DE10210778B4 - Gehäuse oder Gestell mit einer Kabelführungsvorrichtung - Google Patents

Gehäuse oder Gestell mit einer Kabelführungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Gehäuse oder Gestell mit einer Kabelführungsvorrichtung (1) für Glasfaserkabel (7) mit mindestens einem Führungsansatz (4) mit gerundetem Umlenkabschnitt (4.2), der an einem als im Wesentlichen rechteckförmige horizontale Tragplatte (3) ausgebildeten Tragkörper von diesem mit seiner Krümmungsachse senkrecht abstehend angebracht ist,
wobei in Verlaufsrichtung einer aufzulegenden Glasfaser (7) vor oder hinter dem gerundeten Umlenkabschnitt (4.2) mindestens ein mit seiner Krümmungsachse parallel zu der horizontal angeordneten Oberfläche der Tragplatte (3) ausgerichteter separater weiterer gerundeter Umlenkabschnitt (5.1) an einer getrennten Umlenkeinheit (5) angeordnet ist, die mit einem plattenartigen Verbindungsabschnitt (5.2) ebenfalls an dem Gehäuse oder Gestell angebracht ist, und die Tragplatte (3) zum Anbringen an Rahmenschenkeln oder Montageschienen (2) des Gehäuses oder Gestells Befestigungsabschnitte (3.3) aufweist und mit einer aus ihrer Ebene am schmalen Rand nach unten abgebogenen dritten Umlenkabschnittanordnung versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der mindestens eine Führungsansatz (4) mit seiner Krümmungsachse senkrecht auf der horizontal ausgerichteten Oberfläche der...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse oder Gestell mit einer Kabelführungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Gehäuse dieser Art ist in dem Prospekt ODS 500 Glasfaser-Verteilersystem, Ausgabe 07/01, KRONE GmbH, Beeskowdamm 3 – 11, D-14167 Berlin angegeben, und zwar als Rangierführungswanne in Kombination mit einer vertikalen Kabelführung. Hierbei sind Umlenkabschnitte an einem vertikal nach oben von einer horizontalen Tragplatte abgekanteten Randabschnitt angebracht. An einem schmalen Rand der Tragplatte ist ein weiterer Umlenkabschnitt nach unten abgebogen. Die vertikale Kabelführung wird seitlich neben der Rangierführungswanne angeordnet und weist einen Umlenkabschnitt mit vertikaler Krümmungsachse sowie weiterhin noch Umlenkabschnitte mit in Längsrichtung der Tragplatte horizontal ausgerichteten Krümmungsachsen auf, um die Kabel vertikal nach unten oder oben zu führen. An dem vertikal abgekanteten Randabschnitt sind seitlich Befestigungsabschnitte vorgesehen. Weiterhin sind auch ein Kabelkanal und ein Speicher gezeigt, die ebenfalls in besonderer Weise ausgebildete Umlenkabschnitte und Befestigungsabschnitte aufweisen.
  • Ein weiteres Gehäuse in Form eines Geräteschrankes ist in der EP 1 111 747 A2 angegeben. Bei diesem bekannten Gehäuse sind in einem asymmetrisch seitlich innerhalb des Gehäuses angeordneten Freiraum für die Kabelführung horizontal plattenförmige Kabelträger mit senkrecht darauf fixierten Umlenkelementen angeordnet. Außerdem sind schwenkbare Tragarme, beispielsweise eine Kabelführungskette in dem Freiraum vorgesehen.
