DE19959278A1 - Verbindung von Drähten - Google Patents

Verbindung von Drähten

Info

Publication number
DE19959278A1
DE19959278A1 DE1999159278 DE19959278A DE19959278A1 DE 19959278 A1 DE19959278 A1 DE 19959278A1 DE 1999159278 DE1999159278 DE 1999159278 DE 19959278 A DE19959278 A DE 19959278A DE 19959278 A1 DE19959278 A1 DE 19959278A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
parallel
hole
wires
feature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1999159278
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Louis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1999159278 priority Critical patent/DE19959278A1/de
Publication of DE19959278A1 publication Critical patent/DE19959278A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7094Upholstery springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F27/00Making wire network, i.e. wire nets
    • B21F27/02Making wire network, i.e. wire nets without additional connecting elements or material at crossings, e.g. connected by knitting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbar festen Verbindung zweier Drähte oder Stäbe, insbesondere solcher aus Federstahl, die sich in einem beliebigen Winkel kreuzen oder berühren. DOLLAR A Die Verbindung zwischen zwei Drähten wird über eine Verbindungsscheibe aus einem festen und elastischen Material hergestellt, in die die Drähte eingeclipt werden. DOLLAR A Dazu trägt die Verbindungsscheibe zwei Bohrungen, jede parallel zu einer der beiden kongruenten und parallelen Endflächen der Verbindungsscheibe. Die Bohrungen verlaufen durch die zu beiden Endflächen senkrecht stehende geometrische Mittelachse der Verbindungsscheibe. Die geometrische Mittelachse jeder Bohrung liegt etwa um das 0,75-fache des Bohrungsradius von einer Endfläche nach innen parallel versetzt. Die Bohrungen bilden zueinander den von der jeweiligen Anwendung geforderten Winkel. Die Dicke der Verbindungsscheibe ist etwa gleich der Summe der Durchmesser der beiden zu verbindenden Drähte. DOLLAR A Anwendungsbereiche der Erfindung sind flächige und räumliche Gitterstrukturen aus Drähten und Stäben wie sie beispielsweise in Autositzen verwendet werden.

