DE19960190A1 - Regelventil - Google Patents

Regelventil

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Abstract

Die Erfindung geht von einem Regelventil (10) für einen Regelkreislauf (30) mit mindestens einer ersten Steuereinheit (14) aus, die in Abhängigkeit von mindestens einem Betriebsparameter und/oder der Umgebungstemperatur einen Strömungszweig (32) zu einem Wärmetauscher (16) freigibt, drosselt oder schließt und eine Bypassleitung (34) komplementär steuert. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, daß die Steuereinheit (14) einen Sollwert (36) für die Position eines elektromotorisch oder elektromagnetisch angetriebenen Ventilglieds (26) erzeugt, der von einer zweiten im Regelventil (10) integrierten elektronischen Steuereinheit (20) mit einem ermittelten Istwert (38) der Position des Ventilglieds (26) zu einer Stellgröße für die Position des Ventilglieds (26) verarbeitet wird.

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Regelventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Häufig wird in Kühlkreisläufen von Brennkraftmaschinen für Fahrzeuge zur Regelung der Temperatur ein Thermostatventil verwendet. Dieses Ventil weist einen Ventilkörper auf, der durch einen Dehnungsaktuator abhängig von einer Kühlmittel­ temperatur gesteuert wird und einen Strömungszweig zu einem Wärmetauscher freigibt oder schließt und eine Bypassleitung entsprechend komplementär verstellt, damit die optimale Be­ triebstemperatur der Brennkraftmaschine möglichst schnell erreicht und konstant gehalten wird. Derartige Thermostatven­ tile sind wegen der langsam ablaufenden Wärmeübertragung auf den Dehnungsaktuator träge.
Aus der DE 41 09 498 A1 sind eine Vorrichtung und ein Verfah­ ren zur Regelung der Temperatur einer Brennkraftmaschine ei­ nes Kraftfahrzeugs bekannt. Der Kühlkreislauf der Brennkraft­ maschine umfaßt einen Wärmetauscher, der durch eine Bypass­ leitung umgangen werden kann. Zur Regelung des Kühlmittelstroms ist im Mündungsbereich der Bypassleitung ein Regelven­ til vorgesehen, dessen Stellung über eine Steuerleitung durch eine Steuereinheit eingestellt wird, so daß mehr oder weniger Kühlmittel am Wärmetauscher vorbei geleitet werden kann. Da­ bei gibt die Steuereinrichtung einen Temperatursollwert vor, der in Abhängigkeit von verschiedenen Einsatzbedingungen und Betriebsparametern der Brennkraftmaschine ermittelt wird. Der Sollwert wird mit dem Istwert der Motortemperatur verglichen und aus dem Ergebnis eine Stellgröße für das Regelventil ge­ bildet. Ein Kühlgebläse, das dem Wärmetauscher zugeordnet ist, wird über eine separate Leitung ebenfalls von der Steu­ ereinrichtung angesteuert.
Aus der DE 197 31 248 A1 ist ein Regelventil bekannt, das den Zulauf des Kühlmittels einer Brennkraftmaschine eines Kraft­ fahrzeugs in den Wärmetauscher einer Heizungsanlage ein­ stellt. Es besitzt als Absperrelement einen Schieber und als Antrieb einen am Schieber angeordneten Dauermagneten, der im Magnetfeld einer mit dem Regelstrom beaufschlagbaren An­ triebsspule in Stellrichtung des Schiebers verschiebbar ange­ ordnet ist. In der Gegenrichtung wird das Regelventil durch eine Rückstellfeder bewegt, so daß es in Abhängigkeit von der Größe des jeweils an der Antriebsspule anliegenden Regel­ stroms stufenlos einstellbar ist.
Bei den bekannten Regelventilen wird die Ventilstellung nicht erfaßt und an die Steuereinheit zurückgegeben, so daß die jeweilige Ventilposition nicht bekannt ist. Da für ein gutes Regelverhalten des gesamten Thermomanagements aber eine mög­ lichst genaue Kenntnis der Volumenströme in den einzelnen Zweigen des Kühlsystems erforderlich ist, sind zusätzliche Volumenstromsensoren vorzusehen.
