DE19959843A1 - Stückgutförderer - Google Patents

Stückgutförderer

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Abstract

Ein Stückgutförderer mit einer Anzahl von entlang einer Bahn bewegbaren Transportwagen für das Stückgut ist so ausgestaltet, dass jeder Transportwagen mit Mitteln zum selbsttätigen Entladen versehen ist, wobei die Bahn eine Mehrzahl von Ausschleusstellen aufweist, an denen ansteuerbare Aktivierungselemente zum bedarfsweisen Aktivieren der Entlademittel von passierenden Transportwagen angeordnet sind. DOLLAR A Die bisher bekannten Stückgutförderer dieser Art sind entweder mit entsprechend aufwendigen Quergurten mit eigenem ansteuerbaren Antrieb oder mit recht ungenau arbeitenden Kippschalen versehen. DOLLAR A Die Erfindung sieht nun vor, dass die Transportwagen jeweils eine im Wesentlichen ebene Ladefläche für das Stückgut aufweisen und dass die Entlademittel jeweils einen im Wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des zugehörigen Transportwagens bewegbaren, die Ladefläche überstreichenden Schieber umfassen, welcher vorzugsweise mit einer an seinem unteren Rand angeordneten Bürste versehen ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Stückgutförderer mit einer Anzahl von entlang einer Bahn bewegbaren Transportwagen für das Stückgut, wobei jeder Transportwagen mit Mitteln zum selbsttätigen Entladen versehen ist und wobei die Bahn eine Mehrzahl von Ausschleusstellen aufweist, an denen ansteuerbare Aktivierungselemente zum bedarfsweisen Aktivieren der Entlademittel von passierenden Transportwagen angeordnet sind.
Derartige Stückgutförderer werden beispielsweise zum automatischen Sor­ tieren und Kommissionieren von Paketsendungen oder, mit zunehmender Tendenz, von Briefsendungen eingesetzt. Hierbei wird das Stückgut zu­ nächst vereinzelt und dann von Hand oder mittels einer Einschussförder­ strecke den Transportwagen aufgegeben. Eine zentrale Steuerung identifi­ ziert die einzelnen Güter mittels automatischer Erkennung durch Scanner oder mittels entsprechender Eingabe einer Bedienperson in ein an der Ein­ schussstelle angeordnetes Bedienpult und ordnet dem jeweils beauf­ schlagten Transportwagen eine bestimmte Ausschleusstelle zu. An dieser Ausschleusstelle wird das Stückgut durch Aktivieren der Entlademittel des Transportwagens selbsttätig entladen.
Die bekannten Stückgutförderer dieser Art sind entweder mit Transportwa­ gen ausgerüstet, die jeweils ein senkrecht zur Bewegungsrichtung des Transportwagens förderndes Transportband (einen Quergurt) aufweisen, oder aber mit kippbaren Schalen versehen, die an den Ausschleusstellen bedarfsweise auf Aktivierungsrampen auflaufen und das geförderte Stück­ gut seitlich abkippen.
Transportwagen, die mit einem Quergurt versehen sind, sind sowohl hin­ sichtlich ihrer Herstellung als auch hinsichtlich ihres Wartungsaufwandes sehr aufwendig: Der Quergurt benötigt einen eigenen, auf dem Transport­ wagen selbst angeordneten Antrieb oder Übertrieb, der bedarfsweise an­ gesteuert werden kann. Dies ist aufwendig, da jeder einzelne Transport­ wagen mit Förder- und Antriebstechnik auszurüsten ist.
Transportwagen mit Kippschalentechnik sind zwar wesentlich einfacher herzustellen und zu warten als Transportwagen mit Quergurt, jedoch auch diese Technik ist nicht ohne Probleme: Je nach Fläche, Volumen und Ge­ wicht des geförderten Stückguts kann ein und dieselbe Abkippbewegung in unterschiedlichen Bewegungskurven des Stückguts resultieren. So kann es vorkommen, dass etwa besonders leichte und flächige Güter zu langsam abgekippt werden, so dass sie erst nach der eigentlich gewollten Aus­ schleusstelle vom Transportwagen fallen. Bei Sortieranlagen für Pakete kann es auch immer wieder einmal sein, dass das Paket auf Grund der Umreifung zu spät abgekippt wird, weil das Paketband an der Kippscha­ lenoberfläche anhaftet, bis ein gewisser Neigungswinkel der Kippschale überschritten ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen Stückgutförderer der eingangs genannten Art hinsichtlich seiner Herstellung sowie hinsichtlich des laufenden Wartungsbedarfs deut­ lich unaufwendiger als bisher zu gestalten, ohne Abstriche bei Genauigkeit oder Zuverlässigkeit des Entladevorgangs in Kauf nehmen zu müssen.
