DE19962002A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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- H01H3/20—Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling
Abstract
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter (1), der insbesondere in Elektrohandwerkzeugen, wie Winkelschleifer, Bohrmaschinen, Bohrhämmer o. dgl., zur Anwendung kommt. Der Schalter (1) besitzt ein Kontaktsystem und ein in einer ersten Bewegungsrichtung (7) in eine betätigte Stellung bewegbares Betätigungsorgan (6), in der das Betätigungsorgan (6) schaltend auf das Kontaktsystem einwirkt. Der Schalter (1) weist weiter ein in einer zweiten Bewegungsrichtung (9), die unterschiedlich zur ersten Bewegungsrichtung (7) ist, bewegbares Betätigungselement (8) auf. Das Betätigungselement (8) wirkt derart mit dem Betätigungsorgan (6) zusammen, daß in einer ersten Stellung des Betätigungselements (8) die Bewegung des Betätigungsorgans (6) gesperrt und in einer zweiten Stellung des Betätigungselements (8) die Bewegung des Betätigungsorgans (6) freigegeben ist. Das Betätigungselement (8) ist in der Art eines Schiebers (10) ausgebildet. Am Schieber (10) ist ein mit dem Schieber (10) bewegbares Nockenelement (11) angeordnet und am Betätigungsorgan (6) ist ein Ansatz (12) angebracht. Das Nockenelement (11) ist in der ersten Stellung des Betätigungselements (8) innerhalb der Bewegungsbahn des Ansatzes (12) befindlich und ist in der zweiten Stellung außerhalb der Bewegungsbahn des Ansatzes (12) befindlich.
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Derartige elektrische Schalter kommen bei Elektrohandwerkzeugen, wie Winkelschleifer,
Bohrmaschinen, Bohrhämmer o. dgl., wo sie im Handgriff eingebaut sind, zum Einsatz.
Ein solcher elektrischer Schalter ist mit einem Kontaktsystem sowie mit einem in einer
ersten Bewegungsrichtung in eine betätigte Stellung bewegbaren Betätigungsorgan
versehen, wobei das Betätigungsorgan in der betätigten Stellung schaltend auf das
Kontaktsystem einwirkt. Am Schalter befindet sich ein in einer zweiten Bewegungsrichtung
bewegbares Betätigungselement, das derart mit dem Betätigungsorgan zusammenwirkt, daß
in einer ersten Stellung des Betätigungselements die Bewegung des Betätigungsorgans
gesperrt und in einer zweiten Stellung des Betätigungselements die Bewegung des
Betätigungsorgans freigegeben ist. Aus Sicherheitsgründen sind bei solchen
Einschaltsperren meistens die erste und die zweite Bewegungsrichtung voneinander
verschieden, stehen insbesondere in etwa senkrecht aufeinander.
Da das Betätigungselement für die Einschaltsperre in eine andere Bewegungsrichtung als
das Betätigungsorgan bewegbar ist, ist im allgemeinen für die Einschaltsperre ein größerer
Einbauraum im Elektrowerkzeug notwendig. Dies kann bei Handgriffen, die schlank
ausgestaltet werden sollen, nachteilig sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit einer Einschaltsperre versehenen
elektrischen Schalter in platzsparender Bauweise zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen elektrischen Schalter durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der elektrische
Schalter funktionssicher ist. Ein unbeabsichtigtes Einschalten ist praktisch ausgeschlossen.
Die Einschaltsperre ist stabil ausgestaltet, so daß der elektrische Schalter zum Einsatz unter
rauhen Betriebsbedingungen, wie diese insbesondere bei Winkelschleifern, Bohrhämmern o. dgl.
für den professionellen Einsatz vorkommen, besonders geeignet ist. Außerdem besitzt
die Einschaltsperre einen lediglich geringen Platzbedarf, womit der elektrische Schalter für
den Einbau in schlanken, ergonomisch geformten Handgriffen von Elektrowerkzeugen
geeignet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit verschiedenen Weiterbildungen ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen elektrischen Schalter in Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt wie in Fig. 2, wobei das Betätigungsorgan gesperrt ist,
Fig. 5 einen Schnitt wie in Fig. 2, wobei das Betätigungsorgan freigegeben ist, und
Fig. 6 einen Schnitt wie in Fig. 2, wobei das Betätigungsorgan in seiner betätigten
Stellung befindlich und arretiert ist.
