DE19962659A1 - Geräteschrank - Google Patents
GeräteschrankInfo
- Publication number
- DE19962659A1 DE19962659A1 DE19962659A DE19962659A DE19962659A1 DE 19962659 A1 DE19962659 A1 DE 19962659A1 DE 19962659 A DE19962659 A DE 19962659A DE 19962659 A DE19962659 A DE 19962659A DE 19962659 A1 DE19962659 A1 DE 19962659A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cable
- cabinet according
- movable part
- devices
- installation space
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/20—Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
- H02B1/202—Cable lay-outs
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/32—Mounting of devices therein
- H02B1/34—Racks
- H02B1/36—Racks with withdrawable units
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1485—Servers; Data center rooms, e.g. 19-inch computer racks
- H05K7/1488—Cabinets therefor, e.g. chassis or racks or mechanical interfaces between blades and support structures
- H05K7/1491—Cabinets therefor, e.g. chassis or racks or mechanical interfaces between blades and support structures having cable management arrangements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
- Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft einen Geräteschrank, insbesondere einen Serverschrank. Durch eine asymmetrische Anordnung des Einbauraums und der darin angeordneten Geräte bzw. Server wird ein seitlicher Freiraum zur Kabelführung und zur Anordnung von horizontalen Kabelträgern geschaffen. In einem frontseitigen Bereich des seitlichen Freiraums können zusätzliche Geräte, insbesondere hochkant angeordnete 19"-Einschübe, angeordnet werden.
Description
Die Erfindung betrifft einen Geräteschrank gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung ist insbesondere für Serverschränke vorgese
hen, bei denen Server übereinander und ausziehbar in einem
Einbauraum angeordnet sind.
Bei den bekannten Geräteschränken erfolgt die Verkabelung
der Geräte an der Rückseite, und auch Einrichtungen zur Zu
führung der Anschlusskabel der Geräte sind in der Regel in
einem rückseitigen Bereich hinter dem Einbauraum angeord
net.
Bei einem aus dem deutschen Gebrauchsmuster 298 06 284.4
bekannten Geräteschrank sind Mehrfach-Kabelgelenkführungen
vorgesehen, die jeweils über ein schrankseitiges Gelenk an
einem rückseitigen Vertikalholm des Geräteschrankes und
über ein geräteseitiges Gelenk am jeweiligen Gerät befes
tigt werden. Es sind wenigstens zwei Tragarmschenkel und ein
Zwischengelenk vorgesehen. Bei herausgezogenem Gerät sind
die Tragarmschenkel auseinandergespreizt, und bei einge
schobenem Gerät sind sie hinter dem Gerät zusammengeklappt,
können jedoch unter Freigabe der Geräterückseite nach hin
ten weggeklappt werden. Zur Belüftung der Geräte sind die
Tragarmschenkel und Zwischengelenkeinsätze mit Belüftungs-
öffnungen versehen.
Die horizontale Kabelführung im rückseitigen Bereich der
Geräteschränke kann zu einer Behinderung der Zugänglichkeit
der Geräte bei der Verkabelung und der Wartungsmöglichkei
ten der Servereinschübe führen. Darüber hinaus wird wegen
der immer tieferen Geräte, insbesondere der tieferen Ser
ver, die Kabelführung im rückseitigen Bereich weiter
eingeschränkt.
Es ist außerdem bekannt, die Kabelversorgung der Geräte mit
Hilfe eines Kabelbodens und einer integrierten Kabelkette
durchzuführen. Der Kabelboden, der in der Regel am Boden
des jeweiligen Einschubs befestigt wird, erfordert jedoch
eine zusätzliche Höheneinheit und verringert somit den zur
Verfügung stehenden Einbauraum eines Geräteschrankes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
kostengünstigen Geräteschrank mit einem vergrößerten Ein
bauraum und einer optimierten Kabelführung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßig und vorteilhafte Ausgestal
tungen sind in den Unteransprüchen und in der Figurenbe
schreibung enthalten.
Ein Grundgedanke der Erfindung kann darin gesehen werden,
von einer symmetrischen Anordnung des Einbauraums für Ge
räte abzugehen und den Einbauraum asymmetrisch unter Aus
bildung eines seitlichen Freiraums anzuordnen. Gemäß der
Erfindung wird der seitliche Freiraum, welcher durch die
asymmetrische Anordnung des Einbauraums im Geräteschrank
gebildet wird und welcher rechts oder links neben dem Ein
bauraum angeordnet sein kann, zur Kabelführung genutzt.
Damit ist der Vorteil verbunden, dass der Bereich hinter
dem Einbauraum im Wesentlichen frei von einer horizontalen
Kabelführung ist und auch die vertikalen Kabelstränge in
dem gewonnenen seitlichen Freiraum aufgenommen werden kön
nen. Die Zugänglichkeit der Rückseite der Geräte und deren
Verkabelung ist damit nicht mehr durch eine horizontale
Kabelführung behindert. Es bestehen bessere Wartungsmög
lichkeiten der Geräte von hinten, und es können grundsätz
lich tiefere Geräte, insbesondere tiefere Server, bei glei
cher Schranktiefe aufgenommen werden.
Es ist von besonderem Vorteil, dass der erfindungsgemäße
Geräteschrank auf Bauteile der bisher bekannten Geräte
schränke, d. h. auf ein Grundgestell, daran befestigte Ver
kleidungsteile und vertikale Profile, welche den Einbauraum
begrenzen, zurückgreifen kann, wobei bevorzugt die Breite
des Geräteschrankes variiert und beispielsweise bei einem
19"-Rack von 600 mm auf 700 mm vergrößert werden kann.
Die asymmetrische Anordnung des Einbauraums kann in einer
besonders einfachen, kostengünstigen Weise dadurch erreicht
werden, dass drei der vertikalen Profile des Einbauraums,
d. h., ein frontseitiges Profil und die zwei rückseitigen
Profile, nach außen versetzt und z. B. direkt oder auch in
direkt am Grundgestell befestigt und das zweite frontsei
tige Profil zur Ausbildung des seitlichen Freiraums nach
innen versetzt angeordnet werden.
Ein Vorteil der seitlichen Kabelführung bzw. Kabelversor
gung zu 19"- oder auch 24"-Einschüben besteht darin, dass
eine optimale Zuführung aus einem Kabelstamm möglich und
insbesondere keine zusätzliche Höheneinheit für einen Ka
belboden erforderlich ist. Es wird eine raumsparende, auf
geräumte und servicefreundliche Lösung für viele Anwendun
gen in 19"- oder 24"-Geräteschrank gewährleistet, wobei dies
auch beim Ausziehen der Einschübe gesichert ist.
