DE1995958U - Verpackungsbehaelter, insbesondere aus kunststoff. - Google Patents

Verpackungsbehaelter, insbesondere aus kunststoff.

Info

Publication number
DE1995958U
DE1995958U DE1995958U DE1995958U DE1995958U DE 1995958 U DE1995958 U DE 1995958U DE 1995958 U DE1995958 U DE 1995958U DE 1995958 U DE1995958 U DE 1995958U DE 1995958 U DE1995958 U DE 1995958U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strip
packaging container
projections
container according
wall part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1995958U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ardagh Metal Packaging Germany GmbH
Original Assignee
Schmalback Lubeca AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schmalback Lubeca AG filed Critical Schmalback Lubeca AG
Priority to DE1995958U priority Critical patent/DE1995958U/de
Publication of DE1995958U publication Critical patent/DE1995958U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/09Ampoules
    • B65D1/095Ampoules made of flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

• ^135*12.7.88
Braunschweig, den ao.7.1968 s21/Gl/bts
Verpackungsbehälter, insbesondere aus Kunststoff
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verpackungsbehälter, insbesondere aus Kunststoff, zum Aufbewahren, Abgeben und/oder Auftragen eines flüssigen, pastösen oder pulvrigen Füllgutes.
Die bisher üblichen Verpackungsbehälter für flüssige, pastöse oder pulvrige Füllgüter z,B, Haushaltreinigungsund Poliermittel oder dergl., bestehen allgemein aus kanister- oder flaschenähnlichen, meist aufrechtstehenden Körpern der verschiedensten Gestalt, die als Mittel zum Abgeben des Füllgutes lediglich den auch zur Einfüllung in den Behälter dienenden Stutzen aufweisen- der allgemein durch eine Sehraubkappe verschlossen ist. Das Füllgut wird also bei solchen Behältern durch den Stutzen, nach Entfernen der Schraubkappe, einfach auf den zu behandelnden Untergrund oder auf einen Lappen gegeben und danach verteilt. Eine solche Handhabung geht zwar ohne komplizierte Manipulationen vor sich, hat aber den Nach= teil, daß eine Dosierung des Füllgutes schwierig ist und eine gleichmäßige Verteilung des Gutes auf dem zu behandelnden Untergrund nicht ohne weiteres erfolgt.
Systeme, die einen besseren Vertexlungseffekt bewirken, so z.B. besonders konstruierte Verschlüsse, sind relativ kompliziert und verteuern die Verpackung teilweise nicht unerheblich.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Verpackungsbehälter zu schaffen, durch des es möglich ist, unter Vermeidung der oben genannten Nachteile sowohl eine dosierende Ausgabe des Füllgutes, als auch ein verbessertes Auftragen und damit verbunden einen verbesserten Verteilungseffekt
auf dem zu behandelnden Untergrund zu erzielen. Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß der Behälterrumpf«vorzugsweise waagerechter und ebener Erstreckung einen aus ihm heraus geformten» mit einer Mehrzahl hohler Vorsprünge mit abtrennbaren und dadurch Ausgabeöffnungen freigebenden Enden versehenen lästenartigen Wandteil aufweist, der durch ein abnehmbares leistenartiges Verschlußorgan abdeckbar ist. Durch eine solche Ausgestaltung wird das Ausgießen des Füllgutes wesentlich erleichtert, insbesondere aber ein Auftrag- und Verteilungseffekt in streifenartiger Form erzielt. Das leistenartige Verschlußorgan gewährleistet eine dichte Abdeckung der Ausgabeöffnungen in vorteilhafter Weise.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung weist der leistenartige Wandteil eine kanalartige Vertiefung auf, in deren Grund die Vorsprünge angeformt sind, wobei deren abtaennbare Enden den als Abtrennebene dienenden Rand der Vertiefung überragen. Hierdurch wird das Abtrennen der vorderen Enden der Vorsprünge, z.B. mittels eines Messers oder einer Schere wesentlich erleichtert, wobei nach einem weiteren Merkmal der Neuerung die abtrennbaren Ender, der Vorsprünge im Bereich ihrer Trennebenen, die Abtrennung erleichternde Mittel, z.B. Querschnittschwächungen, Rillen oder dergl. aufweisen können.
Es bat sich als zweckmäßig erwiesen, den hohlen Vorsprüngeri kegel-, Pyramiden-, dachförmig oder dergl. ausgebildete Gestalt zu geben.
Die vorbeschriebene und gekennzeichnete Ausgabevorrichtung hat sich besonders bewährt bei Verpackungsbehältern in Form eines vorzugsweise mehreckigen Kanisters ■it ζ.B,. durch eine Schraubkappe verschlossenem Einfüll-