Diese Aufgabe ist durch einen Stückgutförderer mit den Merkmalen des beigefügten Anspruchs 1 gelöst.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Stückgutförderers sind in den Ansprüchen 2 bis 20 niedergelegt. Eine bevorzugte Verwendung des Stückgutförderers nach der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 21.
Der Stückgutförderer nach der Erfindung umfasst eine Anzahl von entlang einer Bahn bewegbaren Transportwagen für das Stückgut. Diese Trans­ portwagen weisen jeweils eine im Wesentlichen ebene Ladefläche auf und sind jeweils mit einem im Wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des zugehörigen Transportwagens bewegbaren, die Ladefläche zumindest teil­ weise überstreichenden Schieber zum selbsttätigen Entladen des Stück­ guts versehen. Die Bahn des Stückgutförderers weist, wie im Stand der Technik an sich üblich, eine Mehrzahl von Ausschleusstellen auf, an denen ansteuerbare Aktivierungselemente zum bedarfsweisen Aktivieren des je­ weiligen Schiebers von passierenden Transportwagen angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Schieber arbeitet nach dem umgekehrten Prinzip eines Handfegers zur Bodenreinigung: An der gewünschten Ausschleus­ stelle "fegt" er das mit seinem Transportwagen geförderte Stückgut seitlich von der zu diesem Zweck eben ausgestalteten Ladefläche herunter. Akti­ vierung und Steuerung des Schiebers erfolgen über Aktivierungselemente unter Ausnutzung der Bewegung des Transportwagens, wodurch ein eige­ ner Antrieb für den Schieber entfällt. Gleichzeitig wird das Stückgut durch den Schieber mit einer eindeutig und unabhängig von der Form oder des Gewichts des Stückguts festgelegten Bewegung ausgeworfen, selbst wenn die Reibungskraft zwischen dem Stückgut und der Ladefläche des Trans­ portwagens unüblich hoch sein sollte.
Die Erfindung vereint also den einfachen Aufbau eines bekannten Kipp­ schalen-Stückgutförderers mit der Zuverlässigkeit und Genauigkeit eines bekannten Quergurt-Stückgutförderers.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch ohne weiteres möglich, mehr als nur ein Stückgutteil je Transportwagen zu transportieren und dennoch jedes Teil individuell ausschleusen zu können: Hierzu muß nur der Schieber un­ terteilt, oder aber vorzugsweise derart angeordnet werden, daß er die La­ defläche in zwei Teilflächen teilt und wahlweise die eine oder die andere Teilfläche überstreicht, das Stückgut also wahlweise nach "links" oder nach "rechts" abschiebt. Insbesondere bei Kleingut bietet eine solche Kapazi­ tätserhöhung bzw. Doppelbelegung der Transportwagen erhebliche Vor­ teile.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn der erfindungsgemäße Schieber zumindest an seinem die Ladefläche überstreichenden, unteren Rand ela­ stisch verformbar ist. Dies wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass der untere Rand des Schiebers als Bürste ausgebildet ist. Statt einer Bürste kann auch eine elastische Lippe verwendet werden. Die sich hierdurch er­ gebenden Vorteile werden am augenfälligsten, wenn das geförderte Stück­ gut etwa aus vereinzelten Briefen besteht; denn diese neigen dazu, unter einem wenig oder gar nicht elastisch ausgebildeten Schieber durchzurut­ schen, da sie im Allgemeinen sehr dünne Kanten aufweisen. Aber auch bei größeren Stückgütern ist so gewährleistet, dass keine etwa abstehenden Bänder oder Verpackungsteile zwischen den Schieber und die Ladefläche gelangen und dort eingeklemmt werden.
Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Ladefläche mit flächenverteilten Noppen, oder aber mit Stegen und/oder Rillen versehen ist: Wiederum vor allem bei Briefen als gefördertem Stückgut kann durch diese Maßnahme die Gefahr eines Durchrutschens zwischen dem Schieber und der Ladeflä­ che weiter verringert, im Zusammenspiel mit beispielsweise einer Bürste am unteren Rand des Schiebers gar ausgeschlossen werden. Außerdem wird durch eine solche strukturierte Oberfläche der Ladefläche die Reibung zwischen dem Stückgut und der Ladefläche verringert.