Es ist besonders vorteilhaft, einen Geräteschrank mit einer
Breite von 700 mm mit einem 19"-Einbauraum zu versehen,
welcher asymmetrisch angeordnet ist. Der Geräteschrank kann
beispielsweise eine Tiefe von 900 mm und eine Höhe von 1970
mm haben. Der links oder rechts neben dem Einbauraum gebil
dete, seitliche Freiraum wird für die Kabelführung bzw. das
Kabelmanagement ausgebildet. Besonders vorteilhaft ist,
dass ein zusätzlicher, insbesondere frontseitiger Bereich
des seitlichen Freiraums zum Einbau von Geräten genutzt
werden kann. Hinter diesem zusätzlichen Einbauraum werden
Einrichtungen für eine horizontale Kabelführung und vor
teilhafterweise auch für eine vertikale Kabelführung über
beispielsweise einen Kabelstamm angeordnet. Bei den vorge
nannten beispielhaften Schrankabmessungen können in dem
zusätzlichen Einbauraum z. B. drei Einschübe von jeweils
zwei Höheneinheiten, welche jedoch hochkant übereinander
angeordnet werden, untergebracht werden.
Grundsätzlich besteht jedoch die Möglichkeit, den seitli
chen Freiraum ausschließlich zur Kabelführung zu verwenden
und beispielsweise entsprechend den übereinander angeordne
ten Geräten im Einbauraum horizontal angeordnete Kabel
träger vorzusehen. Die Kabelträger können dann von einem
rückseitigen Vertikal- bzw. 19"-Profil bis zu dem nach
innen versetzt angeordneten, frontseitigen Vertikalprofil
und einem frontseitigen Vertikalholm des Geräteschrankes
reichen.
Zweckmäßigerweise sind die Kabelträger als Tragplatten aus
gebildet und mit Umlenk- oder Führungselementen versehen.
Diese sind derart angeordnet, dass eine Kabelumlenkung etwa
in der Mitte des Verfahrweges der ausziehbaren Geräte ohne
eine Zugbelastung und ohne Abknickung gewährleistet ist.
Indem die Kabelführung oder das Kabelmanagement die Kabel
auf etwa 50% des Verfahrweges fixiert, kann die freie Ka
bellänge minimiert werden. Neben diesem material- und ko
stenmäßigen Vorteil können außerdem definierte Biegeradien
durch Anordnung von Führungs- und Umlenkelemente erreicht
werden. Als Führungs- und Umlenkelemente können Gelenke und
Umlenkrollen sowie Schlepp- oder Kabelführungsketten oder
auch Flexrohre angeordnet werden.
Es ist zweckmäßig, die Tragplatten mit einem Lochraster zu
versehen, damit die Lage der Führungs- und Umlenkelemente
variiert und insbesondere an den Verfahrweg der Geräte an
gepasst werden kann. An den Geräten und Servern können Zug
entlastungen für die Daten- und Netzleitungen vorgesehen
werden.
In einer alternativen Ausbildung können verschwenkbare Trag
arme zur horizontalen Kabelführung in dem seitlichen Frei
raum angeordnet sein. Die Tragarme sind zweckmäßigerweise
horizontal ausgerichtet, um eine vertikale Schwenkachse ver
stellbar und weisen eine Länge auf, welche etwa dem halben
Verfahrweg der ausziehbaren Geräte entspricht.
Die Tragarme können auch als eine Kabelführungskette ausge
bildet sein, welche aus einer Vielzahl von gegeneinander
verschwenkbaren Kettengliedern besteht. Die Kabelführungs
kette, welche auch als Schleppkette bezeichnet werden kann,
kann um eine vertikale Schwenkachse an der Tragplatte oder
auch einem anderen Teil des Geräteschrankes und mit dem an
deren Ende an dem 19"- oder 24"-Einschub befestigt sein.
Mit Hilfe der Kabelführungskette werden die Anschlusslei
tungen in einem definierten Biegeradius geführt, so dass
eine geordnete und sichere Verkabelung gewährleistet ist.
Es ist ein freier Zugang zu den Komponenten des Einschubs,
beispielsweise zur Stromversorgung oder zu den Boards,
möglich. Durch den vorgegebenen Biegeradius der Kabelfüh
rungskette werden auch Lichtwellenleiter (LWL) definiert
abgebogen und geführt. Ein Knicken der LWL-Leitungen ist
ausgeschlossen.
Es kann sich als vorteilhaft erweisen, an den plattenarti
gen Kabelträgern mit Führungs- und Umlenkelementen einen
Tragarm, z. B. eine Kabelführungskette oder auch eine
Kabelbrücke mit einem beweglichen Kopfteil, verschwenkbar
zu befestigen. Die Schwenkachsen der alternativ ausgebil
deten Tragarme am Kabelträger befinden sich sinnvollerwei
se im Bereich des halben Verfahrweges der ausziehbaren Ge
räte.
Eine Kabelbrücke mit beweglichem Kopfteil ist nicht nur für
ein seitliches Kabelmanagement, sondern für alle horizonta
le Kabelführungen vorteilhaft. Die Kabelbrücke ist prinzi
piell U-förmig oder auch C-förmig ausgebildet, so dass die
Kabel von oben eingelegt werden können. Die Kabelbrücke
weist ein Festteil und ein bewegliches Teil auf, welches
aus definiert ausgebildeten Gliederelementen besteht. Bei
spielsweise kann das Festteil aus Metall und die Glieder
elemente aus einem Kunststoff gefertigt sein.
Das bewegliche Teil ist an einem Ende des Festteils insbe
sondere verschwenkbar angeordnet und mit seinem freien Ende
am Einschub zu befestigen. Grundsätzlich kann das bewegli
che Teil auch rackseitig angeordnet werden.
Eine weitere alternative Möglichkeit besteht darin, das be
wegliche Teil zwischen zwei Festteilen verschwenkbar zu be
festigen oder ein Festteil mit zwei beweglichen Teilen,
welche an beiden Enden des Festteils angeordnet sind, zu
versehen.
