DE19962082C2 - Lampenfassung mit einem Gehäuseteil - Google Patents

Lampenfassung mit einem Gehäuseteil

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lampenfassung mit einem Gehäuseteil, das einen Grundkörper aus isolierendem Material mit einem zylindrischen Abschnitt und mit einem Boden aufweist, wobei die Innenwand des zylindrischen Abschnitts ein ein Gewinde eines ersten Leuchtmittels aufnehmendes Innengewinde besitzt und wobei am Boden ein erstes und ein zweites Kontaktteil zur Stromzufuhr angeordnet ist derart, daß das erste Kontakt­ teil einen Mittenkontakt und das zweite Kontaktteil einen Außenkontakt bildet, und mit ei­ nem Adapter, der in den zylindrischen Abschnitt einsetzbar ist und seinerseits eine Lam­ penfassung mit Schraubgewinde für ein zweites Leuchtmittel mit einem kleineren Gewinde aufweist, wobei der Adapter Kontaktteile aufweist.
Lampen und Leuchten, wie sie heutzutage im Handel erhältlich sind, werden mit Leucht­ mitteln entsprechend der in der Lampe vorhandenen Fassung ausgestattet. Hierbei wird insbesondere zwischen solchen Beleuchtungsmitteln mit Schraubsockel, die üblicherweise mit einer Spannung von 220 Volt betrieben werden, und Niedervolt-Leuchtmitteln, die zwei Steckkontakte aufweisen, unterschieden. In Bezug auf die vorstehend angeführten Schraubfassungen sind in Deutschland Lampen mit Lampen-Sockelgrößen der Bezeich­ nungen E27 und E14 erhältlich, wobei die Werte 14 und 27 den etwaigen Durchmesser der Schraubfassung in Millimetern angeben. Grundsätzlich ist der Käufer einer Lampe in Bezug auf das einzusetzende Leuchtmittel auf dasjenige festgelegt, das der in der Lampe eingebauten Schraubfassung oder Steckfassung entspricht. Falls eine Lampe mit einer Schraubfassung für eine Lampen-Sockelgröße E27 ausgestattet ist, muß ein entspre­ chendes Leuchtmittel verwendet werden; gleiches gilt dann, wenn die Lampe mit einer Lampen-Sockelgröße E14 versehen ist.
Um eine Lampe, die mit einer Lampenfassung für eine groß dimensionierte Lampen- Sockelgröße, beispielsweise E27, ausgestattet ist, auch in Verbindung mit Leuchtmitteln einer kleineren Lampen-Sockelgröße, beispielsweise E14, einsetzen zu können, sind Ad­ apter erhältlich. Solche Adapter sind zylindrische Körper mit einem Außengewinde und einem Innengewinde aus einem elektrisch leitenden Material, so daß dieser zylindrische Abschnitt einen ersten Kontakt bildet, und mit einer Bodenfläche mit einem Mittelkontakt für den zweiten Pol. Ein solcher Adapter ist demnach ähnlich einer Lampenfassung aufge­ baut, wobei der Adapter mit seinem Außengewinde in eine vorhandene Lampenfassung eingeschraubt wird. So wird beispielsweise ein Adapter, der ein Außengewinde entspre­ chend einer Lampen-Sockelgröße E27 besitzt, in eine für einen Lampensockel E27 vorge­ sehene Fassung eingeschraubt. Der Innenraum des Adapters ist dann einer kleineren Lampen-Sockelgröße, beispielsweise einer Lampen-Sockelgröße E14, angepaßt. Nach­ dem ein solcher Adapter in die Fassung eingeschraubt ist, die zuvor für ein Leuchtmittel mit der Lampen-Sockelgröße E27 vorgesehen ist, kann dann ein Leuchtmittel mit einer kleineren Lampen-Sockelgröße, beispielsweise E14, eingeschraubt werden.
