DE19959278A1 - Verbindung von Drähten - Google Patents
Verbindung von DrähtenInfo
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- B60N2/7094—Upholstery springs
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbar festen Verbindung zweier Drähte oder Stäbe, insbesondere solcher aus Federstahl, die sich in einem beliebigen Winkel kreuzen oder berühren. DOLLAR A Die Verbindung zwischen zwei Drähten wird über eine Verbindungsscheibe aus einem festen und elastischen Material hergestellt, in die die Drähte eingeclipt werden. DOLLAR A Dazu trägt die Verbindungsscheibe zwei Bohrungen, jede parallel zu einer der beiden kongruenten und parallelen Endflächen der Verbindungsscheibe. Die Bohrungen verlaufen durch die zu beiden Endflächen senkrecht stehende geometrische Mittelachse der Verbindungsscheibe. Die geometrische Mittelachse jeder Bohrung liegt etwa um das 0,75-fache des Bohrungsradius von einer Endfläche nach innen parallel versetzt. Die Bohrungen bilden zueinander den von der jeweiligen Anwendung geforderten Winkel. Die Dicke der Verbindungsscheibe ist etwa gleich der Summe der Durchmesser der beiden zu verbindenden Drähte. DOLLAR A Anwendungsbereiche der Erfindung sind flächige und räumliche Gitterstrukturen aus Drähten und Stäben wie sie beispielsweise in Autositzen verwendet werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur elastisch festen
Verbindung eines ersten [1] und eines zweiten Drahtes [2] oder Stabes,
die sich in einem beliebigen Winkel kreuzen. Insbesondere kann minde
stens einer der beiden Drähte aus Federstahl sein. Die Vorrichtung
kann jeweils Enden des ersten [1] und zweiten Drahtes [2] verbinden
oder ein Ende mit einer mittigen Stelle oder zwei mittige Stellen. Die
Verbindung kann wieder gelöst werden, ohne dass Komponenten be
schädigt oder zerstört werden.
Nach Stand der Technik ist es nur durch sogenanntes Verseilen, Ver
quetschen oder Verclipen, nicht aber durch Löten oder Schweißen mög
lich, eine dauerhaltbare Verbindung zweier Drähte oder Stäbe herzu
stellen, wenn einer oder beide aus Federstahl bestehen.
Bei Verbindungen von Federstahldrähten nach Stand der Technik kön
nen die Drähte bei Krafteinwirkung in achsialer Richtung eines der
beiden Drähte aus ihrer Sollposition verrutschen.
Bei Anwendungen wie etwa in Automobilsitzen ist es sehr wichtig, dass
die Drahtverbindungen in ihren Gestellen bei einer elastischen Verfor
mung keine Quietschgeräusche erzeugen. Daher ist es nach Stand der
Technik nötig, mindestens einen der zu verbindenden Drähte in einem
vorgeschalteten Arbeitsgang mit einer Anti-Quietsch-Beschichtung
auszustatten. Bei den nach Stand der Technik möglichen Verbindungs
arten kann aber eine dauereinwirkende Wechselverformung dazu füh
ren, dass die Beschichtung partiell verletzt oder vollständig erodiert
wird und dadurch ihre Wirkung verliert. Das meist nervtötende Quiet
schen ist dann nicht mehr mit wirtschaftlich sinnvollem Aufwand ab
zustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elastische lösbar feste
Verbindung zweier sich kreuzender Drähte, Stäbe oder vergleichbarer
gestreckter Körper herzustellen, wobei insbesondere mindestens einer
der Drähte aus Federstahl besteht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung
liegt darin, eine solche Verbindung leicht und schnell herzustellen und
bei. Bedarf, wie Reparatur oder Recycling, diese wieder leicht und schnell
zu lösen, ohne dabei die Teile zu beschädigen oder zu zerstören.
Die lösbar feste Verbindung eines ersten Drahtes [1] und eines zwei
ten Drahtes [2] wird über einen Verbindungskörper [3] aus einem
festen und elastischen Material, vorzugsweise aus Kunststoff, herge
stellt. Der Verbindungskörper [3] hat die Form einer flachen Scheibe.
Seine erste Endfläche [31] und die dazu kongruente zweite Endfläche
[32] können eine beliebige Form haben, vorzugsweise sind sie Kreise.