Ein elektrischer Schalter 1, der insbesondere für den Einsatz in Elektrohandwerkzeugen, wie
Winkelschleifer, Bohrmaschinen, Bohrhämmer o. dgl., geeignet ist, ist in Fig. 1 näher zu
sehen. Der Schalter 1 besitzt ein Gehäuse 2, in dem ein in Fig. 3 gezeigtes Kontaktsystem 3
angeordnet ist. Das Kontaktsystem 3 steht einerseits mit am Gehäuse 2 befindlichen
elektrischen Anschlüssen 4 in elektrischer Verbindung, die als Netzanschlüsse für das
Elektrohandwerkzeug dienen. Andererseits steht das Kontaktsystems 3 mit weiteren am
Gehäuse 2 befindlichen elektrischen Anschlüssen 4' in elektrischer Verbindung, wie in Fig.
1 zu sehen ist, von denen Zuleitungen zum Elektromotor des Elektrohandwerkzeugs führen.
An der Gehäuseoberseite 5 des Gehäuses 2 ist ein Betätigungsorgan 6 angeordnet, das aus
der in Fig. 1 und 2 gezeigten unbetätigten Stellung durch manuelle Bewegung in eine erste
Bewegungsrichtung 7 in eine betätigte Stellung bewegbar ist. In der betätigten Stellung
wirkt das Betätigungsorgan 6 schaltend auf das Kontaktsystem 3 ein, womit beispielsweise
in der betätigten Stellung der Elektromotor des Elektrohandwerkzeugs eingeschaltet wird.
Um ein unbeabsichtigtes Einschalten des Elektrowerkzeugs zu verhindern, ist der elektrische
Schalter 1 mit einer Einschaltsperre ausgestattet, wie näher in Fig. 2 zu sehen ist. Die
Einschaltsperre weist ein Betätigungselement 8 auf, das manuell in eine zweite
Bewegungsrichtung 9 bewegbar ist. Das Betätigungselement 8 wirkt nun derart mit dem
Betätigungsorgan 6 zusammen, daß in einer in Fig. 4 gezeigten, ersten Stellung des
Betätigungselements 8 die Bewegung des Betätigungsorgans 6 gesperrt und in einer in Fig.
5 sichtbaren, zweiten Stellung des Betätigungselements 8 die Bewegung des
Betätigungsorgans 6 freigegeben ist. Wie anhand der Fig. 2 erkennbar ist, sind die erste
Bewegungsrichtung 7 und die zweite Bewegungsrichtung 9 voneinander verschieden und
zwar stehen sie in etwa senkrecht aufeinander.
Wie man näher in Fig. 2 sieht, ist das Betätigungselement 8 in der Art eines Schiebers 10
ausgebildet. Am Schieber 10 ist ein mit dem Schieber 10 bewegbares Nockenelement 11
angeordnet. Am Betätigungsorgan 6 ist ein in Fig. 4 sichtbarer Ansatz 12 angebracht. Wie
weiter in Fig. 4 zu erkennen ist, ist das Nockenelement 11 in der ersten Stellung des
Betätigungselements 8 innerhalb der Bewegungsbahn des Ansatzes 12 befindlich, so daß die
Bewegung des Betätigungsorgans 6 in die erste Bewegungsrichtung 7 gesperrt ist. In der
zweiten Stellung des Betätigungselements 8 hingegen, ist das Nockenelement 11 außerhalb
der Bewegungsbahn des Ansatzes 12 befindlich, was näher aus Fig. 5 hervorgeht, womit die
Bewegung des Betätigungsorgans 6 in die erste Bewegungsrichtung 7 freigegeben ist.
In weiterer Ausgestaltung ist gemäß Fig. 3 das Betätigungsorgan 6 als Drücker 13
ausgebildet, der sich an der Gehäuseoberseite 5 befindet. Der Drücker 13 ist um eine
Lagerstelle 14 drehbeweglich gegen die Kraft einer Rückstellfeder 23 angeordnet. Der
Ansatz 12 ist an der der Lagerstelle 14 gegenüberliegenden Seite des Drückers 13
angebracht. Das Nockenelement 11 wirkt an der der Lagerstelle 14 gegenüberliegenden
Seite mit dem Ansatz 12 am Drücker 13 zusammen.