  • Ein Gehäuse mit einer Kabelführungsvorrichtung für einen Glasfaser-Verteilpunkt ist auch in dem BE-Prospektblatt Line Management System, Firma Krone gezeigt. Die Kabelführungsvorrichtung weist dabei von einem plattenartigen Tragkörper senkrecht nach vorne abstehende Führungsansätze mit gerundeten Umlenkabschnitten auf, wobei die Krümmungsachse senkrecht zu dem vertikal angeordneten Tragkörper horizontal nach vorne absteht, wie das Bild in dem linken oberen Eckbereich zeigt. Die Rundung bzw. Krümmung des Umlenkabschnitts dient bei derartigen Kabeldurchführungsvorrichtungen dazu, ein zu scharfes Abknicken der Glasfaserkabel zu vermeiden. Die Glasfasern werden bei dieser bekannten Ausführung in einer senkrechten Ebene umgelenkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse oder Gestell mit einer Kabelführungsvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, das bei einfachem Aufbau vielfältige Variationsmöglichkeiten für die Kabelführung zulässt.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Hierbei ist vorgesehen, dass in Verlaufsrichtung einer aufzulegenden Glasfaser vor oder hinter dem gerundeten Umlenkabschnitt mindestens ein mit seiner Krümmungsachse parallel zu der Oberfläche des Tragkörpers ausgerichteter separater weiterer gerundeter Umlenkabschnitt an einer getrennten Umlenkeinheit angeordnet ist, die mit einem plattenartigen Verbindungsabschnitt ebenfalls an dem Gehäuse oder Gestell angebracht ist. Mit dieser unterschiedlichen Anordnung verschiedener Umlenkabschnitte kann ein Wechsel der Glasfaserführung aus einer Ebene in eine dazu senkrechte Ebene, beispielsweise aus einer horizontalen Ebene in eine vertikale Ebene oder aber aus einer zur Front- bzw. Rückseite des Gehäuses oder Gestells parallelen Ebene in eine in Tiefenrichtung verlaufende verti kale Ebene auf einfache Weise vorgenommen werden. Eine solche Umlenkung ist z.B. günstig, wenn Glasfaserkabel an einer Frontseite oder Rückseite eines z.B. horizontal angeordneten Einbaugehäuses angeschlossen und anschließend nach oben oder unten geführt werden sollen.
  • Eine für die Ausgestaltung vorteilhafte Ausführung besteht dabei darin, dass der Tragkörper als Tragplatte ausgebildet ist, die zum Anbringen an Rahmenschenkeln oder Montageschienen des Gehäuses oder Gestells beidseitig Befestigungsabschnitte aufweist.
  • Zu einem einfachen Aufbau tragen die Maßnahmen bei, dass die zwei Befestigungsabschnitte an zwei zueinander parallelen Rändern der im Wesentlichen rechteckförmig ausgebildeten Trageplatte angeordnet sind.
  • Bei einfacher Ausbildung ergibt sich dabei eine einfache Montage, wenn vorgesehen ist, dass die einstückig oder mit Befestigungsmitteln an der Trageplatte angebrachten Befestigungsabschnitte senkrecht von der Ebene der Trageplatte nach unten oder oben abstehen und einen parallel Schenkel zu dem benachbarten Rand der Trageplatte und einen dazu senkrechten Schenkel mit Befestigungsbohrungen aufweisen, die an Befestigungsaufnahmen in zugeordneten Seiten der Rahmenschenkel oder Montageschienen angepasst sind.
  • Der Aufbau wird weiterhin dadurch begünstigt, dass zwei noch weitere gerundete Umlenkabschnitte mittels einer jeweiligen Abbiegung oder Ausbiegung an oder in dem Tragkörper gebildet sind, wobei der Umlenkabschnitt am Rand oder auch innerhalb der Oberfläche des Tragkörpers angeordnet sein kann.
  • Hierbei besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, dass die zwei noch weiteren Umlenkabschnitte an beiden parallelen Rändern der Trageplatte als einstöckige Abschnitte abgebogen oder als ursprünglich separate Abschnitte daran befestigt sind.
  • Ist weiterhin vorgesehen, dass die noch weiteren Umlenkabschnitte und die an dem entsprechenden Rand angeordneten Befestigungsabschnitte bezüglich der Ebene der Trageplatte entgegengesetzt gerichtet sind, so ergibt sich eine zusätzliche Führung für das oder die Kabel. Auch die Zugänglichkeit der Befestigungsabschnitte wird begünstigt.
  • Die Führung der Kabel wird weiterhin dadurch begünstigt, dass die parallelen Ränder der Trageplatte, an denen die Befestigungsabschnitte angeordnet sind, die Schmalseiten sind, dass ein Längsrand der Trageplatte rechtwinklig in Abstehrichtung des mindestens einen Führungsansatzes abgekantet ist und dass der mindestens eine Führungsansatz in Ebenenrichtung der Trageplatte von dem abgekanteten Längsrand beabstandet ist. Über die beiden weiteren Umlenkabschnitte an den Schmalseiten der Trageplatte können die Kabel z.B. in einem angrenzenden Wandbereich eines schrankförmigen Gehäuses nach oben oder unten geführt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht dabei darin, dass die noch weiteren Umlenkabschnitte einen in Längsverlängerung des abgekanteten Längsrandes verlaufenden Rand aufweisen.
  • Die Maßnahmen, dass die Führungsansätze mittels auf ihrer Innenseite befindlicher Laschen oder eingeformter Schraubkanäle und in diese eingreifender Schrauben auf dem Tragkörper befestigt sind und an ihrem von dem Tragkörper abgekehrten Endbereich mit einem nach außen über den Umfang des Umlenkabschnitts vorstehenden Halterand versehen sind, ergeben einfache Montagemöglichkeiten und zudem Vorteile bei der Fertigung, wobei die Umlenkabschnitte von entsprechenden Profilabschnitten einfach abgelängt werden können.
  • Hierbei bestehen verschiedene Variationsmöglichkeiten darin, dass der Halterand angeformt oder als an den Schraubkanälen angebrachte Halteplatte ausgebildet ist.
  • Eine für den Aufbau und die Kabelführung günstige Ausbildung besteht weiterhin darin, dass der Umlenkabschnitt halbzylinderförmig mit einer im Bereich des Durchmessers vorhandenen Abschlusswand ausgebildet ist.
  • Eine beispielsweise für den Anschluss von Kabeln an einer Rückwand oder Frontseite eines Einbaugehäuses vorteilhafte Ausbildung besteht darin, dass mehrere Führungsansätze in der Nähe des dem abgekanteten Längsrand gegenüberliegenden Längsrandes in einer Längsreihe aufeinander ausgerichtet angeordnet sind, wobei die Abschlusswände dem in der Nähe liegenden Längsrand zugekehrt sind.
  • Sollen z.B. auf einer oberen Ebene der Trageplatte geführte Kabel in dem Gehäuse oder Gestell nach oben geführt werden, so werden die Kabel zunächst unter dem weiteren Umlenkabschnitt hindurch und dann nach oben geführt, so dass die horizontale Anordnung auf der Trageplatte erhalten bleibt. Der weitere Umlenkabschnitt ist dabei von dem benachbarten Rand der Trageplatte zum Durchführen der Kabel entsprechend beabstandet.
  • Eine einfache Montage wird dadurch begünstigt, dass an dem plattenartigen Verbindungsabschnitt mindestens eine Befestigungsbohrung oder eine Kombination aus mindestens einer Befestigungsbohrung und mindestens einer Haltenase angebracht ist, die auf die Befestigungsaufnahme der Rahmenschenkel oder der Montageschienen abgestimmt sind.
  • Eine sichere Führung wird dadurch unterstützt, dass hierbei der weitere Umlenkabschnitt auf seiner freien Stirnseite entsprechend dem Umlenkabschnitt einen Halterand aufweist.
  • Für den Aufbau und die Montage sind weiterhin die Maßnahmen vorteilhaft, dass der weitere Umlenkabschnitt wie der Umlenkabschnitt in seinem Inneren längsverlaufende Schraubkanäle zum Anbringen des Verbindungsabschnitts und/oder des Halterands aufweist.
  • Der Aufbau und die Kabelführung werden ferner dadurch begünstigt, dass der weitere Umlenkabschnitt zylinderförmig, halbzylinderförmig mit einer flachen Abschlusswand im Bereich des Durchmessers oder aus zwei solchen, mit ihren Abschlusswänden aneinandergrenzenden Halbzylindern gebildet ist.
  • Eine günstige Anordnung für die Kabelführung ergibt sich weiterhin mit den Maßnahmen, dass die Umlenkeinheit mit der Krümmungsachse ihres Umlenkabschnitts parallel zu einem benachbarten schmalen Rand an dem zugeordneten Rahmenschenkel oder der zugeordneten Montageschiene angebracht oder an bringbar ist, wobei die Ebene der Trageplatte auf halber Höhe oder Breite ihres Umlenkabschnitts der Umlenkeinheit liegt.