stutzen. Bei einem solchen Behälter ist der leistenartige Wandteil im Bereich einer oberen Schulterseite, vorzugsweise dem Einfüllstutzen gegenüberliegend, angeordnet β
Zur leichten Handhabung eines so ausgebildeten Verpackungsbehälters weist die Seitenwandung in ihrem unteren Bereich an sich bekannte Griffmulden auf. Zur Erzielung einer sicheren Stapelung gleicher Kanister untereinander kann die Bodenseite eine oder mehrere an sich bekannte Ausnehmungen aufweisen, sowie nach einem anderen Merkmal einen umlaufenden Sockel besitzen«
Ein weiteres Merkmal der Neuerung besteht darin» daB das leistenartige Verschlußorgan auf seiner Innenseite Vorsprünge aufweist, die in die offenen Abgabeöffnungen dichtend eingreifen können. Auf diese Weise wird ein Zusetzen dsr Ausgsfcscffriungsn durch Eintrorimm von Füllgutresten bei augenblicklichem Nichtgebrauch des Verpackungsbehälters vermieden·
Um weiterhin bei Nichtgebrauch und entsprechende» Verschluß des leistenartigen Wandteiles des Behälters einen sicheren Sitz des leistenartigen Verschlußorganes zu gewährleisten, weist letzteres vorzugsweise elastisches Randenden auf, die in der kanalartigen Vertiefung des leistenartigen Wandteiles beiderseits der Vorsprünge klemmend einführbar sind.
Weitere Merkmale der Neuerung werden in Verbindung mit einigen Ausführungsbeispielen» die in der Zeichnung dargestellt sind, im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Die perspektivische Darstellung eines Verpackungsbehälters gemäß der Neuerung.
Figur 2 Die Seitenansicht eines Verpackungsbehälter gemäß der Neuerung.
Figur 3 In vergrößerter scheiaatischer Darstellung den leistenartigen Wandteil des Behälters gemäß der Neuerung.
Figur 4 Xn vergrößerter schematischer Darstellung einen Querschnitt durch den leistenartigen Wandteil des Behälters vor erster Füllgut— entnahme·
Figur 5 Den leistenartigen Wandteil nach Füllgutentnahme und Wiederverschluß der Ausgabeöffnungen durch das leistenarfcige Verschlußorgan.
Figur 6 Eine weitere Ausgestaltung eines Verpackungsbehälters gemäß der Neuerung.
iiit i i^t in den Figuren der Zeichnung ein vorzugsweise im Blasverfahren hergestellter, etwa dreieckförmigen Querschnitt aufweisender Kunststoffkamister bezeichnet, dessen Oberseite 2 den angeformten Einfüllstutzen 3 trägt, welcher im vorliegenden Falle durch eine Schraubkappe 4 verschlossen ist. Zm Bereich der oberen Schulterseite 2%, dem Einfüllstutzen 3 gegenüberliegend, ist der zum Abgeben und/oder Auftragen des Füllgutes vorgesehende leistenartige Wandteil 5 vorgesehen« Dieser wandteil 5 besteht, feie die Figuren 2,3 und 4, besonders klar zeigen, aus einer Mehrzahl hohler Vorsprünge 6. Diese Vorsprünge 6 sind in einer kanalartigen Vertiefung 7 in dessen Grund angeformt, bestehen also somit mit dem Behälterrumpf aus einem Stück. Die Länge der hohlen Vorsprünge ist so bemessen, daß diese den als Abtrennebene A dienenden äußeren Rand 8 der Vertiefung 7 überragen und somit
abtrennbare und dadurch Ausgabeöffnungen freigebende Enden 9 bilden. Die hohlen Vorsprünge 6 können je nach den Erfordernissen kegel-, Pyramiden-=, dachförmig oder dergl. ausgestaltet sein. So zeigt beispielsweise die Figur 3 dachförmig ausgebildete Vorsprünge 6.
Wie sich aus den Figuren der Zeichnung weiterhin ergibt, besitzt der leistenartige Wandteil 5 zum Abgeben und/ oder Auftragen des Füllgutes waagerechte und ebene Erstreckung. In der Figur 1 sind fünf hohle Vorsprünge 6 dargestellt, während die Figur Γ drei Vorsprünge 6 zeigt. In jedem Falle sollten wenigstens drei Vorsprünge 6 pro leistenartigen Wandbereich vorgesehen sein. Die entsprechende Anzahl richtet sich auch hier nach Art und Verwendungszweck des Füllgutes.
Das Verschlußorgan 10 (siehe Figur 1-4) für den leistenartigen Wandteil 5 hat ebenfalls eine leistenartige Gestalt. Seine Innenseite weist Vorsprünge 11 auf, die in die offenen Ausgabeöffnungen dichtend eingreifen können, nachdem diese durch Abschneiden der Enden 9 der Vorsprünge 6 erzeugt worden waren. Die Figur 5 zeigt eine entsprechende Verschlußlage des Verschlußorg&nes 10, wenn augenblicklich nicht beabsichtigt ist Füllgut zu entnehmen. Die Vorsprünge 11 werden eine Form haben, die in etwa der Form der hohlen Vorsprünge bzw. der entsprechend erzeugten Ausgabeöffnungen entsprechen«
