DE19958860A1 - Präsentationseinrichtung für Bewegtbilder - Google Patents

Präsentationseinrichtung für Bewegtbilder

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Präsentationseinrichtung (2) zur Präsentation von Bewegtbildern für eine Mehrzahl von Personen. Sie weist eine Zentraleinheit zur Speicherung und/oder Verarbeitung von Bewegtbildern und/oder zur Vorbereitung von Bewegtbildern auf eine Anzeige, eine mit der Zentraleinheit verbundene erste Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Bewegtbildern und eine entfernt von der ersten Anzeigeeinrichtung angeordnete zweite Anzeigeeinrichtung zur im wesentlichen simultanen Anzeige der auf der ersten Anzeigeeinrichtung angezeigten Bewegtbilder auf. Dadurch, daß eine zweite Anzeigeeinrichtung vorgesehen ist und diese zweite Anzeigeeinrichtung räumlich von der ersten Anzeigeeinrichtung getrennt ist, ist eine Repräsentation von Bewegtbildern gleichzeitig für eine Mehrzahl von Personen ermöglicht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Präsentationsein­ richtung zur Präsentation von Bewegtbildern an eine Mehrzahl von Personen.
Es sind Präsentationseinrichtungen in Form von Terminals bekannt, die eine Anzeigeeinrichtung in Form eines Bildschirms und eine Eingabeeinrichtung in Form einer Tastatur aufweisen, mittels derer ein Be­ nutzer des Terminals Informationen abrufen kann, die dann auf dem Bildschirm dargestellt werden. Derartige Terminals sind beispielsweise an Flughäfen zu finden und dienen dort beispielsweise zum Abruf von Informa­ tionen über Serviceleistungen des Flughafens.
Ähnliche Terminals sind beispielsweise auch im Rahmen der Touristikinformation aus Städten bekannt. An diesen Terminals können sich Touristen beispiels­ weise über Sehenswürdigkeiten in der betreffenden Stadt informieren.
Ein Nachteil dieser bekannten Präsentationsein­ richtungen besteht darin, daß eine Präsentation der Bewegtbilder gleichzeitig nur an eine Person oder einige wenige Personen möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Präsentationseinrichtung anzugeben, die zur Präsenta­ tion von Bewegtbildern geeignet ist und die eine Prä­ sentation gleichzeitig an eine Mehrzahl von Personen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ange­ gebene Lehre gelöst.
Erfindungsgemäß weist die Präsentationseinrich­ tung zusätzlich zu der aus dem Stand der Technik be­ kannten ersten Anzeigeeinrichtung eine zweite An­ zeigeeinrichtung auf, die entfernt von der ersten Anzeigeeinrichtung angeordnet ist und auf der Bewegt­ bilder, die auf der ersten Anzeigeeinrichtung ange­ zeigt werden, im wesentlichen simultan angezeigt wer­ den. Dadurch, daß eine zweite Anzeigeeinrichtung vor­ gesehen ist und diese zweite Anzeigeeinrichtung räum­ lich von der ersten Anzeigeeinrichtung getrennt ist, ist eine Präsentation von Bewegtbildern gleichzeitig an eine Mehrzahl von Personen ermöglicht.
Zweckmäßigerweise weist die erste Anzeigeein­ richtung einen Bildschirm auf. Bildschirme stehen in vielfältigen Ausführungsformen und Größen als ein­ fache und kostengünstige Standardgeräte zur Verfü­ gung. Der Bildschirm kann beispielsweise durch einen Monitor oder durch ein LCD-Display gebildet sein.
Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die zweite Anzeigeeinrichtung wenigstens eine Projektionsein­ richtung aufweist, die durch die Zentraleinheit der­ art ansteuerbar ist, daß auf der ersten Anzeigeein­ richtung angezeigte Bewegtbilder im wesentlichen si­ multan auf eine vorzugsweise großformatige Projek­ tionsfläche projizierbar sind. Die Wiedergabe der Bewegtbilder durch Projektion auf eine Projektions­ fläche ermöglicht bei entsprechender Größe dieser Projektionsfläche eine gleichzeitige Präsentation auch an eine sehr große Anzahl von Personen, wobei die Projektion eine besonders einfache und kostengün­ stige Möglichkeit zur großformatigen Wiedergabe der Bewegtbilder darstellt. Geeignete Projektionseinrich­ tungen stehen als zuverlässige Standardgeräte in vielfältigen Ausführungsformen zur Verfügung.