Es ist besonders vorteilhaft, die Gliederelemente des be
weglichen Teils derart auszubilden, dass ein Ausschwenken
nur in eine Richtung, d. h. nach rechts oder links, möglich
ist. Außerdem ist es zweckmäßig, einen maximalen Biegera
dius, insbesondere für LWL-Kabel, durch die Gliederelemente
vorzugeben. Der Biegeradius und/oder das Ausschwenken in
eine Richtung können bei der erfindungsgemäßen Kabelbrücke
durch eine polygonale, z. B. achteckige Grundfläche der
Gliederelemente und trapezförmige vertikale Schenkel an
zwei einander gegenüberliegenden Kanten vorgegeben werden.
Durch eine unterschiedliche Kantenlänge der Grundfläche
können die einander gegenüberliegenden trapezförmigen
Schenkel unterschiedlich breit ausgebildet werden, wodurch
ein maximaler Biegeradius und/oder ein Verschwenken in eine
oder beide Richtungen vorgebbar sind. Die Höhe der trapez
förmigen Schenkel entspricht der Schenkelhöhe des Fest
teils. In der Regel werden etwa drei bis vier Gliederele
mente ein bewegliches Teil der erfindungsgemäßen Kabel
brücke bilden.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Geräteschrankes
besteht darin, dass die Geräte bzw. Server an an sich be
kannten Auszugselementen, z. B. Teleskopschienen, ausziehbar
angeordnet werden können. Die Teleskopschienen werden an
den nach außen bzw. innen versetzten Vertikal- bzw. 19"-
Profilen befestigt, wobei die rückseitigen Bereiche der an
den seitlichen Freiraum angrenzenden Teleskopschienen an
rückseitigen Halteeinrichtungen, z. B. U- oder L-förmigen
Winkeln befestigt werden können. Die rückseitigen Halteein
richtungen können zweckmäßigerweise am Grundgestell befe
stigt werden und gleichzeitig zur Befestigung der Kabelträ
ger, insbesondere der Tragplatten, dienen.
Wenn ein frontseitiger Bereich des seitlichen Freiraums als
zusätzlicher Einbauraum für Einschübe genutzt wird, ist es
vorteilhaft, eine frontseitige Vertikalstütze anzuordnen.
Die frontseitige Vertikalstütze kann zur Aufnahme wenig
stens einer Einschubschiene des zusätzlichen Einbauraums
und gleichzeitig zur Befestigung der horizontalen Kabel
träger dienen. Wenn die rückseitigen Halteeinrichtungen zur
Überbrückung des Abstandes zwischen dem Grundgestell bzw.
dem rückseitigen Vertikalholm und den Teleskopschienen der
ausziehbaren Geräte bzw. Server als U- oder L-förmige Win
kelprofile ausgebildet sind, besteht die besonders vorteil
hafte Möglichkeit, die Winkelprofile zur vertikalen Ka
belführung und/oder zur Befestigung von Kabelhaltern zu
nutzen.
In Abhängigkeit von der Ausbildung des seitlichen Freiraums
zur Anordnung des Kabelmanagements bzw. der horizontalen
Kabelführungseinrichtungen kann eine Geräteschranktür links-
oder rechtsanschlagend angeordnet werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung
weiter erläutert; in dieser zeigen in einer stark schema
tisierten Darstellung
Fig. 1 einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Geräte
schrankes mit einem Gerät in eingeschobener Be
triebsstellung;
Fig. 2 einen Querschnitt des erfindungsgemäßen Geräte
schrankes nach Fig. 1, jedoch mit herausgezogenem
Gerät;
Fig. 3 eine frontseitige Ansicht des Geräteschrankes
nach Fig. 1, jedoch ohne Fronttür;
Fig. 4 eine rückseitige Ansicht des Geräteschrankes nach
Fig. 1 und 3, jedoch ohne Rückwand;
Fig. 5 einen Querschnitt eines alternativ ausgebildeten
erfindungsgemäßen Geräteschrankes;
Fig. 6 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung
eines erfindungsgemäßen Geräteschrankes im Be
reich der seitlichen Kabelführung;
Fig. 7 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung
eines erfindungsgemäßen Geräteschrankes im Be
reich einer unteren seitlichen Kabelführung mit
herausgezogenem Gerät;
Fig. 8 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung
eines erfindungsgemäßen Geräteschrankes im Be
reich zweier seitlicher Kabelführungen mit her
ausgezogenem Gerät;
Fig. 9 eine ausschnittsweise perspektivische Darstellung
einer erfindungsgemäßen Kabelführung mit einer
Kabelführungskette;
Fig. 10 eine perspektivische Darstellung einer Kabel
brücke mit beweglichem Teil und
Fig. 11 eine Draufsicht auf eine Kabelbrücke nach Fig.
10.
In den Fig. 1 bis 4 ist als Geräteschrank 2 ein Server
schrank mit einem Einbauraum 3 für übereinander angeordnete
Server als Geräte 4 in einer stark schematisierten Darstel
lung gezeigt. In allen Figuren sind gleiche Merkmale mit
identischen Bezugszeichen versehen.
Der Einbauraum 3 ist asymmetrisch, in diesem Ausführungs
beispiel nach links versetzt, angeordnet, wodurch rechts
neben dem Einbauraum 3 ein seitlicher Freiraum 5 gebildet
wird. Der seitliche Freiraum 5 ist in einem Frontbereich
als ein zusätzlicher Einbauraum 12 ausgebildet, welcher in
diesem Beispiel zur Anordnung von drei 19"-Einschüben 13
ausgebildet, welche hochkant angeordnet werden (siehe auch
Fig. 3). Hinter den Einschüben 13 sind in einem Mittenbe
reich 15 Kabelträger 6 zur horizontalen Führung der Kabel
(nicht dargestellt) komplementär zu den übereinander ange
ordneten Geräten 4 angeordnet.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Kabelführungsvariante
erfolgt auch die vertikale Kabelführung in dem Mittenbe
reich 15. Die horizontale Kabelführung wird über ver
schwenkbare Tragarme 8 realisiert, welche eine Länge auf
weisen, die etwa dem halben Verfahrweg des ausziehbaren
Gerätes 4 entspricht. Es ist offensichtlich, dass mit den
im seitlichen Freiraum 5 angeordneten Einrichtungen 6, 8
für das Kabelmanagement die Vorteile einer auf etwa die
Hälfte verkürzten Länge der Kabel und deren geordnete und
unversehrte Führung erreicht werden.
