DE19959457A1 - Vorrichtung zum Vorschub eines Sägebandes - Google Patents

Vorrichtung zum Vorschub eines Sägebandes

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorschub eines Sägebandes um eine Schränkbreite einer Schränkmaschine. Um Beschädigungen an der Zahnbrust und der Schneide von Sägebändern zu vermeiden, erfolgt der Vorschub des Sägebandes durch einen Walzenantrieb, wobei das Sägeband zwischen einer Walze und einer Gegenwalze reibschlüssig angeordnet ist und der Walzenantrieb eine Wegmessvorrichtung aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorschub eines Sägebandes um eine Schränkbreite einer Schränkmaschine.
Bei bisher bekannten Schränkmaschinen wurden Vorrichtungen der oben genannten Art im allgemeinen so ausgebildet, daß ein beweglicher Stahlfinger die Säge an der Zahnbrust eines Zahnes immer um eine Schränkbreite der Schränkmaschine weiterzieht bzw. -schiebt. Es wird immer derselbe Zahn eines Schränksegmentes angefahren, das Sägeband bis zur nächsten Schränkposition weiterbewegt und das Schränksegment durch die Schränkmaschine geschränkt.
Bei einem Vorgang dieser Art ließ es sich bisher nicht vermeiden, daß eine meist metallische Berührung zwischen Fingervorschub und der Zahnbrust bzw. Zahnschneide auftritt, die zu erheblichen Schäden des Sägebandes führt und somit das Schränkergebnis wesentlich verschlechtert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Vorschub eines Sägebandes um eine Schränkbreite einer Schränkmaschine vorzugeben, mit der Beschädigungen der Zahnbrust und der Schneide vermieden werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Vorschub des Sägebandes durch einen Walzenantrieb erfolgt, wobei das Sägeband zwischen einer Walze und einer Gegenwalze reibschlüssig angeordnet ist und der Walzenantrieb eine Wegmessvorrichtung aufweist. Das Sägeband kann sowohl durch die Schränkmaschine gezogen als auch geschoben werden. Der Walzenantrieb sorgt für einen sehr sicheren und schnellen Vortrieb des Sägebandes, wobei die Wegmessvorrichtung den Vorschub um genau eine Schränkbreite möglich macht. Der enorme Vorteil dieser Vorrichtung ist, daß dabei das Sägeband sehr schonend angetrieben wird und kaum mehr Beschädigungen desselben auftreten können. Die Wegmessvorrichtung kann am Motor, an der Antriebsübertragung oder an einer Walze angeordnet sein.
Ein weiterer erheblicher Vorteil wird dadurch erreicht, daß der Walzenantrieb einen Servomotor aufweist. Dadurch kann besonders einfach ein vom Regler kommendes Signal in eine Vorwärtsbewegung des Sägebandes umgesetzt werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Servomotor sowohl die Walze als auch die Gegenwalze synchron antreibt. Diese Ausführungsform stellt sich als besonders schlupfarm heraus. Das Band kann schneller beschleunigt und abgebremst werden. Außerdem wird dadurch die Sicherheit erhöht und die Schränkmaschine muß weniger häufig gewartet werden.
Eine besonders einfache Ausgestaltung der Synchronisierung sieht vor, daß der Servomotor die Wälze und die Gegenwalze mittels eines Zahnriemens mit Doppelverzahnung antreibend ausgebildet ist. Der Zahnriemen läuft mit seiner Außenseite an einer Verzahnung der einen Walze und mit seiner Innenseite an einer Verzahnung der anderen Walze vorbei und treibt diese synchron an.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Servomotor über eine Wirkverbindung mit einer Steuereinheit verbunden ist, wobei die Steuereinheit Signale der Wegmessvorrichtung auswertend und den Servomotor betätigend ausgebildet ist. Neben der automatischen Ablaufsteuerung und der Abstimmung mit den Arbeitsabläufen der anderen Bearbeitungs- bzw. Prüfstationen der Schränkmaschine kann die Steuereinheit mit Vorteil auch personelle Eingriffe wie Antriebsstop, Sicherheitsüberwachung und dergleichen übernehmen und die Bedienbarkeit der Vorrichtung wesentlich erleichtern.
Eine vorteilhafte Ausgestaltungsform der Erfindung sieht vor, daß das Sägeband in einem nichtverzahnten Bereich reibschlüssig zwischen der Walze und der Gegenwalze angeordnet ist. Auf diese Weise wird jeglicher Kontakt der Walzen mit den seitlich abstehenden Zähnen des Sägebandes vermieden, wodurch die Lebensdauer der Walzen erhöht und die Qualität des Schränkergebnisses verbessert werden kann.
