DE19961161B4 - Vorrichtung zur Belüftung und/oder Beheizung des Fahrgastraumes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zur Belüftung und/oder Beheizung des Fahrgastraumes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Belüftung und/oder Beheizung des Fahrgastraumes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem im Fahrgastraum installierten Luftausströmer, der eine Schließstellung und eine Öffnungsstellung aufweist, wobei der Luftausströmer (47) um eine Achse (Pfeil 48) schwenkbar an einer Fläche (19) des Fahrgastraumes angeordnet ist, die eine den Konturen des Luftausströmers (47) entsprechende Ausnehmung (30) aufweist, in die der Luftausströmer (47) in seiner Schließstellung versenkbar ist, und wobei der Luftausströmer (47) eine Oberfläche (49) besitzt, die in Schließstellung mit der zugeordneten Fläche (19) des Fahrgastraumes in einer Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug eine automatisch arbeitende Klimatisierung aufweist und dass der Luftausströmer (47) durch die Klimatisierautomatik betätigbar oder verschwenkbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei auf dem Markt befindlichen PKW ist es bekannt, Luftausströmer fest zu installieren. Die Ausströmöffnung ist in aller Regel als Gitter oder mit Löchern, Schlitzen oder dergleichen ausgestaltet. Hierdurch ergibt sich zumeist ein wenig ansprechendes Design des Luftausströmers. Außerdem neigen die Ausströmöffnungen zur Verschmutzung.
  • Aus der US 5,752,877 A ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt. Die darin beschriebene Vorrichtung umfasst einen im Fahrzeug installierten Luftausströmer, der aus einer Schließstellung in eine Offenstellung überführbar ist. In der Schließstellung befindet sich der Luftausströmer in einer Ausnehmung in einer Verkleidung, wobei seine Oberseite im Wesentlichen bündig mit der ihn umgebenden Verkleidung abschließt. Zur Überführung in die Offenstellung kann der Luftausströmer aus der Ausnehmung heraus geklappt werden.
  • Aus der DE 35 09 537 C2 ist ein vergleichbarer Luftausströmer bekannt, bei dem sowohl frontseitig, als auch oben Luftaustrittsöffnungen angeordnet sind. In der Schließstellung ist der Luftausströmer verriegelt, so dass die Überführung in die Offenstellung erst nach Betätigung einer Entriegelungstaste durch eine Feder erfolgt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Belüftung und/oder Beheizung von Fahrzeugen, insbesondere PKW, so zu gestalten, dass sich der Luftausströmer dem übrigen Cockpit-Design optisch und funktionsmäßig besser anpasst und weniger verschmutzungsanfällig ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Grundgedankens der Erfindung enthalten die Patentansprüche 2–15.
  • Die Erfindung ermöglicht es, bei in Schließstellung befindlichem Luftausströmer die Cockpitfläche, in der der Luftausströmer installiert ist, glatt und ruhig zu gestalten, wodurch sich ein optisch ansprechendes Design ergibt. Dieser vorteilhafte Effekt lässt sich noch optimieren, wenn in den Luftausströmer Bedienelemente integriert und gemeinsam mit dem Luftausströmer verschwenkbar und versenkbar sind. Des Weiteren wird durch die Verschwenk- bzw. Versenkbarkeit des Luftausströmers eine Verschmutzung der Ausströmöffnung weitgehend vermieden.
  • Sofern das betreffende Fahrzeug eine Mittelkonsole aufweist, ist diese geeignet, den erfindungsgemäßen Luftausströmer aufzunehmen. Alternativ hierzu ist es aber auch möglich, den erfindungsgemäßen Luftausströmer in der Armaturentafel des Fahrzeugs zu installieren.
  • Die Zeichnung zeigt – anhand einer als Explosionszeichnung dargestellten Mittelkonsole eines PKW – ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Es bezeichnet 10 ein vorderes und 11 ein hinteres Trägerelement der Mittelkonsole. Seitliche Verkleidungsteile sind mit 1215 beziffert. Die Trägerelemente 10, 11 nehmen ein vorderes und ein hinteres Deckelteil 16 bzw. 17 auf.