Description

1. Die Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur elastisch festen Verbindung eines ersten [1] und eines zweiten Drahtes [2] oder Stabes, die sich in einem beliebigen Winkel kreuzen. Insbesondere kann minde­ stens einer der beiden Drähte aus Federstahl sein. Die Vorrichtung kann jeweils Enden des ersten [1] und zweiten Drahtes [2] verbinden oder ein Ende mit einer mittigen Stelle oder zwei mittige Stellen. Die Verbindung kann wieder gelöst werden, ohne dass Komponenten be­ schädigt oder zerstört werden.
2. Stand der Technik
Nach Stand der Technik ist es nur durch sogenanntes Verseilen, Ver­ quetschen oder Verclipen, nicht aber durch Löten oder Schweißen mög­ lich, eine dauerhaltbare Verbindung zweier Drähte oder Stäbe herzu­ stellen, wenn einer oder beide aus Federstahl bestehen.
3. Kritik des Standes der Technik
Bei Verbindungen von Federstahldrähten nach Stand der Technik kön­ nen die Drähte bei Krafteinwirkung in achsialer Richtung eines der beiden Drähte aus ihrer Sollposition verrutschen.
Bei Anwendungen wie etwa in Automobilsitzen ist es sehr wichtig, dass die Drahtverbindungen in ihren Gestellen bei einer elastischen Verfor­ mung keine Quietschgeräusche erzeugen. Daher ist es nach Stand der Technik nötig, mindestens einen der zu verbindenden Drähte in einem vorgeschalteten Arbeitsgang mit einer Anti-Quietsch-Beschichtung auszustatten. Bei den nach Stand der Technik möglichen Verbindungs­ arten kann aber eine dauereinwirkende Wechselverformung dazu füh­ ren, dass die Beschichtung partiell verletzt oder vollständig erodiert wird und dadurch ihre Wirkung verliert. Das meist nervtötende Quiet­ schen ist dann nicht mehr mit wirtschaftlich sinnvollem Aufwand ab­ zustellen.
4. Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische lösbar feste Verbindung zweier sich kreuzender Drähte, Stäbe oder vergleichbarer gestreckter Körper herzustellen, wobei insbesondere mindestens einer der Drähte aus Federstahl besteht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine solche Verbindung leicht und schnell herzustellen und bei. Bedarf, wie Reparatur oder Recycling, diese wieder leicht und schnell zu lösen, ohne dabei die Teile zu beschädigen oder zu zerstören.
5. Die erfindungsgemäße Lösung
Die lösbar feste Verbindung eines ersten Drahtes [1] und eines zwei­ ten Drahtes [2] wird über einen Verbindungskörper [3] aus einem festen und elastischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff, herge­ stellt. Der Verbindungskörper [3] hat die Form einer flachen Scheibe. Seine erste Endfläche [31] und die dazu kongruente zweite Endfläche [32] können eine beliebige Form haben, vorzugsweise sind sie Kreise. Die Dicke der Scheibe ist etwa gleich der Summe der Durchmesser der beiden zu verbindenden Drähte.
Der Verbindungskörper [3] trägt zwei Bohrungen. Die erste Bohrung [33] verläuft parallel zur ersten Endfläche [31] des scheibenförmigen Verbindungskörpers [3] und verläuft durch dessen geometrische Mitte­ lachse. Die zweite Bohrung [34] verläuft parallel zur zweiten Endflä­ che [32] des scheibenförmigen Verbindungskörpers [3] und verläuft ebenfalls durch dessen geometrische Mittelachse. Die erste Bohrung [33] hat einen Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des ersten Drahtes [1] plus einer sehr geringen Toleranz ist. Die zweite Bohrung [34] hat einen Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des zweiten Drahtes [2] plus einer sehr geringen Toleranz ist. Die geometrische Mittelachse der ersten Bohrung [33] liegt um einen Betrag von der er­ sten Endfläche [31] nach innen parallel versetzt, der etwa um den Fak­ tor 0,75 kleiner ist als der Radius der ersten Bohrung [33]. Die geome­ trische Mittelachse der zweiten Bohrung [34] liegt um einen Betrag von der zweiten Endfläche [32] nach innen parallel versetzt, der etwa um den Faktor 0,75 kleiner ist als der Radius der zweiten Bohrung [34].