Die Dicke der Scheibe ist etwa gleich der Summe der Durchmesser der
beiden zu verbindenden Drähte.
Der Verbindungskörper [3] trägt zwei Bohrungen. Die erste Bohrung
[33] verläuft parallel zur ersten Endfläche [31] des scheibenförmigen
Verbindungskörpers [3] und verläuft durch dessen geometrische Mitte
lachse. Die zweite Bohrung [34] verläuft parallel zur zweiten Endflä
che [32] des scheibenförmigen Verbindungskörpers [3] und verläuft
ebenfalls durch dessen geometrische Mittelachse. Die erste Bohrung
[33] hat einen Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des ersten
Drahtes [1] plus einer sehr geringen Toleranz ist. Die zweite Bohrung
[34] hat einen Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des zweiten
Drahtes [2] plus einer sehr geringen Toleranz ist. Die geometrische
Mittelachse der ersten Bohrung [33] liegt um einen Betrag von der er
sten Endfläche [31] nach innen parallel versetzt, der etwa um den Fak
tor 0,75 kleiner ist als der Radius der ersten Bohrung [33]. Die geome
trische Mittelachse der zweiten Bohrung [34] liegt um einen Betrag von
der zweiten Endfläche [32] nach innen parallel versetzt, der etwa um
den Faktor 0,75 kleiner ist als der Radius der zweiten Bohrung [34].
Die geometrischen Mittelachsen der beiden Bohrungen bilden in einer
Projektion parallel zur geometrischen Mittelachse des Verbindungskör
pers [3] den Winkel, der von der Anwendung gefordert wird.
Der erste Draht [1] wird in die erste Bohrung [33] eingeclipt. Der zweite
Draht [1] wird in die zweite Bohrung [34] eingeclipt.
Anspruch 2. definiert eine Ausgestalturig der Erfindung, bei der der
Verbindungskörper [3] mehrere erste Bohrungen [33] mit unterschiedli
chen Durchmessern für verschiedene Drahtstärken und mehrere zweite
Bohrungen [34] ebenfalls mit unterschiedlichen Durchmessern für
verschiedene Drahtstärken trägt. Alle ersten Bohrungen [33] bilden eine
sternförmige Schar. Sie schneiden sich in der geometrischen Mittelach
se des scheibenförmigen Verbindungskörpers [3]. Alle zweiten Bohrun
gen [34] bilden eine ebenfalls sternförmige Schar und schneiden sich
ebenfalls in der geometrische Mittelachse des Verbindungskörpers [3].
Anspruch 3. definiert eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der alle
ersten Bohrungen [33] und alle zweiten Bohrungen [34] jeweils eine
parallele Schar bilden.
Anspruch 4. definiert eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der es
mehrere Scharen paralleler erster Bohrungen [33] gibt. Diese sind
sternförmig zueinander angeordnet. Analog dazu gibt es mehrere Scha
ren paralleler zweiter Bohrungen [34]. Diese sind ebenfalls sternförmig
zueinander angeordnet.
Anspruch 5. definiert eine Ausgestaltung der Erfindung, bei der die
erste Bohrung [33] oder mehrere erste Bohrungen [33] aus zwei Teilen
bestehen, die einen beliebig wählbaren Winkel bilden, so dass sie einen
im gleichen Winkel gebogenen ersten Draht [1] aufnehmen können. Die
zweite Bohrung [34] oder die zweiten Bohrungen [34] bestehen aus zwei
Teilen die ebenfalls einen beliebig und unabhängig von der ersten Boh
rung [33] wählbaren Winkel bilden, so dass sie einen im gleichen Win
kel gebogenen zweiten Draht [2] aufnehmen können.
- 1. Drähte oder Stäbe, die sich kreuzen oder berühren, können auch dann dauerhaltbar fest verbunden werden, wenn einer oder beide aus Federstahl bestehen.
- 2. Eine erfindungsgemäße Verbindung ermöglicht eine Einengung der Toleranzen bei Gitterstrukturen. Die Passgenauigkeit wird erhöht. Ferner hat eine Gitterstruktur mit erflndungsgemäßen Verbindun gen auch bei dauernder Wechselverformung eine hohe bleibende Maßtreue.
- 3. Eine erfindungsgemäße Verbindung ist elastisch.
- 4. Eine erfindungsgemäße Verbindung macht eine Anti-Quietsch- Beschichtung unnötig. Sie spart Produktionsaufwand, Zeit und Ko sten.
- 5. Eine erfindungsgemäße feste Verbindung kann durch Einclippen schnell und kostengünstig hergestellt werden. Der Verbindungskör per ist ein preisgünstiges Teil.
- 6. Eine erfindungsgemäße Verbindung kann jederzeit wieder gelöst werden, ohne dass eine Komponente beschädigt oder gar zerstört wird. Eine Verbindung kann leicht repariert oder recycled werden.
Anwendungsbereiche der Erfindung sind alle in der Technik vorkom
menden Anwendungen von Drahtverbindungen z. B. bei flächigen oder
räumlichen Gitterstrukturen, wie sie etwa in Automobilsitzen und
vergleichbaren Sitzen verwendet werden. Insbesondere wird die Erfin
dung auf Verbindungen von solchen Drähten angewandt, bei denen
mindestens ein Draht aus Federstahl besteht.
Claims (5)
1. Verbindung von Drähten
Oberbegriff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbar fe sten Verbindung eines ersten [1] und eines zweiten Drahtes [2] oder Stabes, die sich in einem beliebigen Winkel kreuzen. Ins besondere kann mindestens einer der beiden Drähte aus Fe derstahl sein. Die Vorrichtung kann jeweils Enden des ersten [1] und zweiten Drahtes [2] verbinden oder ein Ende mit einer mittigen Stelle oder zwei mittige Stellen. Die Verbindung kann wieder gelöst werden, ohne dass Komponenten beschädigt, oder zerstört werden.
Kennzeichnender Teil
Die Erfindung bezieht sich auf eine technische Vorrichtung und ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff. Sie ist durch die folgende Merkmalliste mit den Positionen 1.1. bis 1.7. gekennzeichnet:
Oberbegriff
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lösbar fe sten Verbindung eines ersten [1] und eines zweiten Drahtes [2] oder Stabes, die sich in einem beliebigen Winkel kreuzen. Ins besondere kann mindestens einer der beiden Drähte aus Fe derstahl sein. Die Vorrichtung kann jeweils Enden des ersten [1] und zweiten Drahtes [2] verbinden oder ein Ende mit einer mittigen Stelle oder zwei mittige Stellen. Die Verbindung kann wieder gelöst werden, ohne dass Komponenten beschädigt, oder zerstört werden.
Kennzeichnender Teil
Die Erfindung bezieht sich auf eine technische Vorrichtung und ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff. Sie ist durch die folgende Merkmalliste mit den Positionen 1.1. bis 1.7. gekennzeichnet:
- 1. 1.1 Der erste Draht [1] oder Stab und der zweite Draht [2] oder Stab werden miteinander über eine Verbindungsscheibe [3] verbunden. Die Verbindungsscheibe [3] besteht aus einem fe sten und gleichzeitig elastischen Material, vorzugsweise aus einem Kunststoff.
- 2. 1.2. Die erste Endfläche [31] und die dazu kongruente und pa rallele zweite Endfläche [32] der Verbindungsscheibe [3] sind vorzugsweise Kreise. Die Dicke der Verbindungsscheibe ist et wa gleich der Summe der Durchmesser der beiden zu verbin denden Drähte.
- 3. 1.3. Die Verbindungsscheibe [3] trägt eine erste Bohrung [33], die den ersten Draht [1] aufnimmt, und eine zweite Bohrung [34]; die den zweiten Draht [2] aufnimmt. Die erste Bohrung [33] verläuft parallel zur ersten Endfläche [31] der Verbin dungsscheibe [3] und verläuft durch die zu dieser senkrecht verlaufenden geometrischen Mittelachse der Verbindungs scheibe [3]. Die zweite Bohrung [34] verläuft parallel zur zwei ten Endfläche [32] der Verbindungsscheibe [3] und verläuft durch deren geometrische Mittelachse.
- 4. 1.4. Die erste Bohrung [33] hat einen Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des ersten Drahtes [1] plus einer sehr geringen Toleranz ist. Die zweite Bohrung [34] hat einen Durchmesser, der gleich dem Durchmesser des zweiten Drahtes [2] plus einer sehr geringen Toleranz ist.