Bei der vorgenannten Ausführungsform ist es grundsätzlich ausreichend, wenn die Bewegtbilder auf eine geeignete Projektionsfläche, beispielsweise eine weiße Wand projiziert werden. Zweckmäßigerweise ist die Projektionsfläche jedoch durch eine Leinwand oder dergleichen gebildet. Dies erhöht die Qualität bei der Wiedergabe der Bewegtbilder.
Die Ansteuerung der Projektionseinrichtung durch die Zentraleinheit kann drahtgebunden oder drahtlos erfolgen. Eine drahtlose Ansteuerung erleichtert die Montage der erfindungsgemäßen Präsentationseinrich­ tung und ermöglicht eine variable Anordnung der Pro­ jektionseinrichtung relativ zu der Zentraleinheit.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die zweite Anzeigeeinrichtung die auf der ersten Anzeigeeinrichtung angezeigten Bewegtbilder im wesentlichen vollständig anzeigt. Bei dieser Ausführungsform können Betrachter auf der zweiten Anzeigeeinrichtung die auf der ersten An­ zeigeeinrichtung angezeigten Bewegtbilder im wesent­ lichen vollständig verfolgen.
Entsprechend den jeweiligen Anforderungen kann es jedoch auch ausreichend sein, daß die zweite An­ zeigeeinrichtung nur einen Teil oder Ausschnitt der auf der ersten Anzeigeeinrichtung angezeigten Bewegt­ bilder anzeigt, wie dies eine andere Ausführungsform vorsieht.
Zweckmäßigerweise weist die Präsentationsein­ richtung einen Grundkörper auf, an dem die erste An­ zeigeeinrichtung angeordnet ist.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung der er­ findungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Präsenta­ tionseinrichtung eine vorzugsweise an dem Grundkörper angeordnete Eingabeeinrichtung zur Bedienung der Zen­ traleinheit aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann ein Benutzer der Präsentationseinrichtung beispiels­ weise Einfluß auf die Art der auf den Anzeigeeinrich­ tungen dargestellten Bewegtbilder nehmen. So kann der Benutzer beispielsweise auswählen, ob Musikclips oder . Werbespots auf den Anzeigeeinrichtungen angezeigt werden sollen. Darüber hinaus ist es beispielsweise auch möglich, aus einer Mehrzahl von Musikclips bzw. Werbespots denjenigen auszuwählen, den der Benutzer ansehen möchte und der nach einer entsprechenden Ein­ gabe des Benutzers dann auf den Anzeigeeinrichtungen wiedergegeben wird.
Die Eingabeeinrichtung kann beispielsweise durch Tasten oder eine Tastatur, eine Maus oder einen Trackball gebildet sein. Zweckmäßigerweise ist die Eingabeeinrichtung jedoch wenigstens teilweise durch einen Touchscreen gebildet. Auf diese Weise ist die Bedienung der erfindungsgemäßen Präsentationseinrich­ tung benutzerfreundlicher gestaltet.
Der Grundkörper der erfindungsgemäßen Einrich­ tung kann entsprechend den jeweiligen Anforderungen in vielfältiger Weise ausgebildet sein. Eine zweck­ mäßige Weiterbildung sieht vor, daß der Grundkörper rahmenartig ausgebildet ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß der Grundkörper als Gestell ausgebildet ist. Bei die­ ser Ausführungsform ist der Grundkörper mittels des Gestells an dem jeweils gewünschten Ort aufstellbar. Dies erhöht die Variabilität hinsichtlich der räum­ lichen Anordnung der Präsentationseinrichtung.
Der Grundkörper kann jedoch auch ortsfest in­ stalliert sein, wie dies eine andere Ausführungsform vorsieht. Beispielsweise kann der Grundkörper mit einem Gebäudeteil fest verbunden oder in den Boden eingelassen sein.
