeordnet sein, da die Luft dort am kältesten ist. Ist hingegen eine Abfuhr der Verlustwärme über das Kühlmedium vorgesehen, so ist es zweckmäßig, die bauliche Einheit entweder innerhalb des Kühlraums oder unmittelbar an die Wandung angrenzend und oder zumindest wärmeleitend ver­ bunden mit dieser anzuordnen. Besonders vorteilhaft sind Konstruktionen und Anordnungen, bei denen die Bedienteile Teil der baulichen Einheit sind, wobei die bauliche Einheit so angeordnet ist, dass die Bedienteile für den Verbraucher zugänglich sind.
Als Drehzahlsteller dient dabei vorzugsweise ein elektronischer Frequenzum­ richter. In einfacherer Form kann dieser jedoch auch durch eine Phasenanschnitts­ steuerung oder sogar durch eine Pulskaskadenschaltung gebildet sein. Bei letzterer besteht die Elektronik im Wesentlichen aus dem Schalter und der Regelung, welche den Schalter steuert.
Wenn die bauliche Einheit innerhalb des Kühlraums oder unmittelbar angrenzend an die Tür bzw. den Deckel angeordnet ist, dann wird zweckmäßigerweise der Tür- bzw Deckelschaltkontakt für die Kühlraumbeleuchtung in dieser baulichen Einheit und ggf. auch die Beleuchtung selbst integriert. Darüber hinaus kann es insbeson­ dere bei Anordnung der baulichen Einheit innerhalb des Kühlraums zweckmäßig sein, ein Gebläse zur Umwälzung der im Kühlraum befindlichen Luft mit in die bauliche Einheit zu integrieren. Mit einer solchen Luftumwälzung kann sowohl die Verlustwärmeabfuhr verbessert als auch eine weitgehend gleichmäßige Tempera­ turverteilung innerhalb des gesamten Kühlraums hergestellt werden.
Wenn eine Sende- und/oder Empfangsvorrichtung zur drahtlosen Datenüber­ tragung der Vorrichtung vorgesehen sein soll, so wird diese zweckmäßigerweise in die bauliche Einheit integriert. Auf diese Weise wird die gesamte Elektronik der Vorrichtung in der baulichen Einheit zusammengefasst, was nicht nur fertigungs­ technische Vorteile mit sich bringt. Eine solche drahtlose Datenübertragung kann beispielsweise zur Einstellung der Kühlraumtemperatur von außen oder zur Ein­ bindung der Vorrichtung in ein computergesteuertes System dienen. Das Vorsehen einer Fernbedienung ist besonders dann vorteilhaft, wenn die Anordnung der baulichen Einheit so ist, dass ein direkter Zugriff für Einstellzwecke nicht oder nur mit Schwierigkeiten möglich ist.
Insbesondere bei Vorrichtungen, die für eine Kühlraumtemperatur deutlich unter 0°C konzipiert sind, z. B. bei Gefriergeräten, ist von Zeit zu Zeit ein Abtauen mindestens des Verdampfers erforderlich. Dies kann durch eine entsprechende Abtausteuerung weitgehend oder völlig selbsttätig erfolgen. Zweckmäßigerweise ist dann die Abtausteuerung ebenfalls in der baulichen Einheit integriert. Ins­ besondere bei Vorrichtungen, die zum nahezu vollständigen Einbau vorgesehen sind, kann es zweckmäßig sein, die bauliche Einheit in die Tür oder Klappe der Vorrichtung zu integrieren, da sie dann gut zugänglich ist und auch weitere Schal­ ter, Anzeigen und dergleichen mit integriert werden können.
Die Kühlung der Leistungselektronik durch das Kühlmedium selbst bzw. über die im Kühlraum befindliche Luft ist zwar sehr effektiv und ermöglicht einen hohen Miniaturisierungsgrad der Leistungselektronik, hat aber andererseits den Nachteil, dass sie den Gesamtwirkungsgrad der Vorrichtung verschlechtert. Die Erfindung sieht deshalb alternativ hierzu vor, die bauliche Einheit nahe oder an der Außensei­ te der Vorrichtung anzuordnen und die Verlustwärme der Leistungselektronik über die Umgebungsluft abzuführen. Je nach räumlichen Gegebenheiten kann es auch sinnvoll sein, sowohl eine Konvektionskühlung nach außen als auch eine Kühlung über das Kühlmedium bzw. den Kühlraum vorzusehen.