Für die Aktivierungselemente an den Ausschleusstellen gibt es zwei bevor­ zugte Alternativen:
Nach der ersten Alternative bestehen die Aktivierungselemente an den Ausschleusstellen jeweils im Wesentlichen aus einer Steuerkulisse, an welche die Schieber der Transportwagen, vorzugsweise mittels mindestens einer auf der Steuerkulisse abrollenden Steuerrolle, gekoppelt werden können. Das Einkoppeln der Steuerrolle des Schiebers in die Steuerkulisse kann beispielsweise über eine schaltbare Weiche erfolgen.
Die zweite Alternative besteht darin, dass die Aktivierungselemente an den Ausschleusstellen im Wesentlichen nur aus mindestens einer Rolle oder einem Führungsbolzen bestehen, während die Schieber der Transportwa­ gen jeweils fest mit einer am Transportwagen angebrachten Steuerkulisse verbunden sind, wobei die Rolle bzw. der Führungsbolzen bedarfsweise in diese Steuerkulisse eines passierenden Transportwagens einkoppelbar ist. Diese zweite Alternative hat gegenüber der ersten den Vorteil, dass das Ankoppeln einfacher ausgestaltet sein kann: Es genügt, wenn beispiels­ weise eine horizontal angeordnete Rolle an der Ausschleusstelle norma­ lerweise abgesenkt ist und zum Aktivieren des Schiebers angehoben wird, so dass sie auf die Steuerkulisse des gerade passierenden Transportwa­ gens auftrifft, entlang dieser abrollt und die Steuerkulisse (und mit dieser den Schieber) entsprechend auslenkt. Allerdings reicht die Länge der Transportwagen nicht immer aus, um eine vollständige Steuerkulisse daran anzubringen.
Beiden Alternativen gemeinsam ist die Möglichkeit, die Steuerkulisse der­ art zu formen, dass die Bewegung des Schiebers bei eingekoppeltem Schieber mit variierender momentaner Geschwindigkeit erfolgt. So ist es beispielsweise zweckmäßig, die Auswurfbewegung des Schiebers langsam zu starten, dann zu beschleunigen und gegen Ende der Bewegung wieder zu bremsen. Die Form der Steuerkulisse legt hierbei die Kinematik der Auswurfbewegung für das Stückgut fest. Es kann außerdem von Vorteil sein, wenn einzelne Wagen oder einzelne Ausschleusstellen, die für be­ sonders schwere oder besonders leichte Güter vorgesehen sind, mit je­ weils individuell angepassten Steuerkulissen versehen werden können.
Die Bahn des erfindungsgemäßen Stückgutförderers besteht vorzugsweise im Wesentlichen aus zwei rohrförmigen Schienen, auf denen die Trans­ portwagen mittels mindestens zweier Radsätze laufen, wobei jeder Radsatz aus minimal einer, vorzugsweise drei auf der jeweiligen Schiene abrollenden Laufrollen besteht. Die Laufrollen sind zweckmäßig so ange­ ordnet, dass auch auf Bahnen, die nicht nur Geraden, sondern auch Kur­ ven, Steigungen und Gefälle umfassen, die einzelnen Radsätze ohne Zwängungen leicht und sicher laufen.
Der erfindungsgemäße Schieber kann auf einer auf der Unterseite der La­ defläche, im Wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des entsprechen­ den Transportwagens verlaufenden Führungsschiene verschiebbar gela­ gert sein. Diese Konstruktion bietet einen einfachen Aufbau des Trans­ portwagens. Der Schieber ist mit einer geeigneten Lagerung, beispielswei­ se mit Kugellagern versehen.
Der Antrieb der Transportwagen kann durch mindestens einen handelsübli­ chen Linearmotor erfolgen; der an der Bahn angeordnet ist. Die Transport­ wagen können so vollständig ohne eigenen Antrieb gefertigt werden.
Die Bahn des erfindungsgemäßen Stückgutförderers ist zweckmäßigerwei­ se geschlossen, wobei die Transportwagen zu einem geschlossenen Wa­ genzug zusammengekoppelt sein können. Dies reduziert den Aufwand für die Steuerung der gesamten Anlage in an sich bekannter Weise. Außerdem ist es in einer geschlossenen Bahn möglich, Stückgut, das gegebenenfalls ungewollt nicht ausgeschleust wurde, in einen zweiten Umlauf zu geben.