Grundsätzlich ist es möglich, die Zentraleinheit entfernt von dem Grundkörper anzuordnen. Zweckmäßi­ gerweise ist die Zentraleinheit jedoch in einem an dem Grundkörper angeordneten Gehäuse aufgenommen. Auf diese Weise sind zusätzliche Leitungen zur Verbindung der Zentraleinheit mit der ersten Anzeigeeinrichtung nicht erforderlich. Dies erleichtert die Montage der erfindungsgemäßen Präsentationseinrichtung.
Die erste Anzeigeeinrichtung kann an beliebiger geeigneter Stelle an dem Grundkörper angeordnet sein. Zweckmäßigerweise ist die erste Anzeigeeinrichtung jedoch an dem Gehäuse angeordnet. Auf diese Weise ergibt sich ein kompakter Aufbau der erfindungsgemä­ ßen Präsentationseinrichtung.
Zweckmäßigerweise ist auch die Eingabeeinrich­ tung an dem Gehäuse angeordnet, wie dies eine Weiter­ bildung vorsieht. Bei dieser Ausführungsform ist der Aufbau der erfindungsgemäßen Präsentationseinrichtung noch kompakter gestaltet.
Grundsätzlich kann es ausreichend sein, mit der erfindungsgemäßen Einrichtung Bewegtbilder ohne Ton zu präsentieren. Eine besonders vorteilhafte Weiter­ bildung sieht jedoch eine akustische Ausgabeeinrich­ tung zur Ausgabe von den Bewegtbildern zugeordneten akustischen Signalen, insbesondere von Musik und/oder Sprache und/oder Geräuschen vor. Bei dieser Ausfüh­ rungsform ist die Attraktivität der Präsentation wei­ ter erhöht, da sowohl Bild als auch Ton wiedergegeben werden.
Bei der vorgenannten Ausführungsform kann die akustische Ausgabeeinrichtung in unmittelbarer räum­ licher Nähe zu der ersten Anzeigeeinrichtung angeord­ net sein, beispielsweise in dem Gehäuse des Grundkör­ pers aufgenommen sein. Eine vorteilhafte Weiterbil­ dung sieht jedoch vor, daß die akustische Ausgabeein­ richtung entfernt von der ersten Anzeigeeinrichtung angeordnet ist. Aufgrund der räumlichen Trennung der akustischen Ausgabeeinrichtung von der ersten An­ zeigeeinrichtung ist es beispielsweise möglich, eine Mehrzahl von Lautsprechern vorzusehen und die Anord­ nung der Lautsprecher relativ zueinander und relativ zu der ersten Anzeigeeinrichtung, vor der sich bei Betrieb der Präsentationseinrichtung ein Benutzer befindet, in Hinblick auf einen möglichst guten Klang zu optimieren.
Eine Weiterbildung der Ausführungsformen mit der akustischen Ausgabeeinrichtung sieht eine Lautspre­ chereinheit vor, die an dem Grundkörper angeordnet ist. Dies erleichtert die Montage der erfindungsgemä­ ßen Einrichtung, da eine separate Lautsprecherein­ heit, die mit der Zentraleinheit verkabelt werden muß, nicht mehr erforderlich ist.
Die Lautsprechereinheit kann so ausgebildet sein, daß lediglich ein räumlich begrenzter Bereich, beispielsweise in der Nähe der Präsentationseinrich­ tung, beschallt wird. Zweckmäßigerweise ist die Laut­ sprechereinheit jedoch zur im wesentlichen vollstän­ digen Beschallung eines Raumes, in dem die Präsenta­ tionseinrichtung angeordnet ist, ausgebildet. Auf diese Weise können sämtliche Personen, die sich in dem betreffenden Raum befinden, auch in akustischer Hinsicht an der Präsentation teilnehmen.