Ein rückseitiger Bereich 14 hinter dem Einbauraum 3 wird
von der horizontalen Kabelführung im Wesentlichen freige
halten und dient der Verkabelung der Geräte 4 untereinander
und der Einführung der Kabel (nicht dargestellt) aus dem
seitlichen Freiraum 5. Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor,
dass der rückseitige Bereich 14 grundsätzlich für tiefere
Geräte 4, beispielsweise Server, genutzt werden kann.
Die asymmetrische Anordnung des Einbauraums 3 für die über
einander angeordneten Geräte 4 wird dadurch erreicht, dass
rückseitige Vertikalprofile 22, 23 und ein frontseitiges
Vertikalprofil 21 nach außen versetzt und am Grundgestell,
beispielsweise an einem oberen und unteren Rahmen (nicht
dargestellt), des Geräteschrankes 2 befestigt werden. Ein
frontseitiges Vertikalprofil 24 ist zur Ausbildung des
seitlichen Freiraums 5 nach innen versetzt. Zur Erhöhung
der Stabilität können Multifunktionsstreben (nicht darge
stellt) vorgesehen werden. Befestigung und Anordnung der
Kabelträger 6 sowie von Auszugselementen für die Geräte 4
und Einschübe 13 werden im Zusammenhang mit der Fig. 5 und
in den weiteren Figuren erläutert.
Fig. 3 und 4 verdeutlichen die Vergrößerung des gesamten
Einbauraums 3 durch die Schaffung eines seitlichen Frei
raums 5 aufgrund der asymmetrischen Anordnung des Einbau
raums 3 für die Geräte bzw. Server 4. Der Geräteschrank 2
weist in diesem Ausführungsbeispiel eine Breite von 700 mm
sowie eine Tiefe von 900 mm und eine Höhe von 1800 mm (38
Höheneinheiten) auf. In den 19"-Einbauraum 3 sind gemäß den
Fig. 3 und 4 sechs Server bzw. Geräte 4 und in einem zu
sätzlichen Einbauraum 12, welcher in einem frontseitigen
Bereich des seitlichen Freiraums 5 ausgebildet ist, drei
hochkant angeordnete 19"-Einschübe 13 von jeweils zwei
Höheneinheiten angeordnet.
Die in Fig. 4 gezeigte rückseitige Ansicht des Geräte
schrankes 2 ohne Rückwand verdeutlicht die vertikale Füh
rung der Kabel 10 und die komplementär zu den Geräten 4
angeordneten Kabelträger 6 für die horizontale Führung
der Kabel 10 in dem seitlichen Freiraum 5.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eines
Geräteschrankes 2 befindet sich eine Anordnung zur horizon
talen Kabelführung ebenfalls in einem Mittenbereich 15 des
seitlichen Freiraums 5. Zur horizontalen Führung sind als
Kabelträger 6 Tragplatten 7 angeordnet, welche mit einem
Lochraster 11 versehen sind. Das Lochraster 11 dient zur
Aufnahme von Führungs- und/oder Umlenkelementen 9, welche
dadurch verstellt und dem Verfahrweg der ausziehbaren Ge
räte 4 angepasst werden können. Kabel 10 werden in ab
standsweise befestigten Kabelhaltern 30 vertikal und im Be
reich der Tragplatten 7 horizontal geführt, an den Füh
rungs- und Umlenkelementen 9 umgelenkt und an einem Trag
arm 8, welcher als eine 90 abgebogene Schlepp- oder
Kabelführungskette 31 (siehe auch Fig. 9) ausgebildet ist
zu einem rückseitigen Bereich 14 und zu den Geräten 4 ge
ordnet, sicher und knickfrei geführt.
Die Tragplatte 7 ist an einer frontseitigen Vertikalstütze
16 und indirekt über rückseitige Halteeinrichtungen 17 am
rückseitigen Vertikalprofil 23 befestigt. Als rückseitige
Halteeinrichtungen 17 sind in diesem Ausführungsbeispiel
U-förmige Winkel angeordnet, an denen gleichzeitig Kabel
halter 30 für die vertikale Führung der Kabel 10 befestigt
sind. Die rückseitigen Halteeinrichtungen 17 sind mit einem
innenseitigen Schenkel an dem nach außen versetzten, rück
seitigen Vertikalprofil 23 befestigt und dienen mit einem
innenseitigen, parallelen Schenkel zur Befestigung von Aus
zugselementen 19, insbesondere von Teleskopschienen, (siehe
Fig. 7) für die Geräte 4. Die Einschübe 13 in dem frontsei
tigen Einbauraum 12 sind an Einschubschienen 18 gehalten,
welche an der frontseitigen Vertikalstütze 16 befestigt
werden können. Alternativ können die Einschübe 13 auch über
eine Frontbefestigung gehalten werden.
In der ausschnittsweisen Darstellung eines Geräteschrankes
2 nach Fig. 6 ist eine Vertikalstütze 16 gezeigt. Zur lös
baren und werkzeuglosen Aufnahme von Tragplatten 7 als
Kabelträger 6 sind Schlitze 32 rasterartig ausgebildet,
in welche die Tragplatten 7 mit einem komplementär ausge
bildeten Befestigungselement (nicht dargestellt) eingreifen
und vorzugsweise verrasten. Die in Fig. 6 gezeigte Trag
platte 7 ist als ein abgekantetes Blech mit wenigstens
einem Befestigungsflansch 33 zur Schraubbefestigung an dem
rückseitigen und mit einem Lochraster 34 versehenen Verti
kalprofil 23 sowie mit einer Abbiegung 35, auf welcher die
Kabel (nicht dargestellt) in vertikaler Richtung geführt
werden, versehen. Zur Umlenkung der Kabel auf der Tragplatte
7 sind etwa halbkreisförmige Führungs- und Umlenkelemente 9
auf nicht dargestellten Befestigungselementen der Tragplat
te 7 aufgesteckt. Die beispielsweise noppen- oder stabarti
gen Befestigungselemente sind derart angeordnet, dass die
Umlenkelemente 9, welche z. B. aus einem Kunststoffmaterial
gefertigt sind, wahlweise und verstellbar aufgesteckt wer
den können.