Insbesondere bei hochwertigen Kühlgefrierkombinationen, bei denen zwei Kom­ pressoren vorgesehen sind, werden auch zwei elektronische Drehzahlsteller und entsprechende Regelungen vorgesehen. Dann werden zweckmäßigerweise diese Drehzahlsteller und Regelungen in einer gemeinsamen baulichen Einheit vereint.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Schnittdarstellung den Aufbau eines Kühlschranks mit einer Vielzahl von Varianten zur Anordnung der baulichen Einheit gemäß der Erfindung,
Fig. 2 in vergrößerter, schematischer Darstellung die Anordnung einer baulichen Einheit mit Abstand zur Kühlraumwandung und Kühlung über den Kühlraum,
Fig. 3 eine ähnliche Anordnung in Darstellung nach Fig. 2 zur Konvek­ tionskühlung von außen und
Fig. 4 in schematischer Darstellung den Aufbau einer solchen baulichen Einheit.
Der in Fig. 1 dargestellte Kühlschrank weist eine einen Kühlraum 1 begrenzende Wandung 2 auf. Der Kühlraum 1 wird an seiner Vorderseite durch eine Tür 3 abgeschlossen. Die Wandung 2 ist an ihrer Außenseite wie bei derartigen Geräten üblich mit einer Isolierung 4 versehen, die in Fig. 1 nur an der Oberseite dargestellt ist. Im unteren rückseitigen Bereich springt die Wandung 2 stufenförmig nach vorne, um außenseitig darunter einen Freiraum für einen dort üblicherweise an­ geordneten Kompressor 5 zu schaffen. Der Kompressor 5 kann entweder als geschlossener Kompressortopf oder auch als offenes System ausgebildet sein. Er ist über eine nicht dargestellte Leitung mit einem rückseitig innerhalb des Kühl­ raums 1 vorgesehenen Verdampfer 6 verbunden, der mit einer Expansionsein­ richtung in Verbindung steht, die mit einem rückseitig an der Außenseite der Wandung 2 mit Abstand angeordneten Kondensator 7 in Verbindung steht, dessen Eingang wiederum dem Kompressorausgang verbunden ist.
Der hier nicht im Einzelnen beschriebene Kompressor 5 weist einen Elektromotor auf, der mittels eines elektronischen Drehzahlstellers in Form eines Frequenzum­ richters angesteuert wird. Der Frequenzumrichter wiederum wird durch eine Temperaturregelung gesteuert, die über einen Temperatursensor die Kühlraum­ temperatur überwacht. Die Elektronik des Frequenzumrichters sowie die Regel­ elektronik sind in einer baulichen Einheit 8 zusammengefasst und zusammen mit der übrigen Elektronik des Gerätes in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet.
In Fig. 1 sind insgesamt acht solcher baulichen Einheiten 8a bis 8i dargestellt, um zu verdeutlichen, wo eine solche bauliche Einheit 8 zweckmäßigerweise angeord­ net werden kann. Es versteht sich, dass die in der Fig. 1 dargestellten baulichen Einheiten 8a bis 8i im Detail variieren, je nach dem, ob sie beispielsweise den Temperatursensor, den Lüfter, die Lampe, den Schalter, eine Anzeige oder weitere Bauteile aufweisen oder nicht. Mindestens ist jedoch jeder baulichen Einheit 8 der Frequenzumrichter und die Regelelektronik zugeordnet. Es kann jedoch auch weitere Elektronik, beispielsweise zur Regelung der Expansionseinrichtung, die üblicherweise kompressorseitig vorgesehen ist, auch mit in diese bauliche Einheit 8 integriert sein.