Eine Weiterbildung der vorgenannten Ausführungs­ form sieht vor, daß die Lautsprechereinheit oberhalb der ersten Anzeigeeinrichtung angeordnet ist. Bei dieser Ausführungsform strahlt die Lautsprecherein­ heit über einen Benutzer, der sich bei Betrieb der Präsentationseinrichtung vor der ersten Anzeigeein­ richtung befindet, in den Raum ab. Bei entsprechender Wahl der Abstrahlcharakteristik der Lautsprecherein­ heit ist auf diese Weise eine gleichmäßige Beschal­ lung auch eines größeren Raumes erleichtert. Anderer­ seits ist verhindert, daß ein Benutzer, der sich un­ mittelbar vor der ersten Anzeigeeinrichtung befindet, einer zu hohen Lautstärke ausgesetzt wird.
Eine Weiterbildung der Ausführungsformen mit der Lautsprechereinheit sieht vor, daß die Lautsprecher­ einheit mehrere zueinander beabstandete Lautsprecher aufweist. Die Lautsprecher können beispielsweise so im Raum positioniert werden, daß sich Raumklang-, insbesondere Surround-Effekte, ergeben.
Grundsätzlich können die Bewegtbilder, die auf den Anzeigeeinrichtungen dargestellt werden, in ana­ loger Form vorliegen, beispielsweise in Form eines durch einen Videorecorder eingespielten Videosignals. Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht jedoch vor, daß die Bewegtbilder durch digitale Daten repräsentiert sind. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die Speiche­ rung und/oder Verarbeitung und/oder Vorbereitung von Daten, die die Bewegtbilder repräsentieren, in digi­ taler Form. Dies vereinfacht den Aufbau der erfin­ dungsgemäßen Präsentationseinrichtung, da beispiels­ weise störungsanfällige Bandgeräte, beispielsweise Videorecorder, nicht mehr erforderlich sind. Ferner ist die Flexibilität bei der Verarbeitung der Daten erhöht.
Zweckmäßigerweise weist bei der vorgenannten Ausführungsform die Zentraleinheit einen Computer auf, der eine vorzugsweise als Steckkarte ausgebilde­ te Videokarte zur Bearbeitung von Bewegtbilder re­ präsentierenden digitalen Daten aufweist. Entspre­ chende Computer stehen mit hoher Verarbeitungs­ geschwindigkeit zur Verfügung. Durch entsprechende Wahl der Videokarte ist die Darstellungsqualität und -geschwindigkeit entsprechend den jeweiligen Anforde­ rungen in weiten Grenzen wählbar.
Eine außerordentlich vorteilhafte Weiterbildung der vorgenannten Ausführungsform sieht vor, daß die Videokarte zur Verarbeitung von digitalen Daten der­ art ausgebildet ist, daß auf der ersten und/oder zweiten Anzeigeeinrichtung Bewegtbilder im vollen PAL-Format anzeigbar sind. Dies erhöht die Attrakti­ vität der Präsentation, da beispielsweise ein auf der ersten Anzeigeeinrichtung dargestellter Musikclip die gesamte Anzeigefläche dieser Anzeigeeinrichtung aus­ füllt.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß mittels der Eingabeeinrichtung unterschiedliche Arten von Bewegtbildern für eine Anzeige auf der ersten und der zweiten Ausgabeeinrichtung auswählbar sind, wobei vorteilhafterweise die unterschiedlichen Arten von Bewegtbildern wenigstens Werbespots und/oder Musik­ clips und/oder wenigstens ein Computerspiel umfassen. Bei dieser Ausführungsform kann der Benutzer mittels der Eingabeeinrichtung auswählen, ob er Werbespots oder Musikclips ansehen oder ein Computerspiel spie­ len möchte. Dies erhöht die Attraktivität der Präsen­ tation und regt den Benutzer zu einer näheren Be­ schäftigung mit der Präsentationseinrichtung an.
