DE1996247U - Mit einer metallenen tragkonstruktion ausgeruestete treppe - Google Patents
Mit einer metallenen tragkonstruktion ausgeruestete treppeInfo
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Description
Julius Birkhold
7924 Steinheim am AId.
Weberstr. 5
Gebrauchsmudteranmeldung
Kennwort: Alu-Treppe
Kennwort: Alu-Treppe
Die Neuerung betrifft eine mit einer metallenen Tragkonstruktion
ausgerüstete Treppe,die aus wenigstens einem schräggestellten,
der Treppensteilung folgenden, treppenförmig verlaufenden TragbalKen
besteht, welcher aus waagrechten Tragelementen von im wesentlichen quacerförmiger Form und senkrechten Distanzelementen
von im wesentlichen prismatischen Querschnitt aufgebaut ist und auf
dessen waagrechten UmriSicanten Triilpiatten aufgelegt und am Tragbalken
befestigt werden.
Treppen dieser Art sino. aurch des Gebrauchsmuster 1 983 257
bekanntgeworden und
weisen eine Beine von "urteilen auf, ais sie für Architekten,
Bauunternehmer und Bauherren wünschenswert erscheinen lassen. Sie sind elegant, leicht und gefällig, darüber hinaus billig herzustellen
und leicht zu montieren una außerdem leicht sauber zu halten und sie
übertrapen keinen Trittschall an die Seitenwände, v/egen der durchbrochenen
und leichten Bauart muß Stahl als Werkstoff verwendet werden. Trotz dieser Fülle von bestechenden und noch einer Anzahl
von anderen Vorteilen besteht der wUnsch, diese Treppe aus einem
anderen Material als Stahl herzustellen. Vor allem die matt metallisch
glänzenden Weichalluminiumlegieruncen haben es den Architekten angetan.
Zwar wäre es denkbar, an Stelle von Stahl hochfeste Aluminiumlegierungen
zu verwenden. Diese aus Festi»!:ceitsgrüüaen an sich zwar
auch in Frage tcommenden Metalle haben jeaoch die Eigenschaft, daß
sie ein stumpfes Grau als Oberflächenfarbe aufweisen und überdies
zeitlich nicht beständig in ihrem Aussehen sindTsondern ungleicömäßig
und rauh mit der Zeit werden.
Es besteht der 'nunsch, der nur aurch hochfeste Werkstoffe zu
erstellenden TragKonstrutction der eingangs genannten Treppen das
-Z-
Aussehen einer nur an weichen "'er «stoffen zu beobachtenden und
her zubr lügen, weichen mattschimmernden, zeitlich beständigen Oberfläche
zu geben. Dieses zwar nichttechnische, sondern innenarchite«tonische,
ästhetische Anliegen erfordert jedoch technische Maßnahmen zu
seiner Verwirklichung. Diese Maßnahmen bestehen neuerungsgemäß darin,
daß bei der Treppe der einpanps genannten Art der Tragbalken
aus einem tragenden Kern von aus preis verten, tragfähi^en '''alzstahlprofilen
gefertigten Trag und Distanseleaenten und einer wenigstens
im westlichen formgleichen,aie sthhlerne Tragkonstruktion
ganz verdecSenden,dünnwanaigen Umhüllung aus irmenarchiteKtonisch ansprechendem
material (Aiuffiiniuä, Hols) t'SStsht= "Dabei wird. zBecämäßigerweise
die Umhüllung aus vorgefertigten,den Maßen der Trag-
und Distanzelemente angepa Jten,ein- oder mehrteiligen Formte ilen hergestellt,
die beim Zusammenbau des TragbalKens Über dio Elemente geschoben
werden. Und zwar wird nach weiteren Vorschlägen der Neuerung die Umhüllung für die Distanzelemente als ^e^eils ein RohrstücK mit
gegebenenfalls entsprechend zurecht geschnittenen linden ausgebildet, während diejenige für die Tra^elemente aus zwei U- oder L-förmigen
Formteilen mit an den Stellen der Distanzelemente versehenen Aussparungen
hergestellt wird und bei mit vorn und hinten stumpf und rechtwinklig endenden Tragelement* abdeckenden, rechtecsigen,an die
oder in die Umhüllung eingepaßten und daran oder am Tragelement befestigten Plättchen hergestellt wira. Vorteilhafterweise werden dabei
die U- oder L-förmigen Formteile als stranggepreite, prismatische
Aluminiumteile ausgebildet und zwar derart daß die LängsKanten an
den Pchentcelenden gegenseitig ineinander einrastend ausgebildet sind.