Die geometrischen Mittelachsen der beiden Bohrungen bilden in einer Projektion parallel zur geometrischen Mittelachse des Verbindungskör­ pers [3] den Winkel, der von der Anwendung gefordert wird.
Der erste Draht [1] wird in die erste Bohrung [33] eingeclipt. Der zweite Draht [1] wird in die zweite Bohrung [34] eingeclipt.
6. Ausgestaltungen der Erfindung
Anspruch 2. definiert eine Ausgestalturig der Erfindung, bei der der Verbindungskörper [3] mehrere erste Bohrungen [33] mit unterschiedli­ chen Durchmessern für verschiedene Drahtstärken und mehrere zweite Bohrungen [34] ebenfalls mit unterschiedlichen Durchmessern für verschiedene Drahtstärken trägt. Alle ersten Bohrungen [33] bilden eine sternförmige Schar. Sie schneiden sich in der geometrischen Mittelach­ se des scheibenförmigen Verbindungskörpers [3]. Alle zweiten Bohrun­ gen [34] bilden eine ebenfalls sternförmige Schar und schneiden sich ebenfalls in der geometrische Mittelachse des Verbindungskörpers [3].
Anspruch 3. definiert eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der alle ersten Bohrungen [33] und alle zweiten Bohrungen [34] jeweils eine parallele Schar bilden.
Anspruch 4. definiert eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der es mehrere Scharen paralleler erster Bohrungen [33] gibt. Diese sind sternförmig zueinander angeordnet. Analog dazu gibt es mehrere Scha­ ren paralleler zweiter Bohrungen [34]. Diese sind ebenfalls sternförmig zueinander angeordnet.
Anspruch 5. definiert eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die erste Bohrung [33] oder mehrere erste Bohrungen [33] aus zwei Teilen bestehen, die einen beliebig wählbaren Winkel bilden, so dass sie einen im gleichen Winkel gebogenen ersten Draht [1] aufnehmen können. Die zweite Bohrung [34] oder die zweiten Bohrungen [34] bestehen aus zwei Teilen die ebenfalls einen beliebig und unabhängig von der ersten Boh­ rung [33] wählbaren Winkel bilden, so dass sie einen im gleichen Win­ kel gebogenen zweiten Draht [2] aufnehmen können.
7. Die Vorteile der Erfindung
  • 1. Drähte oder Stäbe, die sich kreuzen oder berühren, können auch dann dauerhaltbar fest verbunden werden, wenn einer oder beide aus Federstahl bestehen.
  • 2. Eine erfindungsgemäße Verbindung ermöglicht eine Einengung der Toleranzen bei Gitterstrukturen. Die Passgenauigkeit wird erhöht. Ferner hat eine Gitterstruktur mit erflndungsgemäßen Verbindun­ gen auch bei dauernder Wechselverformung eine hohe bleibende Maßtreue.
  • 3. Eine erfindungsgemäße Verbindung ist elastisch.
  • 4. Eine erfindungsgemäße Verbindung macht eine Anti-Quietsch- Beschichtung unnötig. Sie spart Produktionsaufwand, Zeit und Ko­ sten.
  • 5. Eine erfindungsgemäße feste Verbindung kann durch Einclippen schnell und kostengünstig hergestellt werden. Der Verbindungskör­ per ist ein preisgünstiges Teil.
  • 6. Eine erfindungsgemäße Verbindung kann jederzeit wieder gelöst werden, ohne dass eine Komponente beschädigt oder gar zerstört wird. Eine Verbindung kann leicht repariert oder recycled werden.
8. Anwendungsbereich der Erfindung
Anwendungsbereiche der Erfindung sind alle in der Technik vorkom­ menden Anwendungen von Drahtverbindungen z. B. bei flächigen oder räumlichen Gitterstrukturen, wie sie etwa in Automobilsitzen und vergleichbaren Sitzen verwendet werden. Insbesondere wird die Erfin­ dung auf Verbindungen von solchen Drähten angewandt, bei denen mindestens ein Draht aus Federstahl besteht.