Adapter der vorstehend genannten Art haben zum einen den Nachteil, daß sie sich beim Wechsel eines Beleuchtungsmittels, das in den Adapter eingeschraubt ist, lösen können, weiterhin ist nicht sichergestellt, daß sich die Kontakte in der Fassung, in die der Adapter eingeschraubt wird, beim Einschrauben des Adapters verbiegen, wodurch unter Umstän­ den ein Kurzschluß, beim Überbrücken der beiden Kontakte der Lampenfassung, hervor­ gerufen werden könnte. Außerdem steht der in die Lampenfassung eingeschraubte Ad­ apter weit über den Rand der Lampenfassung vor, wodurch folglich auch das in den Ad­ apter eingesetzte Leuchtmitte(weiter von der Lampenfassung vorsteht. Demzufolge ergibt sich nicht nur eine geänderte Optik des Leuchtmittels, das in den Adapter bzw. das in die Lampenfassung mit Adapter eingeschraubt ist, sondern auch eine geänderte Leucht- und Abstrahlcharakteristik.
Die DE 198 07 444 A1 beschreibt einen Adapter für Lampen, der zum einen in eine Schraubfassung einschraubbar ist, d. h. demzufolge auf seiner Außenseite ein Schraub­ gewinde exakt entsprechend einer Lampenfassung aufweit, während andererseits die Fassung, die durch diesen Adapter gebildet wird, eine solche für steckbare Glühlampen ist, d. h. für Glühlampen mit Stecksockel, der zwei Stifte aufweist. Auch kann der Adapter zweiteilig ausgebildet sein (dargestellt in den Fig. 6 bis 9), wobei der Adapter dann einen Stiftsockel aufweist, um in eine entsprechende Fassung eingesteckt zu werden, al­ lerdings eine Fassung besitzt, in der Lampen mit Schraubsockel eingeschraubt werden sollen.
Die DE 298 22 759 U1 beschreibt einen elektrischen Verbinder, der einerseits ein Lam­ penfassungsgewinde aufweist, um ihn in eine Lampenfassung zu schrauben, und ande­ rerseits als Steckbuchse für einen Stecker eines elektrischen Verbindungskabels ausge­ bildet ist, so daß mit dieser Adapteranordnung in einem Raum, wo nur eine Lampenfas­ sung vorhanden ist, allerdings keine Steckdose, eine Stromabnahme für elektrische Ge­ räte ermöglicht wird. In einer Ausgestaltung sind zwei Kupplungsteile zur Stromabnahme unter einem Winkel zueinander angeordnet.
Die DE 85 04 194 U1 beschreibt einen Adapter für ein Informationsgerät, das über ein dem Sockel einer Glühlampe entsprechendes Schraubgewinde in eine Lampenfassung einschraubbar und daraus speisbar ist, wobei der Adapter an seinem anderen Ende zwei Steckerstifte besitzt.
Ausgehend von dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik und der damit verbun­ denen Problematik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lampen­ fassung mit einem Adapter zu schaffen, bei der ein Verbiegen der Kontakte beim Anord­ nen eines Adapters in einer dazugehörigen Lampenfassung vermieden wird, der eine schnelle Montage bzw. Umrüstung einer vorgegebenen Lampenfassung für ein Leucht­ mittel mit einer kleineren Lampen-Sockelgröße ermöglicht und der dennoch einen einfa­ chen konstruktiven Aufbau aufweist.
Gelöst wird die vorstehende Aufgabe bei einer Lampenfassung mit den eingangs ge­ nannten Merkmalen dadurch, daß der Adapter ein Ringelement umfaßt, das in den zylin­ drischen Abschnitt des Grundkörpers an dessen Innengewinde anliegend eingesteckt ist, daß der Adapter mindestens ein Zentrierelement besitzt, das in den Grundkörper eingreift und das den Adapter in seiner relativen Position in dem Grundkörper festlegt, daß das Ringelement mindestens ein Kontaktelement aufweist, das einerseits mit dem Außenkon­ takt des Gehäuseteils eine elektrische Verbindung bildet und andererseits das eine Kon­ taktteil des Adapters für ein zweites Leuchtmittel bildet, und daß der Mittenkontakt der Lampenfassung im Bodenbereich des Ringelements positioniert ist und den zweiten Pol für ein zweites Leuchtmittel bildet. Da der Adapter keine Bodenfläche aufweist, sondern offen ist, und unmittelbar als Mittenkontakt den Kontakt der Lampenfassung ausnutzt, kann das Leuchtmittel, das in dem Adapter aufgenommen wird, weit in den Adapter bzw. die Lampenfassung hinein eingeschraubt werden. Es ergibt sich somit ein Erscheinungs­ bild der Lampenfassung mit Adapter, das demjenigen der Lampenfassung entspricht, wenn kein Adapter verwendet wird, wenn die entsprechenden Leuchtmittel eingesetzt werden. Die nicht veränderte Optik trotz Verwendung des Adapters ist insbesondere auch dann von Vorteil, wenn eine solche Lampenfassung dazu verwendet wird, Leuchtmittel an Warenpräsentationssystemen dem Kunden zu zeigen.
Der erfindungsgemäße Adapter weicht von dem Prinzip nach der Stand der Technik ab, bei dem der Adapter in eine vorhandene Lampenfassung eingeschraubt wird. Im Gegen­ satz dazu ist der Adapter nach der Erfindung so ausgebildet, daß er ein Ringelement mit einem zylindrischen Abschnitt aufweist, das nicht in die Lampenfassung eingeschraubt wird, sondern eingesteckt wird. Das bedeutet, die Außenseite des Adapters ist eine im wesentlichen glatte Fläche, so daß sie nur mit einer axialen Bewegung in die Lampenfas­ sung einführbar bzw. einsteckbar ist. Das Ringelement des Adapters besitzt darüber hin­ aus nur ein Kontaktelement, das mit dem Außenkontakt des Gehäuseteils der Lampenfas­ sung eine elektrische Verbindung herstellt. Ein zweiter Kontakt fehlt dem Adapter; viel­ mehr ist der Bodenbereich des Adapters frei belassen, so daß im Bereich des Bodens der Mittenkontakt der Lampenfassung den zweiten Kontakt bzw. Pol dann bildet, wenn die Lampenfassung mit einem darin eingesetzten Adapter verwendet wird. Damit eine eindeu­ tige Zuordnung zwischen dem Adapter und der Lampenfassung gegeben ist, ist minde­ stens ein Zentrierelement vorgesehen, das in den Grundkörper der Lampenfassung ein­ greift und dann den Adapter in seiner relativen Position in dem Grundkörper festlegt.
Als Zentrierelement wird vorzugsweise ein Zapfen oder Steg ausgebildet, der bevorzugt an dem Ringelement, d. h. an dem Adapter, ausgebildet ist. Als Gegenteil wird dann eine entsprechende Ausnehmung in dem Grundkörper vorgesehen.
Eine einfache Ausbildung dieser Zentrierung und Führung ergibt sich durch eine axiale Nut-Feder-Führung, mit der das Ringelement des Adapters in dem zylindrischen Abschnitt des Grundkörpers der Lampenfassung geführt wird. Weiterhin ist eine Nut-Feder-Führung, die auch kurze, radial verlaufende Abschnitte aufweist, so daß eine bajonettverschlußarti­ ge Verriegelung gebildet ist, zu bevorzugen, da eine solche Anordnung sowohl zur Füh­ rung des Adapters beim Einsetzen in die Lampenfassung als auch zum Verriegeln geeig­ net ist, wobei darauf geachtet werden sollte, daß für die Verriegelung nur eine geringe, radiale Bewegung erforderlich ist.
Lampenfassungen, wie sie vorstehend angegeben sind, können auch zum Einbau in Dec­ ken und in Wänden eingesetzt werden, wozu für einen solchen Zweck an der Außenseite des Grundkörpers ein Einfassungsring angeordnet wird, der einen umlaufenden Rand aufweist, der den Grundkörper übergreift. Dieser Einfassungsring wird dann in eine ent­ sprechende Bohrung in einer Decke oder in einer Wand, die einen Hohlraum aufweist, eingesteckt derart, daß sich der umlaufende Rand an die Decken- oder Wandfläche an­ legt.
Eine Lampenfassung nach der Erfindung, insbesondere in Verbindung mit einem Einfas­ sungsring, kann bevorzugt auch in Warenpräsentationssystemen in Märkten eingesetzt werden, wo die jeweiligen in den Regalen zum Verkauf angebotenen Leuchtmittel präsen­ tiert werden. Die Lampenfassungen können hierbei einfach auf die jeweilige Lampen- Sockelgröße umgerüstet werden, indem die Lampenfassung entweder mit oder ohne Ad­ apter verwendet wird. Falls das Warenpräsentationssystem mit den gezeigten Leuchtmit­ teln umgestellt werden soll, können die jeweiligen Lampenfassungen in einfacher Weise umgerüstet werden, d. h. sie werden entweder mit einem Adapter oder ohne einen Adapter verwendet. Falls bereits in einer Lampenfassung ein Adapter vorhanden ist, kann dieser leicht dadurch entnommen werden, daß in den Adapter das entsprechende Leuchtmittel eingeschraubt wird, um dann den Adapter aus der Lampenfassung herauszuziehen, da zu dem Entfernen des Adapters nur eine axiale Bewegung, d. h. aus der Lampenfassung her­ aus, erforderlich ist. In Verbindung mit Warenpräsentationssystemen können Lampenfas­ sung und Adapter nur zum Präsentieren des entsprechenden Leuchtmittels verwendet werden, oder aber, entsprechend elektrisch angeschlossen, auch dazu, das entsprechen­ de Leuchtmittel erleuchtet zu zeigen.
Der Adapter sollte axiale Belüftungsbohrungen aufweisen, die eine Wärmeabfuhr aus dem Adapter bzw. der Lampenfassung, wenn das darin angeordnete Leuchtmittel leuchtet, si­ cherstellen.
Der vorstehend erwähnte Einfassungsring wird bevorzugt gleichzeitig als Anlage für den Adapter verwendet, d. h. der Einfassungsring bildet eine zusätzliche Sicherung derart, daß sich der Adapter nicht aus der Lampenfassung lösen kann. Um den Adapter der Lampen­ fassung zu entnehmen, muß dann der Einfassungsring von dem Lampensockel entfernt werden. Bevorzugt wird ein solcher Einfassungsring aus mehreren Abschnitten aufgebaut, die sich um die Lampenfassung herumlegen, so daß ein Lösen des Adapters durch Tren­ nen der einzelnen Abschnitte des Einfassungsrings einfach möglich ist.
Zur Sicherung des Adapters mittels des Einfassungsrings kann der Adapter an seinem oberen, freien Rand mindestens einen elastischen Steg aufweisen, der sich an den Rand des Einfassungsrings anlegt. Mit einem solchen elastischen Steg ist es nicht erforderlich, die Lampenfassung mit Einfassungsring aus dem eingebauten Zustand zu lösen, um den Adapter zu montieren, da sich der elastische Steg beim Einschieben des Adapters in die Lampenfassung elastisch zurückbiegt und dann, nachdem er den umkreisenden Rand des Einfassungsrings passiert hat, elastisch zurückstellt und hinter den Einfassungsring anlegt. Falls es erforderlich ist, können mehrere elastische Stege vorgesehen werden, die um den Umfang des Adapters gleichmäßig verteilt angeordnet werden; beispielsweise werden zwei solcher elastischen Stege auf gegenüberliegende Seiten des Adapters angeordnet.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht, schematisch, einer Lampenfassung mit ein­ gesetztem Adapter und Leuchtmittel sowie einem Einfassungsring;
Fig. 2A die Anordnung der Fig. 1 in einer verkleinerten Darstellung und ohne Ein­ fassungsring,
Fig. 2B eine Seitenansicht aus Richtung des Sichtpfeils IIB in Fig. 2A,
Fig. 2C eine Seitenansicht nur des Adapters, und zwar entsprechend der Darstellung der Fig. 2B, mit einer Draufsicht auf die Lampenfassung mit Adapter aus Richtung des Sichtpfeils IIC in Fig. 2B in der oberen Darstellung der Fig. 2C,
Fig. 2C eine Seitenansicht des Adapters entsprechend der Darstellung der Fig. 2A, allerdings mit zusätzlichen elastischen Stegen an dem Einfassungsring, und
Fig. 3 schematisch die einzelnen Montagestufen, um eine Lampenfassung mit Ad­ apter, Einfassungsring und Leuchtmittel zu versehen.
Die Anordnung, wie sie in Fig. 1 zu sehen ist, umfaßt in ihren Hauptbauteilen eine Lam­ penfassung 1, einen Adapter 2, einen Einfassungsring 3 sowie ein Leuchtmittel 4.
Die Lampenfassung 1, in den Figuren mit punktierten Linien dargestellt, weist einen Grundkörper aus einem zylindrischen Abschnitt 5 und einem Boden 6 auf. Hierbei kann es sich um eine übliche Lampenfassung mit einem an dem zylindrischen Abschnitt 5 ausge­ bildeten Innengewinde (das in den Zeichnungen nicht näher dargestellt ist), das beispielsweise so ausgelegt ist, um eine Lampen-Sockelgröße E27 aufzunehmen, handeln. Durch den Boden 6 und der Lampenfassung 1 sind zwei elektrische Versorgungsleitungen 7, 8 hindurchgeführt, die mit einem jeweiligen Kontakt 9, 10 verbunden sind. Hierbei bildet der mit der elektrischen Leitung 7 verbundene Kontakt 9 den Mittenkontakt für das Leuchtmit­ tel 4, während der mit der elektrischen Leitung 8 verbundene Kontakt 10 den Außenkon­ takt bildet, wie in Fig. 2D zu sehen ist. Ohne den in die Lampenfassung 1 eingesetzten Adapter 2 wird demzufolge das in die Lampenfassung 1 eingesetzte Leuchtmittel 4 mit Strom versorgt, wobei der äußere Kontakt 10 dann mit dem Schraubgewinde des Leucht­ mittels 4 in Kontakt tritt. Die dargestellte Lampenfassung 1 ist so aufgebaut, daß sie ein Kunststoffgehäuse besitzt, in das die beiden Kontakte 9, 10 als streifenförmige Kontakte eingesetzt sind, deren freie Enden sich federnd an die beiden Kontakte des Leuchtmittels 4 anlegen.
Um eine solche Lampenfassung 1, die für eine Lampen-Sockelgröße E27 ausgelegt ist, für ein Leuchtmitte) mit einer kleineren Lampen-Sockelgröße, beispielsweise einer Lampen- Sockelgröße E14, zu verwenden, wird in die Lampenfassung 1 der Adapter 2 eingesteckt.
Der Adapter 2 umfaßt, wie insbesondere in den Fig. 1, 2C und 2D zu sehen ist, einen zylindrischen Abschnitt bzw. Ringelement 11, von dem sich zwei Verlängerungsteile 12 nach unten erstrecken.
Der Adapter 2 weist als Ausführung, um eine übliche Lampenfassung für eine Sockelgrö­ ße E27 auf eine Sockelgröße E14 umzurüsten, eine Länge 13 in axialer Richtung von et­ wa 30 bis 35 mm auf, die axiale Länge 14 des Ringelements 11 beträgt etwa 10 bis 15 mm, woraus sich eine Länge der Verlängerungsteile 12 von etwa 15 bis 20 mm ergibt. Der Außendurchmesser 15 des Ringelements 11 beträgt, entsprechend einer Lampenfassung für ein Leuchtmittel der Größe E27, 27 mm. Der Innendurchmesser des Ringelements 11 ist in dem Lampenfassungs-Sockel eines Leuchtmittels E14 angepaßt, d. h. der Innen­ durchmesser 17 beträgt etwa 14 bis 15 mm.
Der Adapter 2, d. h. dessen Ringelement 11 sowie die Verlängerungsteile 12, sind aus ei­ nem elektrisch isolierendem Material, beispielsweise Polyamid, oder andere geeignete Kunststoffe, gebildet. In die innere Seitenwand des Ringelements 11 ist ein elektrisches Kontaktteil, in der axialen Richtung des Ringelements 11 verlaufend, eingesetzt.
Der Adapter 2 wird, um die Lampenfassung 1 so umzurüsten, daß sie für eine Lampe E14 geeignet ist, in den zylindrischen Abschnitt 5 der Lampenfassung 1 eingeführt. Hierbei legt sich die Außenseite des Ringelements 11 des Adapters 2 an das Gewinde des zylindri­ schen Abschnitts 5 der Lampenfassung 1 an. Der Adapter 2 wird dabei so relativ zu der Lampenfassung 1 orientiert, daß die beiden Verlängerungsteile 12 zu entsprechenden Bohrungen oder Führungsteilen innerhalb der Lampenfassung 1 ausgerichtet sind. Diese Verlängerungsteile 12 bilden dadurch Zentrierelemente, so daß der Adapter nur in einer fest vorgegebenen Orientierung relativ zu der Lampenfassung 1 in diese einsetzbar ist. Mit dem Einsetzen des Adapters 2 in die Lampenfassung 1 gelangt dann der Außenkontakt 10 der Lampenfassung mit dem elektrischen Kontaktteil 17 des Adapters 2 in elektrischen Kontakt, wozu das elektrische Kontaktteil 17 des Adapters 2 zu der Außenseite des Rin­ gelements 11 zugeführt ist. Während der Adapter 2 ein eigenes Kontaktteil 17 in dem In­ nenwandbereich des Ringelements 11 besitzt, um mit dem einen Kontakt des Leuchtmit­ tels der Größe E14 in Kontakt zu treten, ist in dem Adapter 2 kein zweites, eigenes Kon­ taktteil vorgesehen. Vielmehr ist das Ringelement 11 nach unten offen, so daß dann, wenn der Adapter 2 vollständig in die Lampenfassung 1 eingesetzt ist, in der Mitte des Adapters 2 der Mittenkontakt 9 der Lampenfassung 1 zur Verfügung steht. Wenn das Leuchtmittel 4 dann in den Adapter eingeschraubt wird, tritt das Außengewinde des Leuchtmittels 4 mit dem elektrischen Kontaktteil 17 des Adapters 2 zum einen in Kontakt, zum anderen be­ rührt der Mittenkontakt 18 des Leuchtmittels 4 den Kontakt 9 der Lampenfassung.
Wie in der oberen Draufsicht der Fig. 2C zu sehen ist, sind in dem Adapter 2 mehrere, d. h. in der gezeigten Ausführungsform insgesamt 6, um den Umfang verteilte Belüftungs­ bohrungen 19, in axialer Richtung des Adapters verlaufend, angeordnet, die dazu dienen, die innerhalb der Lampenfassung 1 bzw. des Adapters 2 entstehende Wärme abzuführen. Hierbei sind zwei der Belüftungsbohrungen 19 so positioniert, daß sie durch die jeweiligen Verlängerungsteile 19 hindurchführen.
Um das Leuchtmittel 4 in den Adapter 2 einschrauben zu können, ist an der Innenfläche des Adapters 2 ein Gewindegang 20, in Form eines Stegabschnitts, vorgesehen, wie in den Fig. 2B und 2C zu sehen ist.
Um den Adapter 2 in der Lampenfassung 1 zu befestigen, können in dem Boden 6 der Lampenfassung 1 Bohrungen (nicht dargestellt) vorgesehen werden, durch die ein Befe­ stigungsmittel, beispielsweise eine Schraube, hindurchgeführt und in die Enden der Ver­ längerungsteile 12 eingeschraubt wird.
In der gezeigten Ausführungsform wird allerdings der Adapter 2 durch einen Einfassungs­ ring 3 in der Lampenfassung 1 fixiert. Dieser Einfassungsring 3 besitzt zwei Schalenhälf­ ten 21, die sich an die Außenseite der Lampenfassung 1 anlegen. An der Oberseite dieser zwei Schalenhälften 21 ist ein nach innen und außen überkragender Rand 22 ausgebildet. Mit diesem Einfassungsring 3 kann die Lampenfassung 1 in eine Wand oder Decke 23, in Fig. 1 angedeutet, eingesetzt werden derart, daß sich der nach außen überkragende Rand 21 an den Rand der Decken- oder Wandbohrung anlegt. Der nach innen überkra­ gende Teil des Rands 3 ist so ausgelegt, daß er die obere Stirnseite 24 des zylindrischen Abschnitts 5 der Lampenfassung 1 geringfügig übergreift. An dem Ringelement 11 des Adapters 2 sind von etwa dem oberen Rand nach außen vorstehende, elastische Stege 25 angebracht. Beim Einsetzen des Adapters 2 in die Lampenfassung 1 bewegen sich diese elastischen Stege 25 nach innen, d. h. aufeinander zu, so daß der Adapter 2 durch den freien Öffnungsquerschnitt, gebildet durch den nach innen vorstehenden Rand 22 des Einfassungsrings 3, hindurchtreten kann. In der Endposition des Adapters 2 federn dann die elastischen Stege 25 wieder nach außen derart, daß sie den nach innen überstehen­ den Rand 22 des Einfassungsrings 3 hintergreifen und somit in der Lampenfassung 1 durch den Einfassungsring 3 gesichert sind. Um den Adapter 2 aus der Lampenfassung 1 wieder zu lösen, ist dann ein entsprechendes Werkzeug notwendig; alternativ muß die Lampenfassung 1 mit dem Einfassungsring 3 ausgebaut werden, der Einfassungsring 3 wird in die zwei Schalenhälften 21 zerlegt, so daß sie abnehmbar sind, wodurch dann die elektrischen Stege 25 freigegeben werden.
Der Einfassungsring 3 ist durch jeweilige Zentrierteile (Zapfen 26) und dazu korrespondie­ rende Bohrungen 27 zentriert.
Die gezeigte Anordnung der Lampenfassung 1, des Adapters 2 und des Einfassungsrings 3 sind insbesondere zum Einsatz für Warenpräsentationssysteme geeignet, d. h. für An­ ordnungen, bei denen Lampen bzw. Leuchtmittel in Verkaufsregalen präsentiert werden sollen. Die Anordnung ist leicht in ein entsprechendes Brett, in Fig. 1 mit dem Bezugszei­ chen 23 bezeichnet, einbaubar und die Bestückung des Präsentationssystems mit zu prä­ sentierenden Leuchtmitteln der zwei Lampen-Sockelgrößen E14 und E27, als Beispiel, kann einfach vor Ort erfolgen. Außerdem ist diese Anordnung dazu geeignet, die Leucht­ mittel mit Strom zu versorgen, um sie den Kaufinteressenten in beleuchtetem Zustand zu präsentieren. Falls das Lampensortiment geändert werden soll, sind die einzelnen Fas­ sungen leicht von der einen Lampen-Sockelgröße zu der anderen Lampen-Sockelgröße (E14 → E27 bzw. E27 → E14) umbaubar.
Die einzelnen Schritte, um die vorstehend beschriebene und in Fig. 1 dargestellte Anord­ nung zu montieren, sind in Fig. 3 dargestellt.
Zunächst werden, wie in Fig. 3 oben links dargestellt ist, die zwei Schalenhälften 21 auf die Außenseite einer Lampenfassung 1 aufgesetzt und zusammengedrückt, so daß die Zapfen und Bohrungen 26, 27 in Eingriff gelangen. Um den Einfassungsring 3 in axialer Richtung an der Lampenfassung 1 zu sichern, können entsprechende Verriegelungsteile, beispielsweise nach innen vorspringende Stege, an dem Einfassungsring 3 vorgesehen werden, die in die Lampenfassung 1 eingreifen. Als nächstes wird dann, wie in der mittle­ ren, rechten Ansicht der Fig. 3 zu sehen ist, in die Lampenfassung 1 mit darauf aufge­ setztem Einfassungsring 3 der Adapter 2 von oben eingesteckt, wobei sich die beiden ela­ stischen Stege 25 zunächst nach innen verbiegen, um durch die freie Öffnung, die durch den Einfassungsring 3 freigegeben ist, hindurchzuführen, während sie sich dann wieder nach außen zurückstehen, wie durch die Doppelpfeile angedeutet ist, um dann den nach innen vorstehenden Rand 22 des Einfassungsrings 3 zu hintergreifen, wie dies zu sehen ist. Anschließend wird das Leuchtmittel mit der Lampennsockelfassung E14 in diesem Beispiel in den Adapter 2 eingeschraubt. Dabei wird ein elektrischer Kontakt zwischen dem Mittenkontakt 18 des Leuchtmittels 4 und dem Kontakt 9 der Lampenfassung 1 her­ gestellt, wie dies insbesondere auch in den Fig. 1 und 2B zu sehen ist. Die Stromzu­ führung zu dem Außenkontakt des Leuchtmittels 4 erfolgt über das elektrische Kontaktteil 17, das in das Ringelement 11 des Adapters 2 auf dessen Innenseite eingelassen ist, und über den Kontakt 10 der Lampenfassung 1. Die Anordnung, wie sie in Fig. 3 unten dar­ gestellt ist, kann dann eingebaut werden.
Anhand der Figuren wird deutlich, daß die Lampenfassung mit dem Adapter sowie dem zusätzlichen Einfassungsring zum einen eine sichere Montage gewährleistet, zum ande­ ren ist die Anordnung wieder leicht ausbaubar und auf die jeweils gewünschte Lampen­ fassungs-Sockelgröße für das einzusetzende Leuchtmittel umrüstbar. Auch kann diese Anordnung ohne große Montagehilfe in eine Platte oder Leisten, beispielsweise eines Leuchtmittelpräsentationssystems, eingebaut werden.

Claims (12)

1. Lampenfassung mit einem Gehäuseteil, das einen Grundkörper aus isolierendem Material mit einem zylindrischen Abschnitt und mit einem Boden aufweist, wobei die Innenwand des zylindrischen Abschnitts ein ein Gewinde eines ersten Leuchtmittels aufnehmendes Innengewinde besitzt und wobei am Boden ein erstes und ein zweites Kontaktteil zur Stromzufuhr angeordnet ist derart, daß das erste Kontaktteil einen Mittenkontakt und das zweite Kontaktteil einen Außenkontakt bildet, und mit einem Adapter, der in den zylindrischen Abschnitt einsetzbar ist und seinerseits ei­ ne Lampenfassung mit Schraubgewinde für ein zweites Leuchtmittel mit einem klei­ neren Gewinde aufweist, wobei der Adapter Kontaktteile aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Adapter (2) ein Ringelement (11) umfaßt, das in den zylindrischen Ab­ schnitt (5) des Grundkörpers an dessen Innengewinde anliegend eingesteckt ist,
daß der Adapter (2) mindestens ein Zentrierelement (12) besitzt, das in den Grund­ körper eingreift und das den Adapter (2) in seiner relativen Position in dem Grund­ körper festlegt,
daß das Ringelement (11) mindestens ein Kontaktelement (17) aufweist, das einer­ seits mit dem Außenkontakt (10) des Gehäuseteils eine elektrische Verbindung bil­ det und andererseits das eine Kontaktteil (17) des Adapters (2) für ein zweites Leuchtmittel (4) bildet, und
daß der Mittenkontakt (9) der Lampenfassung (1) im Bodenbereich des Ringele­ ments (11) positioniert ist und den zweiten Pol für ein zweites Leuchtmittel (4) bil­ det.
2. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (11) eine im wesentlichen glatte Außenfläche aufweist, die sich an das Schraubge­ winde der Lampenfassung (1) anlegt.
3. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrierele­ ment ein Zapfen oder Steg (12) ist, das sich in eine entsprechende Nut des Grund­ körpers eingreift.
4. Lampenfassung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Zen­ trierelement (12) von dem unteren Rand des Ringelements (11) aus erstreckt.
5. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ringelement (11) des Adapters (2) durch eine axiale Nut-Federführung in dem zylindrischen Ab­ schnitt einsteckbar geführt ist.
6. Lampenfassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut- Federführung radial verlaufende Abschnitte aufweist derart, daß eine bajonettver­ schlußartige Verriegelung gebildet ist.
7. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Grundkörpers (5) ein Einfassungsring (3) angeordnet ist, der einen umlaufen­ den Rand (22) aufweist, der den Rand (24) des Grundkörpers (5) übergreift.
8. Lampenfassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (2) axiale Belüftungsbohrungen (10) aufweist.
9. Lampenfassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Einfassungsrings (3) eine Anlage für den Adapter (2) bildet.
10. Lampenfassung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (2) an seinem oberen, freien Rand (22) mindestens einen elastischen Steg (25) aufweist, der sich an den Rand des Einfassungsrings (3) anlegt.
11. Lampenfassung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elasti­ sche Stege (25) vorgesehen sind, die um den Umfang des Adapters (2) verteilt an­ geordnet sind.
12. Lampenfassung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Einfassungs­ ring (3) durch zwei Halbschalen gebildet ist, die durch Zentrierteile gegeneinander zentriert sind.
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