Die Erfindung istfan Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter
Ausführungsbeispiele im Folgenden etwas näher erläutert. Es zeigen
Fig ± 1 und ρ
ne eine Treppe aer eingangs genannten Art mit paarweise
bzw. einzeln angeordneten vertikalen Distanzelementen zwischen den horizontalen Tragelementen und
die
Pig* 2 fels 4 Einzelheiten insbesondere der Umhüllung der Treppe
nach Fig. 1 und die
♦zusätzlich sas ^e einem das Vorder- und Hintereo.de des Tragelementes
Fig. 6 bis 8 Einzelheiten der Treppe, respective aer Umhüllung
der Tragkonstrutction nach Fig. 5.
Wie die Figuren 1 und. 5 zeilen, weraen die Tragbalken der aargestellten
Treppen durch treppenfirmiaes Aneinanderfügen von waagrecht und
senkrecht liegenden Elementen 1 und 2 gebildet. Die waagrecht liegenden Tragelemente sind in der Treppe nach Fig. 1 je zwei
Hochkant stehende, gegeneinandergestellte U-Profile 1, die beide
in vollkommen einander gleicher Weise auf Biegung beansprucht werden.
Die symmetrisch angeordneten Profile berühren sich auf einer Fläch? niit- eines r^let-iv piroßen FiJir.hent.rägheitsiiioineBt· s gleichzeitig
ist aber aer Hauptteil oes tragenden Querschnittes von der Symmetrieebene weggerückt. Die beiaen senkrechten, hintereinander
liegenden,als quadratische Stäbe 2 ausgeDildeten Distanzelemente, die jeweils die anderen treppenförmig miteinander verbinden, werden
im wesentlichen nur auf Zug bzw. Drue* beansprucht; das Piegemomfint
am hinteren Ende des einen waagrechten Tragelementes wird mittels eines durch die beiden Stäbe 2 geleitenten Kräftepaares
auf das vordere Fnde des nächsthöheren waagrechten Tragelementes
übertragen. Jeaer der Stäbe 2 ist mit zwei kreisrunden Einstichen 3»
die in die in der Teilfuge 4 des längsgeteilten waagrechten Trapelementes
1 angeordneten Bohrungen 5 eingelegt weruent formschlüssig
und spielfrei gehalten. Die U-Profile weraen mit einigen Schweißpunkten
zusemmengeheftet. Das Flächenträgheitsmoment der Bohrungen ist in etwa-durch entsprechende Wahl des Abstandes der Bohrungen —
in der Größenordnung von dem der U-Profile. Der Flächeninhalt einer
Bohrung ist kleiner als der aes Querschnitts eines Stabes 2.
Bei der Teppe nach Fig. 5 bestehen die Einzelelemente des Treppen-
j tragbaltcens aus einem in Form eines rechtwinkligen, liegenden Z
zusammengeschweißten in Fig» 6 ohne Umhüllung gezeigten Bauteil.
Der waagrechte, die Trittplatten aufnehmende Elementeiiteil ist ein
vorn und hinten halbkreisförmig ausgenommenes VierKantrohr 1. Die
beiden vertikal angesetzten,an aer einen Seite nach oben und an
der anderen Seite nach unten weisenden Elemententeile 2 bestehen
aus runden Rohren,die vor dem Einschweißen In die halt kreisförmigen
Ausnehmungen des Vierkant rohren 1 eingelegt «uröea- Die senkrechten
Schenkel des Z - förmi.'en Einzelelementes haben ohne die eingeschweißte
Führungshülse 12 zusammen die Länge einer Trittstufenhöhe.
Η . J
Bei der Montage wird der na^h oben weisenae Sohenicel des ELnzeleleoentes
der einen Stufe una der nach unten weisende Schenkel der
nächstfolRenden Stufe aufeinander gesteckt. Durch die Hülse Λ2.
wird eine gegenseitige Führung erreicht* Die tragfähige Verbindung
der beiden aufeinander folgenden liinzeielemente wird durch einen im
Innern des quergeteilten Rohres 2 liegenden,nicht dargestellten
Zuganker hergestellt, der aie beiden Rohrhälften des Distanzelementes
2 durch eine große L^ngsKrit aufeinander drückt.
Auf die waagrechten Umrißkanten des treppenförmigen Tragbalkens sind
holder»« Trittjülatten 7 auf g*7 legt. Lie beitfuii äuäöersfen «aagrechten
"Hr age lerne nt e T, ölt an den durch die Treppe su vsr bindendes.