Bei dem in Fig. 7 ausschnittsweise dargestellten Geräte
schrank 2 wurde der seitliche Freiraum 5 nicht mit einem
zusätzlichen frontseitigen Einbauraum versehen, sondern na
hezu vollständig zur horizontalen Kabelführung mit Hilfe
eines Kabelträgers 6 in Form einer Tragplatte 7 ausgebil
det. Die Tragplatte 7 ist ein etwa Z-förmig ausgebildetes
Blech und mit drei Umlenkrollen 9 mit mehreren Rollenseg
menten für übereinander geführte Kabel 10 versehen. Der ho
rizontale Kabelträger 6 reicht von dem nach innen versetz
ten, frontseitigen Vertikalprofil 24 und einem frontseiti
gen Vertikalholm 25 bis zu dem nach außen versetzten, rück
seitigen Vertikalprofil 23. Ein Server 4 ist in herausge
zogener Stellung gezeigt. Als Auszugselemente 19 sind
rechts wie üblich Teleskopschienen an den Vertikalprofilen
21, 23 und links an dem frontseitigen Vertikalprofil 24 be
festigt. Rückseitig ist das an den seitlichen Freiraum 5
angrenzende Auszugselement 19 an einer zusätzlichen rück
seitigen Halteeinrichtung 17, welche als ein U-förmiger und
nach hinten offener Winkel ausgebildet ist, befestigt. An
dieser U-förmigen Halteeinrichtung 17 ist ein Kabelhalter
30 zur vertikalen Kabelführung befestigt. Aus Fig. 7 geht
das Grundgestell 20 mit einem unteren Rahmen sowie den
rückseitigen Vertikalholmen 27, 28 ausschnittsweise hervor.
Der in Fig. 8 gezeigte Ausschnitt eines Geräteschrankes 2
zeigt ebenfalls ein nach vorn herausgezogenes Gerät 4 sowie
Verkabelungen 37 an dessen Rückseite. Um eine geordnete,
sichere und knickfreie horizontale Kabelzuführung zu ge
währleisten, sind zwei Tragplatten 7 übereinander ange
ordnet. Die untere Tragplatte 7 weist drei Umlenk- bzw.
Führungsrollen 9 für Kabel 10 auf, welche im Bereich der
Rückseite des Gerätes 4 noch eine Zugentlastung (nicht dar
gestellt) aufweisen. Die obere Tragplatte 7 ist ebenfalls
mit Umlenkrollen 9 versehen und weist außerdem einen ver
schwenkbaren Tragarm 8 auf. Der verschwenkbare Tragarm 8
ist als eine nach oben offene U-förmige Schiene mit einer
vertikalen Schwenkachse 38 ausgebildet. Die Länge des Trag
arms 8 und die Anordnung der vertikalen Schwenkachse 38
sind dem Verfahrweg des ausziehbaren Gerätes 4 angepasst,
wobei die Länge etwa die Hälfte des Verfahrweges beträgt.
Fig. 9 zeigt einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Ge
räteschrankes 2 mit einem Geräteeinschub 4, in diesem Fall
einem Server, in herausgezogener Stellung. Von dem für den
Server 4 vorgesehenen seitlichen Kabelmanagement sind in
Fig. 9 eine Tragplatte 7, welche an einer frontseitigen
Vertikalstütze 16 und an einem rückseitigen, nach außen
versetzten Vertikalprofil 23 befestigt ist, sowie ein Aus
zugselement 19 gezeigt, welches an einer L-förmig ausgebil
deten rückseitigen Halteeinrichtung 17 sowie an einem nicht
dargestellten frontseitigen Vertikalprofil 21 befestigt
ist. Fig. 9 verdeutlicht, dass der Zugang zur Stromversor
gung und zu allen Steckern frei ist und auch die Luftströ
mung im Geräteschrank durch die Kabel 10 nicht behindert
wird. Ein definierter Radius für die zum Server 4 geführten
Kabel 10, insbesondere für LWL-Leitungen, ist durch eine
Schlepp- bzw. Kabelführungskette 31 gewährleistet. Diese Ka
belführungskette 31 weist eine entsprechende Anzahl von
Kettengliedern auf, die derart schwenkbar miteinander ver
bunden sind, dass ein vorgebbarer Biegeradius gewährleistet
ist. Rackseitig ist die Kabelführungskette 31 über eine
vertikale Achse 38 verschwenkbar an der Tragplatte 7 und
geräteseitig über eine Halterung 39 an dem Server 4 befe
stigt.
Durch die Kabelführungskette 31, welche im Geräteschrank 2
bzw. rackseitig und auf der Rückseite des Geräteeinschubs 4
angebracht wird, ist eine geordnete, geschützte und knick
freie Kabelführung beim Ausziehen und Einschieben des
Geräteeinschubs 4 gewährleistet.
Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Ausbildungsvariante
eines Tragarms 8 zur horizontalen Kabelführung. Der Trag
arm 8 ist als eine Kabelbrücke 40 mit einem Festteil 41 und
einem beweglichen Teil 42 ausgebildet. Das Festteil 41 be
steht aus Metall, und das bewegliche Teil 42 umfasst Glie
derelemente 43, welche aus Kunststoff gefertigt sind. Die
Gliederelemente 43 sind derart ausgebildet, dass ein vor
gebbares Ausschwenken nach einer Seite und/oder ein vor
gebbarer Radius erreicht werden. Sowohl das Festteil 41 als
auch das bewegliche Teil 42 mit den gezeigten drei Glieder
elementen 43 ist U-förmig ausgebildet. Die Gliederelemente
43 weisen jeweils eine Grundfläche 44, welche polygonal, in
diesem Ausführungsbeispiel achteckig, ausgebildet ist, so
wie zwei parallele Schenkel 45, 46 auf, welche trapezförmig
ausgebildet sind, jedoch eine unterschiedliche Breite auf
weisen. Die Höhe der trapezförmigen Schenkel 45, 46 ent
spricht der Höhe der Schenkel des Festteils 41. Kabel
(nicht dargestellt) können von oben eingelegt und knickfrei
geführt geführt werden, da die vorgebbare Breite der tra
pezförmigen Schenkel 45, 46 nur einen bestimmten Biegera
dius zulassen.
Bei der in den Fig. 10 und 11 gezeigten Kabelbrücke 40
ist ein Ausschwenken nach links gemäß Pfeil 47 in Fig. 11
vorgesehen. Die breiteren Schenkel 45 verhindern einen
Rechtsausschlag des beweglichen Teils 42 um die vertikalen
Schwenkachsen 48, welche im Bereich der Grundflächen 44 an
geordnet sind. Durch die Breite der schmaleren Schenkel 46,
welche in diesem Ausführungsbeispiel links angeordnet sind,
kann auch der maximale Abbiegeradius nach links begrenzt
werden, so dass eine knickfreie Kabelführung, insbesondere
von LWL-Leitungen, gewährleistet ist. Es können auch andere
Begrenzungselemente vorgesehen und z. B. an den Grundflächen
44 der Gliederelemente 43 angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Kabelbrücke mit wenigstens einem be
weglichen Teil ist außerordentlich kostengünstig durch ei
nen Stanz- und Biegeprozeß herstellbar und einfach und
rasch zu montieren.