Allen Anordnungen der baulichen Einheit 8 gemeinsam ist, dass sie räumlich getrennt vom Kompressor 5, also diesem gegenüber schwingungsisoliert und thermisch getrennt angeordnet sind. Die bauliche Einheit 8a liegt im Bereich zwischen Wandung 2 und der Außenseite der in diesem Bereich nicht dargestellten Isolierung. Die Varianz der Anordnung hinsichtlich des Abstandes zur Wandung 2 kann so sein, wie sie weiter unten noch anhand der Anordnungen 8d, 8e und 8f erläutert werden. Entsprechendes gilt für die senkrecht über bzw. unter dem Kondensator angeordneten baulichen Einheiten 8b und 8c. Bei diesen Anordnun­ gen bietet es sich an, zur Kühlung der in der baulichen Einheit 8 befindlichen Leistungselektronik, beispielsweise des Wechselrichters des Frequenzumrichters, den sich im Bereich des Kondensators 7 ausbildenden Luftstrom auszunutzen, der durch Konvektion erzeugt ist. Die Anordnung 8a über dem Kompressor 5 bzw. 8b oder 8c nahe der Rückwand hat den Vorteil kurzer Kabelwege.
Die bauliche Einheit 8d ist so angeordnet, dass sie innerhalb der Isolierung 4 an der Wandung 2, und zwar an dem Kühlraum 1 nach oben hin begrenzenden Wan­ dungsteil anliegt. Eine solche Anordnung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn eine Kühlung der baulichen Einheit ausschließlich über den Kühlraum erfolgen soll. Soll hingegen eine Kühlung über den Kühlraum nach Möglichkeit gar nicht erfolgen, so ist die Anordnung der baulichen Einheit 8e zu bevorzugen, die auf der Isolierung 4 angeordnet ist. Dabei liegt der Kühlraum 1 durch die Isolierung 4 geschützt unter der baulichen Einheit 8e, die dort erzeugte Wärme steigt nach oben und wird dort durch geeignete Kühlkörper abgeführt.
Bei der baulichen Einheit 8f ist eine kombinierte Kühlung möglich, hier liegt die bauliche Einheit 8f mit Abstand zur Wandung 2, jedoch innerhalb der Isolierung 4. Die bauliche Einheit 8f ist also gegenüber der Wandung 2 auch wärmeisoliert, was den Vorteil hat, dass Kondenswasserprobleme weitgehend vermieden werden können.
Die bauliche Einheit 8g ist typischerweise eine von vorne in die Isolierung 4 eingesetzte, welche auch die Kühlraumbeleuchtung, den entsprechenden Tür­ kontaktschalter sowie ggf. eine frontseitig sichtbare Temperaturanzeige sowie weitere Kontrollleuchten und Schalter aufweist.
Die bauliche Einheit 8h ist innerhalb des Kühlraums 1 angeordnet und umfasst neben Lampe und Türkontaktschalter auch den Temperatureinsteller zur Wahl der Kühlraumtemperatur.
Die im Boden des Kühlschrankes angeordnete bauliche Einheit 8i ist so angeord­ net, dass sie wärmeleitend mit dem Blechchassis verbunden ist. Über die aus Blech geprägte Bodenplatte wird die gesamte Wärme abgeführt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, kann die bauliche Einheit 8f durchaus mit Abstand zur Wandung 2 angeordnet sein und dennoch über den Kühlraum gekühlt werden.
Hierzu weist die bauliche Einheit 8f nahe ihrer Unterseite eine Wärmeleitvor­ richtung 9 (heat spreader) auf, die auf der Wandung 2 aufliegt und wärmeleitend mit dieser verbunden ist. Die innerhalb der baulichen Einheit 8f entstehende Wärme wird also zumindest teilweise über die Wärmeleitvorrichtung 9 auf die Wandung 2 und damit auf die im Kühlraum 1 befindliche Luft übertragen, welche durch den Verdampfer 6 gekühlt wird.