Podesten befestigt werden, sind langer ausgebildet als die Elemente 1
Sie werden in eine Aussparung der Podestec&e eingeschraubt und
-^egosssa. Durch die durch die Laschen 8 geschraubten Justierschraube.*
9 wird der Tragbalken in die richtige Lage ausgerichtet, und in
dieser Lage mi^ Stahlseilen 1o unterstützt; die Oberkante des Tragelementes
11 liegt dabei genau um das Maß der TrittplattenstarKe
unterhalb des Niveaus der späteren Fußboden»^ ober Kante. Eine ander
Möglichkeit einer Befestigung wäre die, den Endträger 11 von unten
in einer Aussparung, allerdi; z,s mit zwei eingegossenen Zugankern an
der Podestecke zu verschrauben. In diesem Fall wäre er in der Höhe durch die Abdrüctc- bzw. Justierschrauben 9 so auszurichten, aaß
die Trägeroberkante genau um die einfache Tritthöhe zuzüglich der
Trittplattenstärke unterhalb des Niveaus der späteren ?ußbodenoberkante liegt. Besteht das Podest aus einer Balkendecke, so erstrecKt
sich der Endträger Ί1 vorzugsweise über alle quer zur Treppenrichtung
verlaufenden Deckenbalken und ist mit ihnen verschraubt.
Die Umhüllunsr der Tragkonstruktion für die Treppen besteht aus straj:
gepreßtem ^eichaluminium,deren Oberfläche eloxiert ist. Jedoch ist
es den-cbar anstelle der Aluminiuia-Profile auch Prerteile aus feinschichtig verleimtem Sperrholz,Furnieren oder d*il. oder aus Holzspänen
zu verwenden.
Für die Treppe nach Fig. 1 gestaltet sich die Aluminium-Umhüllung g<
säS dem Iii den Figuren 2, J πηα 4 gezeigten Beispiel »ie folgt: Um
im Querschnittsuinriß rechteckige, waagrechte Tragelement weruen
seitlich von rechts und linfcs zwei gleiche, im Querschnitt u-för—
mige Strangpre3profile 15 aufgeschoben,aie der AuienKontur ces
Querschnittes aes waagrechten Trage leine nt es 1 eng angepaßt sina
und die £onstan„e ^andbtärice aufweisen, Die ^to-lstellen (Fig. 3 a)
überlappen einanaer mit in einander einrastenden,nach Art von
^iderhaicen ausgebildeten längsverlaufenden Leisten. An den Austrittsstellen
der beiden Pistanzelemente aus dem Querschnitt des waagrechten Tragelementes weisen die Umhüllungs-U-Profile, ähnlich
wie ai*? Trag-U-^rofile halbkreisförmige oder auch halbquadratische
Aussparungen aif. Die aus den beiden U-förmigen Hälften zusammengesetzte
Umhüllung des A-aagrechten Iragelementes ist vorne und
hinten um je eine einfache ;-randdicKe länger ausgebildet als aas
Tragprofil (FiB. 4). In die sich dadurch bildende, von der Umhüllung
umschlossene Vertiefung auf den beiden Stirnseiten werden rechteckige
Ftirnplättchen 16 eingelegt. Sie werden durch einen aus weichem
Kunststoff bestehenden Hohlnagel 17, der auf einen auf dem auiJenliegenden
Distanzelement 2 angeschweißten Gewindestehbolzen 18 aufgeschlagen
*ird, an der Stirnseite befestigt.
Über ale paarweise angeordneten,sentcrecht stehenden Distanzelemente
weraen maßgenau abgelängte, stranggepreßte Aluminiumrohre 19 gestecKt,
T>ieee Umhüllurigsteile müssen, d^sie ungeteilt sind,schon während
des Zusammenbaus der stählernen TraεKonstuition aufgeschoben werden.
Die im Hpitpiel aer Figuren 5 bis 8 gezeigte Aluminium-Umnüllun«
fur ate TrapKonstru-ction nach Pip. 5 besteht nur aus zwei verschiedenen
Teilen und zwar Je eines (<£o) für das waagrechte Tragelement 1,
(j?i~. 7a,t,c), eins (21) fur aas senkrechte Distanzelement 2 (Fig. 8).
Krstes besteht aus einem einheitlichen stran. gepreiten U-Profil mit
nfcch innen ffPK€hrten,an den Tcheincelenaen angebrachten, längslaufenden,
die abgerundeten OberKonten ues VieriCäntrohrco 1 usklaia£iiernil*s
n'ulstleisten. Am voruerntaer ctufenii«ijte saugeierhrten Elide aes U-Frof
ilet ist eine konteavej 'iaLbKreisförniige Ausnehmung mit aem Halbmesser
der Umhüllung für das !Distansselement angebracht. Am hinteren
Ende des U-Profils weist dieses eine nalbKreisförmige Zunge 22 am
Profilgrund auf, die durch einen Halbiaeaaer, der dem Innenradius des
Umhül lungs rohr es entspricht, gebildet ist* Diese Zunge verdeckt aas
untere Ende des Distanzelementes 2 dieser Treppe. Die Umhüllung für das senkrechte Distanzelement besteht in diesem Beispiel aus
einem oben und unten stufenförmig abgesagten Hohr. Die Stufe isfc -
zumindest angenähert - in den Bereich des Durchmessers s-elqgt. Die
obere Stufenhöhe entspricht aer einfachen Höhe des Viersantrohres 1,
aie untere Stufenhohe der Höhe aes Viersantrohres zuzüglich aer
Wandstärke des Umhüllungs-U-Profiles.