  • Die Deckelteile 16, 17 sind an ihrer leicht gewölbten Oberfläche 18 bzw. 19 mit einem geeigneten Dekor, z. B. Holzdekor, versehen und weisen diverse viereckige bzw. rechtwinkelige Ausnehmungen bzw. Aussparungen 2030 auf, die zur Aufnahme zahlreicher Funktionsteile bzw. Komfortelemente dienen. So sind die beiden Ausnehmungen 25, 26 im hinteren Deckelteil 17 zur Aufnahme zweier schwenkbarer Armauflagen 31, 32 für die beiden (nicht gezeigten) Hintersitze des Fahrzeugs vorgesehen. In der davorliegenden vergleichsweise großen Ausnehmung 24 kann ein mit 33 beziffertes Eisfach installiert werden. Die Ausnehmung 23 dient zur Aufnahme eines in Pfeilrichtung 34 schwenkbaren Cupholders 35. In der Ausnehmung 22 lässt sich ein Audio-Bedienteil 36 unterbringen.
  • Die Ausnehmung 20 im vorderen Deckelteil 16 nimmt einen weiteren Cupholder 37 auf, der in Pfeilrichtung 38 schwenkbar und den auf den vorderen Sitzen (nicht dargestellt) placierten Fahrgästen zugeordnet ist. Die danebenliegende Ausnehmung 21 fungiert als Aufnahme für ein Ablagefach 39.
  • Die beiden Aussparungen 28, 29 ergänzen sich beim Zusammenbau der beiden Deckelteile 16, 17 jeweils zu geschlossenen Ausnehmungen (entsprechend den Ausnehmungen 25, 26 im hinteren Deckelteil 17) und dienen zur Aufnahme der Füße zweier Armauflagen 40, 41 für die beiden (nicht gezeigten) Vordersitze des Fahrzeugs, ähnlich der Installation der beiden hinteren Armauflagen 31, 32.
  • Die Aussparung 27 des vorderen Deckelteils 16 nimmt in ihrem vorderen Bereich ein Rahmenteil 42 auf, das seinerseits zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Schalthebels (im Falle eines Schaltgetriebes) bzw. Wählhebels (im Falle eines Automatikgetriebes) dient. Das Rahmenteil 42 kann eine Schaltungsabdeckung 43 mit Schaltkulisse 44 aufnehmen.
  • Darüber hinaus nimmt die Aussparung 27 beim gezeigten Ausführungsbeispiel noch einen Ascher 45 und eine Blende-Mittelteil 46 auf.
  • Die Ausnehmung 30 in dem hinteren Deckelteil 17 ist dazu vorgesehen, einen Luftausströmer 47 aufzunehmen. Der Luftausströmer 47 ist Teil der – im Übrigen nicht dargestellten – Heizungs-/Lüftungsanlage des Fahrzeugs und hat die Funktion einer für die Fahrzeuginsassen möglichst störungsfreien und komfortablen Luftzufuhr in den Fahrgastraum.
  • In seiner Montagestellung an dem hinteren Deckelteil 17 im Bereich der Ausnehmung 30 ist der Luftausströmer 47 zwischen einer Öffnungs- und einer Schließstellung um eine Horizontalachse verschenkbar gelagert (siehe Doppelpfeil 48). Die horizontale, in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Schwenkachse des Luftausströmers 47 kann hierbei in derselben Ebene wie die angrenzende Oberfläche 19 des unteren Deckelteils 17 oder etwas unterhalb dieser Oberfläche 19 liegen.
  • Wie die Zeichnung des Weiteren erkennen lässt, ähnelt die Form des Luftausströmers 47 in etwa einem Kreiszylindersegment. In seiner Schließstellung ist der Luftausströmer 47 in die Ausnehmung 30 hineinverschwenkt, wobei seine Oberfläche 49 plan mit der Oberfläche 19 des hinteren Deckelteils 17 verläuft. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige ruhige Oberfläche von Deckelteil 17 und geschlossenem Luftausströmer 47. Zweckmäßigerweise lässt sich dieser vorteilhafte Effekt optimieren, wenn die Oberflächen 49 des Luftausströmers 47 und 19 des hinteren Deckelteils 17 dasselbe Dekor, z. B. ein Holzdekor, aufweisen.
  • In seiner Öffnungsposition nimmt der Luftausströmer 47 etwa die aus der Zeichnung ersichtliche Schwenkstellung ein. Seine mit 50 bezifferte Ausströmöffnung ist hierbei in den rückwärtigen Bereich des Fahrgastraumes, also entgegen der durch einen Pfeil 51 angedeuteten Fahrtrichtung des Fahrzeugs, gerichtet.