XM einen sicheren Sitz des leistenartigen Verschlußorganes 10 zu gewährleisten, besitzt letzteres elastische Randenden 12, die in der kanalartigen Vertiefung 7 des leistenartigen Wandteiles 5 beiderseits der Vorsprünge 6 klemmend einführbar sind. Die Klemmwirkung kann ggf. dadurch verbessert werden, daß die Enden wulstartige Verdickungen besitzen, wie sich schematiseh dargestellt
insbesondere aus der Figur 4 ergibt. Die Figur 5 zeigt den Verschlußsitz des Verschlußorganes 10, unter gleichzeitigem Klemmsitz der Enden 12.
Die Ausgestaltung und der Abstand der Vorsprünge 11 des Verschlußorganes 10 ist so vorgenommen, daß das Verschlußorgan 10 auch bei noch verschlossenen Vorsprüngen 6 des leistenartigen Wandbeiles 5 aufgebracht werden kann. Die Vorsprünge 11 stehen in diesem Fall zunächst versetzt neben den entsprechenden Vorsprüngen 6 des leistenartigen Wandteiles 5 und legen sich zwischen diese leicht klemmend. Nach dem Erzeugen der Ausgabeöffnungen durch Abschneiden der Enden 9 entlang der Trennebene A, wird das Verschlußorgan 10 um den Betrag der Öffnungen einfach seitlich verschoben aufgesetzt.
Das Verschlußorgan kann auch so gestaltet werden, daß entsprechend den Vorsprüngen 6 ausgebildete kappenartige Ausformungen so vorgesehen sind, daß sowohl die geschlossenen wie auch geöffneten Vorsprünge 6 vollständig abgedeckt werden können (nicht dargestellt).
Zur Erleichterung des Abtrennens der Enden 9 entlang der Trennebene A können im Bereich der Trennebene A die Vorsprünge 6 Querschnittschwächungen, Rillen oder dergl« aufweisen (in der Zeichnung nicht besonders dargestellt).
Wie bereits angedeutet, kann der Verpackungsbehälter 1 selbst an sich beliebige Gestalt besitzen. Im Ausführungs« beispiel der Figuren 1 und 2 ist eine für die Lagerung beispielsweise in Verbindung mit einer Stapelung vorteilhafte Ausführungsform wiedergegeben. Die Oberseite 2 des Behälters weist in diesem Falle eine. Stufe auf, auf deren unterer Ebene der Stutzen 3 angeordnet ist, dessen iSchraub-
- 7
kappe 4 im aufgeschraubten Zustand etwa in einer Höhe mit der oberen Ebene der Oberseite 2 liegt. Selbstverständlich ist es möglich, undtLiegt im Rahmen der Neuerung, die Oberseite 2 auch ohne Stufe auszubilden. Auf alle Fälle sollte jedoch, beispielsweise durch Ausnehmungen im Bodenbereich des Kanisters, dafür Vorsorge getragen 'werden, daß eine zentrierende Stapelung des Behälters unter Berücksichtigung des neuerungsgemäßen lastenartigen Wandteiles 5 erfolgen kann.
Da sich der leistenartige Wandteil 5 im Bereich der oberen Schulterseite 2a des Kanisters 1 befindet, empfiehlt es sich zur besseren Handhabung beim Abgeben und/oder Auftragen der Füllgutes im unteren Bereich der Seitenwandung an sich bekannte Griffmulden 14 anzubringen. Schließlich kann es noch zweckmäßig sein, zur besseren Führung in der Füll- und Verschließanlage die Seitenwandung des Kanisters 1 in ihrem unteren Bereich mit einem umlaufenden Sockel 15 zu versehen (siehe Figur 6).
Der neuerungsgemäße Behälter wird von dem Behälterhersteller mit noch verschlossenen Vorsprüngen 6 des leistenartigen Wandteiles 5 und mit aufgesetztem Verschlußorgan entsprechend Figur 3 an den Abfüller geliefert. Der Abfüll r befüllt den Verpackungsbehälter durch den Stutzen und setzt die Schraubkappe 4 auf. Selbstverständlich kann auch jeder andere geeignete Verschluß, z.B. ein FoIienverschlue, Verwendung finden»
Der Verbraucher braucht zur Füllgutentnahme lediglich das Verschluöorgan 10 abzunehmen, die Enden 9 der hohlen Vorsprünge 6 entlang der Trennlinie A abzutrennen, und er kann dann das Füllgut auf den zu behandeinen Untergrund durch die freigelegten Ausgabeöffnungen auftragen, wobei infolge des leistenartigen Wandteiles 5 sich eine relativ
τ
breite streifenartige Füllgutschicht ergibt. Das Ausfließen des Füllgutes wird erleichtert durch teilweises Öffnen des Verschlußorganes 4, im vorliegenden Falle durch leichtes Losdrehen der Kappe. — -
Nach Gebrauch können die Ausgaböffnungen durch das leistenartige Verschlußorgan 10 wieder verschlossen werden, wobei, wie bereits erklärt, die Vorsprünge 11 des Verschlußorganes 10 in die Ausgabeöffnungen entsprechend Figur 5 eingreifen und diese sauberhalten.