Wenn der erfindungsgemäße Stückgutförderer mit einer geschlossenen Bahn versehen ist, kann es zweckmäßig sein, wenn die Bahn mindestens eine umgekehrte Steuerkulisse zum Rücksetzen der Schieber aller passie­ renden Transportwagen aufweist: Die einzelnen Steuerkulissen an den Transportwagen bzw. an den Ausschleusstellen können dann vorteilhaft kurz ausgestaltet sein, da sie nur die Auslenkbewegung des Schiebers er­ zeugen, diesen aber nicht wieder rücksetzen müssen.
Bevorzugt wird der Stückgutförderer nach der Erfindung als Sortieranlage, insbesondere für Brief- und/oder Paketpost verwendet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im Folgenden an Hand der bei­ gefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Transportwagens;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Transportwagen aus Fig. 1;
Fig. 3 eine seitliche Ansicht auf den Transportwagen nach Fig. 1;
Fig. 4 ein Segment einer Transportwagenkette in Seitenansicht;
Fig. 5 ein Segment einer Transportwagenkette in Draufsicht;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine geschlossene Bahn eines Stück­ gutförderers.
Der in Fig. 1 dargestellte Transportwagen 1 läuft auf einer Bahn, die aus zwei rohrförmigen Schienen 2a, 2b besteht. Die Führung des Transportwa­ gens 1 erfolgt über zwei Radsätze 3a, 3b, welche aus einer oder mehreren Laufrollen 4a, bzw. einer Laufrolle 4b bestehen, wobei die obenliegende, die Hauptlast tragende Laufrolle 4a, 4b jeweils nachlaufend ausgeführt ist.
Der Transportwagen 1 besteht im Wesentlichen aus einer Ladefläche 5, die von einem an einem Arm 6 befestigten Schieber 7 in Auswurfrichtung 8 überstrichen wird. Der Schieber 7 ist an seinem unteren Ende mit einer elastisch verformbaren Bürste 9 versehen. Die Bewegungsrichtung des Transportwagens 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet.
Fig. 2, eine Draufsicht auf den Transportwagen 1 aus Fig. 1, zeigt eine mögliche Anordnung der Radsätze 3a und 3b, sowie eines weiteren Radsatzes 3c, der bereits zu einem benachbarten Transportwagen gehören kann. Ein Wagengestell 11, auf welchem die Ladefläche 5 befestigt ist, ist in Fig. 2 mit durchbrochenen Linien angedeutet. Oberhalb der Ladefläche 5 sind der Schieber 7, und daneben dessen Arm 6 sichtbar.
In Fig. 3 ist der Transportwagen 1 der beiden vorhergehenden Figuren schließlich in einer seitlichen Ansicht, in Bewegungsrichtung 10 gesehen, dargestellt: Die Radsatz 3a umgreift mit seinen drei Laufrollen 4a die Schiene 2a und trägt das Wagengestell 11 mit der darauf befestigten, ebe­ nen Ladefläche 5. Der Radsatz 3b besteht der Einfachheit halber aus nur einer tragenden, nachlaufenden Laufrolle 4b, wobei ein Abheben des Transportwagens 1 beispielsweise durch einen (nicht dargestellten) Fang­ haken verhindert werden kann, der unterhalb der Schiene 2b geführt wird.
Der Schieber 7 kann mit der an ihm angebrachten Bürste 9 die Ladefläche 5 in Auswurfrichtung 8 überstreichen, wofür er über den Arm 6 an einer Führungsschiene 12 verschiebbar gelagert ist. Der Arm 6 ist mit Kugella­ gern 13 an der Führungsschiene 12 gelagert.
Fig. 4 zeigt die seitliche Ansicht dreier Transportwagen 1, 1', 1", die an­ ders als in den vorhergehenden Figuren ausgestaltet und, über Koppel­ stangen 14, 14', zu einem geschlossenen Wagenzug gekoppelt sind. Zu­ sätzlich zu den schon an Hand der Fig. 1 bis 3 beschriebenen, und mit gleichen Bezugszeichen versehenen Elementen sind hier noch ein Füh­ rungshebel 15 für den Arm 6 des Schiebers 7 sowie an diesem befestigte Rollen 16 zu erkennen, die in eine an den Schienen 2a, 2b befestigte Steuerkulisse 17 eingreifen, wenn eine schaltbare Weiche 18 betätigt wird.