Eine andere vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß die Zentraleinheit bei Betrieb der Präsenta­ tionseinrichtung die erste Anzeigeeinrichtung und die zweite Anzeigeeinrichtung fortlaufend zur Anzeige einer ersten Art von Bewegtbildern, beispielsweise Werbespots, ansteuert und daß die Zentraleinheit bei Auswahl einer zweiten Art von Bewegtbildern, bei­ spielsweise von Musikvideos oder eines Computer­ spiels, durch einen Benutzer der Präsentationsein­ richtung die erste Ausgabeeinrichtung und die zweite Ausgabeeinrichtung zur Anzeige der durch den Benutzer ausgewählten zweiten Art von Bewegtbildern ansteuert, derart, daß die Anzeige der ersten Art von Bewegt­ bildern durch die Anzeige der zweiten Art von Bewegt­ bildern unterbrechbar ist. Bei dieser Ausführungsform können beispielsweise ständig Werbespots auf den An­ zeigeeinrichtungen dargestellt werden. Die Anzeige der Werbespots wird in diesem Falle nur dann unter­ brochen, wenn ein Benutzer die Präsentationseinrich­ tung bedient und beispielsweise ein Musikvideo an­ wählt oder ein Computerspiel spielt. Nach Beendigung des Musikvideos bzw. des Computerspiels werden dann wieder Werbespots auf den Anzeigeeinrichtungen ange­ zeigt.
Schließlich sieht eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre vor, daß die Präsentations­ einrichtung eine Schnittstelle zum Anschluß an ein Computernetz, insbesondere das Internet, aufweist. Bei dieser Ausführungsform können Daten aus dem Com­ puternetz zu der Präsentationseinrichtung übertragen werden oder umgekehrt. Beispielsweise können aus dem Computernetz Daten abgerufen werden, die Bewegtbilder repräsentieren, die dann auf den Anzeigeeinrichtungen angezeigt werden. Es ist jedoch auch möglich, daß die Präsentationseinrichtung Daten in das Computernetz einspeist, die dann beispielsweise auf einer an einem anderen Ort aufgestellten Präsentationseinrichtung angezeigt werden. Auf diese Weise sind mehrere Prä­ sentationseinrichtungen miteinander vernetzbar.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der bei­ gefügten Zeichnung näher erläutert, in der ein Aus­ führungsbeispiel dargestellt wird.
Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine An­ sicht von vorne auf ein Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Präsen­ tationseinrichtung und
Fig. 2 in schematischer Darstellung eine per­ spektivische Ansicht des Ausführungs­ beispiels gemäß Fig. 1 von vorne links.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Präsentationseinrichtung 2 dargestellt, die einen rahmenartigen Grundkörper 4 aufweist, der als Gestell ausgebildet ist und zwei im wesentlichen vertikale Säulen 6, 8 aufweist, die an ihrem oberen Ende über eine Strebe 10 miteinander verbunden sind.
An dem Grundkörper 4 ist mittels einer Halterung 12 ein im wesentlichen würfelförmiges Gehäuse 14 ge­ halten, in dem eine Zentraleinheit zur Speicherung und/oder Verarbeitung von Bewegtbildern und/oder zur Vorbereitung von Bewegtbildern auf eine Anzeige auf­ genommen ist. Die Zentraleinheit weist bei diesem Ausführungsbeispiel einen Computer auf, der eine als Steckkarte ausgebildete Videokarte zur Verarbeitung von digitalen Daten aufweist, die Bewegtbilder re­ präsentieren. Die Videokarte ist bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel zur Verarbeitung von digitalen Daten derart ausgebildet, daß auf der ersten und/oder der zweiten Anzeigeeinrichtung Bewegtbilder im vollen PAL-Format anzeigbar sind.
Die Präsentationseinrichtung 2 weist ferner eine erste Anzeigeeinrichtung auf, die bei diesem Ausfüh­ rungsbeispiel durch einen als Touchscreen 16 ausge­ bildeten Bildschirm gebildet ist. Die Bedienfelder des Touchscreens 16 bilden zusammen mit an dem Gehäu­ se 14 angeordneten Drucktasten 18, 20 eine Eingabe­ einrichtung zur Bedienung der Zentraleinheit durch einen Benutzer der Präsentationseinrichtung 2.
