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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung gehört zu einer Kontroll- bzw. Steuervorrichtung, und richtet sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung eines Durchflusssteuerventils eines Heizgeräts bei konstanter Temperatur.
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Hintergrund der Erfindung
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Um die Wärmeflussmenge eines Heizgeräts einzustellen, ist im Allgemeinen ein Ventil am Einlass eines Heizgeräts vorgesehen, das dessen Durchflusswärmemenge mit einem Ventilschieber (thimble) kontrolliert bzw. steuert. Alle derartigen bekannten Durchflusssteuerventile eines Heizgeräts werden durch einen Ventilschieber mit einem manuell zu bedienenden Drehknopf gesteuert: wenn der Drehknopf vorwärts gedreht wird, um die Lücke zwischen dem Ventilschieber und dem Ventil zu reduzieren, reduziert sich die Durchflussmenge an zugeführter Wärme und die Temperatur des Heizgeräts nimmt ab; wenn der Drehknopf umgekehrt gedreht wird, um die Lücke zwischen dem Ventilschieber und dem Ventil zu vergrößern, nimmt die Durchflussmenge an zugeführter Wärme zu und die Temperatur des Heizgeräts steigt. Da dieses manuell kontrolliert wird, wird die Raumtemperatur nur passiv kontrolliert, so dass dieses nicht einfach zu verwenden ist. Und wenn die Durchflussmenge eines Heizgeräts nicht in Echtzeit gemäß der Raumtemperatur eingestellt werden kann, bewirkt dies eine Verschwendung von Energie. Auch wenn dieses durch ein Temperaturkontroll- bzw. -steuergerät automatisch gesteuert wird, gibt es dennoch Unzulänglichkeiten wie die langsame Ansprechgeschwindigkeit und schlechte Kontroll- bzw. Steuergenauigkeit.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Das technische Problem, das die vorliegende Erfindung lösen möchte, ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Kontrolle bzw. Steuerung eines Durchflusssteuerventils eines Heizgeräts bei konstanter Temperatur bereitzustellen, das automatisch die Raumtemperatur kontrollieren bzw. steuern kann, weniger Energie verbraucht, schnell reagiert und genau zu kontrollieren ist.
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Der technische Vorschlag zum Lösen obigen Problems ist, dass die vorliegende Erfindung nachfolgendes umfasst:
Antreiben eines Ventilschiebers eines Durchflusssteuerventils eines Heizgeräts durch einen Motor und dessen Übertragungsvorrichtung bzw. Getriebe, um eine longitudinale Streck- bzw. Versatzbewegung durchzuführen;
Bereitstellen einer Optokopplerdetektionsplattenstrecke, verbunden mit dem Motor, um sich mit der Bewegung des Ventilschiebers zu drehen;
Bereitstellen eines Ringlichtdetektionsbereichs der mit der Rotationsachse auf einer Seitenwand der Optokopplerdetektionsplatte konzentrisch ist und Bereitstellen diskontinuierlicher Lichtsignalzählbereiche in der inneren Peripherie des Ringlichtdetektionsbereichs, wobei der Lichtsignalzählbereich in einem Bereich liegt, der eine offensichtliche Lichtintensitätsdifferenz zu den anderen Bereichen des Ringlichtdetektionsbereichs aufweist;
Bereitstellen eines Optokopplers, gegenüberliegend zu einer Seitenwand der Optokopplerdetektionsplatte, um ein Pulssignal einer Lichtänderung eines Lichtsignalzählbereichs der Optokopplerdetektionsplatte aufzunehmen und dieses an ein Kontroll- bzw. Steuergerät weiterzugeben;
Bezugnehmen auf eine feste Position des Ventilschiebers des Durchflusssteuerventils als Referenzposition, Speichern der Positionsdaten des Ventilschiebers entsprechend verschiedener Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen der Optokopplerdetektionsplatte relativ zur Referenzposition in einem Kontroll- bzw. Steuergerät im Voraus;
Zählen der Drehungen der Optokopplerdetektionsplatte relativ zur Ventilschieberreferenzposition gemäß der Drehrichtung des Motors und Pulssignals der Lichtänderung, die vom Optokoppler dem Kontroll- bzw. Steuergerät zugeführt wird und Berechnen der Versatzposition des Ventilschiebers des Durchflussteuerventils;
Senden eines Kontroll- bzw. Steuersignals gemäß der detektierten Raumtemperatur durch ein Kontroll- bzw. Steuergerät, um den Motor zum Drehen anzutreiben und Steuern bzw. Kontrollieren der Durchflussmenge des Heizgeräts durch Kontrollieren des quantitativen Versatzes des Ventilschiebers, um die Raumtemperatur innerhalb eines konstanten Bereichs zu halten.