Der Drücker 13 selbst besteht aus einer einen inneren Hohlraum 15 besitzenden
Drückerkappe. Der Ansatz 12 ist in der Art einer Rippe innerhalb der Drückerkappe
angebracht. Das Nockenelement 11 ist in beiden Stellungen des Betätigungselements 8 dem
Hohlraum 15 des Drücker 13 zugeordnet, wie man durch Vergleich der Fig. 4 und 5
entnehmen kann. Der Schieber 10 ist an zwei voneinander beabstandeten, an der
Gehäuseoberseite 5 befindlichen Lageransätzen 16, 16' geführt, wobei das Nockenelement
11 zwischen den Lageransätzen 16, 16' befindlich ist. Die Lageransätze 16, 16' sind
ebenfalls dem Hohlraum 15 des Drückers 13 zugeordnet. Dadurch werden sowohl die
Lageransätze 16, 16' als auch das Nockenelement 11 vom Hohlraum 1 S des Drückers 13
aufgenommen, wenn sich der Drücker 13 in betätigter Stellung befindet, wie anhand von
Fig. 6 zu erkennen ist.
Wie man weiter in Fig. 4 sieht, ist an einem Ende des Schiebers 10 eine Handhabe 17 zur
Bewegung des Betätigungselements 8 angeordnet. Zwischen dem einen Lageransatz 16 und
der Handhabe 17 befindet sich eine Feder 18, womit der Schieber 10 federbelastet ist. Der
mit einem Hohlraum 15 versehene Drücker 13 weist zwei Wandungen 19, 19' auf. An der
einen Wandung 19, die der Handhabe 17 für das Betätigungselement 8 zugewandt ist, ist
eine in etwa U-förmige Aussparung 20 angebracht, die in Fig. 1 zu sehen ist. Die
Aussparung 20 dient zur Durchführung für den Schieber 10 bei Bewegung des Drückers 13
in die betätigte Stellung.
In einer Weiterbildung gemäß Fig. 6 sind am Schalter 1 Mittel zur Arretierung des
Betätigungsorgans 6 in dessen betätigter Stellung vorhanden, so daß im Dauerbetrieb des
Elektrowerkzeugs eine manuelle Einwirkung auf das Betätigungsorgan 6 nicht notwendig
ist. Die Mittel zur Arretierung des Betätigungsorgans 6 sind mit der Einschaltsperre für das
Betätigungsorgan 6 kombiniert. Hierzu bestehen die Mittel zur Arretierung aus einer in etwa
kreisförmigen Aussparung 21 an der der Handhabe 17 für das Betätigungselement 8
gegenüberliegenden Wandung 19' des Drückers 13 und einem absatzförmigen Rand 22 am
Schieber 10. Der absatzförmige Rand 22 ist an dem der Handhabe 17 gegenüberliegenden
Ende des Schiebers 10 angeordnet. Der absatzförmige Rand 22 greift bei entsprechender
Bewegung der Handhabe 17 in der betätigten Stellung des Betätigungsorgans 6 arretierend
in die kreisförmige Aussparung 21 des Drückers 13 ein und hält dann den Drücker 13 in der
betätigten Stellung gegen die Kraft der Rückstellfeder 23 fest. Durch kurze manuelle
Einwirkung des Benutzers auf den Drücker 13 in der betätigten Stellung gibt dann der
absatzförmige Rand 22 die kreisförmige Aussparung 21 wieder frei, so daß der Drücker 13
durch die Kraft der Rückstellfeder 23 wieder in die unbetätigte Stellung zurückgeführt wird.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel
beschränkt. Sie umfaßt vielmehr auch alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen des
Erfindungsgedankens. So kann der erfindungsgemäße Schalter nicht nur zum Einsatz in
Elektrowerkzeugen kommen, sondern auch an Elektrogartengeräten,
Elektrohaushaltsgeräten o. dgl. Verwendung finden.
