DE1995958U - Verpackungsbehaelter, insbesondere aus kunststoff. - Google Patents
Verpackungsbehaelter, insbesondere aus kunststoff.Info
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Description
• ^135*12.7.88
Braunschweig, den ao.7.1968 s21/Gl/bts
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter, insbesondere aus Kunststoff, zum Aufbewahren, Abgeben
und/oder Auftragen eines flüssigen, pastösen oder pulvrigen Füllgutes.
Die bisher üblichen Verpackungsbehälter für flüssige, pastöse oder pulvrige Füllgüter z,B, Haushaltreinigungsund
Poliermittel oder dergl., bestehen allgemein aus kanister- oder flaschenähnlichen, meist aufrechtstehenden
Körpern der verschiedensten Gestalt, die als Mittel zum Abgeben des Füllgutes lediglich den auch zur Einfüllung
in den Behälter dienenden Stutzen aufweisen- der allgemein durch eine Sehraubkappe verschlossen ist. Das Füllgut
wird also bei solchen Behältern durch den Stutzen, nach Entfernen der Schraubkappe, einfach auf den zu behandelnden
Untergrund oder auf einen Lappen gegeben und danach verteilt. Eine solche Handhabung geht zwar ohne
komplizierte Manipulationen vor sich, hat aber den Nach=
teil, daß eine Dosierung des Füllgutes schwierig ist und eine gleichmäßige Verteilung des Gutes auf dem zu
behandelnden Untergrund nicht ohne weiteres erfolgt.
Systeme, die einen besseren Vertexlungseffekt bewirken,
so z.B. besonders konstruierte Verschlüsse, sind relativ kompliziert und verteuern die Verpackung teilweise nicht
unerheblich.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Verpackungsbehälter zu schaffen, durch des es möglich ist, unter Vermeidung
der oben genannten Nachteile sowohl eine dosierende Ausgabe des Füllgutes, als auch ein verbessertes Auftragen
und damit verbunden einen verbesserten Verteilungseffekt
auf dem zu behandelnden Untergrund zu erzielen. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst,
daß der Behälterrumpf«vorzugsweise waagerechter und ebener Erstreckung einen aus ihm heraus geformten» mit
einer Mehrzahl hohler Vorsprünge mit abtrennbaren und dadurch Ausgabeöffnungen freigebenden Enden versehenen
lästenartigen Wandteil aufweist, der durch ein abnehmbares leistenartiges Verschlußorgan abdeckbar ist.
Durch eine solche Ausgestaltung wird das Ausgießen des Füllgutes wesentlich erleichtert, insbesondere aber
ein Auftrag- und Verteilungseffekt in streifenartiger Form erzielt. Das leistenartige Verschlußorgan gewährleistet
eine dichte Abdeckung der Ausgabeöffnungen in vorteilhafter Weise.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist der leistenartige Wandteil eine kanalartige Vertiefung auf, in deren
Grund die Vorsprünge angeformt sind, wobei deren abtaennbare
Enden den als Abtrennebene dienenden Rand der Vertiefung überragen. Hierdurch wird das Abtrennen der vorderen
Enden der Vorsprünge, z.B. mittels eines Messers oder einer Schere wesentlich erleichtert, wobei nach einem
weiteren Merkmal der Neuerung die abtrennbaren Ender, der Vorsprünge im Bereich ihrer Trennebenen, die Abtrennung
erleichternde Mittel, z.B. Querschnittschwächungen, Rillen oder dergl. aufweisen können.
Es bat sich als zweckmäßig erwiesen, den hohlen Vorsprüngeri
kegel-, Pyramiden-, dachförmig oder dergl. ausgebildete Gestalt zu geben.
Die vorbeschriebene und gekennzeichnete Ausgabevorrichtung hat sich besonders bewährt bei Verpackungsbehältern
in Form eines vorzugsweise mehreckigen Kanisters ■it ζ.B,. durch eine Schraubkappe verschlossenem Einfüll-
stutzen. Bei einem solchen Behälter ist der leistenartige Wandteil im Bereich einer oberen Schulterseite,
vorzugsweise dem Einfüllstutzen gegenüberliegend, angeordnet β
Zur leichten Handhabung eines so ausgebildeten Verpackungsbehälters
weist die Seitenwandung in ihrem unteren Bereich an sich bekannte Griffmulden auf. Zur
Erzielung einer sicheren Stapelung gleicher Kanister untereinander kann die Bodenseite eine oder mehrere an
sich bekannte Ausnehmungen aufweisen, sowie nach einem anderen Merkmal einen umlaufenden Sockel besitzen«
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin» daB das
leistenartige Verschlußorgan auf seiner Innenseite Vorsprünge aufweist, die in die offenen Abgabeöffnungen
dichtend eingreifen können. Auf diese Weise wird ein Zusetzen dsr Ausgsfcscffriungsn durch Eintrorimm von
Füllgutresten bei augenblicklichem Nichtgebrauch des Verpackungsbehälters vermieden·
Um weiterhin bei Nichtgebrauch und entsprechende» Verschluß des leistenartigen Wandteiles des Behälters
einen sicheren Sitz des leistenartigen Verschlußorganes zu gewährleisten, weist letzteres vorzugsweise elastisches
Randenden auf, die in der kanalartigen Vertiefung des
leistenartigen Wandteiles beiderseits der Vorsprünge klemmend einführbar sind.
Weitere Merkmale der Neuerung werden in Verbindung mit einigen Ausführungsbeispielen» die in der Zeichnung
dargestellt sind, im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Die perspektivische Darstellung eines Verpackungsbehälters
gemäß der Neuerung.
Figur 2 Die Seitenansicht eines Verpackungsbehälter gemäß der Neuerung.
Figur 3 In vergrößerter scheiaatischer Darstellung
den leistenartigen Wandteil des Behälters gemäß der Neuerung.
Figur 4 Xn vergrößerter schematischer Darstellung einen Querschnitt durch den leistenartigen
Wandteil des Behälters vor erster Füllgut— entnahme·
Figur 5 Den leistenartigen Wandteil nach Füllgutentnahme
und Wiederverschluß der Ausgabeöffnungen durch das leistenarfcige Verschlußorgan.
Figur 6 Eine weitere Ausgestaltung eines Verpackungsbehälters gemäß der Neuerung.
iiit i i^t in den Figuren der Zeichnung ein vorzugsweise
im Blasverfahren hergestellter, etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisender Kunststoffkamister bezeichnet,
dessen Oberseite 2 den angeformten Einfüllstutzen 3 trägt, welcher im vorliegenden Falle durch eine Schraubkappe
4 verschlossen ist. Zm Bereich der oberen Schulterseite 2%, dem Einfüllstutzen 3 gegenüberliegend, ist
der zum Abgeben und/oder Auftragen des Füllgutes vorgesehende leistenartige Wandteil 5 vorgesehen« Dieser wandteil
5 besteht, feie die Figuren 2,3 und 4, besonders klar
zeigen, aus einer Mehrzahl hohler Vorsprünge 6. Diese Vorsprünge 6 sind in einer kanalartigen Vertiefung 7 in dessen
Grund angeformt, bestehen also somit mit dem Behälterrumpf aus einem Stück. Die Länge der hohlen Vorsprünge
ist so bemessen, daß diese den als Abtrennebene A dienenden äußeren Rand 8 der Vertiefung 7 überragen und somit
abtrennbare und dadurch Ausgabeöffnungen freigebende Enden 9 bilden. Die hohlen Vorsprünge 6 können je nach
den Erfordernissen kegel-, Pyramiden-=, dachförmig oder
dergl. ausgestaltet sein. So zeigt beispielsweise die Figur 3 dachförmig ausgebildete Vorsprünge 6.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung weiterhin ergibt, besitzt der leistenartige Wandteil 5 zum Abgeben und/
oder Auftragen des Füllgutes waagerechte und ebene Erstreckung. In der Figur 1 sind fünf hohle Vorsprünge 6
dargestellt, während die Figur Γ drei Vorsprünge 6 zeigt. In jedem Falle sollten wenigstens drei Vorsprünge 6 pro
leistenartigen Wandbereich vorgesehen sein. Die entsprechende Anzahl richtet sich auch hier nach Art und Verwendungszweck
des Füllgutes.
Das Verschlußorgan 10 (siehe Figur 1-4) für den leistenartigen Wandteil 5 hat ebenfalls eine leistenartige Gestalt.
Seine Innenseite weist Vorsprünge 11 auf, die in die offenen Ausgabeöffnungen dichtend eingreifen können,
nachdem diese durch Abschneiden der Enden 9 der Vorsprünge 6 erzeugt worden waren. Die Figur 5 zeigt eine
entsprechende Verschlußlage des Verschlußorg&nes 10, wenn
augenblicklich nicht beabsichtigt ist Füllgut zu entnehmen. Die Vorsprünge 11 werden eine Form haben, die in etwa der
Form der hohlen Vorsprünge bzw. der entsprechend erzeugten Ausgabeöffnungen entsprechen«
XM einen sicheren Sitz des leistenartigen Verschlußorganes 10 zu gewährleisten, besitzt letzteres elastische
Randenden 12, die in der kanalartigen Vertiefung 7 des leistenartigen Wandteiles 5 beiderseits der Vorsprünge 6
klemmend einführbar sind. Die Klemmwirkung kann ggf. dadurch verbessert werden, daß die Enden wulstartige Verdickungen
besitzen, wie sich schematiseh dargestellt
insbesondere aus der Figur 4 ergibt. Die Figur 5 zeigt den Verschlußsitz des Verschlußorganes 10, unter gleichzeitigem
Klemmsitz der Enden 12.
Die Ausgestaltung und der Abstand der Vorsprünge 11 des Verschlußorganes 10 ist so vorgenommen, daß das
Verschlußorgan 10 auch bei noch verschlossenen Vorsprüngen 6 des leistenartigen Wandbeiles 5 aufgebracht
werden kann. Die Vorsprünge 11 stehen in diesem Fall zunächst versetzt neben den entsprechenden Vorsprüngen 6 des
leistenartigen Wandteiles 5 und legen sich zwischen diese leicht klemmend. Nach dem Erzeugen der Ausgabeöffnungen
durch Abschneiden der Enden 9 entlang der Trennebene A, wird das Verschlußorgan 10 um den Betrag der Öffnungen einfach
seitlich verschoben aufgesetzt.
Das Verschlußorgan kann auch so gestaltet werden, daß entsprechend den Vorsprüngen 6 ausgebildete kappenartige
Ausformungen so vorgesehen sind, daß sowohl die geschlossenen wie auch geöffneten Vorsprünge 6 vollständig abgedeckt
werden können (nicht dargestellt).
Zur Erleichterung des Abtrennens der Enden 9 entlang der Trennebene A können im Bereich der Trennebene A die
Vorsprünge 6 Querschnittschwächungen, Rillen oder dergl«
aufweisen (in der Zeichnung nicht besonders dargestellt).
Wie bereits angedeutet, kann der Verpackungsbehälter 1
selbst an sich beliebige Gestalt besitzen. Im Ausführungs«
beispiel der Figuren 1 und 2 ist eine für die Lagerung beispielsweise in Verbindung mit einer Stapelung vorteilhafte
Ausführungsform wiedergegeben. Die Oberseite 2 des Behälters weist in diesem Falle eine. Stufe auf, auf deren
unterer Ebene der Stutzen 3 angeordnet ist, dessen iSchraub-
- 7
kappe 4 im aufgeschraubten Zustand etwa in einer Höhe mit der oberen Ebene der Oberseite 2 liegt. Selbstverständlich
ist es möglich, undtLiegt im Rahmen der Neuerung, die Oberseite 2 auch ohne Stufe auszubilden. Auf alle
Fälle sollte jedoch, beispielsweise durch Ausnehmungen im Bodenbereich des Kanisters, dafür Vorsorge getragen
'werden, daß eine zentrierende Stapelung des Behälters
unter Berücksichtigung des neuerungsgemäßen lastenartigen
Wandteiles 5 erfolgen kann.
Da sich der leistenartige Wandteil 5 im Bereich der oberen Schulterseite 2a des Kanisters 1 befindet,
empfiehlt es sich zur besseren Handhabung beim Abgeben und/oder Auftragen der Füllgutes im unteren Bereich der
Seitenwandung an sich bekannte Griffmulden 14 anzubringen. Schließlich kann es noch zweckmäßig sein, zur besseren
Führung in der Füll- und Verschließanlage die Seitenwandung des Kanisters 1 in ihrem unteren Bereich mit einem
umlaufenden Sockel 15 zu versehen (siehe Figur 6).
Der neuerungsgemäße Behälter wird von dem Behälterhersteller
mit noch verschlossenen Vorsprüngen 6 des leistenartigen Wandteiles 5 und mit aufgesetztem Verschlußorgan
entsprechend Figur 3 an den Abfüller geliefert. Der Abfüll r befüllt den Verpackungsbehälter durch den Stutzen
und setzt die Schraubkappe 4 auf. Selbstverständlich kann auch jeder andere geeignete Verschluß, z.B. ein FoIienverschlue,
Verwendung finden»
Der Verbraucher braucht zur Füllgutentnahme lediglich das Verschluöorgan 10 abzunehmen, die Enden 9 der hohlen
Vorsprünge 6 entlang der Trennlinie A abzutrennen, und er kann dann das Füllgut auf den zu behandeinen Untergrund
durch die freigelegten Ausgabeöffnungen auftragen, wobei infolge des leistenartigen Wandteiles 5 sich eine relativ
τ
breite streifenartige Füllgutschicht ergibt. Das Ausfließen des Füllgutes wird erleichtert durch teilweises
Öffnen des Verschlußorganes 4, im vorliegenden Falle durch leichtes Losdrehen der Kappe. — -
Nach Gebrauch können die Ausgaböffnungen durch das leistenartige Verschlußorgan 10 wieder verschlossen werden, wobei,
wie bereits erklärt, die Vorsprünge 11 des Verschlußorganes 10 in die Ausgabeöffnungen entsprechend Figur 5
eingreifen und diese sauberhalten.
Claims (1)
- ΕΑ.40Ί~135-12.7.68Braunschweig, den 10.7.1968 s21/Gl/btsSchutzansprüche1. Verpackungsbehälter, insbesondere aus Kunststoff, zum Aufbewahren, Abgeben und/oder Auftragen eines flüssigen oder pastösen Füllgutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Eehälterrumpf (1) ir: vorzugsweise waagerechter und ebener Erstreckung einen aus ihm heraus geformten, mit einer Mehrzahl hohler Vorsprünge (6), mit abtrennbaren und dadurch Ausgabeöffnungen freigebenden Enden (9) versehenen leistenartigen Wandteil (5) aufweist, der durch ein abnehmbares leistenartiges Verschlußcrgan (10) abdeckbar ist.2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenartige Wandteil (5) eine kanalartige Vertiefung (7) aufweist, in deren Grund die VorSprünge C6) angeformt sind, wobei deren abtrennbaren Enden (9) den als Abtrennebene (A) dienenden äußeren Rand (8> der Vertiefung (7) überragen.3· Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Vorsprünge (6) kegel-, Pyramiden-, dachförmig oder dergl. ausgebildet sind.4. Verp ttkungsbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abtrennbaren Enden (9) der Vorsprünge (6) im Bereich ihrer Trennebene (A) die Abtrennung erleichternd© Mittel, s*B* Querschnittschwächungen, Rillen oder dergl., aufweisen·5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Vorsprünge (6) pro leisten-artigen Wandbereich (5) vorgesehen sind»ö. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 5, in Foria eines vorzugsweise mehreckigen Kanisters xait z.B. durch eine Schraubkappe oder dergl. verschlossenem Einfüllstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenartige Wandteil (5) im Bereich einer oberen Schulterseite (2a) des~~Kanisters vorzugsweise dem Einfüllstutzen (3) gegenüberliegend angeordnet ist·7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung in ihrem unteren Bereich an sich bekannte Griffmulden (14) aufweist.9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseite eine oder mehrere an sich bekannte Ausnehmungen (13) aufweist«9. Verpackungsbehälter nach Auspruch 6, dadurch gekennzeinet, daß die Seitenwandung in ihrem unteren Bereich einen umlaufenden Sockel (15) besitzt.10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das leistenartige Verschlußorgan (10) auf seiner Innenseite Vorsprünge «11) aufweist, die in die geöffneten Ausgabeöffnungen des leistenartigen Waniteils (5) dichtend eingreifen können.11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das leistenartige Verschlußorgan (10) vorzugsweise elastische Randenden (12) aufweist, die in der kanalartigen Vertiefung (7) des leistenartigen Wandteiles (5), beiderseits der Vorsprünge (6) klemmend, einführbar sind*
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995958U DE1995958U (de) | 1968-07-12 | 1968-07-12 | Verpackungsbehaelter, insbesondere aus kunststoff. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1995958U true DE1995958U (de) | 1968-10-31 |
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DE1995958U Expired DE1995958U (de) | 1968-07-12 | 1968-07-12 | Verpackungsbehaelter, insbesondere aus kunststoff. |
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1968
- 1968-07-12 DE DE1995958U patent/DE1995958U/de not_active Expired
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