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Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung liefert einen Motor (8), der einen Ventilschieber (2) eines Durchflusssteuerventils antreibt, um eine longitudinale Versatzbewegung durch eine Übertragungsvorrichtung bzw. ein Getriebe durchzuführen, gekennzeichnet durch:
Bereitstellen einer Optokopplerdetektionsplatte (9), verbunden mit dem Motor, um sich mit der Bewegung des Ventilschiebers bei einer konstanten Übertragungsrate zu drehen;
Bereitstellen eines Ringlichtdetektionsbereichs (91) auf der Seitenwand der Optokopplerdetektionsplatte und Bereitstellen von einem oder vielen diskontinuierlichen Lichtsignalzählbereichen (92) in der inneren Peripherie eines Ringlichtdetektionsbereichs, wobei der Lichtsignalzählbereich (92) einen Bereich darstellt, der eine offensichtliche Lichtintensitätsdifferenz zu den anderen Bereichen des Ringlichtdetektionsbereichs aufweist;
Befestigen eines Optokopplers (10), gegenüberliegend zu einer Seitenwand der Optokopplerdetektionsplatte, die dem Ringlichtdetektionsbereich (91) der Optokopplerdetektionsplatte gegenüberliegt, um ein Lichtsignal. eines Lichtsignalzählbereichs (92) und der anderen Bereiche des Ringlichtdetektionsbereichs aufzunehmen; der Optokoppler ist mit einem Zuführ- bzw. Eingangsanschluss eines Kontroll- bzw. Steuergeräts verbunden;
ein Ausgabeanschluss eines Kontroll- bzw. Steuergeräts ist mit einem Temperatursensor zum Detektieren der Raumtemperatur verbunden;
ein Ausgabeanschluss eines Kontroll- bzw. Steuergeräts ist mit einem Motor durch einen Antriebskontroll- bzw. -steuerstromkreis zum Antreiben des Motors für dessen Drehung verbunden.
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Das Vorgehensprinzip der vorliegenden Erfindung ist wie folgt: Wenn der Motor sich dreht, treibt dieser den Ventilschieber des Durchflusssteuerventils des Heizgeräts an, um durch dessen Übertragungsvorrichtung bzw. dessen Getriebe eine longitudinale Versatzbewegung durchzuführen, gleichzeitig treibt dieser die Optokopplerdetektionsplattenstrecke an, die mit einem Motor verbunden ist, um sich mit der Bewegung des Ventilschiebers bei einer konstanten Übertragungsrate zu drehen. Bezug nehmend auf eine feste Position des Ventilschiebers des Durchflusssteuerventils als eine Referenzposition, erfolgt das Speichern der Positionsdaten des Ventilschiebers entsprechend verschiedener Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen der Optokopplerdetektionsplatte relativ zur Referenzposition in einem Kontroll- bzw. Steuergerät im Voraus. Wenn die Optokopplerdetektionsplatte sich dreht, nimmt der Optokoppler ein Lichtsignal des Ringlichtdetektionsbereichs auf. Wann immer ein Lichtsignalzählbereich am Optokoppler vorbeiläuft, da es eine offensichtliche Lichtintensitätsdifferenz zwischen diesem Bereich und den anderen Bereichen des Ringlichtdetektionsbereichs gibt (oder dessen Lichtintensität offensichtlich stärker ist als jene der anderen Bereiche eines Ringlichtdetektionsbereichs oder dessen Lichtintensität offensichtlich schwächer ist als jene der anderen Bereiche des Ringlichtdetektionsbereichs), empfängt der Optokoppler ein Pulssignal einer Lichtintensitätsänderung und führt diese einem Kontroll- bzw. Steuergerät zu. Das Kontroll- bzw. Steuergerät kann die Drehungen der Optokopplerdetektionsplatte relativ zur Ventilschieberreferenzposition gemäß der Drehrichtung des Motors und des Pulssignals der Lichtänderung zählen und berechnet die Position des Ventilschiebers. Ein Temperatursensor liefert dem Kontroll- bzw. Steuergerät die Raumtemperatur, dann sendet das Kontroll- bzw. Steuergerät ein entsprechendes Kontroll- bzw. Steuersignal, wonach die Durchflussmenge des Heizgeräts erhöht oder verringert wird. Durch die Art der Software, Steuerung der Drehung des Motors und der quantitativen Einstellung der Versatzposition des Ventilschiebers des Heizgeräteventils wird die Raumtemperatur innerhalb des konstanten Bereichs gehalten.