  • Eine eindeutige und dabei platzsparende Anordnung z.B. in Verbindung mit Einbaugeräten wird dadurch erhalten, dass die Trageplatte horizontal ausgerichtet ist und dass der mindestens eine Führungsansatz sowie ein über die Ebene der Führungsplatte ragender Teil des weiteren Umlenkabschnitts oder der Umlenkeinheit höchstens eine Höheneinheit HE oberhalb der Ebene der Führungsplatte vorsteht und dass der weitere oder noch weitere Umlenkabschnitt oder die Umlenkeinheit auch unterhalb der Ebene der Führungsplatte um höchstens eine Höheneinheit HE vorsteht.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer in einem Schrank oder Rahmengestell angeordneten Kabelführungsvorrichtung im montierten Zustand und
  • 2 die in 1 gezeigte Kabelführungsvorrichtung in teilweise auseinandergezogener Darstellung.
  • Eine in 1 gezeigte Kabelführungsvorrichtung 1 weist einen an vertikalen Montageschienen 2 z.B. innerhalb eines Gehäuses in Form eines Schaltschranks montierten, als horizontale Trageplatte 3 ausgebildeten Tragekörper mit drei auf seiner Oberseite vorstehenden Führungsansätzen 4 sowie eine seit lich parallel zu einer Schmalseite der Trageplatte 3 von dieser beabstandet an einer der Montageschienen angeordnete Umlenkeinheit 5 auf. In 2 ist die Kabelführungsvorrichtung 1 in teilweise auseinandergezogenem Zustand gezeigt.
  • Die im Wesentlichen rechteckförmige Trageplatte 3 ist an ihren parallelen Schmalseiten etwa mittig im Bereich dieses Randes mit nach oben gerichteten, im Querschnitt L-förmigen Befestigungsabschnitten 3.3 mit einem parallel zur Schmalseite verlaufenden und einem senkrecht zur Schmalseite verlaufenden Schenkel versehen und wird zwischen den beiden vertikalen Montageschienen 2, deren Abstand an die Länge der Trageplatte 3 angepasst ist, in der Weise angeordnet, dass die senkrechten Schenkel der Befestigungsabschnitte 3.3 flanschartig an dazu parallelen Schienenschenkeln der im Querschnitt ebenfalls L-förmigen Montageschienen anliegen. In den parallelen Schienenschenkeln der Montageschienen 2 sind Reihen von Befestigungsaufnahmen 2.1 angeordnet, auf die Befestigungsbohrungen in den senkrechten Schenkeln 3.3 der Trageplatte 3 in ihrer Position abgestimmt sind, um die Trageplatte 3 an den Montageschienen 2 mittels Befestigungsschrauben 6 festzulegen, die in in den entsprechenden Befestigungsaufnahmen 2.1 fixierten Einklippsmuttern 6.1 eingreifen.
  • Der in den 1 und 2 dargestellte ordere Längsrand 22 der Trageplatte 3, der im Einbauzustand in einem Gehäuse bzw. Gestell auch der hintere Längsrand sein kann, ist nach oben abgekantet, während der gegenüberliegende, in der Figur hintere Längsrand, der im Einbauzustand auch der vordere Längsrand sein kann, eine nach unten gerichtete Abkantung trägt. Die Führungsansätze 4 sind in einer Reihe nahe dem nach unten abgekanteten Längsrand beispielsweise in gleichen Ab ständen angeordnet, so dass sich zwischen dem nach oben abgekanteten Längsrand 3.2 und den Führungsansätzen 4 eine genügend große Ablagefläche zum Durchführen von Kabeln 7, insbesondere Glasfaserkabeln ergibt.
  • Zwischen dem nach oben abgekanteten Längsrand 3.2 und dem Befestigungsabschnitt 3.3 ist die Trageplatte 3 an ihren beiden Schmalseiten mit über einen Winkelbereich von etwa 90° stetig nach unten gekrümmten bzw. gerundeten Endabschnitten 3.1 versehen, über die die Kabel 7 aus der oberen Ebene der Trageplatte 3 senkrecht nach unten geführt werden können, wobei ein scharfes Abknicken vermieden wird. Die Führungsansätze 4 weisen einen im Querschnitt halbkreisförmigen, über ihre Länge halbzylinderförmigen, im Innern hohlen Umlenkabschnitt 4.2 auf, der an dem freien stirnseitigen Ende über den Halbkreis umlaufend mit einem rechtwinklig nach außen vorragenden Halterand 4.1 versehen ist. Im Bereich des Durchmessers weisen die Führungsansätze 4 eine Abschlusswand 4.3 auf, die dem nach unten abgekanteten Längsrand zugekehrt ist, so dass die von diesem Längsrand herkommenden Kabel 7 unter stetiger Krümmung in die Längsrichtung der Trageplatte 3 umgeleitet und zur Schmalseite hin bzw. von dieser kommend geführt werden. Der Halterand 4.1 ist vorliegend an dem Umlenkabschnitt 4.2 angeformt, kann aber auch als getrenntes Element mit dem Umlenkabschnitt 4.2 verbunden werden. Im Innern der Umlenkabschnitte 4.2 sind seitlich am Innenumfang etwas von der Abschlusswand 4.3 beabstandet Schraubkanäle 4.4 in Längsrichtung durchlaufend angeformt. Zum Befestigen der Führungsansätze 4 werden von der gegenüberliegenden Seite der Trageplatte 3 Schrauben in die Schraubkanäle 4.4 durch entsprechende Bohrungen in der Trageplatte 3 eingedreht.
  • An der in den 1 und 2 dargestellten rechten vertikalen Montageschiene 2 ist in Höhe der Trageplatte 3 mittels eines flanschartigen Verbindungsabschnitts 5.2 die Umlenkeinheit 5 mit einem weiteren Umlenkabschnitt 5.1 angebracht. Der Verbindungsabschnitt 5.2 weist dazu, wie insbesondere aus 2 ersichtlich, eine weitere Bohrung zum Durchführen einer Befestigungsschraube 6 auf, die in eine unterhalb der Trageplatte 3 liegende Befestigungsaufnahme 2.1 in eine dort fixierte Einklippsmutter 6.1 eingreift. Des Weiteren weist der Verbindungsabschnitt 5.2 im Rasterabstand der Befestigungsaufnahmen 2.1 oberhalb der weiteren Bohrung eine senkrecht von dem Verbindungsabschnitt 5.2 zu dem parallelen Schienenschenkel der Montageschiene 2 vorstehende Haltenase 5.6 auf, die ebenfalls unterhalb der Trageplatte 3 in eine zugeordnete Befestigungsaufnahme 2.1 eingreift, so dass die Umlenkeinheit 5 mit dem Verbindungsabschnitt 5.2 auf einfache Weise an der Montageschiene 2 befestigt werden kann. Im Bereich des senkrecht nach außen abstehenden Schenkels des Befestigungsabschnitts 3.3 ist der plattenartige Verbindungsabschnitt 5.2 ausgespart, so dass die Umlenkeinheit 5 etwa mittig neben der benachbarten Schmalseite positioniert werden kann, wobei etwa die Hälfte des weiteren Umlenkabschnitts 5.1 oberhalb und die Hälfte unterhalb der Ebene der Trageplatte 3 liegt. In horizontaler Richtung besteht ein genügender Abstand zum Durchführen von Kabeln 7 zwischen dem gerundeten Endabschnitt 3.1 der Trageplatte 3 und dem weiteren Umlenkabschnitt 5.1, wie aus 1 ersichtlich. Die Umlenkeinheit 5 steht dabei mit ihrem weiteren Umlenkabschnitt 5.1 mindestens soweit von dem parallelen Schienenschenkel der Montageschiene 2 parallel zu der Schmalseite der Trageplatte 3 ab, wie der nach oben abgekantete Längsrand 3.2.
  • Der weitere Umlenkabschnitt 5.1 der Umlenkeinheit 5 ist aus zwei halbzylinderförmigen Umlenkbaschnitten zusammengesetzt, die jeweils in ihrem Querschnitt einem der Umlenkabschnitte 4.2 des Führungsansatzes 4 entsprechen, so dass sich ein im Wesentlichen kreisförmiger bzw. um 360° gekrümmt umlaufender Umlenkabschnitt 5.1 ergibt. Die halbzylinderförmigen Teilabschnitte des weiteren Umlenkabschnitts 5.1 sind vorzugsweise aus dem gleichen Profilmaterial wie die Umlenkabschnitte 4.2 der Führungsansätze 4 abgelängt und können entsprechend mittels durch den Verbindungsabschnitt 5.2 durchzuführender und in die Schraubkanäle 5.5 einzudrehender Schrauben an dem Verbindungsabschnitt 5.2 festgelegt werden. Die beiden Abschlusswände 5.4 der beiden halbzylinderförmigen Abschnitte liegen dabei aneinander. An der von dem Verbindungsabschnitt 5.2 abgekehrten Stirnseite ist der weitere Umlenkabschnitt 5.1 mit einem umlaufenden Halterand 5.3 versehen, so dass die über den weiteren Umlenkabschnitt 5.1 geführten Kabel 7 nicht unbeabsichtigt abrutschen können. Der Halterand 5.3 kann ebenso wie der Halterand 4.1 des Führungsansatzes 4 an dem weiteren Umlenkabschnitt 5.1 angeformt oder als getrenntes Teil flanschartig unter Zuhilfenahme der Schraubkanäle 5.5 angebracht sein.
  • Die Abschlusswände 4.3 der Führungsansätze 4 sind beispielsweise einer Rückwand oder Frontseite eines Einbaugehäuses zugekehrt, um an dieser die Kabel 7 anzuschließen und zunächst horizontal über die Trageplatte 3 zu einem Seitenwandbereich des Gehäuses bzw. Schaltschranks und dann dort über den gerundeten Endabschnitt 3.1 und/oder den weiteren Umlenkabschnitt 5.1 nach oben oder unten weiterzuführen. Vorzugsweise stehen die Führungsansätze 4 nach oben höchstens um eine Höheneinheit HE über die Trageplatte 3 vor, ebenso wie auch die obere Hälfte der Umlenkeinheit 5, während die untere Hälfte der Umlenkeinheit 5 und der gerundete Endabschnitt 3.1 höchstens um eine Höheneinheit HE nach unten über die Trageplatte 3 vorstehen. Dadurch können eine Vielzahl von Einbaugehäusen in Höhe der jeweils zugeordneten Kabelfüh rungsvorrichtungen 1 in dem Schaltschrank bzw. Gestell übersichtlich mit guten Handhabungsmöglichkeiten angeordnet werden.

Claims (14)

  1. Gehäuse oder Gestell mit einer Kabelführungsvorrichtung (1) für Glasfaserkabel (7) mit mindestens einem Führungsansatz (4) mit gerundetem Umlenkabschnitt (4.2), der an einem als im Wesentlichen rechteckförmige horizontale Tragplatte (3) ausgebildeten Tragkörper von diesem mit seiner Krümmungsachse senkrecht abstehend angebracht ist, wobei in Verlaufsrichtung einer aufzulegenden Glasfaser (7) vor oder hinter dem gerundeten Umlenkabschnitt (4.2) mindestens ein mit seiner Krümmungsachse parallel zu der horizontal angeordneten Oberfläche der Tragplatte (3) ausgerichteter separater weiterer gerundeter Umlenkabschnitt (5.1) an einer getrennten Umlenkeinheit (5) angeordnet ist, die mit einem plattenartigen Verbindungsabschnitt (5.2) ebenfalls an dem Gehäuse oder Gestell angebracht ist, und die Tragplatte (3) zum Anbringen an Rahmenschenkeln oder Montageschienen (2) des Gehäuses oder Gestells Befestigungsabschnitte (3.3) aufweist und mit einer aus ihrer Ebene am schmalen Rand nach unten abgebogenen dritten Umlenkabschnittanordnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Führungsansatz (4) mit seiner Krümmungsachse senkrecht auf der horizontal ausgerichteten Oberfläche der Tragplatte (3) abstehend angebracht ist, dass die Krümmungsachse des separaten weiteren Umlenkabschnittes (5.1) parallel zu den schmalen Rändern der Tragplatte (3) ausgerichtet ist, dass die zwei Befestigungsabschnitte (3.3) und zwei noch weitere Umlenkabschnitte (3.1) der dritten Umlenkabschnittanordnung an den zwei zueinander parallelen schmalen Rändern der Tragplatte (3) beidseitig gleichermaßen angeordnet sind und dass die einstückig oder mit Befestigungsmitteln an der Tragplatte (3) angebrachten Befestigungsabschnitte (3.3) senkrecht von der Ebene der Tragplatte (3) nach oben abstehen und einen parallel zu dem benachbarten schmalen Rand der Tragplatte (3) und einen dazu senkrecht nach außen abstehenden Schenkel mit Befestigungsbohrungen aufweisen, die an Befestigungsaufnahmen (2.1) in zugeordneten Seiten der Rahmenschenkel oder Montageschienen (2) angepasst sind.