1
elektrischer Schalter
2
Gehäuse
3
Kontaktsystem
4
,
4
' elektrischer Anschluß
5
Gehäuseoberseite
6
Betätigungsorgan
7
erste Bewegungsrichtung (von Betätigungsorgan)
8
Betätigungselement
9
zweite Bewegungsrichtung (von Betätigungselement)
10
Schieber
11
Nockenelement
12
Ansatz
13
Drücker
14
Lagerstelle
15
Hohlraum (von Drücker)
16
,
16
Lageransatz
17
Handhabe (an Schieber)
18
Feder
19
,
19
' Wandung
20
U-förmige Aussparung
21
kreisförmige Aussparung
22
absatzförmiger Rand (am Schieber)
23
Rückstellfeder
Claims (8)
1. Elektrischer Schalter, insbesondere für Elektrohandwerkzeuge, wie Winkelschleifer,
Bohrmaschinen, Bohrhämmer o. dgl., mit einem Kontaktsystem (3), mit einem in einer
ersten Bewegungsrichtung (7) in eine betätigte Stellung bewegbaren Betätigungsorgan (6),
in der das Betätigungsorgan (6) schaltend auf das Kontaktsystem (3) einwirkt, mit einem in
einer zweiten Bewegungsrichtung (9) bewegbaren Betätigungselement (8), wobei das
Betätigungselement (8) derart mit dem Betätigungsorgan (6) zusammenwirkt, daß in einer
ersten Stellung des Betätigungselements (8) die Bewegung des Betätigungsorgans (6)
gesperrt und in einer zweiten Stellung des Betätigungselements (8) die Bewegung des
Betätigungsorgans (6) freigegeben ist, und wobei die erste und zweite Bewegungsrichtung
(7, 9) voneinander verschieden sind, insbesondere in etwa senkrecht aufeinander stehen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (8) in der Art eines Schiebers (10)
ausgebildet ist, daß am Schieber (10) ein mit dem Schieber (10) bewegbares Nockenelement
(11) angeordnet ist, daß am Betätigungsorgan (6) ein Ansatz (12) angebracht ist, und daß
das Nockenelement (11) in der ersten Stellung des Betätigungselements (8) innerhalb der
Bewegungsbahn des Ansatzes (12) befindlich und in der zweiten Stellung außerhalb der
Bewegungsbahn des Ansatzes (12) befindlich ist.
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Betätigungsorgan (6) als Drücker (13) ausgebildet ist, der um eine Lagerstelle (14)
drehbeweglich angeordnet ist, und daß vorzugsweise der Ansatz (12) an der der Lagerstelle
(14) gegenüberliegenden Seite des Drückers (13) angebracht ist, wobei insbesondere das
Nockenelement (11) an der der Lagerstelle (14) gegenüberliegenden Seite mit dem Ansatz
(12) am Drücker (13) zusammenwirkt.
3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drücker (13) aus einer einen inneren Hohlraum (15) besitzenden Drückerkappe besteht,
wobei insbesondere der Ansatz (12) in der Art einer Rippe innerhalb der Drückerkappe
angebracht ist.
4. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Nockenelement (11) in beiden Stellungen des Betätigungselements (8) dem Hohlraum (15)
des Drücker (13) zugeordnet ist.
5. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (10) an zwei voneinander beabstandeten Lageransätzen (16, 16'),
insbesondere federbelastet, geführt ist, wobei vorzugsweise das Nockenelement (11)
zwischen den Lageransätzen (16, 16') befindlich ist, und wobei weiter vorzugsweise die
Lageransätze (16, 16') dem Hohlraum (15) des Drückers (13) zugeordnet sind.
6. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (1) ein Gehäuse (2) zur Aufnahme des Kontaktsystems (3) besitzt, wobei
vorzugsweise die Lageransätze (16, 16') und der Drücker (13) an der Gehäuseoberseite (5)
angeordnet sind.
7. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß an einem Ende des Schiebers (10) eine Handhabe (17) zur Bewegung des
Betätigungselements (8) angeordnet ist, und daß vorzugsweise der Drücker (13) an der einen
Wandung (19), die der Handhabe (17) für das Betätigungselement (8) zugewandt ist, eine in
etwa U-förmige Aussparung (20) zur Durchführung für den Schieber (10) bei Bewegung des
Drückers (13) in die betätigte Stellung aufweist.
8. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Mittel zur Arretierung des Betätigungsorgans (6) in dessen betätigter Stellung
vorhanden sind, wobei vorzugsweise die Mittel zur Arretierung aus einer in etwa
kreisförmiger Aussparung (21) an der der Handhabe (17) für das Betätigungselement (8)
gegenüberliegenden Wandung (19') des Drückers und einem absatzförmigen Rand (22) am
Schieber (10), der insbesondere an dem der Handhabe (17) gegenüberliegenden Ende des
Schiebers (10) angeordnet ist, bestehen, wobei weiter vorzugsweise der absatzförmige Rand
(22) arretierend in die Aussparung (21) des Drückers (13) in der betätigten Stellung des
Betätigungsorgans (6) eingreifen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19962002A DE19962002A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Elektrischer Schalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19962002A DE19962002A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Elektrischer Schalter |
Publications (1)
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DE19962002A1 true DE19962002A1 (de) | 2001-06-28 |
Family
ID=7933803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19962002A Withdrawn DE19962002A1 (de) | 1999-12-22 | 1999-12-22 | Elektrischer Schalter |
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