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Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind die Einstellung der Wärmemenge eines Heizgeräts gemäß der Umgebungstemperatur und geringerer Stromverbrauch. Da diese die Mittel zum Berechnen einer Versatzposition eines Ventilschiebers eines Durchflussventils eines Heizgeräts durch eine Optokopplerabtastvorrichtung einsetzt, hat diese die Vorteile hoher Reaktionsgeschwindigkeit und hoher Kontroll- bzw. Steuergenauigkeit.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist die schematische Ansicht der Struktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist die Querschnittsansicht der Ausführungsform von 1;
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3 ist die schematische Ansicht in Richtung A einer Optokopplerdetektionsplatte der Ausführungsform von 2;
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4 ist die schematische Ansicht in Richtung B von 3;
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5 ist die Ansicht, die das Lichtsignal zeigt, das von einem Optokoppler empfangen wird;
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6 ist das Flussdiagramm der Temperaturkontrolle gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
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7 ist das Blockdiagramm eines Kontroll- bzw. Steuergeräts gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verbindungsteil
- 2
- Ventilschieber
- 3
- Drehachse
- 5
- Antriebsplatte
- 6
- Gehäuse
- 7
- Übertragungsvorrichtung bzw. Getriebe
- 8
- Motor
- 9
- Optokopplerdetektionsplatte
- 10
- Optokoppler
- 12
- Hauptplatine eines Kontroll- bzw. Steuergeräts
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Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Diese Ausführungsform ist eine Vorrichtung zur automatischen Kontrolle bzw. Steuerung eines Durchflusssteuerventils eines Heizgeräts bei konstanter Temperatur.
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Bezug nehmend auf 1 und 2 wird ein Durchflusssteuerventil eines Heizgeräts mit einem Gehäuse 6 bereitgestellt. Auf der Stirnseitenfläche ist eine longitudinale Durchgangsbohrung 61 sowie eine Zylinderringwand 62 bereitgestellt, die nach vorne übersteht, die Durchbohrung umgibt und mit der Durchbohrung koaxial verläuft. Die Ringwand 62 weist eine longitudinale Nut 64 mit verkürztem Durchmesser auf und ist von einem Verbindungsteil 1 bedeckt. Das Verbindungsteil ist eine Nut, ein Ringvorsprung 11, dessen Innenwandrückabschnitt den Rückabschnitt des Ringvorsprungsabschnitts 63 auf dem Vorderabschnitt der Ringwand 62 bedeckt. Auf dem Vorderabschnitt ist die innere Bohrung der Mutter mit einem Innengewinde vorgesehen, das mit einem Gewinde des Heizgeräts verbunden ist.
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Wenn die Mutter des Verbindungsteils 1 mit dem Heizgerät verschraubt wird, zieht der Ringvorsprung 11 der Innenbohrung der Mutter das Gehäuse und das Heizgerät zusammen und befestigt das Gehäuse am Heizgerät mit dem Ringvorsprungsabschnitt 63 einer Ringwand des Gehäuses.
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Ein Motor 8 ist im rückwärtigen Abschnitt einer Innenkammer eines Gehäuses 6 angebracht. Der Motor ist mit einer Übertragungsvorrichtung bzw. einem Getriebe 7 vor diesem verbunden. Ein Antriebsritzel 72 der Übertragungsvorrichtung bzw. des Getriebes ist mit einer inneren Zahnreihe 51 der Antriebsplatte 5 vor der Übertragungsvorrichtung bzw. dem Getriebe verbunden. Ein Vorderabschnitt einer Drehachse 3 der Antriebsplatte ist mit einem Innenwandgewinde der Bohrung 61 auf der Stirnseite des Gehäuses verbunden, dessen Stirnseitenabschnitt, der aus der Bohrung 61 hervorsteht, einen Ventilschieber darstellt, der den Einlass des Durchflussventils des Heizgeräts steuert bzw. kontrolliert. Das rückwärtige Ende der Drehachse 3 der Antriebsplatte ist in eine longitudinale Gleitfuge 71 mit Gleitpassung eingebettet, die in einer vorderen Trennwand der Übertragungsvorrichtung bzw. des Getriebes vorgesehen ist.