Claims (1)

  1. ΕΑ.40Ί~135-12.7.68
    Braunschweig, den 10.7.1968 s21/Gl/bts
    Schutzansprüche
    1. Verpackungsbehälter, insbesondere aus Kunststoff, zum Aufbewahren, Abgeben und/oder Auftragen eines flüssigen oder pastösen Füllgutes, dadurch gekennzeichnet, daß der Eehälterrumpf (1) ir: vorzugsweise waagerechter und ebener Erstreckung einen aus ihm heraus geformten, mit einer Mehrzahl hohler Vorsprünge (6), mit abtrennbaren und dadurch Ausgabeöffnungen freigebenden Enden (9) versehenen leistenartigen Wandteil (5) aufweist, der durch ein abnehmbares leistenartiges Verschlußcrgan (10) abdeckbar ist.
    2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenartige Wandteil (5) eine kanalartige Vertiefung (7) aufweist, in deren Grund die VorSprünge C6) angeformt sind, wobei deren abtrennbaren Enden (9) den als Abtrennebene (A) dienenden äußeren Rand (8> der Vertiefung (7) überragen.
    3· Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohlen Vorsprünge (6) kegel-, Pyramiden-, dachförmig oder dergl. ausgebildet sind.
    4. Verp ttkungsbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abtrennbaren Enden (9) der Vorsprünge (6) im Bereich ihrer Trennebene (A) die Abtrennung erleichternd© Mittel, s*B* Querschnittschwächungen, Rillen oder dergl., aufweisen·
    5. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Vorsprünge (6) pro leisten-
    artigen Wandbereich (5) vorgesehen sind»
    ö. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 bis 5, in Foria eines vorzugsweise mehreckigen Kanisters xait z.B. durch eine Schraubkappe oder dergl. verschlossenem Einfüllstutzen, dadurch gekennzeichnet, daß der leistenartige Wandteil (5) im Bereich einer oberen Schulterseite (2a) des~~Kanisters vorzugsweise dem Einfüllstutzen (3) gegenüberliegend angeordnet ist·
    7. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandung in ihrem unteren Bereich an sich bekannte Griffmulden (14) aufweist.
    9. Verpackungsbehälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenseite eine oder mehrere an sich bekannte Ausnehmungen (13) aufweist«
    9. Verpackungsbehälter nach Auspruch 6, dadurch gekennzeinet, daß die Seitenwandung in ihrem unteren Bereich einen umlaufenden Sockel (15) besitzt.
    10. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der nachfolgenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das leistenartige Verschlußorgan (10) auf seiner Innenseite Vorsprünge «11) aufweist, die in die geöffneten Ausgabeöffnungen des leistenartigen Waniteils (5) dichtend eingreifen können.
    11. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das leistenartige Verschlußorgan (10) vorzugsweise elastische Randenden (12) aufweist, die in der kanalartigen Vertiefung (7) des leistenartigen Wandteiles (5), beiderseits der Vorsprünge (6) klemmend, einführbar sind*
DE1995958U 1968-07-12 1968-07-12 Verpackungsbehaelter, insbesondere aus kunststoff. Expired DE1995958U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995958U DE1995958U (de) 1968-07-12 1968-07-12 Verpackungsbehaelter, insbesondere aus kunststoff.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995958U DE1995958U (de) 1968-07-12 1968-07-12 Verpackungsbehaelter, insbesondere aus kunststoff.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1995958U true DE1995958U (de) 1968-10-31