Mit deutlichem Abstand zur Wärmeleitvorrichtung 9 ist ebenfalls an der Unterseite der baulichen Einheit 8f eine zapfenartige Ausbildung 10 vorgesehen, welche nahe dem unteren Ende einen Temperatursensor trägt, der ebenfalls wärmeleitend mit der Wandung 2 verbunden ist. Dieser Temperatursensor dient zur Erfassung der Kühlraumtemperatur und ist der in der baulichen Einheit 8f befindlichen Regelung zugeordnet. Der Abstand zwischen der zapfenartigen Ausbildung 10 und der Wärmeleitvorrichtung 9 ist so gewählt, dass die Beeinflussung aufgrund der von der Wärmeleitvorrichtung 9 an die Wandung 2 und somit die im Kühlraum 1 befindliche Luft abgegebene Wärme möglichst gering ist. Die bauliche Einheit 8f kann ggf. zusätzlich an ihrer Oberseite durch Konvektion gekühlt sein. Eine solche Anordnung hat den Vorteil, dass sie aufgrund der Isolierung zur Wandung 2 weitgehend kondenswassergeschützt ist und dass die Wandung 2 in diesem Bereich geschlossen bleiben kann, so dass keine weiteren Kältebrücken zum Kühlraum 1 und Undichtigkeiten des Kühlraums 1 entstehen.
Anhand von Fig. 3 ist eine Ausführungsvariante der baulichen Einheit 8f dar­ gestellt, welche mit 8f' gekennzeichnet ist. Die Anordnung entspricht im Wesentli­ chen der vorbeschriebenen, d. h. mit Abstand zur Wandung 2 durch eine Isolierung 4 getrennt. Im Unterschied zu der vorbeschriebenen Ausführung wird jedoch hier die Wärme nicht über den Kühlraum, sondern ausschließlich an die Umgebungsluft abgeführt. Hierzu ist an der Oberseite der baulichen Einheit 8f' ein Kühlkörper 11 angeordnet. Es versteht sich, dass dieser Kühlkörper 11 auch oder zusätzlich die Seiten der baulichen Einheit umfassen kann. Um die Temperatur innerhalb des Kühlraums 1 möglichst exakt zu erfassen und damit eine feinfühlige Regelung gewährleisten zu können, ist bei der baulichen Einheit 8f' eine zapfenartige Aus­ bildung 10' vorgesehen, welche die Isolierung 4 und der Wandung 2 durchsetzt. Die zapfenartige Ausbildung 10' ist durch eine entsprechende Ausnehmung in der Wandung 2 bis in den Kühlraum 1 geführt, so dass der am unteren Ende dieser zapfenartigen Ausbildung 10' angeordnete Temperatursensor innerhalb des Kühl­ raums 1 liegt.
Die bauliche Einheit 8 kann auch unmittelbar an der Wandung 2 anliegend an­ geordnet sein, wenn eine nahezu ausschließlich Wärmeabfuhr über den Kühlraum 1 gewünscht wird.
Die in Fig. 1 mit 8h bezeichnete bauliche Einheit liegt innerhalb des Kühlraums 1. Der Aufbau einer solchen baulichen Einheit 8h ist beispielhaft anhand von Fig. 4 dargestellt. Die bauliche Einheit 8h weist an ihrer Vorderseite einen Schaltkontakt 12 auf, der von der Tür 3 gesteuert ist und zur Ein- bzw. Ausschaltung der Kühlraumbeleuchtung dient. Diese Beleuchtung ist in Form einer Lampe 13 in der baulichen Einheit 8h integriert. Um die Lampe 13 herum ist ein Luftkanal 14 gebildet, in dem ein Lüfter 15 sitzt, beides ebenfalls Teil der baulichen Einheit 8h. Mittels des Lüfters 15 und des Luftkanals 14 wird die Leistungselektronik gezielt gekühlt. Darüber hinaus wird hiermit auch eine intensive Luftumwälzung im Kühlraum gewährleistet.