Oberhalb des Touchscreens 16 ist im Bereich der Strebe 10 eine akustische Ausgabeeinrichtung zur Aus­ gabe von den Bewegtbildern zugeordneten akustischen Signalen, insbesondere von Musik und/oder Sprache und/oder Geräuschen angeordnet, die bei diesem Aus­ führungsbeispiel durch eine Lautsprechereinheit 22 gebildet ist, die mittels einer Halterung 24 mit dem Grundkörper 4 verbunden ist. Die Lautsprechereinheit 22 ist zur im wesentlichen vollständigen Beschallung eines Raumes, in dem die Präsentationseinrichtung 2 angeordnet ist, ausgebildet und strahlt über einen Benutzer, der sich bei Betrieb der Präsentationsein­ richtung 2 vor dem Touchscreen 16 befindet, hinweg in den Raum ab. Der Touchscreen 16 und die Lautsprecher­ einheit 22 sind über in der Zeichnung nicht erkenn­ bare, durch den Grundkörper 4 geführte Leitungen mit der Zentraleinheit verbunden. Die Spannungsversorgung der elektrischen Komponenten der Präsentationsein­ richtung 2 erfolgt über in der Zeichnung nicht dar­ gestellte Spannungsversorgungsmittel.
Zwischen dem Gehäuse 14 und der Lautsprecher­ einheit 22 ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Glasscheibe 26 an den Grundkörper 4 gehalten, die beispielsweise als Werbefläche dienen kann.
Die erfindungsgemäße Präsentationseinrichtung 2 weist ferner eine zweite Anzeigeeinrichtung zur im wesentlichen simultanen Anzeige der auf der ersten Anzeigeeinrichtung, die durch den Touchscreen 16 ge­ bildet ist, angezeigten Bewegtbilder auf. Die zweite Anzeigeeinrichtung weist bei dem Ausführungsbeispiel eine Projektionseinrichtung 28 auf, die durch die Zentraleinheit über Steuerleitungen 30 derart ansteu­ erbar ist, daß auf dem Touchscreen 16 angezeigte Be­ wegtbilder im wesentlichen simultan auf eine Projek­ tionsfläche projizierbar sind, die bei diesem Aus­ führungsbeispiel durch eine entfernt von dem Grund­ körper 4 angeordnete großformatige Leinwand 32 ge­ bildet ist. Die Ansteuerung der Projektionseinrich­ tung 28 durch die Zentraleinheit kann auch drahtlos erfolgen.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Prä­ sentationseinrichtung ist wie folgt:
In einem Speicher der Zentraleinheit sind unter­ schiedliche Arten von Bewegtbildern, die durch digi­ tale Daten repräsentiert sind, gespeichert und mit­ tels der Videokarte des Computers auf dem Touchscreen 16 anzeigbar. Die unterschiedlichen Arten von Bewegt­ bildern umfassen bei dem Ausführungsbeispiel Werbe­ spots, Musikclips und ein Computerspiel. Bei Betrieb steuert die Zentraleinheit den Touchscreen 16 und die Projektionseinheit 28 fortlaufend zur Anzeige von Werbespots an. Die Werbespots werden einerseits auf dem Touchscreen 16 angezeigt, wo sie von einem Benut­ zer oder einer geringen Anzahl von Benutzern die sich vor dem Touchscreen 16 befinden, betrachtet werden können. Simultan hierzu werden die Werbespots mittels der Projektionseinrichtung 28 auf die großformatige Leinwand 32 projiziert, wie dies in Fig. 1 durch Li­ nien 34 angedeutet ist. Auf der Leinwand 32 können die Werbespots gleichzeitig von einer großen Anzahl von Benutzern betrachtet werden. Der zu den Werbe­ spots gehörende Ton in Form von Musik, Sprache und Geräuschen wird über die Lautsprechereinheit 22 abge­ strahlt, die den gesamten Raum, in dem die Präsenta­ tionseinrichtung 2 aufgestellt ist, beschallt.
Möchte ein Benutzer beispielsweise einen Musik­ clip sehen, so wählt er über den Touchscreen 16 zu­ nächst eine Funktion "Musikclip anzeigen" an, wor­ aufhin die Zentraleinheit die Wiedergabe von Werbe­ spots beendet und auf dem Touchscreen 16 ein Auswahl­ menü darstellt, mittels dessen der Benutzer den je­ weils gewünschten Musikclip auswählen kann. Benutzer, die sich nicht in unmittelbarer Nähe des Touchscreens 16 befinden, können diesen Vorgang auf der Leinwand 32 verfolgen. Nach Anwahl des gewünschten Musikclips steuert die Zentraleinheit den Touchscreen 16 und die Projektionseinrichtung 28 zur Wiedergabe dieses Mu­ sikclips an. Nach Beendigung der Wiedergabe des Mu­ sikclips steuert die Zentraleinheit den Touchscreen 16 und die Projektionseinheit 28 dann wiederum zur Anzeige von Werbespots an.