- 5. 1.5. Die geometrische Mittelachse der ersten Bohrung [33] liegt um einen Betrag von der ersten Endfläche [31] nach innen paral lel versetzt, der etwa um den Faktor 0,75 kleiner ist als der Radius der ersten Bohrung [33]. Die geometrische Mittelachse der zweiten Bohrung [34] liegt um einen Betrag von der zwei ten Endfläche [32] nach innen parallel versetzt, der etwa um den Faktor 0,75 kleiner ist als der Radius der zweiten Boh rung [34].
- 6. 1.6. Die geometrischen Mittelachsen der beiden Bohrungen bilden in einer Projektion parallel zur geometrischen Mittelachse der Verbindungsscheibe [3] den Winkel, der von der Anwendung gefordert wird.
- 7. 1.7. Der erste Draht [1] wird in die erste Bohrung [33] eingeclipt. Der zweite Draht [1] wird in die zweite Bohrung [34] ein geclipt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet,
dass dessen Merkmalliste in die Merkmalliste dieses An
spruchs 2. übernommen und durch die folgenden Merkmale
2.8. und 2.9. erweitert wird:
- 1. 2.8. Die Verbindungsscheibe [3] trägt mehrere erste Bohrungen [33] mit unterschiedlichen Durchmessern für verschiedene Drahtstärken und mehrere zweite Bohrungen [34] ebenfalls mit unterschiedlichen Durchmessem für verschiedene Draht stärken.
- 2. 2.9. Alle ersten Bohrungen [33] bilden eine sternförmige Schar. Sie schneiden sich in der geometrischen Mittelachse der Verbin dungsscheibe [3]. Alle zweiten Bohrungen [34] bilden eine sternförmige Schar. Sie schneiden sich ebenfalls in der geome- Wische Mittelachse der Verbindungsscheibe [3].
3. Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet,
dass dessen Merkmalliste mit Ausnahme des Merkmals 2.9. in
die Merkmalliste dieses Anspruchs 3. übernommen und das
Merkmal 2.9. durch das folgende Merkmal 3.9. ersetzt wird:
- 1. 3.9 Alle ersten Bohrungen [33] bilden eine parallele Schar. Alle zweiten Bohrungen [34] bilden eine parallele Schar.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2., dadurch gekennzeichnet,
dass deren jeweilige Merkmalliste in die Merkmalliste dieses
Anspruchs 4. übernommen und das Merkmal 2.9. durch das
folgende Merkmal 4.9. ersetzt wird:
- 1. 4.9. Mehrere Scharen paralleler erster Bohrungen [33] sind stern förmig zueinander angeordnet. Mehrere Scharen paralleler zweiter Bohrungen [34] sind ebenfalls sternförmig zueinander angeordnet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1. bis 4., dadurch gekenn
zeichnet, dass deren jeweilige Merkmalliste in die Merk
malliste dieses Anspruchs 4. übernommen und um das fol
gende Merkmal 4.10. erweitert wird:
- 1. 5.10. Die erste Bohrung [33] oder die ersten Bohrungen [33] beste hen aus zwei Teilen die einen beliebig wählbaren Winkel bil den, so dass sie einen im gleichen Winkel gebogenen ersten Draht [1] aufnehmen können. Die zweite Bohrung [34] oder die zweiten Bohrungen [34] bestehen aus zwei Teilen die ebenfalls einen beliebig und unabhängig von der ersten Boh rung [33] wählbaren Winkel bilden, so dass sie einen im glei chen Winkel gebogenen zweiten Draht [2] aufnehmen können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999159278 DE19959278A1 (de) | 1999-12-09 | 1999-12-09 | Verbindung von Drähten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE1999159278 DE19959278A1 (de) | 1999-12-09 | 1999-12-09 | Verbindung von Drähten |
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DE19959278A1 true DE19959278A1 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=7931928
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1999159278 Withdrawn DE19959278A1 (de) | 1999-12-09 | 1999-12-09 | Verbindung von Drähten |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE19959278A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010039006A1 (de) * | 2010-08-06 | 2012-02-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verbindungsanordnung von wenigstens zwei Garnierstäben für einen Fahrzeugsitz |
-
1999
- 1999-12-09 DE DE1999159278 patent/DE19959278A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010039006A1 (de) * | 2010-08-06 | 2012-02-09 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verbindungsanordnung von wenigstens zwei Garnierstäben für einen Fahrzeugsitz |
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