Aus der DE 32 00 457 C2 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines elektromagnetischen Stellglieds bekannt. Dabei wird die Stellung eines Ventils erfaßt und in die Rege­ lung einbezogen. An einem Summationspunkt werden der Istwert und der Sollwert des Regelkreises zusammengeführt und die Regelabweichung wird einer PI-Verstärkeranordnung zugeführt. Deren Ausgangssignal steuert über eine Gleichrichteranordnung einen Pulslängenmodulator, durch dessen Ausgangssignale wie­ derum ein Spannungsrampengenerator einschaltbar ist. Das Ram­ pensignal wird zwei Spannungs-Strom-Wandlern zugeführt, durch die eine entsprechende Stromrampe erzeugt wird, die zwei elektromagnetische Stellglieder beaufschlagt. Die beiden elektromagnetischen Stellglieder können beispielsweise Elek­ tomagnetventile sein, durch die ein pneumatischer oder hy­ draulischer Druck-Auf- bzw. Abbau in einem weiteren Stell­ glied gesteuert bzw. geregelt wird, wobei dessen Stellung wiederum als Istwert dem Summationspunkt zugeführt werden kann.
Aus der EP 0 665 381 B1 ist eine hydraulisch betätigte Arma­ tur mit einem elektrischen Antriebsmotor, einer Pumpe und einer hydraulischen Schaltung eine sogenannte Kompakteinheit bekannt. Diese kann z. B. ein Ventil sein, das beidseitig von Druck beaufschlagt wird. Eine Richtungssteuerung des Ventils erfolgt über die Drehrichtungsumkehr des Antriebsmotors, der die Pumpe antreibt, die innerhalb der Kompakteinheit zwischen den beiden Anschlußleitungen des Ventils angeordnet ist. Dem­ zufolge versorgt die Pumpe, je nach Drehrichtung, die An­ schlußleitungen mit Druckmittel. Der Antriebsmotor wird dabei von einer zentralen Steuereinheit elektrisch angesteuert. In den Endstellungen des Ventilstellglieds befinden sich End­ schalter, die ein Signal aussenden, welches einerseits den zugeordneten Stromleiter für den Antriebsmotor unterbricht und andererseits ein Kontrollelement der zentralen Steuerein­ heit aktiviert. Nach einer weiteren Ausgestaltung werden die Antriebsmotoren mittels eines Bussystems angesteuert, wobei die Endstellungen ebenfalls durch Endschalter erfaßt werden. Für eine Anwendung in einem Thermomanagement-System ist es viel zu ungenau, nur die Endpositionen zu erfassen.
Vorteile der Erfindung
Nach der Erfindung erzeugt die Steuereinheit eines Regel­ kreislaufs einen Sollwert für die Position eines elektromoto­ risch oder elektromagnetisch angetriebenen Ventilglieds, der von einer zweiten, im Regelventil integrierten, elektroni­ schen Steuereinheit vorzugsweise in Form eines Mikrocontrol­ lers mit einem ermitteltem Istwert der Position eines Ventil­ glieds zu einer Stellgröße für die Position des Ventilglieds verarbeitet wird.
Das erfindungsgemäße Regelventil befindet sich in einem über­ geordneten Regelkreislauf mit einer ersten Steuereinheit, beispielsweise einem Kühlkreislauf einer Brennkraftmaschine. Die zweite Steuereinheit bildet mit dem Regelventil einen untergeordneten Regelkreislauf. Das Regelventil erhält somit eine eigene Steuerintelligenz und kann auch ohne übergeordne­ te erste Steuereinheit bei Ausfall diese wichtigen Funktionen übernehmen.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung verfügen die erste oder zweite Steuereinheit über eine Ausfallerkennung, die im Fall eines Ausfalls selbständig auf Notlaufbetrieb umschal­ tet. Im Normalfall ist nur ein begrenzter Datenaustausch mit der ersten Steuereinheit nötig, so daß Signalleitungen eingespart werden können. Die Verbindung zur übergeordneten Steu­ ereinheit wird vorwiegend benutzt, um dem Mikrocontroller des Regelventils den Sollwert für die Stellung des Ventilglieds vorzugeben.
Vorteilhafterweise ist der Mikrocontroller für unterschiedli­ che Ventilkennlinien programmierbar, so daß im Zuge einer Gleichteilstrategie möglichst viele gleiche Bauteile in ver­ schiedenen Regelungen eingesetzt werden können. So können beispielsweise Regelventile in Kraftfahrzeugen in Einfachaus­ führung ohne Thermomanagement und in höherwertiger Ausführung mit Thermomanagement eingesetzt werden. Damit besteht gleich­ zeitig die Möglichkeit, ein Regelventil zunächst als Einzel­ modul zu verwenden mit der Option, es später durch ein zu­ sätzliches Steuergerät auf Thermomanagement aufzurüsten. Es ist weiterhin denkbar, mehrere Regelventile mit einer Kommu­ nikationsleitung zu verbinden und auf diese Art verschiedene Teilfunktionen zu koppeln, beispielsweise ein Kühlerventil mit einem Heizungsventil. Auch hierbei ist es von Vorteil, daß solche Systeme nicht ausschließlich auf ein übergeordne­ tes Steuergerät angewiesen sind, denn durch ihre Eigenintel­ ligenz wird Aufwand für Datenübermittlung und Zeit einge­ spart.
Der im Regelventil integrierte Mikrocontroller ist weiterhin in der Lage Signale externer Sensoren zu verarbeiten. So kön­ nen auf einfache Art Daten von Temperatursensoren und/oder von Druckdifferenzsensoren über Signalleitungen dem Mikrocon­ troller zugesandt werden, die nach Auswertung ebenfalls auf die zu ermittelnde Stellgröße wirken. Somit kann das Regel­ ventil eine Solltemperatur und/oder einen gewünschten Volu­ menstrom in einem Strömungszweig zu einem Wärmetauscher selb­ ständig einregeln. Auch eine Eigendiagnose des Regelventils ist möglich, deren Ergebnis der ersten Steuereinheit zugelei­ tet werden kann.
Im Normalfall erhält die zweite Steuereinheit von der ersten Steuereinheit über eine Signalleitung einen Sollwert für die Position des Ventilglieds vorgegeben. In einer Ausgestaltung der Erfindung wird der Sollwert als analoges Signal vorgege­ ben, wobei dieses vor der Auswertung in einem digitalen Pro­ zessor durch einen Analog-Digital-Wandler entsprechend umge­ formt werden muß. Ein wesentlicher Vorteil analoger Signale ist die weite Verbreitung des Signalformats, so daß viele Geräte damit angesteuert werden können.
In einer weiteren Ausgestaltung wird der Sollwert als Puls­ breitensignal vorgegeben. Hierbei handelt es sich um ein di­ gitales Signal, das einerseits leicht zu erzeugen ist und andererseits ohne Umwandlung ausgewertet werden kann. Für einen Einsatz im Kühlkreislauf einer Brennkraftmaschine sind die hohe Störsicherheit und die einfache Möglichkeit, eine Fehlfunktion der Ansteuerung zu erkennen und zu beheben be­ sonders vorteilhaft. In einer weiteren Ausgestaltung liegt der Sollwert als eine Information über einen CAN-Bus vor. Vorzugsweise wird das Regelventil dazu an den im Kraftfahr­ zeug vorhandenen CAN-Bus (Controller Area Network) ange­ schlossen. Dabei ist nur ein Anschluß erforderlich, da die Kommunikation bidirektional erfolgt. Für eine Auswertung der Ventilstellung im Thermomanagement ist diese Variante beson­ ders geeignet.
Der von der ersten Steuereinheit vorgegebene Sollwert wird in der zweiten Steuereinheit, einer logischen Schaltung oder dem Mikrocontroller, des Regelventils mit einem ermittelten Ist­ wert verglichen und zu einer Stellgröße verarbeitet. Für die Ermittlung des Istwerts sieht die Erfindung mehrere Varianten vor. So kann zum einen der Istwert durch ein Drehpotentiome­ ter, welches mit einer Antriebsachse des Ventilglieds gekop­ pelt ist, ermittelt werden. Diese Art der Positionserfassung ist sehr einfach, allerdings aufgrund mechanischer Berührung empfindlich gegen Verschleiß. Eine zweite Variante benutzt eine induktive oder kapazitive Wegmessung, die im Vergleich zur vorher genannten Methode wesentlich robuster ist. Auch durch GMR- oder AMR-Sensoren (Giant-Magneto-Resistiv; Ani­ sotropic-Magneto-Resistiv) ist eine Winkelbestimmung auf ma­ gnetischer Weise möglich.
Schließlich kann der Istwert durch Messen der Lichtstärke einer Lichtstrecke ermittelt werden. Eine sehr günstige Vari­ ante ist die inkrementelle Positionserfassung des Istwerts mittels einer Lichtschranke. Zweckmäßigerweise treibt dabei der Antriebsmotor, ein Gleichstrommotor, über ein Getriebe das Ventilglied an, wobei ein Getrieberad oder ein separates Rad an einem Antriebsteil Markierungen aufweist, die von ei­ nem optischen Sensor erfaßt werden. Die vom Sensor erfaßten optischen Signale bilden ein Maß für die Bewegung des Ventil­ glieds.
Um einen Bezugspunkt zu erhalten, muß zunächst eine Referenz­ position ermittelt werden, auf welche sich die nachfolgenden Messungen beziehen. Dazu ist nach der Erfindung ein mechani­ scher Anschlag vorgesehen. Der optische Sensor, der als Ga­ bellichtschranke oder als Reflexlichtschranke ausgebildet sein kann, ist über eine Datenleitung mit der zweiten Steuer­ einheit verbunden. In dieser wird die Signalfolge erfaßt. Eine bestimmte Signalfolge kann einer genauen Position des Ventilglieds zugeordnet werden, so daß aus einer bestimmten Signalfolge auf die exakte Position geschlossen werden kann.
Vorteilhafterweise ist diese Messung berührungslos, so daß keinerlei Verschleiß auftritt. Außerdem ist sie sehr genau, da mit einfachen Mitteln eine Eigendiagnose durchgeführt wer­ den kann, so kann beispielsweise beim Ausbleiben von opti­ schen Signalen in einem bestimmten Zeitraum selbständig ein Kalibrierungsvorgang ausgelöst werden.
Zeichnung
Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbe­ schreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammen­ fassen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kühlkreislauf einer Brennkraftmaschine mit einer Steuereinheit und einem erfindungs­ gemäßen Regelventil,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Licht­ schranke zur inkrementellen Positionserfassung und
Fig. 3 eine schematische Positionsmeßeinrichtung mit einer Blende.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Als Regelkreislauf ist ein Kühlkreislauf 30 einer Brennkraft­ maschine 12 dargestellt. Er umfaßt einen Wärmetauscher 16, der durch eine Bypassleitung 34 umgangen werden kann. Zur Regelung des Kühlmittelstroms ist an der Verzweigung der By­ passleitung 34 ein Regelventil 10 vorgesehen, dessen Ventil­ glied 26 als Klappe symbolisiert ist. Dieses gibt in Abhän­ gigkeit von Steuerungsparametern einen Strömungszweig 32 zu dem Wärmetauscher 16 frei, drosselt oder schließt ihn und steuert eine Bypassleitung 34 komplementär. Die Position des Ventilglieds 26 wird durch einen Antrieb 22 vorzugsweise in Form eines elektrischen Gleichstrommotors oder eines propor­ tional wirkenden Elektromagneten eingestellt, der durch eine zweite Steuereinheit 20 angesteuert wird (Fig. 1). Diese ist mit einer Positionsmeßeinrichtung 24, die einen Istwert 38 für die Position des Ventilglieds 26 liefert und dem Antrieb 22 in dem Regelventil 10 integriert, so daß das Regelventil 10 als autarkes Bauelement gefertigt und geprüft werden kann.
Die zweite Steuereinheit 20 erhält von einer ersten überge­ ordneten Steuereinheit 14, die für die Regelung des gesamten Kühlkreislaufs zuständig ist, einen Sollwert 36 vorgegeben. Dieser wird in der Steuereinheit 20 mit dem ermittelten Ist­ wert 38 zu einer Stellgröße für das Ventilglied 26 verarbei­ tet, so daß dieses entsprechend durch den Antrieb 22 ver­ stellt wird. Die zweite Steuereinheit 20 besitzt zweckmäßi­ gerweise weitere Eingänge für zusätzliche Sensoren, bei­ spielsweise einen Temperatursensor 28 und/oder einen Druck­ differenzsensor 18. Dadurch wird eine zusätzliche Sicherheit für die Ermittlung der Stellgröße des Ventilglieds 26 er­ reicht, wenn die erste Steuereinheit 14 ausfällt und die zweite Steuereinheit 20 autark arbeitet. Bei einer solchen Anwendung ist es zweckmäßig, daß als zweite Steuereinheit 20 ein Mikrocontroler eingesetzt wird. Das Regelventil 10 erhält somit alle wichtigen Daten direkt und ist aufgrund seiner durch den integrierten Mikrocontroller 20 gegebenen Intelli­ genz in der Lage die Stellung des Ventilglieds 26 selbständig einzuregeln. In einer einfachen Ausführung der Regelung des Kühlkreislaufs der Brennkraftmaschine 12 kann dadurch auf die erste Steuereinheit 14 verzichtet werden.
Der Sollwert 36, der von einem Sollwertgeber 50 der ersten Steuereinrichtung 14 in Abhängigkeit von Eingangssignalen 48, die Betriebsparameter und Umgebungsparameter der Brennkraft­ maschine 12 erfaßt, und von gespeicherten Kennlinien oder Kennfeldern ermittelt wird, kann erfindungsgemäß als digita­ les Signal vorzugsweise über einen CAN-Bus, als analoges Si­ gnal oder Pulsbreitensignal an die zweite Steuereinrichtung 20 übertragen werden. Bei der Pulsbreitenmodulation wird mit einer bestimmten, nicht notwendigerweise konstanten Frequenz ein Puls variabler Länge vorgeben. Die Länge des Pulses wird einem Sollwert 36 zugeordnet. Beispielsweise wird eine Puls­ dauer von 10 ms für einen linken Anschlag und eine Pulsdauer von 20 ms für einen rechten Anschlag verwendet, während da­ zwischen liegende Sollwerte 36 linear interpoliert werden. Das Ausbleiben der Pulse über eine bestimmte Grenzzeit wird als Fehler in der Ansteuerung interpretiert und kann zur Aus­ fallerkennung dienen. Das Ventilglied 26 kann dann z. B. in eine vorbestimmte, sichere Position laufen oder einfach ste­ henbleiben. Die Sollposition des Ventilglieds 26 kann ein­ fach, störsicher und mit einer guten Auflösung mittels digi­ taler Steuereinheiten mit nur einer zusätzlichen elektrischen Leitung angesteuert werden.
Als Positionsmeßeinrichtung 24 sind verschiedene Varianten geeignet. So kann der Istwert 38 durch eine allgemein übli­ che, induktive, kapazitive oder magnetische Wegmessung ermit­ telt werden. Ebenso kann der Istwert 38 durch das Messen der Lichtstärke eines Lichtstrahls 62 ermittelt werden, indem eine Blende 66 abhängig von der Position des Ventilglieds 26 den Lichtstrahl 62 zwischen einer Lichtquelle 60 und einem Sensor 64 teilweise abschottet. Dazu ist die Blende 66, die als Schlitzscheibe oder Exzenterscheibe ausgebildet sein kann, mit einem Antriebselement 68 des Ventilglieds 26 ver­ bunden. Ferner kann ein Drehpotentiometer, welches mit einem Antriebselement 58 des Ventilglieds 26 gekoppelt als Posti­ onsmeßeinrichtung 24 verwendet werden und den Istwert 38 an­ geben.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Ist­ wert 38 durch inkrementelle Positionserfassung mittels einer Lichtschranke 42 ermittelt (Fig. 2). Hierbei treibt der An­ trieb 22 über ein Getriebe 40 das Ventilglied 26 an. Auf ei­ nem ersten, direkt mit dem Antrieb 22 verbundenen Getrieberad 46 befinden sich Markierungen 54, die von einer Lichtschranke 42 erfaßt werden, z. B. einer Mikroreflexlichtschranke des Typs SG2BC der Firma Kodenshi. Die Markierung 54 kann auch auf einer separaten Scheibe 56 angebracht werden, die mit einem Antriebselement 58 des Ventilglieds 26 verbunden ist und mit der Lichtschranke 42 zusammenwirkt.
Das Getriebe 40 umfaßt ein weiteres Getrieberad 52, an dem ein Stift 44 befestigt ist. Bei Inbetriebnahme wird der Stift 44 an einen mechanischen, hier nicht dargestellten Endan­ schlag gefahren. Dieser dient als Referenzpunkt und zum Kali­ brieren des Regelventils 10. In dieser Stellung erhält die Lichtschranke 42, die eine Gabellichtschranke oder eine Reflexlichtschranke sein kann, für eine bestimmte Zeit keine Impulse mehr.
Der mit der Lichtschranke 42 verbundene Mikrocontroller 20 wertet diesen Zustand als "Anschlag erreicht" aus und refe­ renziert diese Position in eine Richtung. Bei Bedarf wird der gesamte Vorgang in entgegengesetzter Richtung wiederholt. In einfacher Weise können danach gewünschte Positionen durch erhaltene Impulsfolgen definiert werden. Um die Einstellung eines Arbeitspunkts über eine längere Zeit abzusichern, wird nach dem Empfangen einer bestimmten Anzahl von Impulsen, und wenn die Sollposition des Ventilglieds 26 in der Nähe eines Anschlags ist, ein Kalibrierungsvorgang ausgelöst. Wichtig für eine genaue Positionserfassung ist ebenfalls, daß sich die Stellung des Ventilglieds 26 nicht verändert, wenn der Antrieb 22 stromlos ist. Aus diesem Grund ist es zweckmäßig, das Getriebe 40 nahezu selbsthemmend auszubilden. Weil mit einer einzelnen Lichtschranke 42 die Drehrichtung, bzw. Bewe­ gungsrichtung des Ventilglieds 26 nicht ohne weiteres fest­ stellbar ist, wird zur Entscheidung, welche Drehrichtung vor­ liegt, die letzte Ansteuerungsrichtung des Antriebs 22 ver­ wendet. Hierzu ist es erforderlich, daß der Antrieb zum Stillstand kommt, bevor er in der Richtung umgeschaltet wird, da anderenfalls für kurze Zeit, in der der Antrieb 22 abge­ bremst wird, die angenommene Bewegungsrichtung des Antriebs 22 mit der tatsächlichen nicht übereinstimmt. Die Stellrich­ tung des Ventilglieds 26 kann auch durch mehrere in Stell­ richtung angeordnete Lichtschranken oder durch einen absolut kodierten, z. B. nach dem Grey-Code kodierten, optischen Geber ermittelt werden.