Möchte ein Benutzer ein Computerspiel spielen, so wählt er über den Touchscreen 16 eine Funktion "Computerspiel spielen" an, woraufhin die Zentral­ einheit die Wiedergabe von Werbespots beendet und ein Grundmenü des Computerspiels anzeigt. Der Benutzer kann dann in der gewünschten Weise das Computerspiel spielen, wobei zur Bedienung die Drucktasten 18, 20 dienen können. Benutzer, die sich nicht in unmittel­ barer Nähe des Touchscreens 16 befinden, können das Spielgeschehen auf der Leinwand 32 verfolgen. Es ist auch möglich, daß mehrere Personen gleichzeitig ein Computerspiel spielen. Beispielsweise können zwei Personen gegeneinander ein Reaktionsspiel spielen, wobei dann jedem Benutzer zur Bedienung eine der Drucktasten 18, 20 zugeordnet ist.
Dadurch, daß Benutzer, die sich nicht in unmit­ telbarer Nähe des Touchscreens 16 befinden, die auf dem Touchscreen 16 dargestellten Bewegtbilder stets simultan auf der großformatigen Leinwand 32 verfolgen können, ist die Attraktivität der Präsentation er­ höht, und Benutzer werden zu einer aktiven Beschäfti­ gung mit der Präsentationseinrichtung 2 angeregt, beispielsweise dazu, das Computerspiel zu spielen, dessen Ablauf sie zuvor auf der Leinwand 32 beobach­ ten konnten.
Die erfindungsgemäße Präsentationseinrichtung 2 ist insbesondere zur Aufstellung in Kinofoyers ge­ eignet. Es können dann beispielsweise zusätzlich kur­ ze Filmvorschauen ausgewählt und angezeigt werden, anhand derer sich Benutzer über das aktuelle Film­ angebot informieren können oder sich die Zeit bis zum Beginn eines Filmes vertreiben können.
Fig. 2 zeigt eine Perspektivansicht der Präsen­ tationseinrichtung 2 gemäß Fig. 1 ohne die Projek­ tionseinrichtung 28 und die Leinwand 32.

Claims (29)

1. Präsentationseinrichtung (2) zur Präsentation von Bewegtbildern an eine Mehrzahl von Personen,
mit einer Zentraleinheit zur Speicherung und/oder Verarbeitung von Bewegtbildern und/oder zur Vorberei­ tung von Bewegtbildern auf eine Anzeige,
mit einer mit der Zentraleinheit verbundenen ersten Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von Bewegtbildern und
mit einer entfernt von der ersten Anzeigeeinrichtung angeordneten zweiten Anzeigeeinrichtung zur im we­ sentlichen simultanen Anzeige der auf der ersten An­ zeigeeinrichtung angezeigten Bewegtbilder.
2. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Anzeigeeinrichtung ei­ nen Bildschirm aufweist.
3. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anzeigeein­ richtung wenigstens eine Projektionseinrichtung (28) aufweist, die durch die Zentraleinheit derart ansteu­ erbar ist, daß auf der ersten Anzeigeeinrichtung an­ gezeigte Bewegtbilder im wesentlichen simultan auf eine vorzugsweise großformatige Projektionsfläche projizierbar sind.
4. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsfläche durch eine Leinwand (32) oder dergleichen gebildet ist.
5. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Pro­ jektionseinrichtung (28) durch die Zentraleinheit drahtgebunden oder drahtlos erfolgt.
6. Präsentationseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anzeigeeinrichtung die auf der ersten Anzeige­ einrichtung angezeigten Bewegtbilder im wesentlichen vollständig anzeigt.
7. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Anzeigeeinrichtung nur einen Teil oder Ausschnitt der auf der ersten Anzeigeeinrichtung angezeigten Bewegt­ bilder anzeigt.
8. Präsentationseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationseinrichtung (2) einen Grundkörper (4) aufweist, an dem die erste Anzeigeeinrichtung ange­ ordnet ist.
9. Präsentationseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationseinrichtung (2) eine vorzugsweise an dem Grundkörper angeordnete Eingabeeinrichtung zur Bedie­ nung der Zentraleinheit aufweist.
10. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeeinrichtung wenigstens teilweise durch einen Touchscreen (16) gebildet ist.
11. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) rahmenartig ausgebildet ist.
12. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (4) als Gestell ausgebildet ist.
13. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprü­ che 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund­ körper (4) ortsfest installiert ist.
14. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentral­ einheit in einem an dem Grundkörper (4) angeordneten Gehäuse (14) aufgenommen ist.
15. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die erste Anzeigeeinrich­ tung an dem Gehäuse (14) angeordnet ist.
16. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 9 und 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingabeein­ richtung an dem Gehäuse (14) angeordnet ist.
17. Präsentationseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wenigstens eine akustische Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe von den Bewegtbildern zugeordneten akustischen Signalen, insbesondere von Musik und/oder Sprache und/oder Ge­ räuschen.
18. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die akustische Ausgabein­ richtung entfernt von der ersten Anzeigeeinrichtung angeordnet ist.
19. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die akustische Aus­ gabeeinrichtung eine Lautsprechereinheit (22) auf­ weist, die an dem Grundkörper (4) angeordnet ist.
20. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lautsprechereinheit (22) zur im wesentlichen vollständigen Beschallung eines Raumes, in dem die Präsentationseinrichtung (2) angeordnet ist, ausgebildet ist.
21. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 20, da­ durch gekennzeichnet, daß die Lautsprechereinheit (22) oberhalb der ersten Anzeigeeinrichtung angeord­ net ist.
22. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 19, 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lautspre­ chereinheit (22) mehrere zueinander beabstandete Lautsprecher aufweist.
23. Präsentationseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegtbilder durch digitale Daten repräsentiert sind.
24. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 23, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit einen Computer aufweist, der eine vorzugsweise als Steck­ karte ausgebildete Videokarte zur Verarbeitung von Bewegtbilder repräsentierenden digitalen Daten auf­ weist.
25. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 24, da­ durch gekennzeichnet, daß die Videokarte zur Verar­ beitung von digitalen Daten derart ausgebildet ist, daß auf der ersten und/oder der zweiten Anzeigeein­ richtung Bewegtbilder im vollen PAL-Format anzeigbar sind.
26. Präsentationseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Eingabeinrichtung unterschiedliche Arten von Bewegt­ bildern für eine Anzeige auf der ersten und der zwei­ ten Ausgabeeinrichtung auswählbar sind.
27. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 26, da­ durch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Arten von Bewegtbildern wenigstens Werbespots und/oder Mu­ sikclips und/oder wenigstens ein Computerspiel umfas­ sen.
28. Präsentationseinrichtung nach Anspruch 27, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zentraleinheit bei Be­ trieb der Präsentationseinrichtung (2) die erste An­ zeigeeinrichtung und die zweite Anzeigeeeinrichtung fortlaufend zur Anzeige einer ersten Art von Bewegt­ bildern, beispielsweise Werbespots, ansteuert und daß die Zentraleinheit bei Auswahl einer zweiten Art von Bewegtbildern, beispielsweise von Musikvideos oder eines Computerspiels, durch einen Benutzer der Prä­ sentationseinrichtung (2) die erste Anzeigeeeinrich­ tung und die zweite Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der durch den Benutzer ausgewählten zweiten Art von Bewegtbildern ansteuert, derart, daß die Anzeige der ersten Art von Bewegtbildern durch die Anzeige der zweiten Art von Bewegtbildern unterbrechbar ist.
29. Präsentationseinrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationseinrichtung eine Schnittstelle zum An­ schluß an ein Computernetz, insbesondere das Inter­ net, aufweist.
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