Claims (36)
1. Geräteschrank
mit einem Einbauraum (3) für ausziehbar angeordnete
elektrische und elektronische Geräte (4), insbesondere
Server, und mit einem Bereich (14) zur Verkabelung der
Geräte (4), welcher hinter dem Einbauraum (3) angeord
net ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Einbauraum (3) unter Ausbildung eines seit
lichen Freiraums (5) asymmetrisch angeordnet und der
seitliche Freiraum (5) zur Kabelführung ausgebildet
ist.
2. Geräteschrank nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der seitliche Freiraum (5) zur Kabelführung
rechts oder links neben dem Einbauraum (3) angeordnet
ist.
3. Geräteschrank nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem seitlichen Freiraum (5) zur horizontalen
Führung der Kabel (10) zu dem Bereich (14) und zu den
Geräten (4) Kabelträger (6) vorgesehen und komplemen
tär zu den Gerten (4) übereinander angeordnet sind.
4. Geräteschrank nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Kabelträger (6) Tragplatten (7) in dem seit
lichen Freiraum (5) angeordnet sind.
5. Geräteschrank nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Kabelträger (6) Tragarme (8) verschwenkbar in
dem seitlichen Freiraum (5) angeordnet sind.
6. Geräteschrank nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils ein Tragarm (8) an einer Tragplatte (7)
befestigt ist.
7. Geräteschrank nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragarme (8) eine Länge aufweisen, welche
etwa dem halben Verfahrweg der ausziehbaren Geräte (4)
entspricht.
8. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragplatten (7) Führungs- und/oder Umlenk
elemente (9) für die Kabel (10) aufweisen.
9. Geräteschrank nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Führungs- und Umlenkelemente (9) Gelenke und
Umlenkrollen angeordnet sind.
10. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 4 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Tragplatten (7) mit einem Lochraster (11) zur
verstellbaren Aufnahme der Führungs- und Umlenkelemen
te (9) und/oder der Tragarme (8) versehen sind.
11. Geräteschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass der seitliche Freiraum (5) in einem frontseitigen
Bereich als zusätzlicher Einbauraum (12) für Geräte
(4) ausgebildet ist.
12. Geräteschrank nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dass bei einer Schrankbreite von 700 mm und einer
Schrankhöhe von 48 Höheneinheiten sowie einem Einbau
raum (3), welcher dem 19"-System entspricht, der seit
lich und frontseitig ausgebildete, zusätzliche Einbau
raum (12) zur Aufnahme von drei vertikal angeordneten
19"-Einschüben (13) von jeweils drei Höheneinheiten
vorgesehen ist.
13. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 4 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kabelträger (6) wenigstens in einem Mittenbe
reich (15) des seitlichen Freiraums (5) angeordnet und
an wenigstens einer frontseitigen Vertikalstütze (16)
und einem rückseitigen, nach außen versetzten Verti
kalprofil (23) befestigt sind.
14. Geräteschrank nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dass die frontseitige Vertikalstütze (16) zur Befesti
gung von Einschubschienen (18), welche in dem zusätz
lichen Einbauraum (12) zur Aufnahme der 19"-Einschübe
(13) angeordnet sind, ausgebildet ist.
15. Geräteschrank nach Anspruch 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet,
dass rückseitige Halteeinrichtungen (17) zur Befesti
gung von Auszugselementen (19) für die Geräte (4) des
Einbauraums (3) vorgesehen und an dem rückseitigen,
nach außen versetzten Vertikalprofil 23 befestigt
sind.
16. Geräteschrank nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dass die rückseitigen Halteeinrichtungen (17) als im
Querschnitt U- oder L-förmige Winkel ausgebildet sind.
17. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 13 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
dass die frontseitige Vertikalstütze (16) zur lösbaren
und/oder werkzeuglosen Aufnahme der. Tragplatten (7)
ausgebildet ist.
18. Geräteschrank nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dass zur asymmetrischen Anordnung des Einbauraums (3)
ein frontseitiges Profil (21) und die zwei rückseiti
gen Profile (22, 23) nach außen und das zweite front
seitige Profil (24) zur Ausbildung des seitlichen
Freiraums (5) nach innen versetzt angeordnet sind.
19. Geräteschrank nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Grundgestell (20) einen rechteckigen oder
X-förmigen oberen und unteren Rahmen und frontseitige
Vertikalholme (25, 26) und rückseitige Vertikalholme
(27, 28) aufweist und daß die nach außen versetzten
Profile (21, 22, 23) und das nach innen versetzte Pro
fil (24) an dem Grundgestell (20) befestigt sind.
20. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 5 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Tragarm (8) eine Kabelführungskette (31) vor
gesehen ist, welche aus Kettengliedern gebildet und
schwenkbar im Bereich des Geräteschrankes (2) sowie am
ausziehbaren Gerät (4) angeordnet ist.
21. Geräteschrank nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kabelführungskette (31) mit einem vorgebba
ren, definierten Biegeradius ausgebildet ist.
22. Geräteschrank nach einem der Ansprüche 5 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Tragarm (8) eine Kabelbrücke (40), welche
wenigstens ein Festteil (41) und wenigstens ein be
wegliches Teil (42) aufweist, vorgesehen ist, wobei
das Festteil (41) und das bewegliche Teil (42) zum
Einlegen der Kabel (10) von oben U- oder C-förmig aus
gebildet sind.
23. Geräteschrank nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
dass das bewegliche Teil (42) als Kopfteil angeordnet
und an einem Ende schwenkbar an dem Festteil (41) und
am gegenüberliegenden Ende am Gerät (4) fixierbar ist.
24. Geräteschrank nach Anspruch 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet,
dass das bewegliche Teil (42) aus Gliederelementen
(43) besteht, welche derart ausgebildet sind, dass ein
Verschwenken in eine Richtung und/oder mit einem defi
nierten Biegeradius vorgebbar ist.