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Wenn sich der Motor dreht, treibt das Antriebsritzel 72 der Übertragungsvorrichtung bzw. des Getriebes die Antriebsplatte 5 an, um sich zu drehen, und die Drehachse 3 der Antriebsplatte 5 dreht sich. Da die Drehachse 3 der Antriebsplatte 5 mit einem Innengewinde der Bohrung 61 auf einer Stirnseite des Gehäuses verbunden ist, bewegt sich die Antriebsplatte 5 während der Drehung longitudinal entlang einer Mittellinie, treibt den Ventilschieber 2 an, bevor dieser sich während der Drehung longitudinal versetzt, um die Größe der Lücke zwischen dem Ventilschieber und der Öffnung des Durchflussventils des Heizgeräts zu ändern. Wenn versetzt wird, gleitet der Rückabschnitt der Rotationsachse 3 der Antriebsplatte in der longitudinalen Gleitfuge 71, die auf der vorderen Trennwand der Übertragungsvorrichtung bzw. des Getriebes vorgesehen ist, vor und zurück.
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Da der Außendurchmesser der Rotationsachse 3 der Getriebeplatte größer ist als der Außendurchmesser des Ventilschiebers 2 und die Ringstufenfläche, die nach innen vorstehend auf einer Stirnseitenöffnung der Bohrung 61 vorgesehen ist, kann die longitudinale Bewegung der Rotationsachse 3 der Getriebeplatte definiert werden.
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Mit Bezug auf 2 umfasst eine Vorrichtung zur automatischen Kontrolle bzw. Steuerung eines Durchflusssteuerventils eines Heizgeräts bei konstanter Temperatur dieser Ausführungsform:
eine Optokopplerdetektionsplatte 9, die ein Zahnrad und ein Gitter darstellt, verbunden mit der Hauptwelle 81 des Motors 8. Wenn sich der Motor dreht, treibt dieser einen Ventilschieber an, um diesen longitudinal zu versetzen, und einen Optokoppler zum Drehen zu bringen, um eine Kopplungsbeziehung bei einer konstanten Übertragungsrate zwischen der Optokopplerdetektionsplatte und dem Ventilschieber zu bilden. Mit Bezug auf 3 wird ein Ringlichtdetektionsbereich 91 einer hellen Farbe auf einer Seitenwand einer Optokopplerdetektionsplatte bereitgestellt. Es gibt drei Lichtsignalzählbereiche 92, die gleichförmig in der zirkularen Verteilung in einem Ringlichtdetektionsbereich liegen und die drei Lichtsignalzählbereiche sind Durchgangsbohrungen, die durch die Detektionsplatte gehen.
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Entgegengesetzt zum Ringlichtdetektionsbereich 91 auf der Seitenwand der Optokopplerdetektionsplatte ist ein Optokoppler 10 befestigt (siehe 3 und 4).
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Wenn ein heller Farbringlichtdetektionsbereich an einem Optokoppler 10 vorbeiläuft, empfängt der Optokoppler ein stärkeres reflektiertes Signal. Wenn ein Lichtsignalzählbereich 92 sich vor der Vorderseite eines Optokopplers dreht, und es sich um eine Durchgangsbohrung handelt, die durch die Plattenoberfläche hindurchläuft, wird das vom Optokoppler erhaltene Lichtintensitätssignal plötzlich schwächer und erzeugt ein Pulssignal einer Lichtänderung (siehe 5). Mit jeder Drehung, mit der die Optokopplerdetektionsplatte gedreht wird, erhält der Optokoppler 3 Lichtpulssignale.
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Ein Lichtsignalzählbereich 92 der vorliegenden Erfindung ist ein Bereich, der eine deutliche Lichtintensitätsdifferenz mit den anderen Bereichen des Ringlichtdetektionsbereichs aufweist. Dessen Lichtintensität kann deutlich stärker sein als jene der anderen Bereiche des Ringlichtdetektionsbereichs oder dessen Lichtintensität kann deutlich schwächer sein als jene der anderen Bereiche des Ringlichtdetektionsbereichs, solange ein Optokoppler ein Pulssignal der Lichtintensitätsänderung empfängt, das zum Zählen verwendet werden kann.