Eine besonders konstante Reibschlußkraft für den Antrieb des Sägebandes wird durch die Maßnahme erreicht, daß eine der Walzen am Gehäuse des Walzenantriebs fixiert ist und die andere Walze an einen Schwenkarm drehbar befestigt ist. Der Schwenkarm ist am Gehäuse durch ein Gelenk befestigt, wobei eine auf den Schwenkarm einwirkende pneumatische Anpreßeinrichtung den Anpreßdruck für den Reibschluß des Sägebandes erzeugt. Selbst bei verschiedenen Dicken des Sägebandes oder kurzzeitigen Abweichungen in der Dicke wird ein schlupfarmer Vortrieb des Sägebandes gewährleistet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorschubvorrichtung eine optische Schranke, vorzugsweise eine Laserschranke, zur exakten Erfassung des Vorschubs des Sägebandes aufweist. Durch Verunreinigungen oder Verschleißerscheinungen kann der tatsächliche Vorschub von der Vorgabe abweichen. Solche Abweichungen können mit Hilfe der genannten Ausführungsform mit einer optischen Erfassung der Sägezähne erkannt und ausgeglichen werden. Eine Grobpositionierung erfolgt durch die Wegmessvorrichtung, die exakte Positionierung aber durch eine optische Schranke, die den Vorschub des Bandes an Hand der vorbeifahrenden Sägezähne mißt und durch Einwirkung auf den Servomotor eine exakte Positionierung des Sägebandes bewirkt.
Besonders vorteilhaft ist es, die Vorrichtung so auszubilden, daß die optische Schranke über eine Wirkverbindung mit einer Steuereinheit verbunden ist, und die Steuereinheit Signale der optischen Schranke auswertend ausgebildet ist. Die Grobpositionierung und Feinpositionierung kann sehr schnell und sicher von der Steuereinheit vorgenommen werden. Dies trägt zur Erhöhung der Ausfallsicherheit und Wartungsarmut bei.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die optische Schranke auf einer Starteinrichtung angeordnet, die am Gehäuse in Vorschubrichtung verschiebbar, vorzugsweise auf einer Schiene, und fixierbar angeordnet ist, und einen klappbaren Finger zur Einstellung der relativen Position der optischen Schranke zu dem Sägeband aufweist. Nach Ausrichtung des Sägebandes auf die Schränkposition in der Schränkmaschine ist es erforderlich, daß die optische Schranke genau auf den jeweils anzusteuernden Sägezahn eingestellt wird. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Starteinrichtung kann die Positionierung auf besonders vorteilhafte Weise ausgeführt werden, indem das Bedienpersonal den Finger auf den anzusteuernden Sägezahn einstellt, die Starteinrichtung fixiert und den Finger dann wieder wegklappt. Danach ist die optische Schranke nun auf den richtigen Zahn eingestellt und der Schränkprozeß kann gestartet werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Starteinrichtung gemäß der Linie A-A.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß das Sägeband 1 durch die gesamte Vorrichtung geführt wird, wobei ein Walzenantrieb 22 für den Vorschub des Sägebandes 1 um eine Schränkbreite 2 einer Schränkmaschine 3 sorgt.
Der Walzenantrieb 22 besteht aus einem Servomotor 4, der mit einer Wegmessvorrichtung 7 versehen ist. Diese Wegmessvorrichtung 7 kann aber auch im Servomotor 4 selbst angeordnet sein. Der Servomotor 4 treibt über einen doppelverzahnten Zahnriemen 17 eine Walze 5 und eine Gegenwalze 6 synchron an. Ein Zahnriemen 17 läuft mit seiner Innenseite um eine Verzahnung des antreibenden Servomotors 4 und eine Verzahnung der Gegenwalze 6, mit seiner Außenseite, und somit in entgegengesetzter Richtung treibt er eine Verzahnung der Walze 5 an.
Die Gegenwalze 6 ist in diesem Ausführungsbeispiel fest am Gehäuse des Walzenantriebes 22 befestigt. Die Walze 5 dagegen ist an einem Schwenkarm 19 befestigt, der über ein Gelenk 20 am Gehäuse des Walzenantriebs 22 befestigt ist. Die Drehachsen der Walze 5, der Gegenwalze 6 und des Gelenkes 20 sind parallel zueinander angeordnet.
Durch eine pneumatische Anpreßeinrichtung 21 wird der Schwenkarm 19 und somit die Walze 5 in Richtung der Gegenwalze 6 gedrückt. Dadurch wird die Kraft für den Reibschluß des Sägebandes 1 zwischen den beiden Walzen 5 und 6 erzeugt.