25. Geräteschrank nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gliederelemente (43) jeweils eine polygo
nale, insbesondere achteckige Grundfläche (44) und
vertikale Schenkel (45, 46) aufweisen, wobei die ver
tikalen Schenkel (45, 46) parallel zueinander angeord
net und trapezförmig ausgebildet sind sowie eine un
terschiedliche Breite aufweisen.
26. Einrichtung zur Kabelführung, insbesondere in einem
seitlichen Freiraum eines Geräteschrankes nach einem
der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Kabelbrücke (40) vorgesehen ist, welche we
nigstens ein Festteil (41) und wenigstens ein beweg
liches Teil (42) aufweist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet,
dass das bewegliche Teil (42) Gliederelemente (43)
aufweist, welche zueinander und zu dem Festteil (41)
horizontal verschwenkbar angeordnet sind.
28. Einrichtung nach Anspruch 26 oder 27,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gliederelemente (43) des beweglichen Teils
(42) und das Festteil (41) zum Einlegen von Kabeln
(10) von oben etwa U- oder C-förmig ausgebildet sind.
29. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Festteil (41) an seinem freien Ende am Gerä
teschrank (2) und das bewegliche Teil (42) an seinem
freien Ende an einem Gerät (4) fixierbar ist, wobei
das Festteil (41) über eine vertikale Achse (38) ver
schwenkbar am Geräteschrank (2), insbesondere an einer
Tragplatte (7) einer seitlichen Kabelführung, fixier
bar ist.
30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gliederelemente (43) des beweglichen Teils
(42) derart ausgebildet sind, dass das bewegliche Teil
(42) in eine vorgebbare Richtung und/oder mit einem
definierten Biegeradius verschwenkbar ist.
31. Einrichtung nach Anspruch 30,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Gliederelemente (43) wie das Festteil (41)
jeweils eine Grundfläche (44) und zwei vertikale
Schenkel (45, 46) aufweisen, wobei die Grundfläche
(44) der Gliederelemente (43) polygonal und die Schen
kel (45, 46), welche parallel zueinander angeordnet
sind, trapezförmig und mit einer unterschiedlichen
Breite ausgebildet sind.
32. Einrichtung nach Anspruch 31,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Grundfläche (44) der Gliederelemente (43)
achteckig ausgebildet ist und die Schenkel (46) der
Gliederelemente (43), in deren Richtung das bewegliche
Teil (42) verstellbar ist, schmaler als die parallelen
Schenkel (45) ausgebildet sind.
33. Einrichtung nach Anspruch 32,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Schenkel (45) zur Blockierung einer Abbie
gung in eine vorgebbare Richtung eine entsprechende
Breite aufweisen.
34. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26 bis 33,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Festteil (41) aus Metall besteht und die
Gliederelemente (43) des beweglichen Teils (42) aus
einem Kunststoffmaterial gefertigt sind.
35. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26, 30 bis 34,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kabelbrücke (40) ein Festteil (41) und zwei
bewegliche Teile (42) an gegenüberliegenden Endbe
reichen des Festteils (41) aufweist.
36. Einrichtung nach einem der Ansprüche 26, 30 bis 34,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Kabelbrücke (40) ein bewegliches Teil (42) und
zwei Festteile (41) aufweist, wobei das bewegliche
Teil (42) zwischen den zwei Festteilen (41) angeordnet
ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19962659A DE19962659C2 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Geräteschrank |
AT00127545T ATE386358T1 (de) | 1999-12-23 | 2000-12-15 | Geräteschrank |
EP00127545A EP1111747B1 (de) | 1999-12-23 | 2000-12-15 | Geräteschrank |
DE50014961T DE50014961D1 (de) | 1999-12-23 | 2000-12-15 | Geräteschrank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19962659A DE19962659C2 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Geräteschrank |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19962659A1 true DE19962659A1 (de) | 2001-12-13 |
DE19962659C2 DE19962659C2 (de) | 2002-03-28 |
Family
ID=7934265
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19962659A Expired - Fee Related DE19962659C2 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Geräteschrank |
DE50014961T Expired - Lifetime DE50014961D1 (de) | 1999-12-23 | 2000-12-15 | Geräteschrank |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50014961T Expired - Lifetime DE50014961D1 (de) | 1999-12-23 | 2000-12-15 | Geräteschrank |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1111747B1 (de) |
AT (1) | ATE386358T1 (de) |
DE (2) | DE19962659C2 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10210778A1 (de) * | 2002-03-12 | 2003-10-16 | Rittal Gmbh & Co Kg | Gehäuse oder Gestell mit einer Kabelführungsvorrichtung |
DE102006055637A1 (de) * | 2006-11-24 | 2008-06-05 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Kabelführung |
DE102008030255B3 (de) * | 2008-06-25 | 2009-08-13 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Computersystem |
DE102008060843B3 (de) * | 2008-12-06 | 2010-04-08 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Umlenkvorrichtung für Kabel |
DE102013206663A1 (de) | 2013-04-15 | 2014-10-16 | Krones Ag | Etikettiermaschine mit Schaltschrank |
CN113241615A (zh) * | 2021-07-09 | 2021-08-10 | 深圳市壹云智能科技有限公司 | 一种电气控制柜 |
CN114744507A (zh) * | 2022-04-01 | 2022-07-12 | 江苏益宝电气科技有限公司 | 一种智能型装配式低压gcs开关柜 |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10105287C1 (de) * | 2001-02-06 | 2002-08-29 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Serverrack |
DE10310283B3 (de) * | 2003-03-07 | 2004-09-16 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Umlenkelement zur Kabelführung und Kabelführungsvorrichtung |
DE202010004681U1 (de) | 2010-04-08 | 2010-07-22 | Knürr AG | Geräteschrank |