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In dieser Ausführungsform wird ein Optokoppler gesteuert, der Infrarotlicht aussendet und das reflektierte Licht von einer Optokopplerdetektionsplatte aufnimmt. Durch einen Potentialerfassungsstromkreis für das reflektierte Licht werden starke und schwache alternative Änderungen des Lichtsignals im stark reflektierenden Bereich und nicht reflektierenden Bereich (oder schwach reflektierten Bereich) einer Optokopplerdetektionsplatte detektiert.
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Ein Ausgabeanschluss des Optokopplers 10 ist mit einem Eingabeanschluss eines Kontroll- bzw. Steuergeräts verbunden, um ein starkes oder schwaches reflektiertes Änderungspulssignal, das empfangen wird, an das Kontroll- bzw. Steuergerät einzugeben, gemäß dem das Kontroll- bzw. Steuergerät die Drehungen eines Motors bestimmt.
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Siehe das Blockdiagramm eines Kontroll- bzw. Steuergeräts von 7.
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Ein Kontroll- bzw. Steuergerät verwendet eine Vorrichtung mit einem einzelnen Chip (IC) vom Typ MC71PD506 als Hauptchip. Der Optokoppler 10 empfängt ein Lichtpulssignal durch eine Optokopplerröhre bzw. -diode U5. Dieses Signal wird an den Anschluss 12 eines Kontroll- bzw. Steuergeräts durch eine Signalverarbeitungsschaltung in einem Kunststoffgehäuse Q6 zugeführt, um die Pulssignale, die alternative Wechselpulssignale darstellen, einschließlich eines nicht reflektierten Lichtsignals des Lichtsignalzählbereichs und eines reflektierten Lichtsignals der anderen Bereiche, bestimmt durch die Ringdetektionsbereiche einer Optokopplerdetektionsplatte, in ein Kontroll- bzw. Steuergerät einzugeben.
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Ein Temperaturabtaststromkreis wird aus dem Temperaturabtastteil R13, R7, R8, R9 gebildet, dessen Ausgabeanschluss mit dem Anschluss 60 eines Kontroll- bzw. Steuergeräts verbunden ist und die bestimmten Raumtemperaturwerte an ein Kontroll- bzw. Steuergerät zuführt.
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Ein Steuersignalausgabeanschluss eines Kontroll- bzw. Steuergeräts 3 (MOTO A), 6 (MOTO B), 4 (MOTO_CTRL) ist jeweils verbunden mit einem Motordreh- und Umkehrantriebsstromkreis gebildet aus Q1, Q2, Q3, Q4, Q5, um die Drehung und Umkehrung eines Motors zu steuern.
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U1(24CXX) ist ein EEPROM und verbunden mit Anschluss 50, 51 eines Kontroll- bzw. Steuergeräts, um das Verfahrenskontrollprotokoll zu lesen und zu schreiben.
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Das Kontroll- bzw. Steuergerät ist mit einem 5COM*23SEG LCD verbunden, um die Kontrolldaten anzuzeigen.
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In dieser Ausführungsform wird ein Kodierschalter S4 bereitgestellt, verbunden mit den Anschlüssen 10, 11 eines Kontroll- bzw. Steuergeräts, um das Eingabetuning durchzuführen, beispielsweise Temperaturtuning, Zeittuning usw.
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Die Anschlüsse 7, 8, 9 des Kontroll- bzw. Steuergeräts sind jeweils mit den manuellen Drei-Wege-Sensortasten S1, S2, S3 verbunden, wobei jeweils „Menü” die Menütaste, „OK” die Bestätigungstaste und „*” die Einstelltaste darstellen.
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Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls einen drahtlosen Empfangsstromkreis (Fernsteuerempfängerstromkreis gezeigt in 7) bereit, wobei die Arbeit eines Kontroll- bzw. Steuergeräts durch das Fernsteuersignal kontrolliert wird.
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Darüber hinaus wird ein Kontroll- bzw. Steuergerät mit dem RF-Modul-Steuerstromkreis bereitgestellt, gebildet aus Q8, JP3, um die Steuerung geringeren Stromverbrauchs durchzuführen; ein Detektionsschaltkreis für niedrige Batteriespannung, gebildet aus R17, C15, Spannungsdetektions-IC (HT7024); Summeralarmschaltkreis, gebildet aus Q7 und BUZ, wenn eine Fernsteuerung eingesetzt wird, und diese Schaltung ein drahtloses Fernsteuersignal empfängt, sendet dieser ein Alarmsignal.