Claims (22)

1. Regelventil (10) für einen Regelkreislauf (30) mit min­ destens einer ersten Steuereinheit (14), die in Abhängigkeit von mindestens einem Betriebsparameter und/oder der Umgebung­ stemperatur einen Strömungszweig (32) zu einem Wärmetauscher (16) freigibt, drosselt oder schließt und eine Bypassleitung (34) komplementär steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (14) einen Sollwert (36) für die Position eines elektromotorisch oder elektromagnetisch angetriebenen Ventil­ glieds (26) erzeugt, der von einer zweiten im Regelventil (10) integrierten elektronischen Steuereinheit (20) mit einem ermitteltem Istwert (38) der Position des Ventilglieds (26) zu einer Stellgröße für die Position des Ventilglieds (26) verarbeitet wird.
2. Regelventil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die mindestens eine Steuereinheit (14, 20) über eine Ausfallerkennung verfügt und im Fall eines Ausfalls der er­ sten Steuereinheit (14) auf einen Notlaufbetrieb umschaltet, bei dem die zweite Steuereinheit (20) Steuersignale von zu­ sätzlichen Sensoren erhält.
3. Regelventil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Steuereinheiten (14, 20) für unterschiedliche Ventilkennlinien pro­ grammierbar ist.
4. Regelventil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sollwert (36) als analoges Signal vorgegeben wird.
5. Regelventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sollwert (36) als Pulsbreiten­ signal vorgegeben wird.
6. Regelventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sollwert (36) als digitale In­ formation über einen CAN-Bus zum Regelventil (10) übertragen wird.
7. Regelventil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert (38) durch eine Positionsmeßeinrichtung (24) in Form eines Drehpotentiometers ermittelt wird, welches mit einem Antriebselement (58) des verstellbaren Ventilglieds (26) gekoppelt ist.
8. Regelventil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß der Istwert (38) durch eine Positionsmeßeinrichtung in Form eines GMR- oder AMR-Sensors ermittelt wird.
9. Regelventil (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Istwert (38) durch induktive oder kapazitive Wegmessung ermittelt wird.
10. Regelventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Istwert (38) durch Messung der Lichtstärke einer Lichtstrecke, zwischen der eine Blende po­ sitionsabhängig für Abschottung sorgt, ermittelt wird.
11. Regelventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Istwert (38) durch inkrementel­ le Positionserfassung mittels einer Lichtschranke (42) ermit­ telt wird.
12. Regelventil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuereinheit (20) ein Mikrocontroller ist, der Signale externer Sensoren (18, 28) des Regelventils (10) auswertet und zum Regeln be­ nutzt.
13. Regelventil (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß als Sensor ein externer Temperatursensor (28) vorge­ sehen ist.
14. Regelventil (10) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeich­ net, daß als Sensor ein eingebauter Druckdifferenzsensor (18) vorgesehen ist.
15. Regelventil (10) nach einem der vorhergehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß es mit mehreren in einem Regelkreislauf (30) befindlichen Regelventilen gekoppelt ist.
16. Regelventil (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Gleichstrommotor (22) das Ventilglied (26) über ein Getriebe (40) verstellt, welches Markierungen (54) auf einem Getrieberad (46) oder einer separaten Scheibe (56) auf­ weist, die von einem optischen Sensor (42) erfaßt werden.
17. Regelventil (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeich­ net, daß das Getriebe (40) nahezu selbsthemmend ausgebildet ist.
18. Regelventil (10) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der optische Sensor (42) eine Gabellicht­ schranke oder eine Reflexlichtschranke ist.
19. Regelventil (10) nach Anspruch 18, dadurch gekennzeich­ net, daß mehrere optische Sensoren (42) vorgesehen sind.
20. Regelventil (10) nach einem der Ansprüche 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (40) an einem weite­ ren Getrieberad (52) einen Stift (44) aufweist, der als An­ schlag zur Ermittlung einer Referenzposition dient.
21. Regelventil (10) nach einem der Ansprüche 11 oder 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (22) vor einer Richtungsumschaltung zum Stillstand kommt.
22. Regelventil (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß ein absolut kodierter, optischer Geber vorgesehen ist.
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