US9173312B1 (en) | 2014-04-30 | 2015-10-27 | Quanta Computer Inc. | Cable storage under a drawer |
US9886068B2 (en) | 2016-03-09 | 2018-02-06 | Microsoft Technology Licensing, Llc | Cable management techniques for computing systems |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243063C2 (de) * | 1982-11-22 | 1988-11-17 | Bbc Brown Boveri Ag, Baden, Aargau, Ch | |
DE4125618A1 (de) * | 1991-08-02 | 1993-02-04 | Osteroder Steuerungsbau O S B | Verdrahtung in schaltschraenken und verfahren zur herstellung einer verdrahtung |
DE29515297U1 (de) * | 1995-09-23 | 1995-11-23 | Stein & Co GmbH, 42553 Velbert | Vorrichtung für Teleskop-Saugrohre von Bodenstaubsaugern |
DE29806284U1 (de) * | 1998-04-06 | 1998-07-23 | Knürr-Mechanik für die Elektronik AG, 81829 München | Einrichtung zur Kabelführung |
DE29909806U1 (de) * | 1999-06-04 | 1999-08-12 | N. Kratz Söhne, 42369 Wuppertal | Aufnahmevorrichtung für elektrische Geräte-Leitungen |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2321786B (en) * | 1997-01-29 | 1999-09-29 | Beckman Wysse Limited | Equipment rack |
DE29823108U1 (de) * | 1998-12-28 | 1999-07-22 | Rittal-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG, 35745 Herborn | Aufnahmegehäuse mit einem Rahmengestell |
-
1999
- 1999-12-23 DE DE19962659A patent/DE19962659C2/de not_active Expired - Fee Related
-
2000
- 2000-12-15 DE DE50014961T patent/DE50014961D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-12-15 EP EP00127545A patent/EP1111747B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2000-12-15 AT AT00127545T patent/ATE386358T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3243063C2 (de) * | 1982-11-22 | 1988-11-17 | Bbc Brown Boveri Ag, Baden, Aargau, Ch | |
DE4125618A1 (de) * | 1991-08-02 | 1993-02-04 | Osteroder Steuerungsbau O S B | Verdrahtung in schaltschraenken und verfahren zur herstellung einer verdrahtung |
DE29515297U1 (de) * | 1995-09-23 | 1995-11-23 | Stein & Co GmbH, 42553 Velbert | Vorrichtung für Teleskop-Saugrohre von Bodenstaubsaugern |
DE29806284U1 (de) * | 1998-04-06 | 1998-07-23 | Knürr-Mechanik für die Elektronik AG, 81829 München | Einrichtung zur Kabelführung |
DE29909806U1 (de) * | 1999-06-04 | 1999-08-12 | N. Kratz Söhne, 42369 Wuppertal | Aufnahmevorrichtung für elektrische Geräte-Leitungen |
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10210778A1 (de) * | 2002-03-12 | 2003-10-16 | Rittal Gmbh & Co Kg | Gehäuse oder Gestell mit einer Kabelführungsvorrichtung |
DE10210778B4 (de) * | 2002-03-12 | 2004-06-09 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Gehäuse oder Gestell mit einer Kabelführungsvorrichtung |
DE102006055637A1 (de) * | 2006-11-24 | 2008-06-05 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Kabelführung |
DE102006055637B4 (de) * | 2006-11-24 | 2009-02-26 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Kabelführung |
DE102008030255B3 (de) * | 2008-06-25 | 2009-08-13 | Fujitsu Siemens Computers Gmbh | Computersystem |
DE102008060843B3 (de) * | 2008-12-06 | 2010-04-08 | Rittal Gmbh & Co. Kg | Umlenkvorrichtung für Kabel |
DE102013206663A1 (de) | 2013-04-15 | 2014-10-16 | Krones Ag | Etikettiermaschine mit Schaltschrank |
EP2792602A1 (de) | 2013-04-15 | 2014-10-22 | Krones AG | Etikettiermaschine mit Schaltschrank |
CN113241615A (zh) * | 2021-07-09 | 2021-08-10 | 深圳市壹云智能科技有限公司 | 一种电气控制柜 |
CN114744507A (zh) * | 2022-04-01 | 2022-07-12 | 江苏益宝电气科技有限公司 | 一种智能型装配式低压gcs开关柜 |
CN114744507B (zh) * | 2022-04-01 | 2023-12-08 | 江苏益宝电气科技有限公司 | 一种智能型装配式低压gcs开关柜 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1111747A2 (de) | 2001-06-27 |
DE50014961D1 (de) | 2008-03-27 |
EP1111747A3 (de) | 2002-04-10 |
DE19962659C2 (de) | 2002-03-28 |
ATE386358T1 (de) | 2008-03-15 |
EP1111747B1 (de) | 2008-02-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4447144A1 (de) | Trägersystem für Datenübertragungsleitungen oder dergleichen | |
DE4333947A1 (de) | Geräteschrank | |
DE19962659C2 (de) | Geräteschrank | |
DE69924894T2 (de) | Schrank | |
DE102015108528B4 (de) | Verteilerschrank | |
EP1999830B1 (de) | Geräteeinbausatz zur anordnung eines gerätes in einer elektrischen schaltanlage | |
DE102015113918A1 (de) | Anordnung mit einem Rackservereinschub | |
EP0012209A1 (de) | Schalt- oder Verteilerschrank mit einem Schwenkrahmen | |
EP0092104B1 (de) | Gestell mit mittels Seitengleitführungen verstellbaren Kartenrahmen | |
DE3813002C2 (de) | ||
DE102017003413B4 (de) | Baugruppenträger mit Patch- und/oder Spleißkassetten | |
DE1051335B (de) | Baugruppentraeger fuer in Gestelle oder Schraenke einzuschiebende Baugruppen der elektrischen Nachrichtenuebertragungs- und Messtechnik | |
DE2936499A1 (de) | Schaltungsgehaeuse. | |
DE9315131U1 (de) | Geräteschrank | |
DE29806284U1 (de) | Einrichtung zur Kabelführung | |
DE2748147C3 (de) | Mechanisches Aufbausystem zur Aufnahme von Geräten der Nachrichtentechnik | |
DE19518220A1 (de) | Ausziehvorrichtung für einen Telekommunikationsgeräterahmen | |
DE102004059408B4 (de) | Rahmengestell | |
DE29704305U1 (de) | Geräteschrank | |
DE10013620B4 (de) | Vorrichtung zur Halterung von Wendetafeln od. dgl. | |
DE3201882A1 (de) | Schaltschrank zur aufnahme von elektrischen und/oder elektronischen baugruppen | |
DE1293879C2 (de) | Trennwand fuer einen Kabelkanal | |
DD235769A1 (de) | Halterung fuer elektrische geraete in gerasteter einschubtechnik | |
CH689795A5 (de) | Einbauanordnung fuer Baugruppentraeger von Apparate-, insbesondere Elektronikschraenken. | |
DE102020123020A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung und Verdrahtung von elektrischen Einheiten in einem Schaltschrank |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KNUERR AG, 94424 ARNSTORF, DE Owner name: FUJITSU SIEMENS COMPUTERS GMBH, 81739 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |