DE102008060843B3 - Umlenkvorrichtung für Kabel - Google Patents

Umlenkvorrichtung für Kabel Download PDF

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlenkvorrichtung für Kabel mit mehreren gleich ausgebildeten Umlenkmodulen (10), die einen in Seitenansicht kreissektorförmigen, sich in einer Radialrichtung bis zu einem Innenradius erstreckenden Innenteil und zwei sich flanschartig über den Innenradius hinaus erstreckende, zueinander in axialer Richtung parallel beabstandete seitliche Begrenzungswände (12, 12') aufweisen, zwischen denen der Innenteil mit seinem Außenumfang eine sich axial und in Umfangsrichtung erstreckende Umlenkfläche (111) bildet, die in Umfangsrichtung von beiderseitigen Sektorabschlussebenen (E1, E2) begrenzt ist. Vielfältige Konfigurationsmöglichkeiten ergeben sich dadurch, dass die eine Sektorabschlussebene (E1) mit vorstehenden und/oder vertieften Verbindungselementen (113, 121) und die andere Sektorabschlussebene (E2) mit zu diesen komplementären vertieften und/oder vorstehenden Verbindungselementen (112, 122) versehen sind, wobei die Verbindungselemente (113, 121) und die komplementären Verbindungselemente (112, 122) zweier mit der einen und der anderen Sektorabschlussebene (E1, E2) einander zugekehrter Umlenkmodule (10) ineinander steckbar klipsbar oder rastbar sind (Fig. 1).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Umlenkvorrichtung für Kabel mit mehreren gleich ausgebildeten Umlenkmodulen, die einen in Seitenansicht kreissektorförmigen, sich in einer Radialrichtung bis zu einem Innenradius erstreckenden Innenteil und zwei sich flanschartig über den Innenradius hinaus erstreckende, zueinander in axialer Richtung parallel beabstandete seitliche Begrenzungswände aufweisen, zwischen denen der Innenteil mit seinem Außenumfang eine sich axial und in Umfangsrichtung erstreckende Umlenkfläche bildet, die in Umfangsrichtung von beiderseitigen Sektorabschlussebenen begrenzt ist.
  • Eine Umlenkvorrichtung dieser Art ist in der DE 102 10 778 B4 gezeigt. Hierbei sind im Querschnitt halbkreisförmige Umlenkmodule mit halbzylinderförmigem Innenteil und dessen Mantelfläche, die als Umlenkfläche dient, seitlich begrenzende, in axialer Richtung parallel beabstandete Begrenzungswände vorhanden, wobei die eine Begrenzungswand durch ein Montageblech gebildet ist. Die Mantelfläche umgibt einen Hohlraum, der von einer sich in Richtung des Durchmessers erstreckenden Abschlusswand abgeschlossen ist und in seinem Inneren achsparallel verlaufende Schraubkanäle aufweist, mit denen das Umlenkmodul auf dem Montageblech mittels Schrauben montierbar ist. Auf diese Weise können auch zwei sich mit ihren Abschlusswänden gegenüberliegende Umlenkmodule auf einem Montageblech angebracht werden, um einen Vollkreis der Umlenkfläche zu bilden. Zusammen mit beabstandeten weiteren Umlenkmodulen auf einer Montageplatte oder an Montageschienen oder Rahmenprofilen eines Schaltschranks oder Racks können auf diese Weise zusammen mit gerundet gebogenen Umlenkabschnitten an Montageblechen vielfältige Anordnungen für das Rangieren von Kabeln, insbesondere auch Glasfaserkabeln, verwirklicht werden. Die Umlenkvorrichtung mit den Umlenkmodulen in Kombination mit den Montageblechen erfordert aber einen nicht unerheblichen Montageaufwand und gegebenenfalls zusätzliche Anpassungen und Verbindungselemente für die Montagebleche.
  • Weitere Umlenkvorrichtungen mit Umlenkmodulen und Umlenkelementen zeigen auch die DE 199 62 659 A1 , die DE 196 48 490 C1 und die AT 003 404 U1 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umlenkvorrichtung der eingangs angegebenen Art bereit zu stellen, die erweiterte Konfiguriermöglichkeiten ergibt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass die eine Sektorabschlussebene mit vorstehenden und/oder vertieften Verbindungselementen und die andere Sektorabschlussebene mit zu diesen komplementären vertieften und/oder vorstehenden Verbindungselementen versehen sind, wobei die Verbindungselemente und die komplementären Verbindungselemente zweier mit der einen und der anderen Sektorabschlussebene einander zugekehrter Umlenkmodule ineinander steckbar oder ineinander klipsbar oder rastbar sind.
  • Mit diesen Maßnahmen können Umlenkmodule nicht nur getrennt voneinander in einem Rahmengestell oder Rack an geeigneten Stellen montiert werden, sondern lassen sich auch einfach zu größeren Umlenkeinheiten erweitern und als Einheit im Schaltschrank oder Rack beispielsweise an einem Rahmenprofil oder einer Montageschiene installieren. Die Umlenkmodule selbst sind dabei mit den beiden seitlichen, axial beabstandeten Begrenzungsflächen versehen und bilden vorteilhaft eine einstückige Einheit.
  • Zu einer stabilen, einfach aus zwei oder mehr Umlenkmodulen zusammengesetzten Einheit tragen die Maßnahmen bei, dass im verbundenen Zustand mindestens zweier Umlenkmodule die einander zugekehrten Sektorabschlussebenen zweier in Umfangsrichtung benachbarter Umlenkmodule flächig aneinander liegen, wobei die Umlenkmodule vermittels der Verbindungselemente und der komplementären Verbindungselemente selbsthaltend aneinander festgelegt sind. Dabei sind die Verbindungselemente und komplementären Verbindungselemente vorteilhaft so aufeinander abgestimmt, dass sie mit ihren Sektorabschlussebenen, die auf den Außenflächen betreffender Sektorabschlusswände gebildet sind, unter leichter Spannkraft gegeneinander gedrückt sind und eine Umlenkeinheit bilden.
  • Für eine einfache Handhabung beim Zusammensetzen mehrerer Umlenkmodule sind die Maßnahmen von Vorteil, dass die Verbindungselemente als achsparallele, nutartige hinterschnittene Vertiefungen und/oder als achsparallele, im Abstand zu der einen Sektorabschlussebene im Querschnitt verdickte, rippenartige Vorsprünge und die komplementären Verbindungselemente als achsparallele, im Abstand zu der anderen Sektorabschlussebene im Querschnitt verdickte, rippenartige Vorsprünge und/oder als achsparallele, nutartige hinterschnittene Vertiefungen ausgebildet sind und dass die Verbindungselemente des einen Umlenkmoduls und die komplementären Verbindungselemente des andern Umlenkmoduls in axialer Richtung ineinander führbar sind. Hierdurch können die Umlenkmodule gemäß einer Art Nut-Feder-Prinzip zusammengesteckt werden, wobei eine zusätzliche Fixierung durch ihre Verschraubung an einer Montageebene erfolgen kann.
  • Verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen bestehen darin, dass die Verbindungselemente und die komplementären Verbindungselemente im Querschnitt kreisabschnittförmig mit einem Kreisbogen von mehr als 180°, trapezförmig oder T-förmig ausgestaltet sind.
  • Eine vorteilhafte Montage der Umlenkmodule auf einer Montageebene, wie z. B. einer Montageschiene oder einem Rahmenprofil eines Schaltschranks oder Racks wird dadurch erhalten, dass die Sektorabschlussebenen zumindest teilweise durch die Außenebenen von Sektorabschlusswänden des Innenteils gebildet sind, in denen mindestens ein Montageloch eingebracht ist.
  • Ist vorgesehen, dass die Montagelöcher schlüssellochförmig zum Zentrum des Innenteils hin erweitert und an einem zentralen Rand der Abschlusswand geöffnet ausgebildet sind, so können Montageschrauben an einem Rahmenprofil oder Montageblech vorfixiert werden, so dass ein Umlenkmodul durch einfaches Einhängen angebracht und durch anschließendes Festziehen der Schrauben fertig montiert werden kann.
  • Eine lückenlose seitliche Aneinanderreihung mehrerer Umlenkmodule in axialer Richtung wird dadurch begünstigt, dass die seitlichen Begrenzungswände, die gegebenenfalls mit Aussparungen versehen sind, auf ihrer rechtwinklig zur Achse des Umlenkmoduls liegenden Außenseite eben ohne Vorsprünge ausgebildet sind.
  • Ein Halbkreis oder Vollkreis aus mehreren Umlenkmodulen lässt sich leicht zusammensetzen, wenn vorgesehen ist, dass die Umlenkmodule in Seitenansicht viertelkreisförmig ausgebildet sind. Insbesondere bei einem Vollkreis ist dabei die Verbindung der Umlenkmodule in axialer Richtung mittels der achsparallel angeordneten Verbindungselemente und komplementären Verbindungselemente von Vorteil.
  • Die Handhabung und Montage werden auch dadurch begünstigt, dass die Begrenzungswände umfangsseitige äußere Ränder aufweisen, die konzentrisch zu der Umlenkfläche gekrümmt sind.
  • Zu einer gesicherten Kabelführung tragen die Maßnahmen bei, dass der Raum zwischen den Begrenzungswänden außenumfangsseitig mittels mindestens eines öffenbar fixierten achsparallel gerichteten Sicherungselements abgedeckt ist.
  • Die Montage wird ferner dadurch begünstigt, dass sich die Verbindungselemente und/oder die komplementären Verbindungselemente über die gesamte Länge des Umlenkmoduls erstrecken, allenfalls unterbrochen durch mindestens einen freien Zwischenraum.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung wird dadurch erhalten, dass mindestens zwei Umlenkmodule oder in Umfangsrichtung aus mehreren Umlenkmodulen zusammengesetzte Umlenkeinheiten in axialer Richtung mittels mindestens eines Koppelelementes verbunden sind.
  • Eine axial nebeneinander angeordnete Installation von Umlenkmodulen oder von aus solchen in Umfangsrichtung zusammengesetzten Umlenkeinheiten wird vorteilhaft dadurch erreicht, dass als Koppelelement mindestens ein leistenartiges Element vorhanden ist, das/die an den Querschnitt der Verbindungselemente und/oder der komplementären Verbindungselemente angepasst ist/sind und mit dem axial nebeneinander liegende Umlenkmodule selbsthaltend lösbar miteinander koppelbar sind.
  • Zur Vereinfachung der Installation tragen dabei die Maßnahmen bei, dass mindestens ein über mehrere axial nebeneinander angeordnete Umlenkmodule sich erstreckendes leistenartiges Element als Aufreihleiste vorhanden ist, das in vertiefte Ver bindungselemente oder vertiefte komplementäre Verbindungselemente einsetzbar ist.
  • Hinsichtlich Zugänglichkeit bei der Montage und Materialersparnis sind ferner die Maßnahmen von Vorteil, dass die Umlenkfläche aus mehreren Teilumlenkflächen gebildet ist, die durch axial gerichtete Zwischenräume voneinander beabstandet sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Umlenkmodul in perspektivischer Ansicht von seitlich oben auf seine Umlenkfläche,
  • 2 das Umlenkmodul nach 1 in perspektivischer Ansicht von seitlich oben auf eine Sektorabschlussebene mit Montagefläche,
  • 3 das Umlenkmodul nach 1 in perspektivischer Ansicht von schräg unten auf zwei Sektorabschlussebenen mit Montageflächen,
  • 4 mehrere axial nebeneinander aufgereihte Umlenkelemente in perspektivischer Ansicht,
  • 5 mehrere axial aneinander gereihte, an ein Rahmenprofil eines Schaltschranks angebrachte Umlenkelemente in perspektivischer Ansicht,
  • 6 eine der 5 entsprechende Anordnung in einer weiteren perspektivischen Ansicht,
  • 7A und 7B eine aus mehreren Umlenkmodulen zusammengesetzte Umlenkeinheit in perspektivischer bzw. seitlicher Ansicht,
  • 8 mehrere auf einer Montageschiene angeordnete Umlenkmodule zur Kabelführung,
  • 9 eine Anordnung einer Umlenkeinheit in Form eines Vollkreises auf einer Montageschiene und
  • 10 eine Konfiguration mehrerer Umlenkmodule in einem Rahmengestell.
  • Ein in 1 gezeigtes Umlenkmodul 10 besitzt einen Innenteil mit einer gerundeten Umlenkfläche 111 und diese seitlich begrenzende, parallel voneinander beabstandete, unter rechtem Winkel zur Achse orientierte Begrenzungswände 12, 12', die an dem Innenteil einstückig angeformt sind. Der Innenteil und das Umlenkmodul insgesamt sind in seitlicher Ansicht kreissektorförmig ausgeführt, wobei die Umlenkfläche 111 und ein äußerer Rand der Begrenzungswände konzentrisch zueinander gebogen sind und einen Viertelkreis beschreiben, der von rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln begrenzt ist, die in einer von ihnen und der Modulachse aufgespannten Sektorabschlussebene E1 bzw. E2 liegen. In den Sektorabschlussebenen E1, E2 liegen Außenflächen von Sektorabschlusswänden des Innenteils, wobei der Übergang von den Sektorabschlusswänden zu der Umlenkfläche 111 gerundet sein kann. Insgesamt besitzt das Umlenkmodul 10 eine einer Viertelfelge ähnliche Form, wobei die Umlenkfläche 111 auf der Mantelfläche eines Zylindersektors mit einem Innenradius und die konzentrischen Außenränder der Begrenzungswände 12, 12' auf einem gegenüber dem Innenradius größeren Außenradius liegen.
  • Wie auch die 2 und 3 zeigen, ist die eine Sektorabschlussebene E1 mit Verbindungselementen in Form einer achsparallelen Längsnut 113 und auf einer parallelen Geraden zur Modulachse liegenden Vorsprüngen 121 versehen, wobei die Längsnut 113 im Bereich des Innenteils, also innerhalb des Innenradius, und die Vorsprünge 121 im Bereich der beiden Begrenzungswände 12, 12', also zwischen dem Innenradius und Außenradius angeordnet sind. Dabei sind die auf einer gemeinsamen achsparallelen Geraden liegenden Vorsprünge 121 im Querschnitt gerundet und nach außen sich verdickend ausgebildet, wobei sie einen Kreisabschnitt von mehr als 180° umfassen, während die Längsnut als im Querschnitt kreisabschnittförmige, einen Kreiswinkel von mehr als 180° umfassende und damit hinterschnittene Nut ausgebildet ist.
  • Die andere Sektorabschlussebene E2 ist mit zu den Verbindungselementen 113, 121 komplementären Verbindungselementen versehen, nämlich Aussparungen 122 im Bereich der Begrenzungswände 12, 12' und einer Längsrippe 112 im Bereich des Innenteils. Dabei ist die Längsrippe 112 genauso weit von der zentralen Achse des Umlenkmoduls 10 entfernt wie die Längsnut 113 und die Längsrippe 112 und die Längsnut 113 besitzen eine zueinander komplementäre Querschnittsform. Auch die auf einer achsparallelen Geraden liegenden Vorsprünge 121 sind genauso weit von der zentralen Achse des Umlenkmoduls 10 entfernt wie die auf einer achsparallelen Geraden liegenden Aussparungen 122 und die Vorsprünge 121 und Aussparungen 122 besitzen eine zueinander komplementäre Querschnittsform. Dabei können die Längsrippe 112, die Vorsprünge 121, die Längsnut 113 und die Aussparungen 122 gleiche Querschnittsformen besitzen.
  • Wie die 1, 2 und 3 weiterhin zeigen, sind in den Sektorabschlusswänden des Innenteils Montagelöcher 114 eingebracht, die schlüssellochförmig ausgebildet und mit einer Erweiterung zur zentralen Achse des Umlenkmoduls 10 hin versehen sind, wobei die Erweiterung zum freien, dem Zentrum zugekehrten Rand der betreffenden Sektorabschlusswand hin offen ist. Vorliegend sind in den beiden Sektorabschlusswänden jeweils zwei in axialer Richtung voneinander beabstandete Montagelöcher 114 eingebracht.
  • Wie die 1, 2 und 3 ferner zeigen, ist auf den äußeren Rand der ersten und zweiten Begrenzungswand 12, 12' ein den Aufnahmeraum zwischen den Begrenzungswänden 12, 12' und der Umlenkfläche 111 nach außen begrenzendes bügelartiges Sicherungselement 13 aufgebracht, das einseitig oder beidseitig an den Begrenzungswänden 12, 12' eingeklipst oder verrastet ist oder alternativ auf einer Seite nach Art eines Filmscharniers angebunden sein kann.
  • Mittels der Verbindungselemente in Form der Längsnut 113 und der Vorsprünge 121 einerseits und der komplementären Verbindungselemente in Form der Längsrippe 112 und Aussparungen 122 andererseits können zwei oder mehr Umlenkmodule 10 umlaufend zu einer in seitlicher Ansicht halbkreisförmigen, dreiviertelkreisförmigen oder vollkreisförmigen Umlenkeinheit zusammengesetzt werden, wie die 7A und 7B sowie 9 zeigen. Dabei ist zur Ergänzung zu einem Vollkreis vorteilhaft, dass die Verbindungselemente und komplementären Verbindungselemente achsparallel gerichtet sind, so dass die Umlenkmodule 10 in axialer Richtung ineinander gesteckt werden können, wobei z. B. ein leichter Presssitz für eine Fixierung der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Umlenkmodule 10 aneinander vorteilhaft sein kann. In 9 ist eine vollkreisförmige Umlenkeinheit auf einer Montageschiene befestigt.
  • Mittels der Montagelöcher 114 in den Sektorabschlusswänden können die Umlenkmodule 10, gegebenenfalls zusammengesetzt als Umlenkeinheit, mit einer Sektorabschlusswand flach an einem Montageprofil oder Rahmenprofil eines Schaltschranks oder Racks anliegend angeschraubt werden, wie die 5 und 6 zeigen. Hierzu können zunächst in in dem Rahmenprofil oder Montageprofil vorgesehene Lochreihen mit Befestigungslöchern 41, wie in den 5 und 6 gezeigt, als Befestigungselemente 30 Schrauben fixiert werden, in die die Umlenkmodule 10 mit den schlüssellochförmigen Montagelöchern 114 eingehängt werden, um sie anschließend mit den Schrauben fest zu verspannen. Der Abstand der Montagelöcher 114 ist dabei an das Rastermaß der Befestigungslöcher 41 gegebenenfalls als ein Vielfaches dieses Rastermaßes angepasst.
  • Wie aus den 4, 5 und 6 sowie auch aus 10 ersichtlich, können mehrere Umlenkmodule 10 auch in axialer Richtung nebeneinander aufgereiht werden. Dies kann z. B. eines oder mehrerer jeweiliger kurzer Koppelelemente geschehen, die in den seitlichen Begrenzungswänden 12 eingesetzt werden, oder mittels einer Aufreihleiste 20 erfolgen, deren Querschnitt an den Querschnitt der Längsnuten 113 oder der Aussparungen 122 angepasst ist, so dass die Umlenkmodule 10 exakt nebeneinander liegend auf die Aufreihleiste 20 aufgeschoben werden können. Auch hierbei kann zu einer leichten Fixierung ein leichter Presssitz vorgesehen sein. Für eine unmittelbare Aneinanderreihung der Umlenkmodule 10 ist dabei vorteilhaft, dass die achsnormalen Außenflächen der Begrenzungswände 12, 12' eben ohne Vorsprünge ausgebildet sind und lediglich Durchbrechungen für Montagezwecke und zur Materialersparnis aufweisen.
  • Wie die 5 und 6 ferner zeigen, können die Umlenkmodule 10, erforderlichenfalls axial nebeneinander liegend an einem Rahmenprofil, hier einem vertikalen Rahmenschenkel 40 des Rahmengestells eines Schaltschranks oder Racks, angeschraubt werden. Dabei lassen sich die Schrauben problemlos über die Spalte zwischen den rippenartigen Teilflächen der Umlenkfläche 111 oder darin vorgesehene Löcher mittels eines Schraubendrehers oder Steckschlüssels betätigen. Mittels einer zu einem Dreiviertelkreis zusammengesetzten Konfiguration aus Umlenkmodulen 10 kann z. B. eine Umlenkung um eine Kante eines Rahmenprofils oder eines Montageblechs erfolgen.
  • 8 zeigt eine Anordnung mehrerer voneinander beabstandeter Umlenkmodule 10, die in gleicher Ebene mit ihren Begrenzungsflächen 12 auf einer Montageschiene 42 montiert sind und eine großräumigere Kabelführung ergeben.
  • In 10 sind zwei Paare axial zueinander angeordneter Umlenkmodule 10 auf einer Montageschiene 42 innerhalb eines Rahmengestells eines Schaltschranks oder Racks montiert.
  • Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben einen vorteilhaften Zusammenbau und Anordnungsmöglichkeiten von Umlenkmodulen 10 zu einer Umlenkvorrichtung, wobei auch eine voneinander beabstandete Anordnung von Umlenkmodulen auf einer Montageebene möglich ist, um z. B. einen insgesamt vergrößerten Umlenkradius zu erzeugen.

Claims (15)

  1. Umlenkvorrichtung für Kabel mit mehreren gleich ausgebildeten Umlenkmodulen (10), die einen in Seitenansicht kreissektorförmigen, sich in einer Radialrichtung bis zu einem Innenradius erstreckenden Innenteil und zwei sich flanschartig über den Innenradius hinaus erstreckende, zueinander in axialer Richtung parallel beabstandete seitliche Begrenzungswände (12, 12') aufweisen, zwischen denen der Innenteil mit seinem Außenumfang eine sich axial und in Umfangsrichtung erstreckende Umlenkfläche (111) bildet, die in Umfangsrichtung von beiderseitigen Sektorabschlussebenen (E1, E2) begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Sektorabschlussebene (E1) mit vorstehenden und/oder vertieften Verbindungselementen (113, 121) und die andere Sektorabschlussebene (E2) mit zu diesen komplementären vertieften und/oder vorstehenden Verbindungselementen (112, 122) versehen sind, wobei die Verbindungselemente (113, 121) und die komplementären Verbindungselemente (112, 122) zweier mit der einen und der anderen Sektorabschlussebene (E1, E2) einander zugekehrter Umlenkmodule (10) ineinander steckbar oder ineinander klipsbar oder rastbar sind.