  2. Gehäuse oder Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Längsrand (3.2) der Tragplatte (3) rechtwinklig nach oben abgekantet ist und dass der mindestens eine Führungsansatz (4) in Ebenenrichtung der Tragplatte (3) von dem abgekanteten Längsrand (3.2) beabstandet ist.
  3. Gehäuse oder Gestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die noch weiteren Umlenkabschnitte (3.1) einen in Längsverlängerung des abgekanteten Längsrandes (3.2) verlaufenden Rand aufweisen.
  4. Gehäuse oder Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsansätze (4) mittels auf ihrer Innenseite befindlicher Laschen oder eingeformter Schraubkanäle (4.4) und in diese eingreifender Schrauben auf dem Tragkörper (3) befestigt sind und an ihrem von dem Tragkörper (3) abgekehrten Endbereich mit einem nach außen über den Umfang des Umlenkabschnitts (4.2) vorstehenden Halterand (4.1) versehen sind.
  5. Gehäuse oder Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterand (4.1) angeformt oder als an den Schraubkanälen (4.4) angebrachte Halteplatte ausgebildet ist.
  6. Gehäuse oder Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkabschnitt (4.2) halbzylinderförmig mit einer im Bereich des Durchmessers vorhandenen Abschlusswand (4.3) ausgebildet ist.
  7. Gehäuse oder Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Führungsansätze (4) in der Nähe des dem abgekanteten Längsrand (3.2) gegenüberliegenden Längsrandes in einer Längsreihe aufeinander ausgerichtet angeordnet sind, wobei die Abschlusswände (4.3) dem in der Nähe liegenden Längsrand zugekehrt sind.
  8. Gehäuse oder Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem plattenartigen Verbindungsabschnitt (5.2) mindestens eine Befestigungsbohrung oder eine Kombination aus mindestens einer Befestigungsbohrung und mindestens einer Haltenase (5.6) angebracht ist, die auf die Befestigungsaufnahme (2.1) der Rahmenschenkel oder der Montageschienen (2) abgestimmt sind.
  9. Gehäuse oder Gestell nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinheit (5) einen auf einer Stirnseite des weiteren oder zusätzlichen weiteren Umlenkabschnitts (5.1) angebrachten plattenartigen Verbindungsabschnitt (5.2) aufweist, mit dem sie an dem Gehäuse oder Gestell angebracht ist.
  10. Gehäuse oder Gestell nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Umlenkabschnitt (5.1) auf seiner freien Stirnseite entsprechend dem Umlenkabschnitt (4.2) einen Halterand (5.3) aufweist.
  11. Gehäuse oder Gestell nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Umlenkabschnitt (5.1) wie der Umlenkabschnitt (4.2) in seinem Inneren längsverlaufende Schraubkanäle (5.5) zum Anbringen des Verbindungsabschnitts (5.2) und/oder des Halterands (5.3) aufweist.
  12. Gehäuse oder Gestell nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der weitere Umlenkabschnitt (5.1) zylinderförmig, halbzylinderförmig mit einer flachen Abschlusswand (5.4) im Bereich des Durchmessers oder aus zwei solchen, mit ihren Abschlusswänden (5.4) aneinandergrenzenden Halbzylindern gebildet ist.
  13. Gehäuse oder Gestell nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkeinheit (5) mit der Krümmungsachse ihres Umlenkabschnitts (5.1) parallel zu einem benachbarten schmalen Rand an dem zugeordneten Rahmenschenkel oder der zugeordneten Montageschiene (2) angebracht oder anbringbar ist, wobei die Ebene der Tragplatte (3) auf halber Höhe oder Breite des Umlenkabschnitts (5.1) der Umlenkeinheit (5) liegt.
  14. Gehäuse oder Gestell nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Führungsansatz (4} sowie ein über die Ebene der Tragplatte (3) ragender Teil des weiteren Umlenkabschnitts (5.1) oder der Umlenkeinheit (5) höchstens eine Höheneinheit HE oberhalb der Ebene der Tragplatte (3) vorsteht und dass der weitere Umlenkabschnitt (5.1) oder die Umlenkeinheit (5) auch unterhalb der Ebene der Tragplatte (3) um höchstens eine Höheneinheit HE vorsteht.
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