Family

ID=33316243

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995958U Expired DE1995958U (de) 1968-07-12 1968-07-12 Verpackungsbehaelter, insbesondere aus kunststoff.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1995958U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69321593T2 (de) Methode zum füllen von kosmetikstiftproben
DE894609C (de) Kapsel zur Aufnahme und Ausgabe von Materialien aller Art
DE69905249T2 (de) Spenderverpackung
DE69700608T2 (de) Einteiliger Behälter zur getrennten Aufbewahrung und Mischung von mindestens zwei Produkten
EP0907573B1 (de) Verschluss für kunststofftube
DE2500640A1 (de) Verpackungstube
DE2555321B2 (de) Behaelter zum aufbewahren, ausstellen und servieren von insbesondere blockfoermigen speisen
DE2700158C3 (de) Tragepackung für vorzugsweise zurückzugebende Flaschen
DE1995958U (de) Verpackungsbehaelter, insbesondere aus kunststoff.
DE1994352U (de) Verschlussorgan aus kunststoff.
DE8127806U1 (de) Aufreissbare Portionspackung
DE2643068A1 (de) Schraubverschluss mit garantiestreifen
DE1904070A1 (de) Verpackung fuer portionierte Schokolade und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1607925C3 (de) Verschlußdeckel aus Kunststoff
DE2156570A1 (de) Verpackungsaufmachung für verschiedene Waren
DE602004009003T2 (de) Vorrichtung mit einem Doppelabgabesystem
DE68901990T2 (de) Verpackung fuer gegenstaende in fester form.
DE1184695B (de) Packung, insbesondere fuer Schokolade
DE3123212A1 (de) Verfahren zur mehrobjektverpackung mit verschweisster kunststoff-folie und vorrichtung hierfuer
DE2321641A1 (de) Verpackung fuer tablettenartiges fuellgut
DE19819891A1 (de) Behältnisse für fließfähige Mittel
DE1862329U (de) Aufreissverschluss fuer behaelter mit rundoeffnungen, randwulsten, insbesondere fuer flaschen.
DE6600790U (de) Behaeltnis zum verpacken und aufbewahren von tabletten
DE2235279A1 (de) Wiederverschliessbarer, tiefgezogener kunststoffbehaelter
DE9213973U1 (de) Verpackung