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In dieser Ausführungsform wird ein Gleichstrommotor eingesetzt, um die Bewegung des Ventilschiebers und der Optokopplerdetektionsplatte anzutreiben.
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Bezug nehmend auf eine feste Position des Ventilschiebers des Durchflusssteuerventils als Referenzposition erfolgt ein Speichern der Positionsdaten des Ventilschiebers entsprechend verschiedener Vorwärts- und Rückwärtsdrehungen der Optokopplerdetektionsplatte relativ zur Referenzposition im Kontroll- bzw. Steuergerät im Voraus.
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Wenn dass Kontroll- bzw. Steuergerät durch einen Temperatursensor ermittelt, dass die Raumtemperatur niedriger ist als der eingestellte Wertebereich, sendet dieses ein Signal zur umgekehrten Drehung, um den Ventilschieber longitudinal zurückzuziehen, um die Lücke zwischen dem Einlass des Durchflussventils und dem Ventilschieber zu vergrößern, was die Flussmenge des Heizgeräts erhöht. Im Gegensatz hierzu, wenn die Raumtemperatur höher ist als der eingestellte Wertebereich, kontrolliert bzw. steuert dieses den Motor, um sich vorwärts zu drehen und die Durchflussmenge des Heizgeräts zu verringern. Da das Kontroll- bzw. Steuergerät bestimmen kann, um wie viele Vorwärts- oder Rückwärtsdrehungen sich die Optokopplerdetektionsplatte gedreht hat, gemäß der Anzahl der Lichtänderungspulssignale, die gesendet werden, wenn sich die Lichtsignalzählbereiche der Optokopplerdetektionsplatte drehen, und vom Optokoppler aufgenommen werden (in dieser Ausführungsform ist bekannt, dass das Kontroll- bzw. Steuergerät immer drei Lichtänderungspulssignale aufnimmt, wenn sich die Optokopplerdetektionsplatte um eine Drehung dreht), kann das Kontroll- bzw. Steuergerät durch die Drehungen der Optokopplerdetektionsplatte die Versatzposition des Ventilschiebers berechnen, woraufhin der Motor vorwärts oder rückwärts gedreht wird und sendet ein entsprechendes Kontroll- bzw. Steuersignal, um die Größe des Versatzes quantitativ zu kontrollieren bzw zu steuern (beim Anbringen bestimmt das Kontroll- bzw. Steuergerät die Grenzpositionen des Motors durch zweimaliges Drehen bis zum Anschlagspunkt des Motors).
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Das Temperaturkontrollprotokoll des Kontroll- bzw. Steuergeräts dieser Ausführungsform verwendet den PID-Algorithmus und 6 ist ein Steuerflussdiagramm.
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Schritt 110 misst die aktuelle Temperatur und dann wird Schritt 120 durchgeführt; Schritt 120 bestimmt den Differenzwert zwischen der aktuellen Temperatur und der voreingestellten Temperatur und führt Schritt 130 durch;
Schritt 130 beurteilt, ob der Differenzwert mehr als das Maximum (Max) der vorbestimmten Grenzwerte darstellt, wenn ja, wird Schritt 170 durchgeführt, wenn nein, wird Schritt 140 durchgeführt;
Schritt 140 bestimmt, ob der Differenzwert mehr als das Minimum (Min) der vorbestimmten Grenzwerte ist, wenn ja, wird Schritt 150 durchgeführt, wenn nein wird Schritt 110 durchgeführt.
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Schritt 150 berechnet die neue Position des Ventilschiebers mit dem PID-Algorithmus und dann wird Schritt 160 durchgeführt;
Schritt 160 kontrolliert die Drehung des Motors, um die Position des Ventilschiebers zur Zielposition zu ändern und dann wird Schritt 110 durchgeführt;
Schritt 170 kontrolliert den Motor, um sich zu drehen, so dass der Ventilschieber vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen wird und dann wird Schritt 110 durchgeführt.
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Ein Batteriebehälter zum Einsetzen der Batterie wird auf dem unteren Abschnitt des Gehäuses 6 vorgesehen, um das Kontroll- bzw. Steuergerät mit Gleichstrom zu versorgen.
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Die obigen Ausführungen stellen nur eine bessere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar und sollen diese in keinerlei Hinsicht beschränken. Jede einfache Verbesserung, gleichwertige Änderung und Modifikation gemäß dem technischen Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehört zum Umfang der technischen Lösung der vorliegenden Erfindung.