  • Da der Luftausströmer 47, wie die Zeichnung deutlich macht, in etwa an der Verbindungsstelle von vorderem Deckelteil 16 und hinterem Deckelteil 17, also etwa in der Mitte der gesamten Mittelkonsole 1017 des Fahrzeugs, angeordnet ist, befindet er sich in Reichweite aller Fahrgäste, insbesondere derjenigen auf den Rücksitzen. Der Luftausströmer 47 lässt sich somit bequem manuell betätigen bzw. verschwenken.
  • Alternativ hierzu können aber auch geeignete Mittel für eine motorische, z. B. elektromotorische Betätigung bzw. Verschwenkbarkeit des Luftausströmens 47 vorgesehen sein. Wenn das Fahrzeug eine automatisch arbeitende Klimatisierung aufweist, ist es ohne großen Aufwand auch möglich, den Luftausströmer 47 durch die Klimatisierautomatik zu betätigen bzw. zu verschwenken.
  • Um eine leichtgängige Verschwenkbarkeit in die Öffnungsstellung zu gewährleisten, kann es des Weiteren zweckmäßig sein, den Luftausströmer 47 in Richtung seiner Öffnungsstellung mit Federkraft zu beaufschlagen.

Claims (15)

  1. Vorrichtung zur Belüftung und/oder Beheizung des Fahrgastraumes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem im Fahrgastraum installierten Luftausströmer, der eine Schließstellung und eine Öffnungsstellung aufweist, wobei der Luftausströmer (47) um eine Achse (Pfeil 48) schwenkbar an einer Fläche (19) des Fahrgastraumes angeordnet ist, die eine den Konturen des Luftausströmers (47) entsprechende Ausnehmung (30) aufweist, in die der Luftausströmer (47) in seiner Schließstellung versenkbar ist, und wobei der Luftausströmer (47) eine Oberfläche (49) besitzt, die in Schließstellung mit der zugeordneten Fläche (19) des Fahrgastraumes in einer Ebene liegt, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug eine automatisch arbeitende Klimatisierung aufweist und dass der Luftausströmer (47) durch die Klimatisierautomatik betätigbar oder verschwenkbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (49) des Luftausströmers (47) hinsichtlich Material und/oder Design der Ausgestaltung der zugeordneten Fläche (19) des Fahrgastraumes entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (Pfeil 48) des Luftausströmers (47) horizontal ausgerichtet ist und in der Ebene der zugeordneten Fläche (19) des Fahrgastraumes liegt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (Pfeil 48) des Luftausströmers (47) horizontal ausgerichtet ist und unterhalb oder hinter der Ebene der zugeordneten Fläche (19) des Fahrgastraumes liegt.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (47) kreiszylindersegmentförmig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (47) an einer Fahrgastraumfläche (18, 19) in Reichweite der Fahrgäste angeordnet und manuell betätigbar oder verschwenkbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (47) motorisch, vorzugsweise elektromotorisch, betätigbar oder verschwenkbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (47) in Richtung seiner Öffnungsstellung federkraftbeaufschlagt ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, für Fahrzeuge, insbesondere PKW, mit einer zwischen den vorderen und/oder den hinteren Sitzen in Fahrzeuglängsrichtung (51) angeordneten Mittelkonsole (1017), dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (47) und die Ausnehmung (30) zur Versenkung desselben an oder in der horizontale (Ober-)Fläche (19) der Mittelkonsole (1017) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer 47) um eine im Bereich der horizontalen Oberfläche (19) der Mittelkonsole (1017) liegende, in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Horizontalachse (Pfeil 48) schwenkbar gelagert ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnung (50) des Luftausströmers (47) in dessen Öffnungsstellung entgegen der Fahrtrichtung (51) des Fahrzeugs gerichtet ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1–8, für Fahrzeuge, insbesondere PKW, mit einer im Blickfeld des Fahrers liegenden, vertikal angeordneten Instrumententafel, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftausströmer (47) und die Ausnehmung zur Versenkung desselben an oder in der vertikalen Instrumententafel angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet ist, dass der Luftausströmer (47) um eine im Bereich der vertikalen Oberfläche (19) der Instrumententafel liegende, in Fahrzeugquerrichtung gerichtete Horizontalachse schwenkbar gelagert ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausströmöffnung des Luftausströmers (47) in dessen Öffnungsstellung von vorne oben nach rückwärts unten (entgegen der Fahrtrichtung) gerichtet ist.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Luftausströmer (47) Bedienelemente integriert und gemeinsam mit dem Luftausströmer (47) verschwenkbar und versenkbar sind.
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