Claims (5)

1. Verbindung von Drähten
Oberbegriff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbar fe­ sten Verbindung eines ersten [1] und eines zweiten Drahtes [2] oder Stabes, die sich in einem beliebigen Winkel kreuzen. Ins­ besondere kann mindestens einer der beiden Drähte aus Fe­ derstahl sein. Die Vorrichtung kann jeweils Enden des ersten [1] und zweiten Drahtes [2] verbinden oder ein Ende mit einer mittigen Stelle oder zwei mittige Stellen. Die Verbindung kann wieder gelöst werden, ohne dass Komponenten beschädigt, oder zerstört werden.
Kennzeichnender Teil
Die Erfindung bezieht sich auf eine technische Vorrichtung und ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff. Sie ist durch die folgende Merkmalliste mit den Positionen 1.1. bis 1.7. gekennzeichnet:
  • 1. 1.1 Der erste Draht [1] oder Stab und der zweite Draht [2] oder Stab werden miteinander über eine Verbindungsscheibe [3] verbunden. Die Verbindungsscheibe [3] besteht aus einem fe­ sten und gleichzeitig elastischen Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff.
  • 2. 1.2. Die erste Endfläche [31] und die dazu kongruente und pa­ rallele zweite Endfläche [32] der Verbindungsscheibe [3] sind vorzugsweise Kreise. Die Dicke der Verbindungsscheibe ist et­ wa gleich der Summe der Durchmesser der beiden zu verbin­ denden Drähte.
  • 3. 1.3. Die Verbindungsscheibe [3] trägt eine erste Bohrung [33], die den ersten Draht [1] aufnimmt, und eine zweite Bohrung [34]; die den zweiten Draht [2] aufnimmt. Die erste Bohrung [33] verläuft parallel zur ersten Endfläche [31] der Verbin­ dungsscheibe [3] und verläuft durch die zu dieser senkrecht verlaufenden geometrischen Mittelachse der Verbindungs­ scheibe [3]. Die zweite Bohrung [34] verläuft parallel zur zwei­ ten Endfläche [32] der Verbindungsscheibe [3] und verläuft durch deren geometrische Mittelachse.
  • 4. 1.4. Die erste Bohrung [33] hat einen Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des ersten Drahtes [1] plus einer sehr geringen Toleranz ist. Die zweite Bohrung [34] hat einen Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des zweiten Drahtes [2] plus einer sehr geringen Toleranz ist.
  • 5. 1.5. Die geometrische Mittelachse der ersten Bohrung [33] liegt um einen Betrag von der ersten Endfläche [31] nach innen paral­ lel versetzt, der etwa um den Faktor 0,75 kleiner ist als der Radius der ersten Bohrung [33]. Die geometrische Mittelachse der zweiten Bohrung [34] liegt um einen Betrag von der zwei­ ten Endfläche [32] nach innen parallel versetzt, der etwa um den Faktor 0,75 kleiner ist als der Radius der zweiten Boh­ rung [34].
  • 6. 1.6. Die geometrischen Mittelachsen der beiden Bohrungen bilden in einer Projektion parallel zur geometrischen Mittelachse der Verbindungsscheibe [3] den Winkel, der von der Anwendung gefordert wird.
  • 7. 1.7. Der erste Draht [1] wird in die erste Bohrung [33] eingeclipt. Der zweite Draht [1] wird in die zweite Bohrung [34] ein­ geclipt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, dass dessen Merkmalliste in die Merkmalliste dieses An­ spruchs 2. übernommen und durch die folgenden Merkmale 2.8. und 2.9. erweitert wird:
  • 1. 2.8. Die Verbindungsscheibe [3] trägt mehrere erste Bohrungen [33] mit unterschiedlichen Durchmessern für verschiedene Drahtstärken und mehrere zweite Bohrungen [34] ebenfalls mit unterschiedlichen Durchmessem für verschiedene Draht­ stärken.
  • 2. 2.9. Alle ersten Bohrungen [33] bilden eine sternförmige Schar. Sie schneiden sich in der geometrischen Mittelachse der Verbin­ dungsscheibe [3]. Alle zweiten Bohrungen [34] bilden eine sternförmige Schar. Sie schneiden sich ebenfalls in der geome- Wische Mittelachse der Verbindungsscheibe [3].
3. Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, dass dessen Merkmalliste mit Ausnahme des Merkmals 2.9. in die Merkmalliste dieses Anspruchs 3. übernommen und das Merkmal 2.9. durch das folgende Merkmal 3.9. ersetzt wird:
  • 1. 3.9 Alle ersten Bohrungen [33] bilden eine parallele Schar. Alle zweiten Bohrungen [34] bilden eine parallele Schar.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet, dass deren jeweilige Merkmalliste in die Merkmalliste dieses Anspruchs 4. übernommen und das Merkmal 2.9. durch das folgende Merkmal 4.9. ersetzt wird:
  • 1. 4.9. Mehrere Scharen paralleler erster Bohrungen [33] sind stern­ förmig zueinander angeordnet. Mehrere Scharen paralleler zweiter Bohrungen [34] sind ebenfalls sternförmig zueinander angeordnet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 4., dadurch gekenn­ zeichnet, dass deren jeweilige Merkmalliste in die Merk­ malliste dieses Anspruchs 4. übernommen und um das fol­ gende Merkmal 4.10. erweitert wird:
  • 1. 5.10. Die erste Bohrung [33] oder die ersten Bohrungen [33] beste­ hen aus zwei Teilen die einen beliebig wählbaren Winkel bil­ den, so dass sie einen im gleichen Winkel gebogenen ersten Draht [1] aufnehmen können. Die zweite Bohrung [34] oder die zweiten Bohrungen [34] bestehen aus zwei Teilen die ebenfalls einen beliebig und unabhängig von der ersten Boh­ rung [33] wählbaren Winkel bilden, so dass sie einen im glei­ chen Winkel gebogenen zweiten Draht [2] aufnehmen können.
DE1999159278 1999-12-09 1999-12-09 Verbindung von Drähten Withdrawn DE19959278A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999159278 DE19959278A1 (de) 1999-12-09 1999-12-09 Verbindung von Drähten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999159278 DE19959278A1 (de) 1999-12-09 1999-12-09 Verbindung von Drähten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19959278A1 true DE19959278A1 (de) 2001-06-13