Eine zentrale Steuereinheit 10 bekommt über eine Wirkverbindung 8 Signale der Wegmessvorrichtung 7 und durch eine Wirkverbindung 13 Signale von einer optischen Schranke 11. Diese Signale werden über eine Wirkverbindung 9 an den Servomotor übermittelt und von diesem in eine Vorschubbewegung umgesetzt.
Die optische Schranke 11 ist auf einer Starteinrichtung 14 angeordnet, die zum Einstellen der richtigen Startposition auf den Schienen 15 verschiebbar und fixierbar angebracht ist. Die optische Schranke 11 ist orthogonal zum Sägeband 1 angeordnet und erfaßt die Sägezähne 12, die in Fig. 2 dargestellt sind.
Ebenfalls auf der Starteinrichtung 14 ist ein klappbarer Finger 16 angeordnet, der in Fig. 2 in einer Seitenansicht zu sehen ist. Vor dem Start des Schränkvorganges muß die Starteinrichtung 14 genau positioniert werden, damit die optische Schranke 11 auf den richtigen Sägezahn kalibriert ist. Zu diesem Zweck wird der klappbare Finger 16 genau in der Zahnbrust des entsprechenden Sägezahnes zum Anschlag gebracht, anschließend die Starteinrichtung 14 fixiert und der Finger 16 wieder ausgeklappt, damit das Sägeband 1 vorgeschoben werden kann. Die optische Schränke 11 ist genau in der Flucht mit dem klappbaren Finger 16 angeordnet. Sie wird durch den Einstellvorgang vordem Start genau auf den entsprechenden Zahn des Sägebandes 1 positioniert. Dieser Vorgang ist also nur einmal zu Beginn des Schränkvorgangs nötig und muß dann erst wieder beim Einlegen eines neuen Sägebandes 1 vorgenommen werden.
Das Sägeband 1 wird zur Schonung der Sägezähne 12 von den beiden Walzen 5 und 6 nur im nichtverzahnten Bereich 18 reibschlüssig angetrieben.
Bezugszeichenliste
1
Sägeband
2
Schränkbreite
3
Schränkmaschine
4
Servomotor
5
Wälze
6
Gegenwalze
7
Wegmessvorrichtung
8
Wirkverbindung
9
Wirkverbindung
10
Steuereinheit
11
optische Schranke
12
Sägezahn
13
Wirkverbindung
14
Starteinrichtung
15
Schiene
16
klappbarer Finger
17
Zahnriemen
18
nichtverzahnter Bereich
19
Schwenkarm
20
Gelenk
21
Anpreßeinrichtung
22
Walzenantrieb

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Vorschub eines Sägebandes (1) um eine Schränkbreite (2) einer Schränkmaschine (3), dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Sägebandes (1) durch einen Walzenantrieb (22) erfolgt, wobei das Sägeband (1) zwischen einer Walze (5) und einer Gegenwalze (6) reibschlüssig angeordnet ist und der Walzenantrieb (22) eine Wegmessvorrichtung (7) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenantrieb (22) einen Servomotor (4) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor (4) so wohl die Walze (5) als auch die Gegenwalze (6) synchron antreibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor (4) die Walze (5) und die Gegenwalze (6) mittels eines Zahnriemens (17) mit Doppelverzahnung antreibend ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Servomotor (4) über eine Wirkverbindung (8) mit einer Steuereinheit (10) verbünden ist, wobei die Steuereinheit (10) Signale der Wegmessvorrichtung (7) auswertend und den Servomotor (4) betätigend ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeband (1) in einem nichtverzahnten Bereich (18) reibschlüssig zwischen der Walze (5) und der Gegenwalze (6) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Walzen (5, 6) am Gehäuse des Walzenantriebs (22) fixiert ist und die andere Walze (6, 5) an einem Schwenkarm (19) drehbar angebracht ist, wobei der Schwenkarm (19) durch ein Gelenk (20) am Gehäuse befestigt ist und deine auf den Schwenkarm (19) einwirkende pneumatische Anpreßeinrichtung (21) den Anpreßdruck für den Reibschluß des Sägebandes (1) erzeugend ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubvorrichtung eine optische Schränke (11), vorzugsweise eine Laserschranke, zur exakten Erfassung des Vorschubs des Sägebandes (1) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Schranke (11) über eine Wirkverbindung (13) mit einer Steuereinheit (10) verbünden ist, und die Steuereinheit (10) Signale der optischen Schranke (11) auswertend ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Schranke (11) auf einer Starteinrichtung (14) angeordnet ist, die am Gehäuse in Vorschubrichtung verschiebbar, vorzugsweise auf einer Schiene (15), und fixierbar angeordnet ist, und einen klappbaren Finger (16) zur Einstellung der relativen Position der optischen Schranke (11) zu dem Sägeband (1) aufweist.
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