Im vorderen Teil der baulichen Einheit 8h ist die Leistungselektronik 16 des Frequenzumrichters sowie die Regelungselektronik 17 angeordnet. Weitere, in der Figur nicht dargestellte Elektronik ist innerhalb der baulichen Einheit 8h integriert. Ein Einstellrad 18 ist von außen zugänglich und dient zur Vorwahl der Kühlraum­ temperatur. Ein Temperatursensor 19 ist innerhalb des Luftkanals 14 nahe dem einen Ende angeordnet, so dass auch bei Nichtbetrieb des Lüfters eine verhältnis­ mäßig genaue Temperaturerfassung des Kühlraums 1 möglich ist.
Bezugszeichenliste
1
Kühlraum
2
Wandung
3
Tür
4
Isolierung
5
Kompressor
6
Verdampfer
7
Kondensator
8
bauliche Einheit
8
a bis
8
i sowie
8
f'
Fig.
3
9
Wärmeleitvorrichtung
10
zapfenartige Ausbildung
10
' zapfenartige Ausbildung in
Fig.
3
11
Kühlkörper
12
Schalter
13
Lampe
14
Luftkanal
15
Lüfter
16
Leistungselektronik
17
Regelelektronik
18
Einstellrad
19
Sensor

Claims (19)

1. Kühlvorrichtung in Form eines Schranks oder einer Truhe, mit einem Kompressor (5), dessen elektrischer Antriebsmotor durch einen elektronischen Drehzahlsteller angesteuert ist, mit einem Kühlmittelkreislauf mit einem Konden­ sator (7), einem Verdampfer (6) und einer dazwischen angeordneten Expansions­ einrichtung, mit einem durch eine Wandung (2) begrenzten und mittels einer Tür (3) oder sonstigen Abdeckung abschließbaren Kühlraum (1) und mit einer Rege­ lung (17) für die Kühlraumtemperatur, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreh­ zahlsteller (16) und die Temperaturregelung (17) zu einer baulichen Einheit (8) zusammengefasst sind.
2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die bauliche Einheit räumlich vom Kompressor (5) getrennt angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sensor (19) zur Erfassung einer Führungsgröße für die Kühlraumtemperaturregelung vorgesehen ist, der Teil der baulichen Einheit (8) ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die bauliche Einheit (8) an der Kühlraumwandung (2) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die bauliche Einheit (8f) zum Zwecke der Abfuhr mindestens eines Teils der Verlustwärme des Drehzahlstellers (16) wärmeleitend mit der Kühlraum­ wandung (2) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Drehzahlsteller ein elektronischer Frequenzumrichter (16) ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Drehzahlsteller durch eine Puls-Kaskadensteuerung oder durch eine Phasenanschnittsteuerung gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die bauliche Einheit (8) weitere elektrische oder elektronische Bauelemente umfasst, wie z. B. Temperaturanzeige, Betriebszustandsanzeige und dergleichen.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Sensor ein Temperatursensor (19) ist, der durch eine Ausneh­ mung in der Wandung (2) in den Kühlraum (1) ragt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Temperatursensor wärmeleitend mit der Wandung (2) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die bauliche Einheit (8h, g) den Schalter (12) für die Kühlraumbe­ leuchtung (13) umfasst.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die bauliche Einheit (8h) die Kühlraumbeleuchtung (13) mit um­ fasst.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die bauliche Einheit (8h) ein Gebläse (15) zur Umwälzung der im Kühlraum (1) befindlichen Luft umfasst.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die bauliche Einheit eine Sende- und/ oder Empfangsvorrichtung zur drahtlosen Datenübertragung, insbesondere zur Einstellung der Kühlraumtempera­ tur umfasst.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die bauliche Einheit eine Steuerung für das Abtauen insbesondere des Verdampfers umfasst.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die bauliche Einheit (8h) innen montiert ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die bauliche Einheit in oder an der Tür (3) oder Klappe montiert ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die bauliche Einheit (8e) nahe der Außenseite der Vorrichtung so montiert ist, dass die Verlustwärme der Leistungselektronik durch die Umgebungs­ luft abgeführt wird.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die bauliche Einheit mehrere Drehzahlsteller und Regelungen beinhaltet.
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