Family

ID=7931928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999159278 Withdrawn DE19959278A1 (de) 1999-12-09 1999-12-09 Verbindung von Drähten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19959278A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010039006A1 (de) * 2010-08-06 2012-02-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verbindungsanordnung von wenigstens zwei Garnierstäben für einen Fahrzeugsitz

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010039006A1 (de) * 2010-08-06 2012-02-09 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verbindungsanordnung von wenigstens zwei Garnierstäben für einen Fahrzeugsitz

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3609591A1 (de) Sitz
DE19939747A1 (de) Befestigungseinrichtung zur Befestigung von Ultraschallwandlern an Fahrzeugen
EP0288868A2 (de) Vorrichtung zum elektrisch leitenden Verbinden von zwei Bauteilen
DE2215707C3 (de) Klemmeinrichtung
DE19959278A1 (de) Verbindung von Drähten
DE202012007754U1 (de) Clip-, Stift- und Halterungsbaugruppe zur Befestigung von Zubehörteilen an Fahrzeugpaneelen
DE4102302A1 (de) Abdeckleiste fuer kraftfahrzeuge
DE2260187A1 (de) Bremsbetaetigungsvorrichtung, insbesondere fuer trommelbremsen
DE1945738C2 (de) Schwenklagerung für Türhaltebänder von Türfeststellern für Kraftwagentüren
EP1596076B1 (de) Verbindungselement zum lösbaren Verbinden von wenigstens zwei Teilen, sowie eine Verwendung und ein Verfahren mittels eines derartigen Verbindungselements
DE102016209875B4 (de) Verfahren zum Verbinden zweier Bauteile sowie Bauteilverbindung
DE10008565A1 (de) Befestigungsclip
DE3007902A1 (de) Verbundprofil
DE2609308C3 (de) Briefklammer
DE10100020A1 (de) Wischerarme sowie Verfahren zur Herstellung von Wischerarmen
DE19743934A1 (de) Vorrichtung zur lösbaren formschlüssigen Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil
DE1916953A1 (de) Verbindungseinrichtung fuer Bleche od.dgl.
DE102015106516A1 (de) Stromschienenhalter
DE3035800A1 (de) Rastvorrichtung fuer fensterdrehgriff
DE102011076389A1 (de) Wischblattvorrichtung
DE19628746A1 (de) Warndreieck
DE19959277A1 (de) Verbindung von Federstahldrähten einer Gitterstruktur
EP2821285A1 (de) Verbindungselement zur Befestigung von Zierleisten auf einem Stoßfänger
DE1288853B (de) Halteklammer
DE19613795A1 (de) Verfahren zum Verbinden von Werkstücken und gemäß dem Verfahren hergestellte Bauteile

Legal Events

Date Code Title Description
8122 Nonbinding interest in granting licenses declared
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8141 Disposal/no request for examination