Die Stufenschnitte aer beiden Rohrenden sind oezu-lieh der Umfangslage
winkelgleich angebracht, sofern es sich um die Umhüllung für
gerade Treppen-TragionstruiCtionen handelt. Bei Tragionstrutetionen für
gewundene Treppen oder Trepjjenteilstücie schließen die beiuen Stufenschnitte
aen Ctufenwinkel ein.
Durch die stufenförmige Ausbildung der Rohrenden ist die stirnseitige
Verkleidung der waagrechten Tragelemente mit in die der Distan-2
elemente einbezogen.
Durch die U-förmise Ausbildung der Verkleidung des waagrechten
Tragelementes und die oben offene Verkleidung des Distanzelementes ist die Auflagefläche für oie Trittplatte 7 durch die Umhüllunp unbedecKt.
Grundsätzlich lä'3t sich diese einfachere Verkleidung auch auf die TragKonstruxtionaedi Fig. 1 anwenden jeuoch bedingt die
Anwendung dort gewisse Schönheitsfehler.
Claims (3)
1.) Mit einer metallenen Tragsonsiruktion ausgerüstete Treppe, die
aus wenigstens einem schräggestellten,der Treppensteigung folgenden,
treppenförmig verlaufenden Tragbalken besteht, welcher aus waagrechten
Tragelementen von im wesentlichen quaderförmieer Form und
senkrechten Distanzelementen von im wesentlichen prismatischen Querschnitt aufgebaut, ist und auf dessen waagrechten Umri3kanten Trittplatten aufgelegt und am Tragbalken befestigt weraen, dadurch gekennzeichnet,
aa-3 der Tragbalken aus einem tragenden Kern von aus
preiswerten, tragfähigen Walzstahlprofilen gefertigten Trag- und
(4 und 2.)
DistanzelementenYund einer wenigstens im wesentlichen formgleichen,
die stählerne Tragkonstruktion gwanz verdeckender^ dünnwandigen Umhüllung
>%us innenarchiteictonisch ansprechendem Material (Aluminium,
Holz) besteht.
2.) Treppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aie Umhüllung
aus vorgefertigten, den Maßen der Trag- und Eistänzelemente angepaßten^
in- oder mehrteiligen Formte ilen besteht, die beim Zusammenbau des Tragbalkens über die Elemente geschoben werden.
3.) Treppe nach Anspruch 1 oder 2 dadurch ge Kennzeichnet, daß die
Umhüllung für die Distanzelemente jeweils ein Rohrstückrmit gegebenenfalls
entsprechend zurechtgeschrittenen Enden ist.
*». ) Treppe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da 1J die
Umhüllunc für das Tragelement aus zwei U- oder L-förmigen FormteilenftS.)
mit anfcien Stellen aer Pistanzelemente versehenen Aussparuagen besteht
und bei mit vorn und hinten stumpf und rechtwinKeiig endenden T*'ageiement
zusätzlich aus je einem aas Vorder- und Hinterende des
Tragelementes abdeckenden,rechteckigen, an die oder in die Ui&hülilung
eingepaßten und daran oder am Tragelement befestigten Plättchen 'besteht.
5«) Treppe nach Mspruca 4, dadurch, gekennzeichnet, äaß die U-
oder L-förmig€si Teile stranggepreßte, prismatisciie Älund
Fonnteile sind und daß die Längakantea aa den Scnenkelenaen
gegenseitig ineinander einrastend ausgebildet s:ind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996247U DE1996247U (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Mit einer metallenen tragkonstruktion ausgeruestete treppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996247U DE1996247U (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Mit einer metallenen tragkonstruktion ausgeruestete treppe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1996247U true DE1996247U (de) | 1968-11-07 |
Family
ID=33316443
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996247U Expired DE1996247U (de) | 1968-04-27 | 1968-04-27 | Mit einer metallenen tragkonstruktion ausgeruestete treppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1996247U (de) |
-
1968
- 1968-04-27 DE DE1996247U patent/DE1996247U/de not_active Expired
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