Die Funktionsweise der Steuerkulisse 17 wird an Hand von Fig. 5 deutlich, die eine Draufsicht auf das in Fig. 4 dargestellte Segment einer Transport­ wagenkette ist: Die Transportwagen 1 und 1' befinden sich jeweils kurz vor einer Ausschleusstelle 19, 19', wohingegen der Transportwagen 1" sich di­ rekt an einer entsprechenden Ausschleusstelle 19" befindet und das auf ihm transportierte Stückgut gerade abgeschoben hat. Die mit durchbrochenen Linien dargestellten Steuerkulissen 17 an den einzelnen Ausschleusstellen 19 sind derart geformt, dass eine Abschiebebewegung der Schieber 7 zu­ nächst langsam beginnt und dann stark beschleunigt, sodass das Trans­ portgut zuverlässig auf die Endstellenrutschen 20 der einzelnen Aus­ schleusstellen 19 gelangt. Je nach dem ob die jeweilige Steuerkulisse 17 durch Schalten ihrer Weiche aktiviert ist, koppelt sich das Rollenpaar 16 des Transportwagens 1 in die Steuerkulisse 17 ein, sodass durch die Bewegung des Transportwagens 1 eine Auslenkung des Führungshebels 15, und mit ihm auch des Arms 6 und des Schiebers 7 erfolgt. Wenn der Schieber 7 zum Auswerfen von Stückgut ausgelenkt wird, bleibt er zunächst dort stehen, was die Steuerkulisse 17 vorteilhaft kurz macht. Das Rücksetzen des Schie­ bers 7 geschieht später an einer zentralen, umgekehrten Steuerkulisse.
Fig. 6 zeigt schließlich die geschlossenen Bahn 21 eines als Sortieranla­ ge ausgebildeten Stückgutförderers nach der Erfindung. Nur schematisch sind hier die Transportwagen 1 angedeutet, die auf den Schienen 2a, 2b der Bahn 21 laufen und, gegebenenfalls mit nicht aktivierbaren, leer mit­ laufenden Wagen zu einem geschlossenen Wagenzug zusammengekoppelt sind. Entsprechend der Bewegungsrichtung 10 laufen die Transportwagen 1 entgegen des Uhrzeigersinns um. An einer Eingabestation 22 werden die zu sortierenden Güter in an sich bekannter Weise den einzelnen Trans­ portwagen 1 aufgegeben und, gesteuert von einer zentralen Steuerung, an einer der Ausschleusstellen 19 wieder ausgeworfen. Geförderte Güter, die an keiner der Ausschleusstellen 19 ausgeschleust werden, werden in je­ dem Fall an einer Zwangsausschleusung 23 ausgeschleust und die Schie­ ber 7 der Transportwagen 1 werden an einer Rücksetzstelle 24 wieder zu­ rückgesetzt, bevor sie die Eingabestation 22 erneut passieren und neue Güter aufnehmen.
Die Erfindung beschränkt sich selbstverständlich nicht auf das in den Figu­ ren dargestellte und obenstehend beschriebene Ausführungsbeispiel. Ins­ besondere kann ein erfindungsgemäßer Stückgutförderer auch derart aus­ gebildet sein, daß der Schieber in zwei Richtungen aktiviert werden kann, die Ladefläche also in zwei rechts und links des Schiebers liegende Teilla­ deflächen teilt, wodurch ein Transportwagen zwei unabhängige Ausschleu­ sungen von Stückgut durchführen kann, je nach dem, ob das rechts des Schiebers liegende Stückgut nach rechts oder das links des Schiebers lie­ gende Stückgut nach links abgeschoben werden soll.