  2. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im verbundenen Zustand mindestens zweier Umlenkmodule (10) die einander zugekehrten Sektorabschlussebenen (E1, E2) zweier in Umfangsrichtung benachbarter Umlenkmodule (10) flächig aneinander liegen, wobei die Umlenkmodule (10) vermittels der Verbindungselemente (113, 121) und der komplementären Verbindungselemente (112, 122) selbsthaltend aneinander festgelegt sind und eine Umlenkeinheit bilden.
  3. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente als achsparallele, nutartige hinterschnittene Vertiefungen (113) und/oder als achsparallele, im Abstand zu der einen Sektorabschlussebene (E1) im Querschnitt verdickte, rippenartige Vorsprünge (121) und die komplementären Verbindungselemente als achsparallele, im Abstand zu der anderen Sektorabschlussebene (E2) im Querschnitt verdickte, rippenartige Vorsprünge (112) und/oder als achsparallele, nutartige hinterschnittene Vertiefungen (122) ausgebildet sind und dass die Verbindungselemente des einen Umlenkmoduls (10) und die komplementären Verbindungselemente des andern Umlenkmoduls (10) in axialer Richtung ineinander führbar sind.
  4. Umlenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (113, 121) und die komplementären Verbindungselemente (112, 122) im Querschnitt kreisabschnittförmig mit einem Kreisbogen von mehr als 180° oder trapezförmig oder T-förmig ausgestaltet sind.
  5. Umlenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sektorabschlussebenen (E1, E2) zumindest teilweise durch die Außenebenen von Sektorabschlusswänden des Innenteils gebildet sind, in denen mindestens ein Montageloch (114) eingebracht ist.
  6. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagelöcher (114) schlüssellochförmig zum Zentrum des Innenteils hin erweitert und an einem zentralen Rand der Abschlusswand geöffnet ausgebildet sind.
  7. Umlenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Begrenzungswände, die gegebenenfalls mit Aussparungen versehen sind, auf ihrer rechtwinklig zur Achse des Umlenkmoduls (10) liegenden Außenseite eben ohne Vorsprünge ausgebildet sind.
  8. Umlenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkmodule (10) in Seitenansicht viertelkreisförmig ausgebildet sind.
  9. Umlenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungswände (12, 12') umfangsseitige äußere Ränder aufweisen, die konzentrisch zu der Umlenkfläche (111) gekrümmt sind.
  10. Umlenkvorrichtung nach einem der hervorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den Begrenzungswänden (12, 12') außenumfangsseitig mittels mindestens eines öffenbar fixierten achsparallel gerichteten Sicherungselements (13) abgedeckt ist.
  11. Umlenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungselemente (113, 121) und/oder die komplementären Verbindungselemente (112, 122) über die gesamte Länge des Umlenkmoduls (10) erstrecken, allenfalls unterbrochen durch mindestens einen freien Zwischenraum.
  12. Umlenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Umlenkmodule (10) oder in Umfangsrichtung aus mehreren Umlenkmodulen (10) zusammengesetzte Umlenkeinheiten in axialer Richtung mittels mindestens eines Koppelelements verbunden sind.
  13. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass als Koppelelement mindestens ein leistenartiges Element vorhanden ist, das/die an den Querschnitt der Verbindungselemente (113, 121) und/oder der komplementären Verbindungselemente (112, 122) angepasst ist/sind und mit dem axial nebeneinander liegende Umlenkmodule (10) selbsthaltend lösbar miteinander koppelbar sind.
  14. Umlenkvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein über mehrere axial nebeneinander angeordnete Umlenkmodule (10) sich erstreckendes leistenartiges Element als Aufreihleiste (20) vorhanden ist, das in vertiefte Verbindungselemente (122) oder vertiefte komplementäre Verbindungselemente (113) einsetzbar ist.
  15. Umlenkvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkfläche (111) aus mehreren Teilumlenkflächen gebildet ist, die durch axial gerichtete Zwischenräume voneinander beabstandet sind.
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