Bezugszeichenliste
1
Transportwagen
2
a,
2
b Schienen
3
a,
3
b,
3
c Radsätze
4
a,
4
b,
4
c Laufrollen
5
Ladefläche
6
Arm
7
Schieber
8
Auswurfrichtung
9
Bürste
10
Bewegungsrichtung (von
1
)
11
Wagengestell
12
Führungsschiene
13
Kugellager
14
Koppelstange
15
Führungshebel
16
Steuerrolle
17
Steuerkulisse
18
Weiche
19
Ausschleusstelle
20
Endstellenrutsche
21
Bahn
22
Eingabestation
23
Zwangsausschleusung
24
Rücksetzstelle

Claims (21)

1. Stückgutförderer mit einer Anzahl von entlang einer Bahn (21) beweg­ baren Transportwagen (1) für das Stückgut,
wobei jeder Transportwagen (1) mit Mitteln (6, 7, 9, 12, 15) zum selbsttätigen Entladen versehen ist,
und wobei die Bahn (21) eine Mehrzahl von Ausschleusstellen (19) aufweist, an denen ansteuerbare Aktivierungselemente (17, 18) zum bedarfsweisen Aktivieren der Entlademittel (6, 7, 9, 12, 15) der passie­ renden Transportwagen (1) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
dass die Transportwagen (1) jeweils eine im Wesentlichen ebene Lade­ fläche (5) für das Stückgut aufweisen,
und dass die Entlademittel (6, 7, 9, 12, 15) jeweils einen im Wesentli­ chen quer zur Bewegungsrichtung (10) des zugehörigen Transportwa­ gens (1) bewegbaren, die Ladefläche (5) zumindest teilweise überstrei­ chenden Schieber (7) umfassen.
2. Stückgutförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (7) zumindest an seinem die Ladefläche (5) über­ streichenden, unteren Rand elastisch verformbar ist.
3. Stückgutförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Schiebers (7) als Bürste (9) ausgebildet ist.
4. Stückgutförderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Schiebers (7) als elastische Lippe ausgebil­ det ist.
5. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (5) mit flächenverteilten Noppen versehen ist.
6. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche (5) mit Stegen und/oder Rillen versehen ist.
7. Stückgutförderer nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungselemente (17, 18) an den Ausschleusstellen (19) jeweils im Wesentlichen aus einer Steuerkulisse (17) bestehen, an wel­ che die Schieber (7) der Transportwagen (1) bedarfsweise gekoppelt werden können.
8. Stückgutförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber (7) der Transportwagen (1) mit mindestens einer, be­ darfsweise auf der Steuerkulisse (17) abrollenden Steuerrolle (16) ver­ bunden sind.
9. Stückgutförderer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkulisse (17) eine Weiche (18) zum Einkoppeln der Steu­ errolle (16) aufweist.
10. Stückgutförderer nach einen der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkulisse (17) derart geformt ist, dass die Bewegung des Schiebers (7) bei eingekoppeltem Schieber (7) mit variierender mo­ mentaner Geschwindigkeit erfolgt.
11. Stückgutförderer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkulissen (17) der einzelnen Ausschleusstellen (19) un­ terschiedlich geformt sind.
12. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aktivierungselemente an den Ausschleusstellen (19) jeweils im Wesentlichen aus mindestens einer Rolle oder mindestens einem Füh­ rungsbolzen bestehen, während die Schieber (7) der Transportwagen (1) jeweils fest mit einer Steuerkulisse verbunden sind, wobei die Rolle bzw. der Führungsbolzen bedarfsweise in die Steuerkulisse eines pas­ sierenden Transportwagens (1) einkoppelbar ist.
13. Stückgutförderer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkulisse derart geformt ist, dass die Bewegung des Schiebers (7) bei eingekoppeltem Schieber (7) mit variierender mo­ mentaner Geschwindigkeit erfolgt.
14. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (21) im Wesentlichen aus zwei rohrförmigen Schienen (2a, 2b) besteht, auf denen die Transportwagen (1) mittels mindestens zweier Radsätze (3a, 3b, 3c) laufen, wobei jeder Radsatz (3) aus min­ destens einer auf der jeweiligen Schiene (2) abrollenden Laufrolle (4a, 4b, 4c) besteht.
15. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (7) auf einer auf der Unterseite der Ladefläche (5), im Wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung (10) des entsprechenden Transportwagens (1) verlaufenden Führungsschiene (12) verschiebbar gelagert ist.
16. Stückgutförderer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Schieber (7) mittels Kugellagern (13) auf der Führungsschiene (12) gelagert ist.
17. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Linearmotor zum Antrieb der Transportwagen (1) vorgesehen ist.
18. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (21) geschlossen ist.
19. Stückgutförderer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwagen (1) zu einem geschlossenen Wagenzug zu­ sammengekoppelt sind.
20. Stückgutförderer nach einem der Ansprüche 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Bahn (21) mindestens eine mit einer umgekehrten Steuerkulis­ se versehene Rücksetzstelle (24) zum Rücksetzen der Schieber (7) al­ ler passierenden Transportwagen (1) aufweist.
21. Verwendung des Stückgutförderers nach einem der Ansprüche 1 bis 20 als Sortieranlage.
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